25 Jahre WAZ Friedland

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25 Jahre WAZ Friedland - und Ab r wa se s s s a e r W WAZZ w d e n c la k d ve ie rband Fr 25 JAHRE WASSER- UND ABWASSERZWECKVERBAND FRIEDLAND Verbandsgebiet 380 km² 1992–2017 Inhaltsverzeichnis Seite 1. HISTORIE WAZ Friedland ......................................................................................................................................................................................................................................................... 3 2. Gründungsurkunde .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................6 3. Beschluss vom 16.03.1993 .........................................................................................................................................................................................................................................................8 4. Mitgliedskommunen, Stand 1993 ........................................................................................................................................................................................................11 5. Organigramm des WAZ Friedland ......................................................................................................................................................................................... 12 6. Aufbau und Struktur des WAZ Friedland – 2017 .......................................................................................... 13 7. Kennzahlenvergleich 1992–2017 .......................................................................................................................................................................................................... 17 8. Statistik Einwohner / Mengen / Preise 1992–2017 .................................................................................18 9. Rückblick ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................... 20 10. Investitionen 1992 bis 2017 (TW/AW) ..................................................................................................................................................................... 21 11. Übersichtsplan Abwasserentsorgung, Stand 31.12.2017 ......................................... 29 12. Kläranlage Friedland ................................................................................................................................................................................................................................................................................. 30 13. Dezentrale Abwasserbeseitigung ............................................................................................................................................................................................34 14. Übersichtsplan Wasserversorgung, Stand 2017 ..............................................................................................35 15. Sanierung/Neubau von Wasserwerken ......................................................................................................................................................36 16. Erschließung neue Wasserfassung GENZKOW .............................................................................................43 17. Rekonstruktion Reinwasserbehälter Friedland ..................................................................................................44 18. Schlussbemerkungen ...............................................................................................................................................................................................................................................................................47 1 2 1. HISTORIE WAZ Friedland 08.10.1991 Bildung des Abwasserzweckverbandes Salow (Absichtserklärung) Jan.–Sept. 1992 Verhandlungen und Gespräche der Bürgermeister der Kommunen Friedland, Salow, Schwanbeck, Genzkow, Jatzke, Brohm, Eichhorst, Brunn, Schwichtenberg, Kotelow und Beseritz zur Lösung der Abwasserentsorgung Trinkwasserversorgung erfolgte durch die Neubrandenburg Wasser AG Febr. 1992 Studie zur zentralen Abwasserentsorgung nach Friedland 09/92 – 12/93 Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem Ingenieurbüro IGN mbH Neubrandenburg 13.10.1992 Gründung des Abwasserzweckverbandes Friedland, Abschluss des öffentlich-rechtlichen Vertrages 1992 Bestreben der Neubrandenburg Wasser AG, die TW-Versorgung flächendeckend und einheitlich zu betreiben 21.11.1992 Beschluss der Vereinigung der kommunalen Anteilseigner der Neubrandenburg Wasser AG zur Entscheidung über eine zentrale (Wasser AG) oder dezentrale Lösung (ZV) I. Quartal 1993 Kommunen entscheiden sich für die Aufteilung des Vermögens der Neubrandenburg Wasser AG. Die Neubrandenburg Wasser AG geht in Liquidation 26.03.1993 Gründung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland durch Umwandlung per Beschluss der Verbandsversammlung 3 01.10.1993 Eröffnung der Geschäftsstelle des WAZ Friedland in Friedland, Hagedornstr. 