DGJ Rheingebiet Teil I 2005
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Hockenheim | Wohnen Am Kraichbach
DAS STADTQUARTIER IN HOCKENHEIM Das Beste, was man in der Welt haben kann, ist daheim zu sein. Berthold Auerbach 2 3 WOHNEN, EIN GRUND- BEDÜRFNIS DES MENSCHEN ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN FÜR EIN NACHHALTIGES UND WERTVOLLES ZUHAUSE Wohn-undLebensrauminguterQualität zuschaen, erforderteinenganz- heitlichen Ansatz, bei dem die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Menschen im Mittelpunkt stehen. Die wesentlichen Entscheidungskriterien für ein wertvolles und nachhaltiges Zuhause, die für unsere Kunden maßgeblich sind, bilden zugleich die tragenden Säulen unserer Projektkonzeption wie hier in Hockenheim. SehrverehrteKaunteressenten, STANDORT • attraktiver Wohnort mit schnellen Wegen in wir alle träumen von einem eigenen Zuhause. Ein Zuhause, das uns Sicherheit die Zentren der Metropolregion und Geborgenheit gibt, ein Lebensraum, in dem wir den Großteil unseres Le- • intaktes Umfeld mit guter Infrastruktur bens verbringen möchten. • naturnahe Lage mit hohem Freizeitwert Der Bau eines Eigenheims ist für viele Menschen ein Lebenstraum, der mit WOHNLAGE • mitten im Stadtzentrum von Hockenheim viel Zeit, Energie und Kosten verbunden ist. Wir möchten für Sie diesen Leben- • kurze Wege zu Schulen, Kindergärten, Behörden und straum verwirklichen und Ihnen mit unseren Häusern und Wohnungen eine Geschäften des täglichen Bedarfs Möglichkeit zur Investition in die Zukunft, in Ihr Leben, bieten. •ruhigeattraktiveUmgebungmitvielenGrünächen Seit über 30 Jahren sind wir mit jedem Projekt aufs Neue bestrebt, für unsere WOHNKONZEPT • Moderne Architektur KundenattraktiveLebens-undWohnräumezuerschaen. -
Die Nase (Chondrostoma Nasus) Im Einzugsgebiet Des Bodensees – Grundlagenbericht 1
Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees – Grundlagenbericht 1 Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees Grundlagenbericht für internationale Maßnahmenprogramme HYDRA Konstanz, Juni 2019 Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei (IBKF) IBKF – Internationale Bevollmächtigtenkonferenz für die Bodenseefischerei 2 Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees – Grundlagenbericht Die Nase (Chondrostoma nasus) im Einzugsgebiet des Bodensees Grundlagenbericht für internationale Maßnahmenprogramme Autor: Peter Rey GIS: John Hesselschwerdt Recherchen: Johannes Ortlepp Andreas Becker Begleitung: IBKF – Arbeitsgrupppe Wanderfische: Mag. DI Roland Jehle, Amt für Umwelt, Liechtenstein (Vorsitz) Dr. Marcel Michel, Amt für Jagd und Fischerei, Graubünden Roman Kistler, Jagd- und Fischereiverwalter des Kantons Thurgau Dario Moser, Jagd- und Fischereiverwalter des Kantons Thurgau LR Dr. Michael Schubert, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft – Institut für Fischerei ORR Dr. Roland Rösch, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Dr. Dominik Thiel, Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen Michael Kugler, Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen Mag. Nikolaus Schotzko, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Landesfischereizentrum Vorarlberg RegD. Dr. Manuel Konrad, Regierungspräsidium Tübingen, Fischereibehörde Uwe Dußling, Regierungspräsidium Tübingen, Fischereibehörde Juni 2019 Internationale Bevollmächtigtenkonferenz -
Anlage 4 Präsentation Von Ulrich Androsch
