Der Rench-Flutkanal - Die Natur Eines Künstlichen Gewässers

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Der Rench-Flutkanal - Die Natur Eines Künstlichen Gewässers 239 Der Rench-Flutkanal - Die Natur eines künstlichen Gewässers Sandra Röck Einführung Die Rench In unserer Kulturlandschaft finden sich kaum Die Flüsse der Oberrheinebene entspringen in noch Gewässer, die nicht durch den Menschen den bis zu 1000 m hohen, fast ausschließlich beeinflusst worden sind. Der Um- und Ausbau bewaldeten Höhenzügen des Schwarzwalds. natürlicher Flussläufe fand überwiegend im Bis sie in den Rhein münden durchqueren sie 19. Jahrhundert statt, der großen Zeit der die schwach hügelige mit Lößlehm bedeckte Flussregulierungen. Die Rench und ihr Flut- und landwirtschaftlich intensiv genutzte Vor- kanal sind Gewässer, deren Erscheinungsbild bergzone, die Kinzig-Murg-Rinne sowie die in dieser Zeit geprägt wurden. Niederterrasse des Rheins (Abbildung 1). Die Kinzig-Murg-Rinne verläuft als Gelände- mulde parallel zum Rhein. Abb. 1: Oberrheinebene zwischen Appenweier und Bühl. Die Schwarzwaldgewässer fließen Richtung Rhein und durchqueren Vorbergzone, Kinzig-Murg-Rinne und Niederterrasse. Rench und Acher sowie die Flutkanäle sind in der Abbildung hervorgehoben. Gewässerentwicklung in der Kulturlandschaft; Schriften der DWhG, Band 7, Siegburg 2005, ISBN 3-8334-3213-6 240 Sandra Röck, Der Rench-Flutkanal - Die Natur eines künstlichen Gewässers Abb. 2: Karte der Überschwemmungsflächen vor Beginn der Acher-Rench-Korrektion (aus Riegelsberger 1967). Nach der letzten Eiszeit flossen die Schwarz- tausende haben sich entlang der Ausmündun- waldflüsse nicht unmittelbar in den Rhein, gen der größeren Flüsse Aufschotterungen sondern als Kinzig-Murg-Fluss parallel zum gebildet. Auf diesen kam es zu unmittelbaren Rhein am Westrand des Schwarzwaldes ent- Durchbrüchen zum Rhein. Große Hochwasser lang. Erst kurz oberhalb der Neckarmündung traten jedoch weiterhin in die Kinzig-Murg- mündeten sie in den Rhein. Im Laufe der Jahr- Rinne über und bewirkten dort sehr weitge- Gewässerentwicklung in der Kulturlandschaft; Schriften der DWhG, Band 7, Siegburg 2005, ISBN 3-8334-3213-6 Sandra Röck, Der Rench-Flutkanal - Die Natur eines künstlichen Gewässers 241 hende Überschwemmungen. Solche Hoch- schutzbauten (v.a. Faschinenschutzwerke) zu wasser entstehen aufgrund der hohen errichten. 1816 wurden die großen Schwarz- Niederschläge im Schwarzwald (800 – waldflüsse im badischen Flussbauedikt (Ab- 2000 mm/Jahr) und des steilen Westabfalls schaffung der Flussbaufron und Einführung des Schwarzwaldes. Die Besiedlung und die einer Flussbausteuer) zu einem staatlichen Lebensqualität der Oberrheinebene wurde Flussbauverband zusammengefasst. Der Staat durch diese mehrmals jährlich auftretenden übernahm infolge dessen die Aufgabe der Überschwemmungen beeinträchtigt. Vor dem Planung, des Ausbaus und der Unterhaltung Ausbau der Gewässer wurden bei den größten der Gewässer, allerdings nur gegen finanzielle Hochwassern 90% der Oberrheinebene über- Beteiligung der Gemeinden. Die Umsetzung schwemmt 1 (Abbildung 2). größerer Planungen scheiterte aber oft an den Die Verbesserung dieser Bedingungen war bescheidenen finanziellen Mitteln und der Ziel der groß angelegten Rheinkorrektion