Therme Amadé

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Therme Amadé Zeitung A44cHerbst2013_ZeitungG.Altenmarkt6.0726.09.1310:21Seite1 Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at Zeitung A4 4c Herbst 2013_Zeitung G. Altenmarkt 6.07 27.09.13 07:33 Seite 2 Liebe Altenmarkterinnen - liebe Altenmarkter! Geschätzte Gäste! Ein außergewöhnlicher Sommer ist zu Ende gegangen. Begonnen mit viel Regen, der uns gezeigt hat, wie gefährlich unsere Gewässer sein können. Danach gab es eine Hitzeperiode wie wir sie in unseren Breiten nicht gewohnt sind und die leider auch in unserer Landwirtschaft zu erheblichen Ernteausfällen geführt hat. Aber den Menschen bleiben meist die positiven Eindrücke im Gedächtnis haften und so bleibt hoffentlich ein zwar außergewöhnlicher, jedoch schöner Sommer in Erinnerung. Ich hoffe, dass für Euch die Urlaubs- und Ferienzeit eine schöne Zeit war, in der auch die Erholung nicht zu kurz gekommen ist, so dass wir alle mit frischen Kräften durch den derzeit wunderbaren Herbst auf den Winter zugehen können. Mit unserer Gemeindezeitung dürfen wir Euch wieder umfassend über das Ge- schehen in und um Alt enmarkt informieren. Besonders hervorzuheben sind die Ver- anstaltungen des Altenmarkter Kultursommers sowie die traditionellen Veranstaltun- gen im Rahmen des Altenmarkter Vereinslebens, die in der Bevölkerung und be- sonders bei unseren Gästen viel Zuspruch erfahren. Ich wünsche Euch beim Studium viel Spaß und verbleibe mit freundlichen Grüßen. Euer Bürgermeister Rupert Winter Zeitung A4 4c Herbst 2013_Zeitung G. Altenmarkt 6.07 26.09.13 10:21 Seite 3 Gemeindenachrichten Oktober 2013 Information der Verwaltung HOCHWASSERSCHUTZ ALTENMARKT – GENOSSENSCHAFTSGRÜNDUNG Da das Rückhaltebecken in Reitdorf Hochwasserschutz unterhalb der nen Nutznießer, die sich bisher noch seit Mitte Juli 2013 funktionsfähig und Autobahn bis zum Projektende nahe nicht deklariert oder die einen Beitritt somit einsatzbereit ist, wird nun mit der Gemeindegrenze zu Radstadt ein abgelehnt haben, mit einem Schrei- Hochdruck an der Realisierung des li- Jahr früher als geplant, bis Ende 2014 ben kontaktieren und um deren Stel- nearen Hochwasserschutzes gearbei- errichtet und abgeschlossen werden. lungnahmen ersuchen wird. Mit der tet. Das Hochwasser im Juni 2013 hat Genehmigung der Genossenschaft gezeigt, dass diese Maßnahmen sehr Zur Gründung der Genossenschaft wird noch heuer gerechnet. Vor- notwendig sind. Aus diesem Grund wird noch zu den bisherigen Berichten schreibungen an die betroffenen Mit- wurden vom Bund auch für 2013 ergänzend angemerkt, dass nun die glieder werden aber erst nach Ge- noch höhere Finanzmittel zur Verfü- Bezirkshauptmannschaft als zuständi- nehmigung der Genossenschaft aus- gung gestellt. Somit kann der lineare ge Wasserrechtsbehörde die betroffe- geschickt werden. ZAUCHBACHVERBAUUNG DURCH WLV Die Arbeiten an der Zauchbachverbau- durch Hochwasserschäden sehr beein- gen werden mussten. In den kommenden ung wurden nach dem Hochwasser im trächtigt wurde, Aufräumungsarbeiten Wintermonaten wird die WLV die Bau- Juni unterbrochen, da in Hüttau, das und Verbauungsmaßnahmen vorgezo- stellen an der Zauch wieder aufnehmen. www.altenmarkt.at – Marktgemeinde Altenmarkt im