GEWÄSSERVERBAND Bergstraße An der Weschnitz 1 64653 Lorsch 0 62 51 / 5 24 85 [email protected] www.gewaesserverband-bergstrasse.de 2. Auftaktveranstaltung WRRL Kreis Bergstraße AK Oberflächengewässer (AK OW) Umfang im Verbandsgebiet Umsetzungsplanung Was ist bisher passiert Was passiert noch Seite 16 WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 1. WRRL-Gewässer Bergstraße WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 2. Wanderhindernisse, ~ 250 Stck. Bergstraße Seite 17 WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 3. Strukturdefizite, i. M. > 90 % Bergstraße Seite 18 Seite 19 Mitlechtern Mitlechtern Seite 20 WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 4. Bisherige Maßnahmenumsetzung Gernsheim Langwaden Zwingenberg Groß Rohrheim Biblis Lindenfels Einhausen Bensheim Lorsch Heppenheim Fürth Bürstadt Rimbach Mörlenbach Lampertheim umge in Vor- Strukturaufwertung Birkenau setzt bereitung Weinheim Beseitigung Wanderhindernis –umgesetzt4 Viernheim Beseitigung Wanderhindernis –in Vorbereitung Bergstraße Seite 21 WRRL-Umsetzung im Kreis Bergstraße 4. Bisherige Maßnahmenumsetzung Gernsheim Langwaden Zwingenberg Groß Rohrheim Biblis Lindenfels Einhausen Bensheim Lorsch Heppenheim Fürth Bürstadt Weschnitz: Längsdurchgängigkeit Weschnitz/NW bis Landesgrenze hergestellt (1 WH) Rimbach Längsdurchgängigkeit oberes Weschnitztal, 2 WH in Vorbereitung Längsdurchgängigkeit Weschnitz/AW noch in 2011 Strukturaufwertung Weschnitz: 3 km (2011), 7,5 km in Vorbereitung (RP, ab 2012) Meerbach: Mörlenbach Längsdurchgängigkeit bis oberhalb Bensheim hergestellt (2 WH) Lampertheim Strukturaufwertung: -
Bericht Überwachungsergebnisse Fische 2006 Bis 2014
Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie Überwachungsergebnisse Fische 2006 bis 2014 Biologisches Monitoring der Fließgewässer gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie BEARBEITUNG LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 100163, 76231 Karlsruhe Referat 41 – Gewässerschutz Uwe Bergdolt STAND Dezember 2015 Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Zustimmung der LUBW unter Quellenangabe und Überlassung von Belegexemplaren gestattet. ZUSAMMENFASSUNG 5 1 EINLEITUNG 7 2 AUSGANGSLAGE 8 2.1 Das fischbasierte Bewertungsverfahren fiBS 8 2.1.1 Fischökologische Referenzen 8 2.1.2 Fischereiliche Bestandsaufnahme 9 2.1.3 Bewertungsalgorithmus 10 2.1.4 Bewertungsergebnisse im Bereich von Klassengrenzen 12 2.2 Vorarbeiten bis 2010 13 2.2.1 Allgemeine Hinweise 13 2.2.2 Entwicklung des Messnetzes und des Fischmonitorings 14 3 FISCHBASIERTE FLIEßGEWÄSSERBEWERTUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG 16 3.1 Monitoringstellen-Bewertung 16 3.1.1 Zeitraum der fischBestandsaufnahmen 16 3.1.2 Plausibilisierung der Rohdaten 16 3.1.3 Monitoringstellen in erheblich veränderten und künstlichen Wasserkörpern 19 3.1.4 Ergebnisse 19 3.2 Wasserkörper-Bewertung 21 3.2.1 Aggregationsregeln 21 3.2.2 Ergebnisse 24 4 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN BEWERTUNGSERGEBNISSEN 27 4.1 Umgang mit hochvariablen Ergebnissen 27 5 KÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN 28 5.1 Feinverfahren zur Gewässerstrukturkartierung 28 5.2 Monitoringnetz 28 5.3 Zeitraster der Fischbestandsaufnahmen 30 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 31 ANHÄNGE 34 Zusammenfassung Im vorliegenden Bericht werden die von der Fischereiforschungsstelle des Landwirtschaftlichen Zentrums für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg im Auftrag der LUBW bis zum Sommer 2014 in Baden-Württemberg durchgeführten Arbeiten zur ökologischen Fließ- gewässerbewertung auf Grundlage der Biokomponente Fischfauna gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) erläutert und dokumentiert. -
Reading Auto Club
_Jmd mn«TP__, THE KUTZTOWN PATRIOT *** ^li-iou, _. Christmas in the Churches Serving The East Penn Valley For More Than Seventy-five Years * PrmciDle *** Pageants, recitations, and special Harter, Brenda Warmkessel and music will feature Christmas pro- j Larry Davis. KUTZTOWN, PA., THURSDAY, DECEMBER 18, 1952 NO. 33 fail to rZrL*** VOL. LXXVIII rfor grams in the local churches. Gifts j Grace E. C: The church school Ruther * will be given to shut-ins and to the and congregation will hold a com "AVALANCHE OF MAIL" children at Bethany, Womelsdorf, bined service at 9:30 A.M. Sunday. Woman's Club to Fred Bauman Weds in Stuttgart K.H.S. Musicians and the Lutheran Home at Topton. At 7:30 P.M. an