1997, 23. Jahrgang (Pdf)

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1997, 23. Jahrgang (Pdf) Rundfunk und Geschichte Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv 23. Jahrgang Nr. 1- Januar 1997 Salzburger Festspiele und Rundfunk Fernsehen in einem Wiener Gemeindebezirk Rundfunkgeschichtsforschung in Österreich George Grosz und Johannes R. Becher im Rundfunk Eduard Rhein und die Rundfunkpresse Medien und Westorientierung der Bundesrepublik Rundfunkgeschichtsforschung in Frankreich Rezensionen Bibliographie Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv Zitierweise: RuG- ISSN 0175-4351 Redaktion: Ansgar Diller Edgar Lersch Redaktionsanschrift Dr. Ansgar Diller, Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main - Berlin, Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main, Tel. 069-15687212, Fax 069-15687200 Dr. Edgar Lersch, Süddeutscher Rundfunk, Neckarstraße 230, 70190 Stuttgart, Tel. 0711-9293233, Fax 0711-9292698 Redaktionsassistenz: Dr. Stefan Niessen Herstellung: Michael Friebel Redaktionsschluß: 12. Marz 1997 Inhalt 23. Jahrgang Nr. 1 - Januar 1997 Aufsätze Michael Sehrnelke Die Salzburger Festspiele und das Radio der frühen Jahre Anfange der Zusammenarbeit 5 Wolfgang Pensold »Die Welt aus erster Hand ... « Zur Einführung des Fernsehens in einem Wiener Gemeindebezirk 11 Dokumentation Wolfgang Duchkowitsch »Was ware das Leben ohne Hoffnung!« Eine Bestandsaufnahme der Rundfunkgeschichtsforschung in Österreich 19 Fritz Hausjell Auf dem Wege zu einer Programmgeschichte Anmerkungen zur Rundfunkforschung in Österreich 24 Miszellen »Diese irrationalistische, teufelsglaubige Zeit« George Grosz und Johannes R. Becher in der Berliner Funkstunde, Teil I (Jeanpaul Goergen) 28 Eduard Rhein und die Entwicklung der Programmzeitschriften Ein Dissertationsprojekt (Lu Seegers) 33 Der Rundfunknachlaß Ernst Hardts im Deutschen Literaturarchiv Marbach/N. (Mira Djordjevic) 37 Vom »Chefexperimentator« zum gefeierten Romancier Martin Walser zum 70. Geburtstag (Hans-Uirich Wagner) 39 Zeitzeugen-Erinnerungen Der Beitrag der Medien zur Westorientierung der Bundesrepublik Deutschland Ein Forschungsprojekt an der Universitat Osnabrück (Wolfgang Becker) 41 Der Körper im Bild Tagung der Gesellschaft für Film- und Fernsehwissenschaft in Marburg (Matthias Kraus) 44 »Der Traum vom Sehen -Zeitalter der Televisionen!« Fernsehausstellung im Gasometer von Oberhausen 47 Rundfunkgeschichtsforschung in Frankreich (Muriel Favre) 48 Ausstellung zur Geschichte des Fernsehens in Frankreich (Cecile Meadel) 54 Tondokumente zur Geschichte des Rundfunks in der Schweiz (Ansgar Diller) 54 Beute-Töne Joseph Haydn im sowjetischen Rundfunk (Carola Tischler) 55 2 Rundfunk und Geschichte 23 (1997) Rezensionen Geschichte des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland. Bde 3 - 5 Peter Ludes u.a. (Hrsg.): Informations- und Dokumentarsendungen Hans-Dieter Erlinger I Hans Friedrich Foltin (Hrsg.): Unterhaltung, Werbung und Zielgruppenprogramme Werner Faulstich (Hrsg.): Vom Autor zum Nutzer (Edgar Lersch) 56 Chup Friemert: Radiowelten. Zur Ästhetik der drahtlosen Telegrafie (Heiner Boehncke) 60 Wolfgang Schivelbusch: Vor dem Vorhang. Das geistige