Informationsbroschüre Waldkirchen

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Informationsbroschüre Waldkirchen www.waldkirchen.de aufwärts. himmelwärts. Informationsbroschüre Waldkirchen VdK-Hotel Karoli Aktive Erholung im Naturparadies Im idyllischen Dreiländereck Deutschland, Komfort und Gemütlichkeit Gesundheit und Wohlbefi nden Tschechien und Österreich, mitten im Natio- nalpark Bayerischer Wald, liegt das 3-Sterne In dem schönen, modernen Ambiente Unsere physiotherapeutische Abteilung Superior VdK-Hotel Karoli. Das bei Aktivurlau- unseres Hauses werden Sie sich vom fördert Ihre Gesundheit mit diversen bern und Naturbegeisterten gleichermaßen ersten Moment an wohl fühlen. Viele Massagen und Bädern, Naturfango-Pa- beliebte Feriendomizil befi ndet sich 640 m der 76 Zimmer bieten einen traum- ckungen, Lymphdrainagen, Eisbehand- über dem Meeresspiegel, am höchsten Punkt haften Blick auf die schier endlosen lungen, Kneippgüssen, Elektro- oder des malerischen Städtchens Waldkirchen. Hier grünen Weiten des größten zusammen- Fußrefl exzonen-Therapie. Für Wellness können Sie sich in Ruhe erholen und neue hängenden Waldgebietes in Europa. von Kopf bis Fuß sorgt unser Kosmetik- Kraft tanken und sind doch nur 10 Gehminuten Die hoteleigene Parkanlage mit Oran- und Friseurstüberl. Außerdem verfügt vom Ortskern und den vielen Einkaufsmöglich- gerie und Biotop lädt tagsüber zum unser Haus über einen Saunabereich keiten, Cafés und Freizeitangeboten entfernt. Entspannen und Verweilen ein. Für Ihr mit fi nnischer Sauna (bis 90° C), VdK-Hotel Karoli leibliches Wohl sorgt unser kreatives Tauch- und Tretbecken sowie über ein VdK-Straße 26, 94065 Waldkirchen Küchenteam, das auf der Hotelterrasse Solarium und einen Fitnessraum mit Tel. 08581/970-0, Fax 08581/970-290 und im Panoramarestaurant regionale acht verschiedenen Geräten. [email protected] und internationale Köstlichkeiten www. vdk-hotel-karoli.de serviert. Bestellen Sie unser Hotelmagazin unter Tel. 089/2117-251 oder www.ferienmitherz.de Interview mit Bürgermeister Josef Höppler, Waldkirchen Waldkirchen ist die größte und jüngste Stadt im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau und wurde erst 1972 zur Stadt erhoben. Was macht die Stadt am Goldenen Steig so liebens- und lebenswert? Bürgermeister Höppler: Die Menschen und die Schönheit der Stadt und ihrer Landschaft. Die Menschen, weil sie offen sind für Neues, ohne ihre traditionellen Wurzeln zu vergessen. Die Waldkirchner bilden eine lebendige, aktive Bürgerschaft mit einem ausgeprägten Sinn für Gemeinschaft. Dafür stehen die zahlreichen Vereine mit ihren vielen ehrenamtlichen Helfern. Ob Sie sich sportlich, kulturell, sozial, religiös, politisch oder sonst wie betätigen wollen, Sie werden immer Gleichgesinnte fi nden, die Sie gerne willkommen heißen. Jahrhunderte lang verband die Länder Bayern und Böhmen eine Straße, die vor allem dem Salzhandel diente, und die als verkehrsreichster mittelalterlicher Saumhandelsweg Süddeutsch- lands unter dem Namen „Goldener Steig“ berühmt geworden ist. Wie zeigt sich diese wirt- schaftliche und kulturelle Verbindung zwischen den beiden Regionen dem Besucher? Bürgermeister Höppler: Die Verbindung zwischen den beiden Regionen war über Jahrzehnte abgerissen, entwickelt sich aber seit dem Fall des eisernen Vorhanges wieder bestens. Zwischen den ehemals durch den Goldenen Steig verbundenen Gemeinden Grainet und Waldkirchen auf der einen und Prachatice und Vollary auf der anderen Seite gibt es regen Meinungsaustausch. Eine Freundschafsturkunde besiegelt den Wunsch, die Beziehungen im Bewusstsein des gemeinsamen historischen Erbes zu unterhalten und zu vertiefen. Jeweils am 5. Januar fi ndet die Waldkirchner Rauhnacht statt. Was ist eigentlich die Rauh- nacht? Bürgermeister Höppler: Die Waldkirchner Rauhnacht gehört zu den traditionellen Brauch- tumsveranstaltungen. Geister und Dämonen sind in der Nacht vor dem Dreikönigstag beson- ders zu fürchten. Durch Gaben und Bewirtung werden sie gnädig gestimmt und mit Zau- ber- und Bannsprüchen vertrieben. Waldkirchner Bürger ziehen in der Rauhnacht als Geister, Hexen und Druden verkleidet durch die Stadt und erbitten mit dem „Rauhnudellied“ Gaben. Was genau macht Waldkirchen, eine der östlichsten Städte Bayerns und zugleich die bevölke- rungsreichste Stadt des Landkreises Freyung-Grafenau, für Unternehmen so interessant? Bürgermeister Höppler: Der Standort Waldkirchen rückte mit der Öffnung der Grenzen nach Osten in die Mitte Europas. Es gibt schnelle, kurze Wege nach Tschechien und Österreich. Die Anbindung an das bayerische Autobahnnetz ist mit der Fertigstellung des Zubringers optimiert. Wir bieten den Unternehmern günstige Grundstückspreise, auch die übrigen Rah- menbedingungen stimmen. 