Andreas Klamm – Andrew P

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Andreas Klamm – Andrew P Andreas Klamm – Andrew P. Harrod – Andreas Klamm - Sabaot Andreas Klamm – Journalismus, Medien und Pflege Biografie und Bibliografie, Erster Teil einer mehrteiligen Biografie und biografischen Reihe, DE / bilinguale Ausgabe Biografie und Bibliografie eines Journalisten und Autors Andreas Klamm – Journalismus, Medien und Pflege 1 Andreas Klamm – Journalismus und Pflege Biografie und Bibliografie, Erster Teil einer mehrteiligen Biografie und biografischen Reihe, DE / bilinguale Ausgabe Realisation und Medien-Cooperation: Grace MedCare Ltd. London, Media, Medical And Health Care International, United Kingdom, www.gracemedcareltd.info , Radio TV IBS Liberty, IBS Independent Broadcasting Service Liberty, www.ibstelevision.org , www.ibstvliberty.wordpress.com British Newsflash Magazine, est. 1986, www.britishnewsflash.org , Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, international media project for human rights / internationales Medien-Projekt für Menschenrechte Dieses Buch ist meinen besonderen Freunden Symore Tutleman und seiner Schwester Claire, Hans-Jürgen Graf seiner Ehefrau, Christiane Philipp, Amy Goodman, Democracy NOW in New York City, U.S.A., meiner Mutter Hedwig Klamm mit Danksagung, dem Arzt Afshin Seresti und Familie, Dr. Herbert Hillel Goldberg, Jerusalem, Israel und Familie, und allen verfolgten Journalisten, Rundfunk-Journalisten, Autoren, Buch-Autoren, Schriftstellern und Medien-Schaffenden in Not gewidmet, besonders denen, deren Not durch Behinderung und Erkrankung verstärkt wird. Andreas Klamm – Journalismus, Medien und Pflege 2 Printed in Europe (EU). © Copyright 2010/2011 by Andreas Klamm, Andrew. P. Harrod, Andreas Klamm – Sabaot Druck und Verlag: Bod Verlag Norderstedt ISBN: 9783844801224 ISBN-10: 978-3844-8012-24 2012 2011 / 2012 Die letzte Zahl gibt die aktuelle Lizenzausgabe an. Andreas Klamm – Journalismus, Medien und Pflege 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis........................................................................... 4 Vorwort............................................................................................ 5 Lebenslauf, Kurz-Biografie in der Übersicht.............................. 10 Arbeitserfahrung in der Pflege..................................................... 16 Arbeitserfahrung als Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor. 19 Akademische Ausbildung, Studium........................................... 26 Kontakt-Adressen........................................................................... 39 Pflege und Rettungsdienst............................................................ 40 Einschränkungen durch Behinderung und chronische 49 Erkrankungen.................................................................................. Journalismus und Medien............................................................. 50 Die Arbeit und Kenntnisse als Rundfunk-Journalist................ 59 Andreas Klamm – Sabaot, Biografie und Bibliografie.............. 62 Friedens-Aktivist............................................................................ 68 Arbeit für nationale und internationale Medien........................ 71 Multikultureller Hintergrund....................................................... 75 Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters.................. 81 Investigativer Journalismus.......................................................... 83 IBS Independent Broadcasting Service Liberty.......................... 89 Offizieller Antrag zum Wechsel der Staatsbürgerschaft.......... 100 Andreas Klamm – Journalismus, Medien und Pflege 4 Bücher von Andreas Klamm......................................................... 