Uneinigkeit unter den Gemeinden. Erst 1885 (1817 – 1874) unter Oberstleutnant Johann war die Korrektionsstrecke im Oberlauf der Gottfried Tulla (1770 – 1828). In die Korrek- Rench mit einer Leistung von 220 m³/s zwi- tionsmaßnahmen wurde neben dem Rhein schen Lautenbach und Erlach fertiggestellt. auch die Gewässersysteme aller größeren Für das Gebiet unterhalb von Erlach gab es Schwarzwaldflüsse mit einbezogen2. kein zusammenhängendes Konzept. Es wur- Einer dieser Schwarzwaldflüsse ist die Rench, den höchstens verschiedene kleinere Teilmaß- die heute nach einer Lauflänge von 54,6 km in nahmen durchgeführt. Problematisch war in den Rhein mündet. Sie entspringt in 930 m diesen Abschnitten die geringe Abflusskapazi- Höhe und hat ein Einzugsgebiet von 423 km². tät von ca. 30 m³/s. Im sogenannten Maiwald- Im Oberlauf fließt die Rench weite Strecken gebiet betrug sie sogar nur 10 m³/s 3. Gerade über Felsen des Urgebirges (Granit und der Unterlauf barg jedoch eine hohes Potential Gneis). Der undurchlässige Untergrund und an dringend benötigten fruchtbaren landwirt- die hohen Niederschläge ergeben einen schaftlichen Flächen, die nach Bannung der Hochwasserabfluss von bis zu 250 m³/s. Überschwemmungsgefahr nutzbar und besie- delbar gewesen wären. Das Siedeln in Gewässernähe war somit immer mit einem sehr hohen Überschwemmungsrisiko verbunden. Immer wieder waren entlang des Ge- wässerlaufs einzelne Maßnahmen durchgeführt worden, um die häufigen und ausgedehnten Überschwemmun- gen zu reduzieren. Da die Rench aber bis 1803 verschiedene Hoheitsgebiete durchfloss, waren die Hochwasser- schutzmaßnahmen nicht koordiniert und blieben meist ohne Erfolg, brach- ten den Unterliegern sogar eher noch größere Nachteile. In den Jahren 1803 - 1806 wurde das Gebiet unter badischer Herrschaft vereinigt. Unter der Lei- Abb. 3: Hochwasser an der Rench. (Staatsarchiv tung Tullas konnte dann damit begonnen wer- Freiburg). den im Oberlauf der Rench Hochwasser- 1 Burkart & Walser 1998. 2 Riegelsberger 1967. 3 Drach 1909. Gewässerentwicklung in der Kulturlandschaft; Schriften der DWhG, Band 7, Siegburg 2005, ISBN 3-8334-3213-6 242 Sandra Röck, Der Rench-Flutkanal - Die Natur eines künstlichen Gewässers Der Maiwald war sicher Hochwasser in diesem Gelände, zum Teil bis vor unsere Haustür. Im Winter Eine „Rektifikation“4 der Rench unterhalb von war Eis bis nach Wagshurst – eine herrliche Erlach ergab laut Drach (1909) nur dann einen Schlittenbahn! Im Sommer jedoch, wenn das Sinn, wenn gleichzeitig die Kultivierung des Wasser wochenlang faulte, war der Maiwald sogenannten Maiwaldgebietes, eines etwa Nährboden für alles Ungeziefer! Wir nahmen 1000 ha großen Wiesengebietes, stattfinden es hin, auf den Renchmättlen Heu zu machen würde. Die Rench floss in vielen Windungen und wenn wir es am anderen Tag nach stun- durch dieses Gebiet und hatte an der engsten denlangem Weg mit dem Kuhgespann holen Stelle ein Fassungsvermögen von nur 10 m³/s. wollten, merkten wir, dass es fortgeschwom- Dadurch kam es zu regelmäßigen Über- men war. Da ging über Nacht hinten im schwemmungen. Das Gebiet war von ver- Renchtal ein Wetter nieder und am anderen sumpften Böden geprägt, die durch hohe Morgen waren die tiefergelegenen Weisen Grundwasserstände und Staunässe hervorge- unter Wasser ...