Die Pfarrschule Dechantskirchen

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Die Pfarrschule Dechantskirchen Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark Jahrgang 74 (1983) DiePfarrschul e Dechantskirchen Von FERDINAND HUTZ »Die Schule ist ein Kind der Kirche, denn weder der Staat noch die Grundherr­ schaften kümmerten sich ursprünglich um die Volksbildung.«1 Auch in Dechants­ kirchen sind wie in den meisten anderen Orten die Anfänge der Schulgeschichte in dersogenannte n Pfarrschule zu finden, in der der Lehrer der vom Pfarrer angestellte Mesner und Organist war. Zur näheren Erforschung der Entwicklung und Geschichte des Schulwesens, hier beschränkt auf die Pfarrschule, bewog mich das große Interesse, das der derzeitige Direktor der Volksschule Dechantskirchen, Aquilin Jagenteufl, bezüglich der Schulgeschichte seines Ortes in mehreren Gesprä­ chen und Anfragen immer wieder bekundete. Diesbezügliche frühere Forschungen hatten bereits einen kleinen Beitrag über die Gemeindeschule Bergen bei Dechants­ kirchen zur Folge,2 dem nun eine Geschichte der Pfarrschule Dechantskirchen folgensoll . Seit wann genau in Dechantskirchen eine Pfarrschule besteht, bzw. in welchem Jahr eine solche gegründet wurde, ließ sich auf Grund der schlechten Quellenlage nicht feststellen. Darüber weiß auch der Vorauer Chorherr Augustin Rathofer insei ­ ner handschriftlichen Chronik von Dechantskirchen nichts Näheres zu berichten.3 Alfred Ostermayer, der sich mit den Schulgründungen im Bezirk Hartberg näher befaßt hat,gib t als vermutliches Gründungsjahr 1732an : »Im Jahre 1732 scheint die Volksschule in Dechantskirchen im Bezirke Friedberg gegründet worden zu sein. Es istübrigen s merkwürdig, daß die Schule hier erst nahezu 600 Jahre nach Gründung derPfarr e gestiftet worden ist. Im Jahre 1732 wird wenigstens in den Pfarrakten die ersteSammlun g für den Lehrer (zugleich Organisten und Mesner)ausgewiesen.« 4 Da diehie r zitierten Pfarrakten leider nicht mehr erhalten sind, ist die Aussage Oster- mayersdi e einzige auf Quellen basierende Nachricht über die vermeintlich im Jahr 1732 erfolgte Gründung, die allerdings auch schon einige Jahre zuvor erfolgt sein kann. Wie dem auch sei, immerhin kann der heute relativ kleine, an der Wechsel- 1 F. Posch, Die Pfarrschule Grafendorf, in: Markterhebung von Grafendorf bei Hart­ berg 1964(Festschrif t 1964), S. 156. 2 F. Hutz, Die Gemeindeschule Bergen bei Dechantskirchen 1824-1837,i n BlfHk 54 0980),S . 50-53. 1 Stiftsarchiv Vorau, Hs.336 ,S .4 7 f. DieseChroni k wurde von Rathofer imJah r187 2 geschrieben. 4 A. Ostermayer, Schulgründungen im politischen BezirkeHartberg ,in :Mittheilun ­ gende sHist . Vereinesfü rSteiermar k 33 (1885), S. 215. 129 bundesstraße gelegene Ort auf 250 Jahre Schulgeschichte zurückblicken, aus der Wie weit diese Anordnungen ausgeführt wurden, ist nicht bekannt, doch hatten nachstehend die wichtigsten Fakten aufgezeigt werden sollen, wobei hier dasAugen ­ sieimmerhi n eine Vergrößerung des Schulzimmers zur Folge,desse n Zustand inde n merk besonders der Pfarrschule zugewendet wird, denn als sie 1869 auf Grund des folgenden Jahren immer mit »gut«,a b der Jahrhundertwende aber mit »zu klein und Reichsvolksschulgesetzes vom Staat übernommen wurde, war