101 Referenzen....................................................................................... 111 Andreas Klamm Sabaot Biography (English)............................ 114 Medien-Projekte und Medien-Daten........................................... 148 Vorwort Das vorliegende Werk und die vorliegende Publikation entsprechen nicht der üblichen Form einer klassischen Biografie. Vielmehr ist die Publikation als erster Teil einer biografischen und bibliografischen Reihe von Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Schriftsteller zu verstehen, in dem Basis-Daten, Lebenslauf und Medien-Daten zum Wirken und Arbeiten des tunesisch- französisch-deutschen Journalist und Autors zu finden sind. Die biografische und bibliografische Darstellung und Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das Werk ist als Zusammenfassung einiger wichtigen Stationen im Leben von Andreas Klamm zu verstehen. Andreas Klamm, geboren am 6. Februar 1968 in Ludwigshafen am Rhein ist seit seinem 16. Lebensjahr, seit 1984 als Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger, Herausgeber, Autor, Schriftsteller, Medien-Gründer, Moderator, Radio und Fernseh-Produzent tätig. Andreas Klamm, wurde als Sohn eines ehemaligen Feuerwehr-Obermannes, eines Feuerwehrbeamten der Städtischen Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein und ehemaligen Postbeamten, Andreas Klamm – Journalismus, Medien und Pflege 5 Manfred Klamm (verstorben am 4. Feburar 2000, nach einem schweren Unfall) und einer ehemaligen Post-Angestellten, Hedwig Klamm, geboren. Die Großeltern väterlicherseits, Emil und Hildegard Klamm (geborene Wenz, beide verstorben) sind deutscher Herkunft. Die Großmutter mütterlicherseits, Marta Kolacz (geborene Maier, verstorben) ist ebenso deutscher Herkunft. Der Großvater mütterlicherseits ist tunesisch-französischer-Herkunft und der seit 1946 vermisste französische Offizier HEDI SABAOT, der Französischen Armee. Der Großvater des Journalisten, Autors und Schriftsteller war ab 1945 in Kaiserslautern in der Pfalz stationiert und wird seit 1946 vermisst. Der französische Offizier Hedi Sabaot war Offizier in der Französischen Armee, französischer Staatsbürger und wurde in Tunis in Tunesien, in Nord-Afrika in den Maghreb-Staaten geboren. Von Geburt an, genetisch betrachtet, ist Andreas Klamm daher ein echter afrikanisch-europäischer Bürger oder anders formuliert: Tunesisch-französisch-deutscher Bürger. Andreas Klamm – Sabaot sucht seinen Großvater seit 1984. Andreas Klamm trägt den Zusatznamen Sabaot in Erinnerung und im Gedächtnis seines seit 1946 vermissten Großvaters mütterlicherseits. Der letzte bekannte Aufenthaltsort des vermissten Großvaters Hedi Sabaot ist Kaiserslautern in der Pfalz in Deutschland. Die Suche führte bislang nicht zu einem Erfolg. Der Journalist, Schriftsteller und Autor Andreas Klamm bezeichnet sich auch in seinen Radio- und Fernseh-Sendungen und bei weiteren öffentlichen Anlässen bereits seit 1986 als Welt-Bürger oder auch als Bürger in dieser Welt. Bereits im Jahr 1984 veröffentlichte Andreas Klamm im Alter von 16 Jahren als Journalist und Autor seine ersten Artikel in Andreas Klamm – Journalismus, Medien und Pflege 6 der Tageszeitung TAGESPOST in Speyer am Rhein, nachdem er zuvor ein Praktikum bei der Tageszeitung RHEINPFALZ in Ludwigshafen am Rhein absolvierte. Der Journalist und Autor Andreas Klamm kann auch als Pionier des privaten Rundfunks in Deutschland bezeichnet werden. Denn er war von Anbeginn des privaten Rundfunks in Deutschland mit dem Kabelpilotprojekt in Ludwigshafen am Rhein und der Vorderpfalz im Jahr 1984 dabei und produzierte bereits im Jahr 1984 eigene Radio- und Fernseh- Sendungen. Für einige seiner Fernseh-Produktionen erhielt er bereits im Alter von 18 Jahren Förderpreise, Auszeichnungen und Urkunden in den Jahren 1986, 1987, 1988 und 1989. Die Lebensgeschichte von Andreas Klamm ist derart