Ost-Westlicher Dialog – Dialog Wschodu I Zachodu Polnische Woche – Tydzień Polski Das Buch Ost-Westlicher Dialog – Dialog Wschodu I Zachodu

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Ost-Westlicher Dialog – Dialog Wschodu I Zachodu Polnische Woche – Tydzień Polski Das Buch Ost-Westlicher Dialog – Dialog Wschodu I Zachodu cover_saravi_pontes_5_tahoma_Layout 1 02.02.2017 11:47 Seite 1 5 SARAVI PONTES – Beiträge zur internationalen Hochschulkooperation und zum interkulturellen Band 5 Wissenschaftsaustausch Ost-westlicher Dialog – Dialog Wschodu i Zachodu Polnische Woche – Tydzień polski Das Buch Ost-westlicher Dialog – Dialog Wschodu i Zachodu. Polnische Woche – Tydzień polski versammelt Beiträge polnischer und deutscher Saarbrücken 2015 Wissenschaftler zu aktuellen Themen kultureller Wechselbeziehungen zwischen Polen und Deutschland bzw. zwischen Polen und Frankreich. Die Beiträge gehen alle auf Vorträge zurück, die im Rahmen der Polni - schen Woche vom 8.-12. Juni 2015 an der Universität des Saarlandes ge - halten wurden. Organisiert wurde die Polnische Woche von der Fachrichtung Slavistik der Universität des Saarlandes im Zusammenhang Marco Klüh mit den Musikfestspielen Saar, deren Schwerpunkt 2015 auf der polni - schen Musik lag. Neben einem Überblick über die neuesten Tendenzen Roland Marti der polnischen Musik enthält der Band Studien zu literatur-, sprach-, ge - u d schichts- und kunstwissenschaftlichen Themen und trägt so in vielfälti - o h (Hg.) ger Weise zu einem vertieften Verständnis der deutsch-polnischen bzw. c a französisch-polnischen kulturellen Beziehungen bei, dies durchaus auch Z i im Sinne des „Weimarer Dreiecks“. u d o h c Książka Ost-westlicher Dialog – Dialog Wschodu i Zachodu. Polnische s W Woche – Tydzień polski gromadzi artykuły niemieckich i polskich nau - kowców, podejmujące aktualne tematy w obszarze wzajemnych relacji g o l a w kulturze między Polską a Niemcami, jak również Polską i Francją. i D Wszystkie teksty to pisemne wersje wykładów wygłoszonych na Uni - – wersytecie Kraju Saary w ramach Tygodnia Polskiego w dniach 8-12 g czerwca 2015 r. Tydzień polski został zorganizowany przez Zakład Sla - o l a wistyki Uniwersytetu Kraju Saary w kontekście Muzycznego Festiwalu i D Kraju Saary, którego motywem przewodnim w 2015 r. była muzyka pol - r ska. Obok przeglądu najnowszych tendencji w polskiej muzyce tom za - e h wiera prace z zakresu literaturoznawstwa, językoznawstwa, nauk c i l historycznych oraz nauki o sztuce i tym samym w różnorodny sposób t s przyczynia się do pogłębionego zrozumienia polsko-niemieckich tudzież e w - polsko-francuskich relacji w kulturze, wpisując się w ideę „Trójkąta Wei - t marskiego”. s O universaar Universitätsverlag des Saarlandes Saarland University Press Presses Universitaires de la Sarre SARAVI PONTES – Beiträge zur internationalen Hochschulkooperation und zum interkulturellen Wissenschaftsaustausch Herausgegeben von Astrid M. Fellner, Roland Marti, Christoph Vatter, Elisabeth Venohr Band 5 Marco Klüh, Roland Marti (Hg.) Ost-westlicher Dialog – Dialog Wschodu i Zachodu Polnische Woche – Tydzień polski Saarbrücken 2015 universaar Universitätsverlag des Saarlandes Saarland University Press Presses Universitaires de la Sarre © 2017 universaar Universitätsverlag des Saarlandes Saarland University Press Presses Universitaires de la Sarre Postfach 151150, 66041 Saarbrücken ISBN 978-3-86223-209-3 gedruckte Ausgabe ISBN 978-3-86223-210-9 Online-Ausgabe ISSN 2198-0551 gedruckte Ausgabe ISSN 2198-056X Online-Ausgabe URN urn:nbn:de:bsz:291-universaar-1603 Projektbetreuung universaar : Susanne Alt, Matthias Müller Satz: Marco Klüh Umschlaggestaltung: Julian Wichert Gedruckt auf säurefreiem Papier von Monsenstein & Vannerdat Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Inhalt Vorwort 7 Ungeliebte Töchter – gebrochene Matrilinearität in Joanna Bators Dilogie Sandberg und Wolkenfern Agnieszka Jezierska 11 Polnische zeitgenössische Musik Krzysztof Kostrzewa 25 Neue lexikalische und grammatische Erscheinungen im Bereich Frauen- und Männerstatus im Polnischen und Deutschen Anna Mróz, Radosław Pawelec 53 Lebens- und Arbeitsbedingungen polnischer Zwangsarbeiter in Deutschland am Beispiel der Bielefelder Region Wojciech Kwieciński 69 Polnische Zwangsarbeiter im Ruhr- und Saarbergbau während des Zweiten Weltkrieges Hans-Christoph Seidel 95 Der „polnische“ Günter Grass – das Phänomen der Rezeption seiner Werke Wiesław Rzońca 113 Une trajectoire, des migrations, un héritage : Lorraine, la polonaise Mateusz Chmurski, Monika Sitek 125 Ausdruck, Kritik, Denken: Einige Bemerkungen zur (neueren und neuesten) polnischen Kunst Mateusz Falkowski 145 6 Inhalt Das deutsch-polnische Geschichtsbuch: Über den Vorteil des Dialogischen Magdalena Telus 157 Autoren und Zusammenfassungen 175 Vorwort Mit der Reihe Saravi Pontes – Brücken über die Saar – hat sich in den letzten