ERHALTUNGSVERORDNUNG Information Zum Erhalt Der Siedlung KRUGPFUHLSIEDLUNG ERHALTUNGSVERORDNUNG KRUGPFUHLSIEDLUNG

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ERHALTUNGSVERORDNUNG Information Zum Erhalt Der Siedlung KRUGPFUHLSIEDLUNG ERHALTUNGSVERORDNUNG KRUGPFUHLSIEDLUNG Bezirksamt Neukölln von Berlin ERHALTUNGSVERORDNUNG Information zum Erhalt der Siedlung KRUGPFUHLSIEDLUNG ERHALTUNGSVERORDNUNG KRUGPFUHLSIEDLUNG Tennis plätze 210 212 206 208 202 204 34 196 200 192 194 190 36 186 188 184 180 182 170 40 3 164 2 Spielplatz . 29 63 65 1 Straße aße 12 Straße 158 2 3 17 Buschkrugallee 154 156 62 152 1 64 150 1 30 2 1 Malchiner 146 148 12 4 r Dürtenst 19 144 A Rambowstraße46 Allee 140 48 142 1 1 136 138 25 134 24 1 22 50 132 22 27 18 3 r Kita Havermannst 2 52 65 36 29 3 51 53 Parchimer 5 47 57 67 Spiel 41 35 39 43 61 Herse- 31 38 Straße 29 / platz Dömitzer 21 73 7 19 4 30 56 Straße 50 60 62 47 58 5 48 75 3 70 Krugpfuhl 1 Hanne 16 18 76 57 58 6 80 56 4 60 2 Nüte Onkel- Spielplatz 99 13 62 45 49 39 41 43 47 51 53 55 57 59 61 63 eterower 65 67 15 33 35 37 69 T 27 29 31 71 73 23 25 17 21 17 19 Fritz-Reuter-Allee 15 11 13 9 5 7 Geltungsbereich des Erhaltungsgebietes Krugpfuhlsiedlung 01 BEZIRK NEUKÖLLN VON BERLIN Liebe Bürgerinnen und Bürger der Doch diese städtebauliche Rarität ist gefähr- Ich wünsche mir, dass insbesondere die Eigen- Krugpfuhlsiedlung, det. Wie Beispiele in dieser Siedlung zeigen, tümer, Bauherren und Bewohner uns bei dem kann die verständliche Suche vieler Bau- Anliegen unterstützen, das Gebiet der Krug- wer vom Ortsteil Britz in Neukölln spricht, herren nach kostengünstigen bautechnischen pfuhlsiedlung in seiner Eigenart dauerhaft zu meint in aller Regel zuerst den ehemaligen Lösungen, fehlendes Fingerspitzengefühl oder erhalten. ländlichen Vorort Berlins, das über 625 Jahre einfach nur Ratlosigkeit im Umgang mit der Aktive Mitwirkung setzt zunächst vor allem alte Dorf Britz, dessen traditionelles Erschei- Architektur entscheidende Verfremdungen Verständnis, aber auch Orientierung voraus. nungsbild weitestgehend bewahrt werden der Gebäude hervorbringen. Deshalb gilt es nun, für die Qualitäten zu wer- konnte. ben und einen Rahmen zu setzen, um auch Um einer solchen Entwicklung vorzubeugen, für kommende Generationen dieses Gebiet in Nach der Eingemeindung zu Berlin im Jahre hat das Bezirksamt Neukölln am 5.12.2006 seiner Erscheinungsform zu bewahren. 1920 erhielt die Entwicklung dieses Ortsteils beschlossen, die Krugpfuhlsiedlung durch eine neue Impulse. Die Stadt Berlin kaufte 1924 „Erhaltungsver ordnung“ unter Schutz zu stel- Ich hoffe, das Informationsmaterial kann Ihr das Gut Britz und leitete mit dem Bau der len. Diese Verordnung gemäß § 172 Absatz 1 Interesse, vielleicht auch Ihre Begeisterung Großsiedlung Britz eine neue Ära des moder- Satz 1 Nr. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) für diesen einzigartigen Teil des Bezirkes Neu- nen Städtebaus ein. über die Erhaltung baulicher Anlagen und der kölln wecken. städtebaulichen Eigenart des Gebietes „Krug- Die in diesem Gebiet ab Mitte der 1920er- pfuhlsiedlung“ wurde durch Veröffentlichung Jahre entwickelten großen Wohnanlagen im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin gehören zu den herausragenden wohnungs- vom 1.11.2008 rechtskräftig. politischen Reformprojekten