umfangreich, kompliziert, vielfältig, reichhaltig, dass sich der Autor und Journalist zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen hat: Statt einem einzelnen Buch mit 2000 Seiten oder mehr schreibt Andreas Klamm an einer biografischen und bibliografischen Reihe. Insgesamt hat der Journalist und Autor bereits neun weitere Bücher geschrieben und publiziert. Der erste Teil der biografischen Reihe ist das 10. Buch von Andreas Klamm. Der jetzt erste Teil der bibliografischen und biografischen Reihe beleuchtet eher nüchtern das Wirken, Arbeiten und Engagement von Andreas Klamm, der vielfältig tätig ist unter anderem als: 1. Im Hauptberuf: Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor, Schriftsteller, Moderator, Radio- und Fernseh- Produzent, Verleger, Herausgeber, Medien-Gründer, Rundfunk-Sprecher, Moderator für Film, Funk, Radio Andreas Klamm – Journalismus, Medien und Pflege 7 und Fernsehen, Redakteur, Geschäftsführer eines Medien-Unternehmens in London (Grace MedCare Ltd.), Reporter, Korrespondent, Nachrichten- Korrespondent, Online-Redakteur, Künstler. 2. Im sekundären Zweitberuf: Staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, (Staatsexamen: Oktober 1993 mit der Erlaubnis-Urkunde zur Führung der Berufsbezeichnung Krankenpfleger / Gesundheits- und Krankenpfleger), Rettungssanitäter. In den Jahren 2003 und 2004 studierte Andreas Klamm an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein, Fachrichtung: Pflege-Management / Pflegeleitung. 3. Im Ehrenamt engagiert als: Missionar, Missionsleitung und in den Online-Dienste mehrerer amerikanischer und internationaler Kirchen auch als Pastor und Reverend sowie in insgesamt 286 Gruppen und in mehreren Vereinen. Andreas Klamm ist engagiert mit gesundheitlichen Einschränkungen, denn in der Folge von drei Unfällen ist er chronisch krank, behindert (seit 1998) und seit dem Jahr 2000 auch mit schwerbehinderten Menschen von der Agentur für Arbeit in Mannheim gleichgestellt. Behinderung und chronische Erkrankungen liegen unter anderem vor aufgrund von Asthma
Recommended publications
  • ANNUAL REPORT 2008 As Closely As Possible with Local Partner Organisations
    The Vision: All the people of this world leading their lives autonomously in dignity and justice – free from hunger and poverty. Welthungerhilfe was founded in 1962 as the national com - mittee for the support of the United Nations' Food and Agri - cultural Organisation (FAO). Today, it is one of Germany's biggest non-governmental relief organisations. Non-profit- making, politically independent and non-denominational, the organisation is run by a Supervisory Board of honorary members under the patronage of the President of the Federal Republic of Germany. Its work is funded by private donations and public grants. Welthungerhilfe’s goals I Welthungerhilfe campaigns worldwide for food security, rural development, and the conservation of natural resources. Our work is successful if people improve their quality of life to such an extent that they can take respon - sibility for providing for themselves – helping people to help themselves. I Together with the people of Germany and with partners from the world of politics, economics and the media, Welthunger - hilfe campaigns for a more just form of cooperation with the developing countries – so that we do not merely pay lip- service to the idea of solidarity with the poorest members of the human race. Welthungerhilfe – the start of a positive development I Its personnel stands for courage, passion and competence in fulfilling its mission. Welthungerhilfe’s work I Welthungerhilfe is a ‘one-stop’ source of aid: from rapid disaster relief, to reconstruction, and long-term develop - ment projects. In providing this aid, the organisation works ANNUAL REPORT 2008 as closely as possible with local partner organisations.