die Hauptarbeit für feucht« beurteilt wurde. Dies ist auch kein Wunder, mußten doch z. B. 1820 132 einen gedeihlichen Schulunterricht bereits geleistet. Kinder in diesem einen Raum von nur einem Lehrer unterrichtet werden. »Aber wieviel dabei der Fortgang der Kinder leidet, ist jedem einleuchtend«, schrieb Das Schulhaus Administrator Michael Dengga n das Kreisamt.8 Diesem Mißstand wurde schon länger durch eine Schülerteilung abgeholfen, Wie in den meisten Orten gab es auch in Dechantskirchen anfänglich kein indem eine Klasse am Vormittag, die andere am Nachmittag gelehrt wurde. ImSep ­ Schulhaus in unserem Sinne, nämlich das nur Unterrichtszwecken gedient hätte. tember 1821richtet e Dengg abermals an das Ordinariat die Bitte, ein zweites Schul­ sondern Schulhaus und Mesnerhaus waren ein und dasselbe, wie auch Mesner. zimmer zu errichten und einen Schulgehilfen anzustellen, »weil die große Anzahl Organist und Lehrer ein und dieselbe Person waren. Mit zunehmender »Schulfreu­ der Kinder weder in dem Schulzimmer bequem Platz nehmen, noch von einem Leh­ digkeit« wurde das Mesnerhaus aberbal d zu klein und konnte die Anzahl der Kinder rer unterrichtet werden könne« und legte ein Verzeichnis der 146 schulfähigen Kin­ nicht mehr fassen, was zu Erweiterungsbauten, Aufstockungen und Neubauten derbei. 9 führte. Zu diesen Mißständen kam 1828dan n noch der Brand des Schulhauses. Am 19. Die früheste Nachricht über ein Schulhaus bringt Aquilin Julius Caesar. Nach­ Oktober dieses Jahres brach in einem Bauernhaus, in dem bloß Kinder anwesend dem das»alt eSchulhaus « einem Brand zum Opfer gefallen war,sa h sich Caesarwäh ­ waren, Feuer aus. Bei dem herrschenden heftigen Wind verbreiteten sich die Flam­ rend seiner Vikariatszeit in Dechantskirchen (1761-1765) veranlaßt, ein neues auf­ men so schnell, daß innerhalb weniger Augenblicke fünf Bauernhäuser, die Kirche, zubauen, wie er schreibt: »Und da ich als Pfarrherr hier das abgebrannte Schulhaus das Schulhaus, der Pfarrhof und das pfarrliche Wirtschaftsgebäude in Flammen erbauen, und neben der Kirchhofsmauer die Grundmauer führen ließ, habe ich standen.10 Obwohl das Schulhaus durch den Brand argen Schaden - auf40 0 Gulden einen großen Totenkörper gefunden.«5 Der Aussage Caesars ist also eindeutig zu geschätzt - erlitten hatte, erhielten die Kinder in einem notdürftig hergerichteten entnehmen, daßbereit s vor ihm in Dechantskirchen ein Schulhaus bestanden hat. Raum Unterricht. Als aber die Einsturzgefahr zugro ß wurde, übersiedelte man 1830 Bei der Neuerrichtung nach dem Brand dürfte Caesar aber nicht allzu große in den nahegelegenen Pfarrhof, wo allerdings auch nur ein Raum zur Verfügung Maßstäbe angesetzt haben, weil bereits 15 Jahre später - 1780- das Schulzimmer für stand. Der Unterricht litt stark unter diesen Verhältnissen. Trotzdem zögertesic h der die 36 Kinder schon zu klein war, weshalb ihnen Pfarrvikar Bernhard Anton von Schulhausneubau jahrelang hinaus, was»de n Mißmut und die Unzufriedenheit der Philipitsch im Pfarrhof einen Raum überließ. Die Herstellung bzw. Erweiterungde s Pfarrgemeinde, weil mit dem Schulhausbau so lange herumgezogen und sie mit Schulzimmers hätte andi e 100 Gulden erfordert.6 Hand- und Zugrobot beschwert wurden«, zur Folge hatte." 