4 Übernahme der technischen und kaufmännischen Betriebsführung; Übernahme der anteiligen Beschäftigten der Neubrandenburg Wasser AG 09.02.1994 Abschluss des Teilbetriebsübertragungs- und des Personalüberleitungsvertrages zwischen der Nbg. Wasser AG i.L. und dem WAZ Friedland Nov. 1994 Erarbeitung der TW- und AW Konzeptionen für das Verbandsgebiet des WAZ Friedland durch IGN mbH Nbg., als Grundlage der Investitionstätigkeit und Preisgestaltung seit 1993 Durchführung umfangreicher Investitionen: Herstellung von Gruppenlösungen im TW-Bereich mit den Versorgungsgebieten Friedland, Brohm, Eichhorst, Staven, Rühlow, Beseritz und Schaffung zentraler Lösungen im AW–Bereich, mit der dezentraler Herstellung diverser Ortskanalisationen und Errichtung von insgesamt 18 Kläranlagen, wie z.B. KA Friedland, Brohm, Eichhorst, Sponholz und 13 AW-Teichanlagen 1993 bis 2001 Betriebsführung des WAZ Friedland für den WAZ Cölpin 1996 Modernisierung und Rekonstruktion Wasserwerk Friedland 07/1998 Umbau und Modernisierung der Gebäude Hagedornstraße 4, in Friedland, als Geschäftsstelle des WAZ Friedland 2002 Bau der Kläranlage Friedland und Ablösung der Abwasserlandbehandlung seit 1993 Zahlreiche Gemeinde- und Ämterfusionen und damit Veränderung der Mitgliedsgemeinden 4 2008 Umstellung auf privatrechtliches Entgeltsystem für die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung 2011 Wechsel der Geschäftsführung, Frau A. Grimm folgt Herrn H. Kleemann 2012/13 Erschließung der Wasserfassung Genzkow für das Versorgungsgebiet Friedland, Verlegung von 7,5 km Rohwasserleitung von Genzkow zum Wasserwerk Friedland 2015/16 Anschluss des Versorgungsgebietes Beseritz an die Wasserversorgung WW Friedland, durch Verlegung der Versorgungsleitung von Salow nach Beseritz, Errichtung einer Druckstation und Ablösung des Wasserwerkes Beseritz 2017 Rekonstruktion des Reinwasserbehälters Friedland (technisches Baudenkmal) 2017 Bau neuer Reinwasserbehälter in Eichhorst und Staven als GFK Behälter seit 2000 Gemeinschaftsinvestitionen im Stadtgebiet Friedland bei Bundes- und Landesstraßen mit dem SBA Neustrelitz, Stadt Friedland, WAZ Friedland u.a. (Riemannstraße, Schwanbecker Straße, Anklamer Straße) seit 1991 1993–2011 seit 2011 Wilfried Koos Hanno Kleemann Annett Grimm Verbandsvorsteher Gechäftsführer Gechäftsführerin 5 6 7 8 9 10 4. Mitgliedskommunen, Stand 1993 Stadt: Friedland Gemeinden: Beseritz Brunn Glienke Kotelow Salow Sponholz Warlin Neddemin Schwichtenberg Brohm Genzkow Eichhorst Sadelkow Schwanbeck Staven Wittenborn Erste Vorstandsmitglieder: Herr Koos Herr Preininger Herr Reuter Herr Blumhagen Herr Schnell 11 5. Organigramm des WAZ Friedland Stand 2017 12 6. Aufbau und Struktur des WAZ Friedland – 2017 Organe des WAZ Friedland Der WAZ Friedland ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, ohne Gebietshoheit. Er hat die Aufgabe, das Versorgungsgebiet mit Trink- und Brauchwasser zu versorgen sowie die Beseitigung der in den Mitgliedskommunen anfallenden Abwässer vorzunehmen. Verbandsversammlung Die Verbandsversammlung ist oberstes Organ des Zweckverbandes. Sie besteht aus den Bürgermeistern der verbandsangehörigen Ge- meinden und der Stadt Friedland. Verbandsmitglieder Stadt/Gemeinde dazugehörige Ortslagen Stadt Friedland Friedland, Brohm, Schwanbeck, Dishley, Ramelow, Heinrichswalde, Bresewitz, Hohenstein, Eichhorst, Jatzke, Liepen, Glienke, Brunn Brunn, Dahlen, Roggenhagen, Ganzkow Neddemin Neddemin, Hohenmin Beseritz Beseritz Staven Staven, Rossow Datzetal Salow, Roga, Pleetz, Sadelkow, Bassow Sponholz Sponholz, Rühlow, Warlin, Genzkow Genzkow Galenbeck Galenbeck, Lübbersdorf, Klockow, Kotelow, Sandhagen, Schwichtenberg, Wittenborn, Friedrichshof, Rohrkrug 13 Verbandsvorsteher Der Verbandsvorsteher ist Vorsitzender der Verbandsversammlung. Er ist gesetzlicher Vertreter des Zweckverbandes und leitet den Vor- stand, die Verbandsversammlung sowie die Verwaltung des Verban- des. Verbandsvorsteher des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Friedland ist seit 1992 Herr Wilfried Koos. Verbandsvorstand Der Vorstand ist für alle Angelegenheiten zuständig, die nicht der Verbandsversammlung oder dem Verbandsvorsteher obliegen. Gegenwärtige Vorstandsmitglieder
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