Pongau 3 Zeitung A4 4c Herbst 2013_Zeitung G. Altenmarkt 6.07 26.09.13 10:21 Seite 4 Gemeindenachrichten Oktober 2013 PERSONELLE VERÄNDERUNGEN IN DEN GEMEINDEBETRIEBEN Auch in den Gemeindebetrieben der trude Maierhofer eingestellt. Marktgemeinde Altenmarkt gibt es im- Im Mai dieses Jahres wechselte unser mer wieder personelle Veränderungen. langjähriger Bauhofleiter Rupert Gapp- Daher möchten wir ab diesem Jahr die maier in die wohlverdiente Altersteil- Gemeindezeitung dazu nutzen, die zu- zeit und steht nur mehr halbtags zur letzt neu hinzugekommenen Mitarbei- Verfügung. ter vorzustellen. Die Leitung des Bauhofes wurde mit Im März diesen Jahres wurde Frau Ma- diesem Zeitpunkt an Herrn Rudolf Ret- nuela Steiner aus Altenmarkt als Reini- tenwender übergeben, der diese Auf- gungskraft für Kulturhaus, Heimatmu- gabe ebenso gewissenhaft und enga- seum und Dechantshoftenne eingestellt. giert erledigt, wie sein Vorgänger. In der Schule wurde als Ersatz für Frau Im Juli 2013 wurde zur Verstärkung Übergabe der Bauhofleitung von Rupert Margarethe Pfaffenberger, die nach des Teams mit Herrn Lukas Huber aus Gappmaier an Rudolf Rettenwender über 20 Dienstjahren bei der Gemein- Altenmarkt ein weiterer Mitarbeiter auf- de mit 1. Juli in Pension ging, Frau Ger- genommen. Gertrude Maierhofer Manuela Steiner Lukas Huber LEHRE ZUR VERWALTUNGSASSISTENTIN Seit dem 2. September 2013 unter- Woche, die von der Polytechnischen sen Ausbildungsweg entschieden. stützt uns eine neue Mitarbeiterin im Schule veranstaltet wird, konnte sie Wir heißen unsere neue Mitarbeiterin Gemeindeamt. bereits im Vorfeld in diesen Beruf hin- herzlich willkommen und freuen uns Die Altenmarkterin Celina Oberreiter einschnuppern und hat sich so für die- auf Ihren engagierten Einsatz. wurde in den Dienst der Marktge- meinde Altenmarkt als Lehrling für die dreijährige Aus- bildung zur Ver- waltungsassi- Mag. Dr. Felix Pichler stentin aufge- Amtsleiter nommen. Tel. 06452/5911-11; Im Zuge der Be- Fax: 06452/5911-14 rufpraktischen E-Mail: [email protected] 4 www.altenmarkt.at – Marktgemeinde Altenmarkt im Pongau Zeitung A4 4c Herbst 2013_Zeitung G. Altenmarkt 6.07 26.09.13 10:21 Seite 5 Gemeindenachrichten Oktober 2013 Informationen des Bauamtes VERKEHRSLEITSYSTEM – STRASSENBESCHILDERUNG Nachdem die Umstellung der Haus- und den Schlatterbergweg. Dadurch ist es eines Verkehrsleitsystems essentiell: „Ein nummern auf ein straßenweises System dem Verkehrsteilnehmer möglich auch die Verkehrsleitsystem ist kein Werbesystem!“ abgeschlossen ist, müssen auch sämtli- niederrangigen Straßen des Hinterlandes Niemanden ist gedient, wenn wiederum so che Straßenhinweisschilder daran an- zu finden. Dabei ist aber darauf Rücksicht viele Ankündigungstafeln aufgestellt wer- gepasst werden. zu nehmen, dass nur die besten Anbin- den, dass es notwendig ist sein Fahrzeug Nicht nur die neuen Straßennamen müssen dungen angeführt werden. Es wäre nicht anzuhalten um den ganzen Inhalt einer sol- ersichtlich gemacht werden, auch die vie- sinnvoll, wenn Straßenverbindungen an- chen Schilderwand durchzulesen. Bisher len zusätzlichen Hinweisschilder sind gegeben werden, die anderorts besser er- stand einer entsprechenden Systematik das durch die neuen Hausnummern großteils