1834 konnten die Doch könnte es auch sein, daß der Schulmeister Matthias Glazl, dessen beruf­ Kinder endlich in das neu errichtete Schulhaus mit zwei Zimmern übersiedeln. Was liche Eignung mehrmals in Frage gestellt wurde, das Schulhaus primär als Privat­ halfen den Kindern aber die zwei Räume, wenn es nur einen Lehrer gab und erst haus betrachtet hat. ließ er doch im Schulzimmer einen Backofen setzen. Auch Jahredanac h ein zweiter Lehrer nach Dechantskirchen kam. wurde der Zustand seiner Wohnung im Gegensatz zum Schulzimmer immer mit Ein ausführlicher Bericht über das inzwischen bereits wieder baufällig gewor­ »gut« beurteilt. 1787 wurden jedenfalls vom Kommissär Liebhart nach einer durch­ dene Schulhaus liegt aus dem Jahr 1860 vor. Damals legte der Dechantskirchener geführten Kreisschuluntersuchung einschneidende Änderungen am Schulhaus ver­ Lehrer Josef Tauß dem Bezirksvorsteher des Bezirksamtes Friedberg eine Liste von langt: Das Stift Vorau als Patron muß das Schulzimmer mit dem Nebenzimmerde s Gebrechen am dortigen Schulgebäude vor,welch e letzterer an dasStif t Vorau weiter­ 12 Lehrers in einen großen Raum umgestalten, die Fenster vergrößern, den Backofen leitete: abreißen, einen Zimmerofen an dessen Stelle setzen, den derzeitigen Stall inei nZim ­ 1. Das Dach am Schulgebäude ist an mehreren Stellen durchlöchert, sodaß der mer für den Lehrer umbauen und bis zum fertigen Ausbau dem Lehrer eineWoh ­ Regenbi si n die Schulzimmer dringt. nungi m Pfarrhof verschaffen.7 2. DerVerput za n der Mauer ists ostar k abgefallen, daßdi eZiege l sichtbar sind. 3. Mehrere Fensterstöcke und -rahmen sindteil sgebrochen ,teil s halb morsch. s A. Caesar. Beschreibungde sHerzogthum sSteyermark .Zweyte r Theil,Graet z 1802. 8 Stiftsarchiv Vorau. Schuber235 .Brie fvo m15 . September1820 . S. 109. ' DiözesanarchivGraz ,II-f-6 . 6 Stiftsarchiv Vorau, Lade 56. Bericht über den Schulzustand in den Pfarren des Stittes 10 Stiftsarchiv Vorau,Schube r59 .Berich tübe rde nBrand ,vo m 26.Oktobe r1828 . 11 Stiftsarchiv Vorau. Schuber237 .Berich ta nda sKreisam tübe rda sSchuljah r1831/32 . Vorauau sde m Jahr1780 . 12 1 Stiftsarchiv Vorau,Schube r236 . Stiftsarchiv Vorau, Schuber239 .Brie fvo m23 .Jul i 1860. 130 131 4. Die Schulbänke sind sehr schlecht und die Räume nicht zweckmäßig eingerich­ konnte bereits im Herbst 1915 bezogen werden und wurde - mit inzwischen durch­ tet. In der ersten Klasse stehen nur vier Bänke, so daß 60 bis 70 Schüler stehen geführten Umbauten, Abänderungen und Modernisierungen - seinen Anforderun­ müssen. genbi szu m heutigen Tagegerecht . 5. Esfehle n Wand- und Buchstabiertabellen. Infolge des Neubaues verlor das alte Schulhaus seine Funktion und wurde 1917 6. Der Ofen im Wohnzimmer istde m Einsturz nahe und ganz unbrauchbar. vom Ortsschulrat von Dechantskirchen, vertreten durch den Obmann Dr. Heinrich 7. Diesteinern e Treppe ists oschadhaft , daß man sieohn e Gefahr nicht gehen kann. Lehner und die Ortsschulräte Theodor Riedl und Anton Schuh um 20.000 Kronen 8. Das Dach der Holzlagerstätte ist mehrfach durchlöchert. an dasStif t Vorau verkauft.16 Die Kosten für eine Behebung dieser Mängel würden sich auf 174Gulde n 43 Kreu­ zer belaufen. Zugleich
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