1 Inhalt Geschichte ..............................................................................................................5 Stadtverwaltung ......................................................................................................7 Zahlen, Daten, Fakten · Stadtverwaltung .....................................................................9 Mitglieder des Stadtrates ......................................................................................... 10 Leben in Waldkirchen ............................................................................................. 12 Kindergärten ......................................................................................................... 16 Schulen ................................................................................................................ 16 Von A–Z ............................................................................................................... 17 Was erledige ich wo? .............................................................................................. 29 Vereine ................................................................................................................. 37 Notruftafel ............................................................................................................ 43 Ihr Partner für Neubau und Sanierungen BÄDERWELT Wotzmannsreut, Gewerbegebiet 4 HEIZUNG LÜFTUNG SANITÄR SPENGLEREI 94065 Waldkirchen (direkt an der WOS 1) Telefon: 08581 9618-9 · Telefax: 08581 9618-18 Pelletheizung - Holzheizung - Ölheizung - Gasheizung - Solaranlagen www.holzbauer-baederwelt.de Sanitäre Installation - Bäder - Wellness - Sauna - Infrarotkabinen 2 Am Steinfeld 12 Telefon: 08581 971-102 E-Mail: [email protected] 94065 Waldkirchen Telefax: 08581 971-202 Internet: www.otf-gmbh.de Verwirklichen Sie Ihr Traumhaus... 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Die erste wirtschaftliche Blütezeit begann um die Mitte des 13. Jahrhunderts. Am „Goldenen Steig“, dem Salzhandels- weg nach Böhmen gelegen, entwickelte sich Waldkirchen zum Hauptort des Passauer Abtei- landes. Händler und Säumer brauchten für den Weg von Passau nach Waldkirchen und dann weiter nach Böhmen jeweils einen Tag. Die Säumer nahmen in Waldkirchen Herberge und versorgten die Pferde, während die Bauern der Umgebung ihre Erzeugnisse feilboten. Die dar- aus entstehenden Wochenmärkte brachten schon bald bescheidenen Wohlstand in die Mauern Waldkirchens. Die Passauer Bischöfe als die Herren des Abteilandes gaben Waldkirchen das Marktrecht (Bestä- tigung im Jahr 1285) und später das alleinige Niederlagsrecht für Salz, dem wichtigsten Han- delsgut auf diesem Transportweg. Nach mehrmaliger Bedrohung des Marktes durch Böhmische Scharen ließ der Passauer Fürstbischof Waldkirchen 1460–1470 mit einer Ringmauer, die heute noch in Teilen erhalten ist, umgeben. Der Höhepunkt des Salzhandels war im 16. Jahrhundert erreicht. Danach ließen Zollerhöhungen, neue Salzstraßen und politische Einfl üsse den Gol- denen Steig in den nächsten zwei Jahrhunderten bedeutungslos werden. Sechs verheerende Marktbrände (1492–1945) suchten Waldkirchen heim. Der letzte ereig- nete sich nach Beschuss durch amerikanische Truppen Ende des zweiten Weltkrieges. Die wirtschaftliche Stellung von Waldkirchen verliert sich nach Jahrhunderten des Salz- handels ins Alltägliche. Erst um die Mitte des 18. Jahrhunderts lebte das Marktwesen wieder auf. Zu Beginn des 19. wurden bei- spielsweise jährlich acht Waren-, acht Garn- und zwanzig Viehmärkte abgehalten. Trotz nur 1100 Einwohnern gab es am Ort gleich 29 Wirtshäuser, die Zeugnis darüber able- gen, dass der Ort auch zur damaligen Zeit im wahrsten Sinne des Wortes
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