der Weimarer Republik. Die architektonische Entwicklung Der Bezirk hat sich diese Entscheidung nicht Ihr von 1925 bis 1931 ist an diesem Standort das leicht gemacht, schließlich muss künftig für Besondere und Einmalige innerhalb unseres jedes Bauvorhaben eine zusätzliche Geneh- Bezirkes. migung erteilt werden. Um sicher zu sein, hier- für ausreichend Argumente zu haben, gingen Im ersten Bauabschnitt der Großsiedlung Britz der Festsetzung der Erhaltungsverordnung entstand 1925-27 die Siedlung am Krugpfuhl, umfangreiche Untersuchungen der Bau- und später von den Bewohnern auch „Eierteich“ Freiraumstruktur voraus. Hierdurch konnte Thomas Blesing genannt. Das gestalterische Konzept dieser letztlich der Schutzanspruch großer Teile des Siedlung ist bis heute gut erhalten und erlebbar. Gebietes belegt werden. Bezirksstadtrat ERHALTUNGSVERORDNUNG KRUGPFUHLSIEDLUNG GESCHICHTE UND 02 ENTWICKLUNG DER SIEDLUNG Großsiedlung Britz 1925-1931 - Lageplan der Gesamtanlage mit der benachbarten Beamtensiedlung (Quelle: Junghans, Kurt: Bruno Taut 1880-1938, 2. Aufl., Berlin 1983) Historische Ansicht Havermannstraße Für die Errichtung von Wohnanlagen auf dem mischten Bauweise“. Vorgesehen wurden gro- Während die Gebäude der Krugpfuhlsiedlung Gelände des früheren Rittergutes Britz wurde ße Bauflächen mit einer höheren Randbe- mit traditionellen und romantisierenden Ele- 1925 von der Stadt Berlin ein Generalbebau- bauung mit Mietwohnungen und Grünflächen menten gestaltet sind, errichteten Taut und ungs- und Fluchtlinienplan aufgestellt. und einer niedrigeren Innenbebauung mit Wagner die „Rote Front“ und das Hufeisen in Dieser gliederte das Gebiet in zwei Teile. Reihenhäusern und Gärten. Das Konzept ist ihrer bewusst sachlichen und modernen Ar- Die Stadt Berlin verkaufte das Gelände 1925 der Versuch, die städtische Wohnform des chitektur als Pendant zu dieser Siedlung. an zwei große Wohnungsbaugesellschaften, Mietshauses mit der Gartenstadtidee zu kom- die DeGeWo und die Gehag. Die DeGeWo binieren. Im Juli 2008 wurde die denkmalgeschützte errichtete östlich der Fritz-Reuter-Allee die Hufeisensiedlung zusammen mit fünf wei- Krugpfuhlsiedlung und die Gehag westlich da- Mit der Zweiteilung des Gebietes durch den teren „Siedlungen der Berliner Moderne“ in die von die Hufeisensiedlung. „Grünen Ring“ - der Fritz-Reuter-Allee - ent- UNESCO-Liste des Welterbes aufgenommen. standen zwei räumlich gegenüberstehende Im Rahmen des hiermit verbundenen „Um- Das städtebauliche Grundkonzept der Groß- Bereiche, die sich durch die unterschiedliche gebungsschutzes“ spielt der Erhalt der Krug- Siedlung Britz basierte auf der Idee der „ge- Architektur voneinander abgrenzen. pfuhlsiedlung eine wichtige Rolle. 03 BEZIRK NEUKÖLLN VON BERLIN Übersicht Farbtypen Farbton Keim Nr. Farbton Keim Nr. BUSCHKRUGALLEE 88H 70 weiß 366 ocker 44H 50 ziegelrot 47H 60 hell-violett MALCHINER STR. 484 ziegelrot hell 802 anthrazit ONKEL-HERSE-STR. 37H 54 gelb 44H 60 rosa DÜRTENSTR. STR. PARCHIMER ALLEE PARCHIMER 702 blau 346 gelb-ocker* HAVERMANNSTR. RAMBOW- 77H 54 hellblau 88H 70 weiß* DÖMITZER STR. Ursprüngliches Farbkonzept der Siedlung * Farbtöne der Mietshausbebauung HANNE (Quelle: Gutachten Planungsgruppe Ferdinand und NÜTE Reimers, 1983) FRTZ-REUTER-ALLEE TETEROWER-STR. Die Krugpfuhlsiedlung wurde 1925-27 nach schossige