STUDIENARCHIV UMWELTGESCHICHTE Nr

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STUDIENARCHIV UMWELTGESCHICHTE Nr Institut für Umweltgeschichte und Regionalentwicklung e.V. und Förderverein der Stiftung Archiv, Forum und Museum zur Geschichte des Naturschutzes in Deutschland STUDIENARCHIV UMWELTGESCHICHTE Nr. 8 2003 Aus dem Inhalt: Internationaler Naturschutz * Neues von Paul Robien * Sangerhäuser Schüler und der Naturschutz * Die Gesellschaft für Denkmalpflege im Kulturbund der DDR * Geschichte der „LANa“ * Naturschutz und Flurbe- reinigung in der Geschichte * Arbeitsgruppe BONITO e.V. * Neues aus IUGR e.V. und Stiftung Naturschutz- geschichte * Zugänge in die Archive * Kooperationsvertrag IUGR e.V. – Stiftung Naturschutzgeschichte www.iugr.net www.naturschutzgeschichte.de ISSN 0949-7366 2 Vorwort zu dieser Ausgabe Mit dem Heft Nr. 8 „Studienarchiv Umweltgeschichte“ halten Sie, liebe Leserinnen und Leser, liebe Förderinnen und Förderer der Arbeit auf dem Gebiet der Geschichte des Natur- und Um- weltschutzes, erstmals eine Ausgabe in den Händen, die gemeinsam vom Institut für Umwelt- geschichte und Regionalentwicklung e.V. an der FH Neubrandenburg und dem Förderverein der Stiftung Archiv, Forum und Museum zur Geschichte des Naturschutzes in Deutschland (Stiftung Naturschutzgeschichte) zusammengestellt wurde. IUGR e.V. und Stiftung Naturschutzgeschichte arbeiten - das ist Vielen von Ihnen bekannt - seit längerem zusammen. Beide Einrichtungen verbindet das Interesse daran, die Auseinanderset- zung mit der Geschichte des Natur- und Umweltschutzes in den alten wie den neuen Bundes- ländern auf vielfältige, spannende Art und Weise zu führen. Davon zeugen bereits jetzt zahlrei- che wissenschaftliche Arbeiten, Tagungen und andere Veranstaltungen, Zeitzeugenbefragun- gen, Veröffentlichungen, Mitteilungshefte, Ausstellungen, die Museumsarbeit und andere Akti- vitäten. Im vergangenen Jahr schlossen IUGR e.V. und Stiftung Naturschutzgeschichte eine Rahmen- vereinbarung, die Sie in diesem Heft abgedruckt finden. Beide Einrichtungen arbeiten in vielerlei Hinsicht ähnlich. So sind die Bestände im Archiv der Stiftung Naturschutzgeschichte ebenso wie die im Studienarchiv Umweltgeschichte des IUGR e.V. überwiegend durch die vielen „privaten“ Archiv-Spenderinnen und -Spender zu Stande gekommen, die Zeugnisse ihres Wirkens überge- ben haben. Beide Institutionen tragen mit ihren Aktivitäten dazu bei, dass das Leben und Werk der vielen freiwilligen und ehrenamtlichen, aber auch beruflichen Natur- und Umweltschützer/ innen (im weitesten Sinne) gewürdigt werden. Und wir versuchen gemeinsam, Geschichtsinter- esse auch bei solchen zu wecken, die den Belangen des Natur- und Umweltschutzes noch nicht nahe stehen. Wie schwer die Arbeit im Natur- und Umweltschutz oft war und ist, wird durch geschichtliche Betrachtungen und Vergleiche sehr deutlich. Das vorliegende Heft ist ein Ergebnis der „gelebten“ Kooperation. Es wurde durch eine gemein- same, paritätisch besetzte Redaktionsgruppe zusammengestellt. Das Heft hat nach dem Willen beider Partner zunächst seinen Titel Studienarchiv Umweltgeschichte behalten, zumal dieser mit der auf dem Titelblatt abgedruckten ISSN bei der Deutschen Bibliothek seit 8 Jahren geführt