Jahren ein Publikationsorgan etabliert, dessen Hauptanliegen auf die gegen- seitige Vermittlung benachbarter, nichtsdestoweniger in vielem sich vonein- ander unterscheidender Kulturräume zielt. Während der erste Band Themen kultureller Beziehungen in der Großregion SaarLorLux behandelt, wendet der zweite Band sich einem östlichen Nachbarn Deutschlands, Polen, zu – und beleuchtet das gegenwärtige Verhältnis beider Staaten aus polnischer wie auch aus deutscher Perspektive. Der dritte Band kreist thematisch wieder um den Grenzraum der drei Länder Deutschland, Frankreich und Luxemburg, wirft speziell für diese Großregion relevante Fragen der Erinnerungskultur auf – ähnlich wie der vierte Band, bei dem das Thema der Erinnerungskultur von deutschen und ukrainischen Wissenschaftlern aus einem kinematographi- schen Blickwinkel untersucht wird. Der nun vorliegende fünfte Band der Saravi Pontes ist wieder Fragen der deutsch-polnischen Kulturbeziehungen gewidmet. Wie dies auch bei den vor- angegangenen Bänden der Fall war, verdankt sich die Entstehung des Buches den fruchtbaren Partnerschaften und den intensiv genutzten Kooperations- programmen, die zwischen der Universität des Saarlandes und anderen Hoch- schulen im Ausland bestehen; hervorzuheben sind für diesen fünften Band insbesondere die seit 1983 bestehende Partnerschaft mit der Universität War- schau sowie die 2012 begründete Partnerschaft mit der Universität Rzeszów. Die Beiträge von Saravi Pontes 5 gehen auf die Polnische Woche zurück, die von der Fachrichtung Slavistik vom 8.-12. Juni 2015 an der Universität des Saarlandes ausgerichtet wurde. Die Polnische Woche wurde im Kontext der Musikfestspiele Saar organisiert, die 2015 der polnischen Musik gewid- met waren (www.musikfestspielesaar.de/musikfestspiele/rueckblick2015). In dieser Woche kamen Wissenschaftler aus Warschau, Rzeszów, Nancy, Frank- furt/Oder, Bochum und Saarbrücken zusammen, um in vielfältiger Weise aus ihrer jeweiligen fachlichen Perspektive unterschiedliche Aspekte des polni- schen und polnisch-deutschen Lebens zu beleuchten: ihre Themen waren lite- ratur-, musik-, sprach-, geschichts- und kunstwissenschaftlicher Art, und die schriftlichen Fassungen ihrer Vorträge werden durch diesen Band nun einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Den Sammelband eröffnet eine Studie der Warschauer Germanistin Agnieszka Jezierska über Joanna Bators Romane Piaskowa Góra und Chmurdalia. Jezierskas Rekonstruktion der in beiden Romanen zum Tragen 8 Vorwort kommenden gebrochenen genealogischen Linie zwischen Großmutter, Mutter und Tochter zeigt einerseits, wie durch diese Romane zeitgenössische polni- sche Mythen infrage gestellt werden – und lässt anderseits sichtbar werden, welche enge Verbindung zwischen Bators Prosa und dem westeuropäischen feministischen Diskurs besteht. Krzysztof Kostrzewa bietet sodann einen ins- besondere für das musikwissenschaftlich interessierte Publikum sehr auf- schlussreichen Überblick über die Geschichte der polnischen Musik von 1945 bis in die jüngste Gegenwart. Kostrzewa gliedert seinen Abriss in fünf Perio- den, wobei jede Periode im Zusammenhang mit der jeweils vorherrschenden politischen Situation in Polen beleuchtet wird. Über aktuelle Tendenzen aus dem Bereich der juristischen und der Soziolinguistik informiert der Beitrag von Radosław Pawelec und Anna Mróz: Berufsbezeichnungen für Frauen in Deutschland und in Polen vergleichend, stellen Pawelec und Mróz die jeweils aufkommenden unterschiedlichen Schwierigkeiten dar, auf die jeder Versuch stößt, im deutschen bzw. im polnischen Sprachgebrauch Richtlinien zu etablieren, die dafür Sorge tragen, dass bei Personenbezeichnungen beider Geschlechter Gerechtigkeit herrscht. In naher thematischer Verwandtschaft zueinander stehen die Artikel der Historiker Wojciech Kwieciński und Christoph Seidel: beide handeln von dem dunklen Kapitel der polnischen Zwangsarbeiter zu Zeiten des Dritten Reiches; während Kwieciński sich hier- bei auf die Charakteristika der Zwangsarbeit von Polen in der Region Biele- feld konzentriert, zeichnet Seidel ein umfassendes Bild der Lage polnischer Zwangsarbeiter in der Montanindustrie an Ruhr und Saar. Bewusst wurden hier ein polnischer und ein deutscher Wissenschaftler gebeten, das Thema zu behandeln. Mit dem Beitrag über den „polnischen“ Günter Grass von Wie- sław Rończa tritt wieder ein literaturwissenschaftliches Thema in den Vorder- grund. Der Vergleich zwischen Günter Grass und Tadeusz Konwicki, beides Autoren, die aus den sogenannten Ostgebieten bzw. Kresy – beides Räume kultureller Vielfalt – stammen, führt deren Schaffenspotenzial auf diese Her- kunft zurück und erklärt so zugleich die große Popularität des Deutschen Grass in Polen. Der Beitrag von Mateusz Chmurski und Monika Sitek nimmt sodann Bezug auf die bereits in Saravi Pontes
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