Mehrfamilienhausbebauung abgrenzen. Die stadträumliche Konzeption wurde durch ein den Plänen der Architekten Engelmann und Die Straßenverschwenkungen und Kreuzungs- abgestimmtes Farbkonzept betont. Fangmeyer errichtet. Hier wurde der Versuch bereiche wurden durch Vor- und Rücksprünge unternommen, trotz weitgehender Typisierung der Hausfronten aufgelockert sowie durch der einzelnen Bauteile in Anlehnung an tradi- gezielte Lückenbildung abwechslungsreich In der Krugpfuhlsiedlung wurden im südlichen tionelle Bauformen, Farbgebung und Gruppie- gestaltet. und nördlichen Bereich einige Gebäude durch rung der Baukörper, historische Straßenbilder Kriegseinwirkungen zerstört. Diese sind in aufzunehmen. An der Buschkrugallee sind zu beiden Seiten etwas veränderter Form und Konstruktion des Krugpfuhls bis an die Fritz-Reuter-Allee nach 1949 wieder aufgebaut worden. Dabei Es entstanden 892 Wohnungen und 11 Läden. öffentliche Grünanlagen mit Spielplätzen und erhielten die Obergeschosswohnungen der Die Bebauungsform der Siedlung ist durch eine Promenadenwegen angelegt worden. mehrgeschossigen Randbebauung Balkone differenzierte Raumabfolge von zweigeschos- Die Parkanlage um den Krugpfuhl als zen- und die Giebelformen wurden vereinfacht. sigen Einfamilienreihenhäusern gekennzeich- trales Element der Siedlung stellt gleichzeitig Die ursprünglichen Blendgiebel wurden u.a. net, die sich von den umgebenden Hauptver- das Bindeglied zur Hufeisensiedlung mit dem aus bautechnischen Gründen durch einfache kehrsstraßen durch eine vorwiegend dreige- Hufeisenteich dar. Giebel ersetzt. ERHALTUNGSVERORDNUNG KRUGPFUHLSIEDLUNG GRÜNDE FÜR 04 DIE ERHALTUNGSVERORDNUNG Wie im vorangegangenen Kapitel erläutert, ist die Krugpfuhlsiedlung ein herausragendes histo- risches Zeugnis der städtebaulichen und gesellschaftlichen Entwicklung der 1920er Jahre. Obwohl Kriegseinwirkungen und vielfältige Veränderungen der Bausubstanz Spuren hinterlas- sen haben, hat die Siedlung in ihrer Gesamtheit die besondere Eigenart und das in sich ge- schlossene Erscheinungsbild bewahrt. Diese Besonderheit gilt es, für die Zukunft zu bewahren und nach den heutigen Nutzungsanfor- derungen behutsam weiter zu entwickeln. In den Nachkriegsjahren sowie seit der Privatisierung der Reihenhauszeilen ab 1976 wurden durch die DeGeWo und die neuen Eigentümer vielfältige Veränderungen an den Gebäuden und den Außenanlagen vorgenommen. Dies entsprang dem nachvollziehbaren Bedürfnis, die Gebäude den Anforderungen an gesunde, moderne und energieeffiziente Verhältnisse anzu- passen. Diese Bedürfnisse der Bewohner und Nutzer stehen der Notwendigkeit der Erhaltung der be- sonderen städtebaulichen Eigenart der Siedlung gegenüber. Es gilt, für alle Beteiligten tragfä- hige Lösungen zu schaffen, die die Erhaltungsziele mit den Nutzungsanforderungen in Einklang bringen. Wir wollen verhindern, dass der ursprüngliche Charakter der Siedlung, der nicht nur für sich gesehen, sondern insbesondere als Teil der Großsiedlung Britz von großer städtebaulicher Be- deutung ist, verloren geht. Diese Gefahr besteht vor allem durch den Um- und Ausbau der vorhandenen Gebäude durch überdimensionierte Dachausbauten, Anbauten, Fassaden- oder Fensterveränderungen. Aber auch durch viele Detailänderungen, z.B. bei der
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