wird. Der bisherige „Mitgliederrundbrief“ des Fördervereins der Stiftung Naturschutzge- schichte geht in das neue Heft ein. Die weitere Zusammenarbeit wird zeigen, ob – wie es im Rahmenvertrag vereinbart wurde - ein neuer Titel für ein gemeinsames Mitteilungsheft gefun- den werden sollte. Auch bitten wir unsere Leserinnen und Leser um Meinungen und Anregun- gen zum Titel. Wir hoffen, dass das neue Heft Ihr Interesse und Ihre Zustimmung findet. Diese Hoffnung verbinden wir mit der nachdrücklichen Bitte an Sie, an den weiteren Heften durch Kritik, Anregungen und durch eigene Beiträge mitzuwirken. In diesem Sinne grüßen Sie herzlich, Dr. Hans-Joachim Dietz Prof. Dr. Mathias Grünwald Förderverein der Stiftung Institut für Umweltgeschichte Naturschutzgeschichte und Regionalentwicklung e.V. an der FH Neubrandenburg 3 Ein herzliches Dankeschön! Wieder dürfen wir uns bei zahlreichen Spendern und Spenderinnen herzlich bedan- ken, die Herstellung und Vertrieb des letzten Heftes unterstützten! Vielen Dank an: Herrn Dr. Dix, Herrn Pries, H. u S. Lenkat, Herrn Matthes, Herrn Schilling, Herrn Dr. Zuppke, Herrn Bauer, Herrn Ruthenberg, Herrn Heinicke, Herrn Blaschke, Herrn Scheufler, Herrn Dr. Wegener, Frau Cöster, Frau Dr. Kosmale, Herrn Prof. Dr. Krummsdorf, Herrn Zörner, Herrn Prof. Dr. Tjaden, Frau Kleinfeld, Frau Prof. Dr. Oehler, Frau Deglmann, Herrn Schulz, Herrn Moesch, Herrn Hamsch, Herrn Dr. Kintzel, Herrn Dr. Rupp, Herrn Schmidt, Landschaftsplanung Dr. Reichhoff, Herrn Prof. Dr. Löther, Herrn Karsten, Herrn Gloger, Herrn Dr. Wollert, Herrn Buchholz, Herrn Thiele, Herrn Sykora, Frau Mohr, Herrn Prof. Dr. Siefke, Herrn Prof. Dr. Tho- masius, Frau Leps, Herrn Prof. Dr. Gemkow, Herrn Fischer, Herrn Prof. Dr. Greiner, Frau Bölsche, Frau Möller, Herrn Scheibelt, Herrn und Frau Dr. Affani, Herrn Hemke, Herrn Brink- mann, Herrn und Frau Bergmann, Frau Kehnscherper, Herrn Schoenert, Herrn Gorisch, Herrn Prof. Dr. Gandert, Herrn Dr. Rogge, Frau Thiel, Frau Reimann, Frau Prof. Dr. Hacker, Herrn Dr. Großer, Herrn Prof. Dr. Hartmann Impressum: Studienarchiv Umweltgeschichte Herausgeber: IUGR e.V. an der FH Neubrandenburg und Förderverein der Stiftung Natur- schutzgeschichte Königswinter Redaktionsanschrift: IUGR e.V. an der FH Neubrandenburg * PF 110121 * 17041 Neubrandenburg * Tel.: 0395-5693 224 ·Redaktionsgruppe: Prof. Dr. Hermann Behrens, Dr. Hans-Joachim Dietz, Dr. Nils Franke, Jens Hoffmann ·V.i.S.d.P.: Prof. Dr. Hermann Behrens, Peckatel 38, 17237 Klein Vielen * Tel.: 039824-21940 Bearbeitung, Satz, Layout: Hermann Behrens Druck: Pegasus-Druck, Berlin Auflage: 1.500 Erschei- nungsweise: Einmal im Jahr Nachdruck: Kleinere Auszüge mit Quellenangabe, größere Aus- züge nach Rücksprache mit der Redaktion oder dem/ der jeweiligen Autor/in Die Redaktion lädt ausdrücklich zur Mitarbeit ein Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Titelfoto: Die Naturwarte „Mönne“, Foto: R. Finkbein In eigener Sache: Die Selbstkosten für „Studienarchiv Umweltgeschichte“ betragen je Exemplar ca. 2,50 EURO einschließlich Porto. Spenden zur Unterstützung von Herstellung und Ver- sand von „Studienarchiv Umweltgeschichte“ sind herz- lich willkommen und dienen nur diesem Zweck! Bitte einzahlen unter dem Stichwort „Studienarchiv“ auf Konto Nr. 285 126 40, Bankleit- zahl 200 300 00 bei der Vereinsbank Neubrandenburg. Das IUGR e.V. ist berechtigt, Spendenquittungen auszustellen. 