Berlin 1945- 1948 Die Sitzungsprotokolle des Magistrats der Stadt Berlin 1945146 (Ansgar Diller) 60 Peter Strunk: Zensur und Zensoren Medienkontrolle und Propagandapolitik unter sowjetischer Besatzungsherrschaft in Deutschland (Ansgar Diller) 61 Radio-Essay 1955-1981. Verzeichnis der Manuskripte und Tondokumente (Hans-Uirich Wagner) 62 Rüdiger Steinmetz: Freies Fernsehen. Das erste privat-kommerzielle Fernsehprogramm in Deutschland (Ansgar Diller) 63 Kay Hoffmann: Zeichen der Zeit. Zur Geschichte der »Stuttgarter Schule« (Helmut Schanze) 64 Manfred Hattendort Dokumentarfilm und Authentizität. Ästhetik und Pragmatik einer Gattung (Christian Filk) 65 Jörg Requate: Journalismus als Beruf. Entstehung und Entwicklung des Journalistenberufs im 19. Jahrhundert (Edgar Lersch) 66 Kurt van Haaren I Detlef Hensche (Hrsg.): Multimedia Schöne neue Welt auf dem Prüfstand (Christian Filk I Stefan Wagener) 67 Paul Klimsa I Michael Maruschke: ISDN. Das schnelle Netz für alle Dienste (Christian Filk) 68 Gerhard Tulodziecki u.a.: Handlungsorientierte Medienpädagogik in Beispielen Projekte und Unterrichtseinheiten für Grundschule und weiterführende Schulen (Christian Filk) 69 Kurt Hager: Erinnerungen (lngrid Pietrzynski) 69 Leonid Reschin: Feldmarschall im Kreuzverhör Friedrich Paulus in sowjetischer Gefangenschaft (Carola Tischler) 70 Cecile Meadel: Histoire de Ia radio des annees trente (Muriel Favre) 71 Theo Mausli: Jazz und Geistige Landesverteidigung (Ansgar Diller) 72 Alan Grace: This is the British Forces Network The Story of Forces Broadcasting in Germany (Themas Guntermann) 73 Inhalt 3 Tae Wan Kang: Reformation und Transformation Dieamerikanische Informationspolitik in Japan 1945- 1952 (Ansgar Diller) 74 Bibliographie Das Radiowerk von Erich Loest. Eine Rundfunkbibliographie (Auswahl) (Hans-Jürgen Krug) 75 Zeitschriftenlese 72 ( 1. 11 .1996 - 31 .1.1997) (Rudolf Lang) 86 Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte vom 3. bis 5. Oktober 1996 in Wien (Edgar Lersch) 89 25. Doktoranden-Kolloquium des Studienkreises in Grünberg 1997 90 Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv Weitere Publikationen in der Buchreihe des Deutschen Rundfunkarchivs 91 Deutsches Rundfunkarchiv I Institut für Theaterwissenschaft Berlin (Hrsg.): Inventar der Quellen zum deutschsprachigen Rundfunk in der Sowjetunion (1929- 1945) Hans-Uirich Wagner: »Der gute Wille, etwas Neues zu schaffen«. Das Hörspielprogramm in Deutschland von 1945 bis 1949 Deutsches Rundfunkarchiv (Hrsg.): Hörspiel in Deutschland (1945- 1949). Eine Dokumentation Zwei CDs mit Tonaufnahmen zur frühen Geschichte der DDR erschienen 92 4 Rundfunk und Geschichte 23 (1997) Autoren der längeren Beiträge Prof. Dr. Wolfgang Becker, Universität Osnabrück, FB Sprach- und Literaturwissenschaft, Arbeitsstelle Medienforschung, Postfach 4969, 49069 Osnabrück Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien, Schopenhauerstraße 32, A-1180 Wien Muriel Favre, Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main - Berlin, Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main Jeanpaul Goergen, Publizist, Großbeerenstraße 56 D, 10965 Berlin Dr. Fritz