“. rufen wurden. Da eine geregelte Acker- Zur Verbesserung der landwirtschaftlichen nutzung nicht möglich war, wurden die Flä- Verhältnisse, sollte eine Korrektion der Rench chen nur als Wiesen genutzt. durchgeführt werden. Die tiefgründigen und Ein weiteres Problem stellten die Besitzver- fruchtbaren Böden ebenso wie die günstigen hältnisse dar. Weit entfernt liegende Gemein- klimatischen Bedingungen versprachen im den hatten Allmendwiesen im Maiwald. Die Falle einer Trockenlegung Höchsterträge bei großen Entfernungen zu den Wirtschaftsbe- ackerbaulicher Nutzung. Somit musste das trieben (zwischen 6 und 15 km) führten, Gebiet einerseits entwässert werden, anderer- neben der Tatsache, dass es sich um Allmend- seits aber auch eine zeitweise Bewässerung besitz handelte, zur Vernachlässigung der sichergestellt werden. Eine entsprechend was- Wiesen. serbaulich korrigierte Rench sollte diese Auf- Das folgende zeitgenössische Zitat verdeut- gaben erfüllen. In den Jahren 1926 und 1929 licht die Verhältnisse 5: wurde mit den ersten Ausbaumaßnahmen an „Der Maiwald war nicht etwa Wald, sondern der Rench im Maiwaldgebiet begonnen (Ab- schlechte Moos- und Binsenwiesen, viele bildung 4). Bruchweidenhecken manche mit 100 m² Aus- dehnung. Ungeziefer, Stechmücken, Bremsen und Gnitzen aller Art und Größe. Der ganze Acher-Rench-Korrektion Maiwald stank nach Bremsenöl, was das Un- geziefer wenig störte. Die Bremsen saßen am In einem Gesamtkonzept sollten die wasser- Euter der Kühe. Ganze Hände voll von diesen wirtschaftlichen Verhältnisse des gesamten Plagegeistern konnte man zerdrücken, sie Gebietes geregelt werden. In diesem Zusam- waren voller Blut. Manches Gespann ging ob menhang entstanden die Planungen zur dieser Plage mit gehobenen Schwänzen durch Acher-Rench-Korrektion. Zur Erleichterung und die Ladung war auf hunderten von der Umsetzung wurde 1936 ein Sondergesetz Metern verstreut. Drei bis fünf Mal im Jahr vom Land Baden „Zur Verbesserung der was- serwirtschaftlichen Verhältnisse zwischen Kinzig und dem Sandbach (Acher-Rench- 4 „Die möglichst gerade Leitung der Flüsse, die Ab- Korrektion)“ erlassen. Damit wurde der schneidung ihrer Nebenarme, die Demolierung der Grundstückserwerb der benötigten Flächen für schädlichen Dämme u.s.w., oder, mit einem Wort, die Rektifikation der Flüsse, ist diejenige Operation, durch den Staat erleichtert (Enteignungsgesetz von welche ihren Zerstörungen Einhalt gethan, und ihr Was- 1935) und die finanzielle Beteiligung der Ge- serspiegel so gesenkt wird, daß die Nachteile der meinden geregelt (1/3 der Kosten für Gelän- Ueberschwemmungen und die Eisgänge vermindert, deerwerb und Bau mussten von den beteilig- oder vollkommen beseitigt werden.“ (Tulla 1825). 5 GWDOG 2003. Gewässerentwicklung in der Kulturlandschaft; Schriften der DWhG, Band 7, Siegburg 2005, ISBN 3-8334-3213-6 Sandra Röck, Der Rench-Flutkanal - Die Natur eines künstlichen Gewässers 243 ten Gemeinden getragen werden). Ein Zitat aus der Denkschrift von 1967 ver- deutlicht aus welchen Gründen die Acher-Rench-Korrektion (AREKO) for- ciert wurde 6: „In diesem von der Natur besonders be- günstigten Gebiet mit seinen ausgezeich- neten klimatischen Verhältnissen, fast durchweg
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