    [Show full text]
  • A Life for the Music Biography of a Legend
    A life for the music Contents: S. 1 Biography S. 3 Awards S. 4 Success in figures S. 5 Discography Biography of a Legend Last received his training as a cadet at the Military Music Schools in Frankfurt am Main and Bückeburg. In 1946, at the age of 17 when he was still called Hans Last, he was asked to join Hans-Guenther Oesterreich’s Radio Bremen Dance Orchestra as a double-bass player, along with his brothers Werner and Robert, and he played in the Last-Becker Ensemble. His brother Werner then launched his own career under the 1 pseudonym of Kai Warner, and his brother Robert Last was the first percussionist of the James-Last-Band. In 1955, James Last joined the Radio Orchestra of the Northern German radio station in Hamburg. In the early 1950s, he won several “Jazz Polls” as a jazz double bass player. In 1964, he was offered his own record deal with Polydor. This was the starting point of his instrumental music recordings with his orchestra James Last & His Orchestra, a big band with strings and choir added. Some of the music he composes himself and some of it he rearranges. His repertoire extends from swing to pop, but also includes folk songs and classical music. His 1965 album “Non Stop Dancing” marked the start of a unique career which made him one of the most successful musical artists in the world. Over the course of his career he has received numerous awards such as the “Country Music Award“, the “Platin Stimmgabel” and “Echo” for his life’s work and even including the Bundesverdienstkreuz am Bande (Order of Merit of the Federal Republic of Germany).
    [Show full text]
  • WIE DIE HITPARADE ENTSTAND. Dieter Thomas Heck Erinnert Sich (1969)
    WIE DIE HITPARADE ENTSTAND. Dieter Thomas Heck erinnert sich (1969) in Mann schwärmte ungeheuer für B.B. Und zwar so sehr, fürs Fernsehen möglich sein.“ “Daran habe ich auch schon Edass er seine neugeborene Tochter am liebsten nach ihr gedacht. Aber welcher Sender käme in Frage?“ Ich war benennen wollte. Also schob er dem Standesbeamten einen skeptisch. Der Regisseur tat etwas, was sonst nur bei totaler Zettel hin und sagte: „Tragen Sie diesen Namen bitte in.“ Der Sonnenfinsternis geschieht: Er nahm am helllichten Tage die Beamte las: .Bebe“ und lachte sich halbtot. Als er wieder Sonnenbrille von der Nase. Und sagte: . Wir sollten uns mal Luft bekam, fragte er: .Und wie soll das Mädel wirklich heßi ausführlich unterhalten. Besuchen Sie mich doch mal.“ en?“ - “Bebe“, sagte der glückliche Vater. Worauf sich ein längerer Disput entwickelte. Er endete mit einem zornbe- Jetzt muss ich was zu meiner Idee mit einer deutschen bebenden Beamten, einem türeknallenden Vater - und einer Schlagerparade sagen. Das war so: Anno dazumal, Mitte Geburtsurkunde, die in der Spalte Vorname ein Fragezeichen der Sechziger, hatte fast jeder deutschsprachige Sender eine trug. Hitparade. Die sah aber immer ungefähr so aus: 1. Platz - The Beatles, 2. Platz - Tom Jones, 3. Platz - The Beach Boys, 4. Das ist zwölf Jahre her. Natürlich hat das Kind inzwischen Platz - Dave Dee und so weiter. einen Namen bekommen. In seinem Personalausweis steht - offiziell und höchstbehördlich genehmigt: .Bebe Branss“. Vielleicht stand auf dem achten Platz mal Roy Black oder Udo Jürgens. Als ich zur Europawelle Saar kam, habe ich Woran man sieht, dass es für den Mann, der das durchsetzte, dort die erste Schlagerparade der Welt eingeführt, in der ein “Unmöglich” nicht gibt.