Hausjell, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien, Schopenhauerstraße 32, A-1180 Wien Mag. Wolfgang Pensold, Hauptstraße 5, A-2751 Hölles (Niederösterreich) Prof. Dr. Michael Schmolke, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, Rudolfskai 42, A-5020 Salzburg Lu Seegers, Auf dem Loh 10, 30167 Hannover Michael Schmolke Die Salzburger Festspiele und das Radio der frühen Jahre* Anfänge der Zusammenarbeit Die Salzburger Festspiele und der öffentliche Zunächst soll eine grundlegende Annahme Rundfunk seien »innig miteinander verbunden«, formuliert werden: Die frühe und insgesamt ge­ schrieb am 25. August 1937 das >Linzer Volks­ lungene Kontakt- und Kooperationsaufnahme blatt<. Das gilt zum guten Teil auch heute noch. zwischen der RAVAG und den Salzburger Fest­ Aber warum es damals, zwölf Jahre nach der spielen ist ein kommunikationshistorischer Mei­ ersten Festspielübertragung, schon so war, die­ lenstein, und zwar unter se Frage ist ernsthaft noch nie gestellt worden. a} technischen, Das gilt auch für einige andere Fragen zu b) programmhistorischen, diesem Themenkomplex: c) rundfunkstrukturgeschichtlichen und 1. Wie und von wem wurden die ersten Kon­ d) imagehistorischen takte geknüpft? Aspekten. 2. Warum hat die österreichische Radio Ver­ kehrs AG (RAVAG) schon im August 1925- sie war damals gerade erst zehneinhalb Monate auf Die ersten Kontakte und Sendung - es gewagt, eine ganze Oper von die erste Übertragung von 1925 Salzburg nach Wien zu übertragen und von dort aus zu senden? Am 24. August 1925, 19.00 Uhr, wurde die Oper 3. Warum wurde der Ausbau der Festspie­ Don Giovanni in deutscher Sprache, also »Don lübertragungen ausgesprochen zielstrebig und Juan« betitelt, aus dem Stadttheater Salzburg anscheinend unter Hintanstellung des Wiener über die Staatstelephonlinie (damals noch eine Zentralismus vorangetrieben? Freileitung) nach Wien zum sogenannten Stu­ 4. Welche Bedeutung hatte der Begriff Pro­ benring-Sendar im Dachgeschoß des Kriegsmi­ paganda in diesem Zusammenhang? nisteriums übertragen und von dort auf der Mit­ 5. Warum hat die Salzburger Rundfunkinfra­ telwelle 530 m in den Ather geschickt. Dirigent struktur von der Entwicklung nicht profitiert, bis der Aufführung war Karl Muck, die Besetzung ist 1945 die Amerikaner die Sache in die Hand bei Kaut nachzulesen.B Aufführung und Übertra• nahmen? gung dauerten bis 22.15 Uhr. Nach dem Urteil 6. Welche Rolle spielte das Geld, und wie der Zeitgenossen war die Übertragung »glan­ gingen die Stars und die Starensembles mit dem zend gelungen«: »Die Salzburger Darbietungen Phanomen der Radiopublizitat um? waren in Wien mit einfachen Detektorapparaten, mit Röhrenapparaten in ganz Europa gut hör• Auf einige offene oder doch halboffene Fragen bar.«9 Viktor Ergert mochte das wohl nicht so soll im folgenden hingewiesen werden. Das soll recht glauben und schrieb 50 Jahre später, es nicht bedeuten, daß es zum Thema überhaupt habe glücklicherweise keine allzu starken atmo­ nur Forschungslücken gibt. Insbesondere die sphärischen Störungen gegeben und »ein unge­ Diplomarbeiten von Christine Schweinöster1 und fährer Eindruck von der Aufführung« habe »im Eva Bachinger,
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