Begründung Zum Vorhaben- Und Erschließungsplan

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Begründung Zum Vorhaben- Und Erschließungsplan Bauvorhaben: Begründung zum Vorhaben‐ und Erschließungsplan als Bestandteil des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Wohngebiet an der Feldstraße“ Die Stadt Schneeberg beabsichtigt, den vorhabenbezogenen Bebauungsplan, bestehend aus den Teilen A Planzeichnung B Textteil als Satzung zu erlassen und Teil C Begründung mit Umweltbericht (nicht Bestandteil der Satzung) zu billigen: Planträger : Stadt Schneeberg Markt 1 08289 Schneeberg Tel.: +49 3772 356145 Fax: +49 3772 24949 Mail: [email protected] Planverfasser: Ingenieurbüro für Kirchenbau, Glocken und Denkmalpflege Kesselplatz 3 08289 Schneeberg Tel.: +49 3772 373435 Fax: +49 3772 373436 Mail: [email protected] Bearbeiter: Dipl.‐Bauing. Thomas Schubert Stand: Oktober 2019 Begründung zum Vorhaben- und Erschließungsplan Begründung zum Vorhaben‐ und INGENIEURBÜRO Erschließungsplan Für Kirchenbau, Glocken und Denkmalpflege Familien Seifert und Härtel, Schneeberg Inhaltsverzeichnis 1 ANLASS UND ZIEL DER PLANUNG ........................................................................................................... 3 2 PLANVERFAHREN .................................................................................................................................. 3 3 PLANGEBIET .......................................................................................................................................... 4 3.1 ABGRENZUNG DES GELTUNGSBEREICHES ......................................................................................................... 4 3.2 EIGENTUMSVERHÄLTNISSE ............................................................................................................................ 4 3.3 NUTZUNG / BESTAND DES GEBIETES ............................................................................................................... 4 3.4 RÄUMLICHE EINORDNUNG ........................................................................................................................... 4 4 PLANUNGSGRUNDLAGEN ...................................................................................................................... 5 4.1 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN .............................................................................................................. 5 4.2 SOZIALE INFRASTRUKTUR............................................................................................................................ 10 4.3 KARTENGRUNDLAGE .................................................................................................................................. 10 4.4 NATÜRLICHE GRUNDLAGEN ........................................................................................................................ 10 4.5 TECHNISCHE GRUNDLAGEN ........................................................................................................................ 15 4.5.1 Verkehrliche Situation ..................................................................................................................... 15 4.5.2 Ver‐ und Entsorgung........................................................................................................................ 15 5 PLANINHALT UND FESTSETZUNGEN ..................................................................................................... 18 5.1 ART DER BAULICHEN NUTZUNG ................................................................................................................... 18 5.2 MAß DER BAULICHEN NUTZUNG .................................................................................................................. 18 5.3 BAUWEISE UND ÜBERTRAGBARE GRUNDSTÜCKSGRENZE ................................................................................... 18 5.4 VERKEHRSFLÄCHEN ................................................................................................................................... 19 5.5 GRÜNFLÄCHEN / GRÜNORDNUNG................................................................................................................ 19 5.6 BAUORDNUNGSRECHTLICHE FESTSETZUNGEN ................................................................................................. 20 6 UMWELTBERICHT ................................................................................................................................ 21 6.1 EINLEITUNG ............................................................................................................................................. 21 6.1.1 Aufgabe ........................................................................................................................................... 21 6.1.2 Problemstellung und Projektbeschreibung ...................................................................................... 