4 Anna-Katharina Wöbse Grenzfälle - Internationaler Naturschutz im 20. Jahr- hundert (1. Teil) Als 1992 die Vereinten Nationen die Länder der Welt zum sogenannten „Erdgipfel“ in Rio de Janeiro luden, schien dies schon vorab ein Markstein im Wandel der internationalen Natur- und Umweltschutzpolitik zu werden. Die Konferenz, ihres Zeichens die größte, die die UNO bis dato ausgerichtet hatte, vermittelte den Eindruck, als könne die internationale Staatengemeinschaft nicht länger ignorieren, dass die Umweltpolitik grenzüberschreitende Perspektiven und Hand- lungsoptionen entwickeln musste. Die globalen Konzepte sollten darüber hinaus mittels der Agenda 2000 eine lokale Konkretisierung erhalten. Ausgehend von diesen Leitlinien schöpften viele Umweltaktivist/innen Zuversicht, dass drängende existentielle Fragen auf die internatio- nale Agenda gelangen und – beantwortet würden. Es entstanden durchaus konkrete Program- me und verbindliche Verträge. Aber diejenigen, die von Hoffnung ein wenig trunken gewesen sein mochten, mussten feststellen, dass der Konferenzverlauf einer Ausnüchterungszelle glich: Forderungen waren entschärft, Grenzwerte hinunter geschraubt, Zeit- und Umsetzungspläne blieben zum Teil offen. Angesichts der Dringlichkeit der Umweltprobleme ein Desaster. Die Nachfolgekonferenz in Johannisburg 2002 offenbarte sich für viele gar als „Gipfel der Enttäu- schung“. Hoffnung und Enttäuschung kennzeichnen die emotionalen Gemengelagen, mit denen sich Engagierte, Experten und Betroffene auf dem Feld der internationalen Naturschutz- und Um- weltpolitik konfrontiert sehen. Diese Pole sind bekanntermaßen nicht neu und fielen keineswegs in dem für die Diskussion des Mensch-Natur-Verhältnisses markanten Jahr 1970 der Weltöffent- lichkeit quasi ex machina vor die Füße. Vielmehr haben sie Geltung für das gesamte 20. Jahr- hundert, in denen die Probleme an Ausmaß und Bedeutung auf dem politischen Parkett gewan- nen. Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Entstehung einer „Weltumweltpolitik“ im Verlauf des 20. Jahrhunderts – ein Thema, mit dem sich auch die Naturschutzgeschichte bisher kaum beschäftigt hat. Aus der Frühzeit sind in der einschlägigen Literatur lediglich Eckdaten einer solchen Politik überliefert, die als Leuchttürme fungieren, und auf die man bei der Skiz- zierung der Entwicklung heutiger Natur- und Umweltschutzabkommen historisch pflichtbewusst verweist.1 An dieser Stelle soll detaillierter auf die Entstehung und Genese eingegangen und erzählt wer- den, wer die beteiligten Akteure waren, welche Koalitionen sie schmiedeten und welche Motiva- tions- und Argumentationsmuster dabei zu Tage traten. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema verspricht vielfältigen Erkenntnisgewinn: Hier werden die Probleme, die schon lange vor dem Erscheinen von Ozonlöchern und Klimaveränderungen von internationalem, zum Teil sogar 1 John McCormick: The Global Environmental Movement. London 1989. Max Nicholson: The Environmental Revolution. A Guide to the New Masters of the
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