    [Show full text]
  • Vita Dieter Thomas Heck
    Dieter Thomas Heck Dieter Thomas Heck wurde als Carl Dieter Heckscher am 29. Dezember1937 in Flensburg geboren und wuchs in Hamburg auf. Er ist ein deutscher Showmaster und Moderator, Schauspieler, Produzent und Entertainer. Heck ist zum zweiten Mal verheiratet. Er hat zwei Söhne aus erster Ehe und eine Tochter aus zweiter Ehe. Seine Position Showmaster, Moderator und Privatmann Beruf und Karriere Heck absolvierte eine kaufmännische Lehre in der Autobranche. Von 1957 bis 1961 war er als Autoverkäufer tätig. Für den Rundfunk wurde Heck beim SWF als Sprecher entdeckt und als Sänger in der TV- Nachwuchssendung von Peter Frankenfeld („Toi-toi-toi“). Von 1964 bis 1966 arbeitete er als Diskjockey bei Radio Luxemburg. Hier legte er sich den zweiten Vornamen „Thomas“ zu, weil es bei dem Sender bereits einen anderen „Dieter“ gab. 1966 wechselte er zur „Europawelle Saar“ nach Saarbrücken. Ab 1969 wurde er Moderator der „ZDF-Hitparade“. Die Sendung moderierte Heck 183-mal bis Ende 1984. Bekannt geworden ist er unter anderem durch seine legendäre schnelle Sprache; die Branche gab ihm den Spitznamen „Häuptling Schnelle Zunge“. Ab 1973 ging sein Rätselspiel „4 gegen 4“ auf Sendung. Ab 1978 moderierte er die Quiz-Show „Die Pyramide“. Neben seiner Arbeit beim TV moderierte Heck auch immer wieder Sendungen im Radio. Seit 1983 verlieh Heck in der ARD „Die Goldene Stimmgabel“ (seit 1993 im ZDF). Heck produzierte mit seiner Firma „Dito Multimedia Produktions GmbH“ ab Anfang 1988 eine neue deutsche Schlagerparade für die dritten ARD-Programme sowie „Die Schlagerparade der Volksmusik“, „Die Goldene Stimmgabel“ und die „Deutschen Schlagerfestspiele“. Außerdem war er in verschiedenen TV Produktionen als Schauspieler zu sehen.
    [Show full text]
  • AUSGABE 23 Vom 15.05.1971
    AUSGABE 23 vom 15.05.1971 ZEITANSAGE: 18.45.07 Uhr ieter Thomas Heck in heller Aufregung: „Hier sind von Teddy Parker hat einen Brief an die Redaktion geschrie- Dnicht nur runde 38 Grad – lassen Sie mich genau nach- ben: „Ich finde es gemein und ungerecht von dem Dieter schauen: 37 Grad – Studiohitze, sondern die Hitze wurde Thomas Heck, dass er ihm nicht den ersten Platz gegeben noch größer, als ganz genau zwei Minuten vor Sendebeginn hat.” – „Meine Damen und Herren, die Hitparade macht kein unsere Kamera 2 ausfiel, hinter der jetzt der Jens steht anderer – einzig und alleine SIE”, stellte Dieter Thomas Heck und alles wieder in der Hand hat, alles hervorragend läuft. unmissverständlich klar. Teddy Parker hatte zwischenzeit- Und so hoffen wir, dass die nächsten 45 Minuten Ihrem lich „mit dem Singen aufgehört und Jura studiert”. „Ich hätte Lieblingsschlager gehören, dass Ihr Titel dabei ist, den eine gute Idee für die Doktorarbeit: Schreib doch mal was Sie vielleicht gewählt haben. Dennoch kommen wieder über das Showbusiness”, trug Heck ihm an. Anfragen, dass man sagt, der eine oder andere Titel gefiel mir eigentlich gar nicht. Meine Damen und Herren, wir Wolfgang alias der ‚Trödler Abraham’ werten jedes Mal runde 60.000 Postkarten aus. Bei runden gab im Kurzinterview mit Heck zu 20 Millionen Zuschauern ist es ganz einfach eine Kunst, die Protokoll, dass er Aschenbecher sam- keiner kann, dass jeder sagt: ‚na hervorragend, alle 13 Titel mele und gerade an einer LP für Katja gefallen mir‘. Aber ich hoffe, dass es vielleicht Ihre Postkarte Ebstein mitschreibe. Speziell seine war, die den Ausschlag gab, dass er – Ricky Shayne – von Aschenbechersammelleidenschaft 0 auf den 5.