21 6.2 BESTANDSANALYSE UND BEWERTUNG .......................................................................................................... 22 6.2.1 Flächennutzungen und Schutzgebiete ............................................................................................. 22 6.2.2 Biotoptypen, Fauna und Flora ......................................................................................................... 22 6.3 KONFLIKTANALYSE .................................................................................................................................... 22 6.3.1 Vorgehensweise .............................................................................................................................. 22 6.3.2 Ziele des Naturschutzes und der Regionalplanung .......................................................................... 22 6.3.3 Konfliktbeschreibung ....................................................................................................................... 23 6.3.4 Zusammenfassung .......................................................................................................................... 23 6.4 LANDSCHAFTSPFLEGERISCHE MAßNAHMEN ................................................................................................... 23 6.4.1 Definitionen ..................................................................................................................................... 23 6.4.2 Maßnahmen zur Eingriffsvermeidung und –minimierung .............................................................. 23 6.5 AUSSAGEN ZUM ARTENSCHUTZ ................................................................................................................... 24 6.5.1 Rechtsgrundlagen ........................................................................................................................... 24 6.5.2 Zusammenfassung .......................................................................................................................... 25 6.6 AUSSAGEN ZUR FFH‐VERTRÄGLICHKEIT ........................................................................................................ 25 6.6.1 Rechtsgrundlagen ........................................................................................................................... 25 6.6.2 Zusammenfassung .......................................................................................................................... 25 2 Begründung zum Vorhaben‐ und INGENIEURBÜRO Erschließungsplan Für Kirchenbau, Glocken und Denkmalpflege Familien Seifert und Härtel, Schneeberg 1 Anlass und Ziel der Planung Der Vorhabenträger, eine Bauherrengemeinschaft, beabsichtigt mit der Überplanung des Bereiches am Ende der Feldstraße im OT Neustädtel mittels Bebauungsplan nach §12 Baugesetzbuch (BauGB) die im Flächennutzungsplan (FNP) vorgegebene Entwicklung umzusetzen und somit eine sinnvolle Ergänzung der städtischen Wohnbauflächen zu ermöglichen. Der entsprechende Aufstellungsbe‐ schluss (Nr. R 18‐94) im Stadtrat wurde am 18.10.2018 gefasst. Anlass zur Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist der langjährige Bebauungs‐ wunsch der beiden als Bauherrengemeinschaft auftretenden Familienoberhäupter Herrn Seifert und Herrn Härtel, die als Vertreter für Ihre Familien, diese Grundstücke erwerben wollen und somit einen Beitrag leisten im Rahmen der städtebaulichen Ordnung und Entwicklung im Bereich der Kreuzung Feldstraße / Fortführung Dr. Martin Lutherstraße / Marienstraße. Der erst kürzlich aufgestellte Bebauungsplan „Wohngebiet an der Marienstraße“ zur Wohnbauland‐ ausweisung ist einerseits flächig begrenzt und andererseits vollständig ausgelastet. Die nördlich angrenzende Fläche (Flurstück 398/7) befindet sich in Privatbesitz und soll laut derzeiti‐ ger Eigentümerin weiterhin Wiese und Ackerland bleiben. 2 Planverfahren Durch den vorhabenbezogenen Bebauungsplan bestimmt die Stadt Schneeberg die Zulässigkeit des Vorhabens „Wohngebiet an der Feldstraße“. Die Bauherrengemeinschaft ist bereit und in der Lage auf Grundlage eines mit der Stadt Schneeberg abgestimmten Planes die Durchführung der Vorhaben‐ und der Erschließungsmaßnahmen (Vorha‐ ben‐ und Erschließungsplan) umzusetzen. Sie verpflichtet sich zur Durchführung innerhalb einer be‐ stimmten Frist und zur Tragung der Planungs‐ und Erschließungskosten (Durchführungsvertrag). Das Verfahren wird nach § 12 BauGB durchgeführt. Die Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes wurde vom Stadtrat am 18.10.2018 (Be‐ schlussnummer R18‐94) beschlossen und durch Veröffentlichung im Schneeberger Stadtanzeiger (amtliches Verkündungsblatt) vom 19.02.2019 bekannt gemacht. Die Stellungnahmen der Ver‐ und Entsorgungsträger einschließlich des Sächsischen Oberbergamtes wurden in den Vorentwurf
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