illustrated program, SAYS POSTMASTER FREY Rural churches have also planned "In the City of David," including special programs. carols and poems, will be present See a Pageant of "An avalanche of mail—an all-time Germany and Brings Bride to Kutztown Present Concert FOR Announcements follow: ed. high!" reports Postmaster George R. St John's Lutheran: White gifts Trinity Lutheran: The church Frey, "with greetings coming in A Lutheran church in Stuttgart, She brought with her some To Large Audience r for the children at the Home at school festival will be held Sunday Madonnas Tonight earlier than ever before, at the rate Germany, was the scene of the re Christmas cookies. Among them are HS~ Topton will be blessed at the | night at seven, when the program of 20,000 cancellations a day!" cent marriage of Fred Bauman, of anise drops, smaller than a half- Christmas Festival Sunday at 7 will feature a pageant White gifts "The stickers, issued from Wash town, and Mrs. -
Pastports, Vol. 3, No. 8 (August 2010). News and Tips from the Special Collections Department, St. Louis County Library
NEWS AND TIPS FROM THE ST. LOUIS COUNTY LIBRARY SPECIAL COLLECTIONS DEPARTMENT VOL. 3, No. 8—AUGUST 2010 PastPorts is a monthly publication of the Special Collections Department FOR THE RECORDS located on Tier 5 at the St. Louis County Library Ortssippenbücher and other locale–specific Headquarters, 1640 S. Lindbergh in St. Louis sources are rich in genealogical data County, across the street Numerous rich sources for German genealogy are published in German-speaking from Plaza Frontenac. countries. Chief among them are Ortssippenbücher (OSBs), also known as Ortsfamilienbücher, Familienbücher, Dorfsippenbücher and Sippenbücher. CONTACT US Literally translated, these terms mean “local clan books” (Sippe means “clan”) or To subscribe, unsubscribe, “family books.” OSBs are the published results of indexing and abstracting change email addresses, projects usually done by genealogical and historical societies. make a comment or ask An OSB focuses on a local village or grouping of villages within an ecclesiastical a question, contact the parish or administrative district. Genealogical information is abstracted from local Department as follows: church and civil records and commonly presented as one might find on a family group sheet. Compilers usually assign a unique numerical code to each individual BY MAIL for cross–referencing purposes (OSBs for neighboring communities can also reference each other). Genealogical information usually follows a standard format 1640 S. Lindbergh Blvd. using common symbols and abbreviations, making it possible to decipher entries St. Louis, MO 63131 without an extensive knowledge of German. A list of symbols and abbreviations used in OSBs and other German genealogical sources is on page 10. BY PHONE 314–994–3300, ext. -
Mittelbadische Presse - Zeitungen Der Ortenau Preisliste Nr
ANZEIGEN-MITTELBADISCHE PRESSE - ZEITUNGEN DER ORTENAU PREISLISTE NR. 592021 2 Inhaltsverzeichnis € Kontakt Verbreitungsgebiet Anzeigenpreise Sonderwerbeformen Verbreitungsauflagen 3 4 6 8 mm Sonderformate Schlusstermine Druckvorgaben Sonderthemen Nachlässe 13 14 15 16 ANB Miba Beilagen Salut l‘Ortenau ANB Amtliche Sticky Notes Direktverteilung Nachrichtenblätter 20 22 26 28 § Multichannel AGB Geschäftsstellen Media Verlagsrepräsentanten 30 34 36 Kontakt zur Mittelbadischen Presse Verlagsadresse Reiff Verlag GmbH & Co. KG Offenburger Tageblatt + Reiff Verlag GmbH & Co. KG Marlener Str. 9 OT – Schwarzwald-Zeitung Postfach 22 20 77656 Offenburg 77612 Offenburg Telefon zentral: 07 81 / 504-0 Telefon: 07 81 / 504-0 Telefax zentral: 07 81 / 504-14 39 Telefax: 07 81 / 504-14 19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Anzeigenservice Mittelbadische Presse, alle Ausgaben Acher-Rench-Zeitung Acher-Rench-Verlag GmbH & Co. KG Telefon 07 81 / 504-14 30 Am Marktplatz 4 Telefax 07 81 / 504-14 39 77704 Oberkirch E-Mail: [email protected] Telefon 0 78 02 / 804-0 Telefax 0 78 02 / 804-31 Bankverbindung Deutsche Bank E-Mail: [email protected] IBAN: DE95 6647 0035 0070 5012 01 BIC: DEUTDE6F664 Kehler Zeitung Reiff Verlag GmbH & Co. KG Postfach 17 50 Zahlungsbedingungen 14 Tage nach Rechnungserhalt. 77677 Kehl Bei Vorauskasse und Bankeinzug 3 % Skonto. Alle Preise sind Telefon 0 78 51 / 744-0 Nettopreise zzgl. gesetzlicher MwSt. mit dem normalen Satz Telefax 0 78 51 / 744-19 gemäß § 12 Abs. 1 UstG. Vorauskasse bei Neukunden. -