schlossen sind. Um unnötige Fahrbewe- fortlaufende Hausnummernsystem im We- nicht mehr aktuell. gungen zu vermeiden soll bei einem Ver- ge. Durch die vollständige Straßenbenen- Zudem hat sich in den vergangenen Jahren kehrsleitsystem immer nur die beste und nung in Verbindung mit der straßenweise wieder ein gewisser „Wildwuchs“ an Schil- kürzeste Verbindung ausgewiesen wer- geschlossenen Hausnummerierung ist eine dern entwickelt. Dazu ist anzumerken, den. Natürlich könnte man z.B. die Obern- entsprechende Basis für die Auffindung dass von der Gemeinde Altenmarkt in den dorferstraße auch über die Schmiedgasse, von Objekten geschaffen worden! Jetzt ist 80er-Jahren nicht nur der Großteil der heu- die Müllergasse, der Neuwirtgasse, der es die primäre Aufgabe, die betroffenen tigen Straßenbezeichnungen festgelegt Stampfergasse sowie der Salitererstraße Straßen zu orten. Innerhalb der Straße ist wurde, auch die Beschilderung wurde da- erreichen. Solche unsinnige Verkehrsströ- die Hausnummer dann entsprechend leicht mals vereinheitlicht. Zwischenzeitlich ha- me müssen vermieden werden. zu finden. ben sich sowohl die Bedürfnisse als auch Zusätzlich zum Straßennetz müssen wir Mit dieser Systematik im Hintergrund ist es der Umfang des Straßennetzes geändert sämtliche öffentliche Einrichtungen ankün- unabdingbar, dass die Objektankündi- bzw. vergrößert. digen. gungen an den Straßen möglichst gering An vielen Standorten wurde der „Schilder- An der Zauchenseestraße wurde bis zur gehalten werden. Dafür bitten wir um be- wald“ inzwischen so umfangreich, dass ei- Abzweigung des Lackenalmweges dieses sonderes Verständnis. Jeder muss dabei ne rasche und gute Orientierung kaum Verkehrsleitsystem probehalber bereits im gleich behandelt werden. Will man also ei- noch möglich ist. Aus dem Verkehrsfluss Juni umgesetzt und die bisherigen Schilder ne Tafel anbringen, muss man bedenken, heraus ist es nicht möglich eine Vielzahl an durch die neuen Tafeln ersetzt. Neben Lob dass auch andere dieses Recht in Anspruch Tafeln sofort zu erfassen. gab es aber auch Bedenken seitens der nehmen wollen. Insgesamt ist aber danach Aus diesem Grund hat sich die Gemeinde Betroffenen, da auch die betrieblichen der Wert der einzelnen Tafel wiederum ge- entschieden ein „Verkehrsleitsystem“ zu Hinweisschilder dabei entfernt wurden. ring, da er in der Masse untergehen wird. entwickeln und umzusetzen. Beginnend Die in der Zauchenseestraße bewusst aus- Hier wird man noch die Aufstellkriterien von den Hauptverkehrsadern „B 163“ geführte „Nullvariante“ soll uns zur Fin- und die Kostenfrage klären müssen. (Ortsdurchfahrt“ und „L 252“ (Zauchen- dung eines perfekten seestraße) sollen die davon abzweigen- Ankündigungssystemes den Straßen namentlich angeführt werden. geleiten. Es ist natürlich Darunter werden die über diese Straße er- nachvollziehbar, dass Mag. Dr. Georg Steiner schlossenen Straßen ebenfalls namentlich jeder Betrieb möglichst Bauamtsleiter dargestellt. Zum Bespiel zweigt die Feld- gut präsentiert sein will. Tel. 06452/5911-24; gasse von der L 252 unmittelbar ab und er- Folgender Grundsatz Fax: 06452/5911-34 schließt in weiterer Folge die Michael- ist demgegenüber für Email:
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