An Das 27.02.2013 Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Wasserrechtsamt, Referat Wasserrecht Frau Carolin Mayer
Dieter Rösch Uwe Heidenreich Thomas Kuppinger Andreas Diebold Gerhard Kaiser Kirchenstr. 48 Tiefer Weg 2 Philipp-Stempel-Str. 1 Otto-Hahn-Str. 23 LNV-Arbeitskreis Mannheim, 68799 Reilingen 68766 Hockenheim 67069 Ludwigshafen 68766 Hockenheim Heidelberg, Rhein-Neckar Willy-Brandt-Platz 5 69115 Heidelberg An das 27.02.2013 Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis Wasserrechtsamt, Referat Wasserrecht Frau Carolin Mayer Kurpfalzring 106 69123 Heidelberg Betreff: Hochwasserschutz- und Ökologieprojekt Hockenheim: Zusammenlegung des Kraichbachs und des Mühlkanals innerhalb der Ortslage von Hockenheim Genehmigungsplanung des Regierungspräsidiums Karlsruhe Ihr Zeichen: 691.171:Kraichbach km 6.530 bis 7.320 Hier: Anhörung nach § 63 BNatSchG Gemeinsame Stellungnahme des BUND-Ortsverbands Hockenheimer Rheinebene, der NABU-Gruppe Hockenheim und des LNV-Arbeitskreises Mannheim, Heidelberg, Rhein-Neckar Sehr geehrte Frau Mayer, sehr geehrte Damen und Herren, wir danken für die Zurverfügungstellung der Antragsunterlagen des Regierungspräsidiums Karls- ruhe und für die Gelegenheit zur Stellungnahme. Im Namen und mit Vollmacht der anerkannten Naturschutzverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Landesverband Baden-Württemberg, Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU), Landesverband Baden-Württemberg und Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.V. (LNV) nehmen wir wie folgt Stellung zur geplanten Zusammenlegung des Kraichbachs und des Mühlka- nals innerhalb der Ortslage von Hockenheim. Der BUND-Regionalverband Rhein-Neckar-Odenwald und -
Teilbearbeitungsgebiet 35 - Pfinz - Saalbach - Kraichbach
Begleitdokumentation zum Bearbeitungsgebiet Oberrhein (BW) Teilbearbeitungsgebiet 35 - Pfinz - Saalbach - Kraichbach - Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (2000/60/EG) Stand: Dezember 2015 BEARBEITUNG Regierungspräsidium Karlsruhe Referat 52 Gewässer und Boden Markgrafenstr. 46 76247 Karlsruhe www.rp-karlsruhe.de unter fachlicher Beteiligung der Landratsämter Enzkreis, Karlsruhe, Rhein-Neckar-Kreis und der Stadtkreise Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim und Pforzheim sowie unter Mitwirkung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg und der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg STAND Dezember 2015 2 Begleitdokumentation BG Oberrhein TBG 35 INHALTSVERZEICHNIS Einführung ............................................................................................................................. 5 Grundlagen und Ziele der Wasserrahmenrichtlinie ............................................................ 5 Gebietskulisse und Planungsebenen in Baden-Württemberg ............................................. 5 Vorgehensweise und Erarbeitungsprozess ........................................................................ 6 Information und Beteiligung der Öffentlichkeit .................................................................... 7 Aufbau und Zielsetzung des Begleitdokuments .................................................................. 7 1 Allgemeine Beschreibung ............................................................................................... 8 1.1 Oberflächengewässer -
Von Der Quelle Zur Mündung, Eine Sedimentbilanz Des Rheins
Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Bundesanstalt für Gewässerkunde im Rahmen der Ressortforschung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Von der Quelle zur Mündung, eine Sedimentbilanz des Rheins Teil 3: Rheinnebenflüsse als Sedimentlieferanten BfG Bundesanstalt für Gewässerkunde IWW Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft der RWTH Aachen University KHR Internationale Kommission für die Hydrologie des Rheingebietes BfG-1812 Bericht Von der Quelle zur Mündung, eine Sedimentbilanz des Rheins Rheinnebenflüsse als Sedimentlieferanten BfG-SAP-Nr. : M39610304039 Seitenzahl : 48 Bearbeitung : Nicole Gehres Birgit Astor Dr. Gudrun Hillebrand Koblenz, 17. September 2014 Der Bericht darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Die Vervielfältigung oder eine Veröffentlichungen bedürfen der schriftlichen Genehmigung der Bundesanstalt für Gewässerkunde. Bundesanstalt für Gewässerkunde Von der Quelle zur Mündung, eine Sedimentbilanz des Rheins Rheinnebenflüsse als Sediment- lieferanten Seite 2 Bundesanstalt für Gewässerkunde Von der Quelle zur Mündung, eine Sedimentbilanz des Rheins Inhaltsverzeichnis Rheinnebenflüsse als Sediment- lieferanten ................................................................................................................................................... 8 1. Hintergrund ......................................................................................................................... 9 2. Geographie, Hydrologie und Sedimentologie der Rheinnebenflüsse .......................... -
5 June 2015 Isaiah Krutak & Katherine Smith the UNESCO-IHE Field
UNESCO-IHE 2015 Field Course 24 May – 5 June 2015 Isaiah Krutak & Katherine Smith The UNESCO-IHE field course provided many different educational avenues for learning. During the two week course, 28 of us students drove 5,000 km through six European countries and a wide variety of terrains and climates. Each site we visited was carefully chosen based on its engineering achievement or notable natural feature. Each stop also exhibited a different language, culture, and foods to experience. As we took these things in, we also got to know and learn from each other. Since UNESCO-IHE focuses on capacity building amongst professionals in developing countries, the majority of the students came from Indonesia, Ethiopia, Benin, Tanzania, Zambia, Zimbabwe, Nigeria, Eritrea, Pakistan and Bangladesh. However, developed countries like Australia and the United States were also represented, which prompted many conversations and exchanges of cultural viewpoints. The course started in the wet climate of Delft, Netherlands before driving through Belgium and into northern France. From there we made our way down to southern France and the Mediterranean coast. There we encountered the Mediterranean climate and the associated fauna as we drove along the coast to Italy. From there we went up into the mountainous regions of northern Italy and the Alps of Austria. Our last stop was in the relatively flat region of Germany before returning to the Netherlands. What follows in this document is a description of all the sites we visited together. Information was gathered from class and tour handouts, as well as tour notes. The UNESCO-IHE Institute for Water Education building A group photo at the hydroelectric power station in Austria. -
Stadtplan Fürth
a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aa a a a a a a a aaa a a a a a aa a a a a a a a a a a a aa a a a a a a a a a a aa a a aa a a a a a a aa a a a aa a a a a a aa a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a aa a a a aa asb a tutz ach erg S a a a aa a a a aa a a a a D a a a a a a a a a aa a a aa a a a a a a aaa a a aaaa aaaaa a a a a a nacha a an a Glashüt- Krehberg- anach Winterkasten aa a a a a a a a a a a a a a a a a a W Ð 1 a aa Schannen- nach Winkel nach Reichelsheim a a aaa a i a nach Kolmbach aaa tenweg e r F a 494,6 sens e ch - aa bach tr.