    [Show full text]
  • Das Lied Von Manuel. Ein Schlagerreiseprogramm
    Hörspiel Feature Radiokunst Freistil Das Lied von Manuel Ein Schlagerreiseprogramm Von Manuel Gogos Produktion: SWR 2020 Redaktion Dlf: Klaus Pilger Sendung: Sonntag, 25.07.2021, 20:05-21:00 Uhr Regie: Walter Filz Es sprach: der Autor Ton und Technik: Toygun Kirali und John Krol Urheberrechtlicher Hinweis Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf vom Empfänger ausschließlich zu rein privaten Zwecken genutzt werden. Die Vervielfältigung, Verbreitung oder sonstige Nutzung, die über den in §§ 44a bis 63a Urheberrechtsgesetz geregelten Umfang hinausgeht, ist unzulässig. © - unkorrigiertes Exemplar - 1 Sentimental-Kakophonischer Zusammenschnitt von 1970er Jahre-Schlagern „Ich bau dir ein Schloss“, „Tanze Saba mit mir“, „griechischer Wein“, Schönes Mädchen aus Arcadia“, „Das ist mein Traum von Mykonos“, „Mannomann, der Wein von Samos...“ Autor Ich hasse Schlager – für mich ist das einfach eine Frage des Geschmacks. O-Ton 1 Jacky Dreksler 0:55 Und du hast dich mit Schlagern beschäftigt, obwohl du sie eigentlich gar nicht magst? Autor: Kann man so sagen. Autor Aber um ganz ehrlich zu sein: meine Geschichte mit dem Schlager gleicht eher einer Hassliebe. In meiner Kindheit in den 70-er Jahren konnte man dem Schlager nicht entkommen. O-Ton 2 Helene Gogos 1:20 Dieter Thomas Heck, die Hitparade! Da wart ihr dann gebadet, und dann durftet ihr dat gucken. Das war immer samstagsabends. Autor Mein älterer Bruder Jürgen ist 1969 geboren – in dem Jahr, in dem auch die ZDF- Hitparade auf Sendung geht. Ich erinnere mich, wie Dieter Thomas Heck im Fernsehen mit dröhnender Stimme seine Gäste begrüßt. O-Ton 3 Interview Helene Gogos 31:00 Autor: Über den hab ich gelesen, der wäre früher Autorverkäufer gewesen.
    [Show full text]
  • Raritäten - Unser Paketpreis Netto Gebraucht: 1.995,00 € (Damaliger Neupreis Ca.: 3.000,00 € Netto)
    Stand: 13.02.2019 169 Original Musik-DVD's, von Oldies bis 2.000er, Konzerte, Alben diverse Künstler, themenbezogene Alben (z.B. Best of 80's …), teilweise Raritäten - Unser Paketpreis Netto gebraucht: 1.995,00 € (damaliger Neupreis ca.: 3.000,00 € netto). Abholpreis ab Lager Reinstädt Alle angegebenen Preise sind Netto zzgl.19% MwSt. und gelten als Abholpreise durch den Kunden ab 07768 Reinstädt (Bar oder Kartenzahlung möglich), Transport oder Versand gegen Aufpreis. Alternativ können Sie auch Ihre örtliche Spedition oder ein Kurierunternehmen z.B. UPS und Co. mit der Abholung beauftragen. Bei allen Speditionsaufträgen und Lieferungen gilt eine Verpackungspauschale von 25,00 €, zzgl. Versndkosten und Vorkasse. 1 Stand: 13.02.2019 Album-Titel CD/ DVD Nr Interpret Titel 1 DVD - Unser Sandmännchen 1 Film 2 DVD Musikladen Puhdys 1 Puhdys Sturmvogel 3 DVD Musikladen Puhdys 2 Puhdys Lebenszeit 4 DVD Musikladen Puhdys 3 Puhdys Gedicht Rehlein 5 DVD Musikladen Puhdys 4 Puhdys I need your love tonight 6 DVD Musikladen Puhdys 5 Puhdys Steine 7 DVD Musikladen Puhdys 6 Puhdys Wie ein Pfeil 8 DVD Musikladen Puhdys 7 Puhdys Reise zum Mittelpunkt der Erde 9 DVD Musikladen Puhdys 8 Puhdys Wenn ein Mensch lebt 10 DVD Musikladen Puhdys 9 Puhdys Lied für Generationen 11 DVD Musikladen Puhdys 10 Puhdys Geh zu ihr 12 DVD Musikladen Puhdys 11 Puhdys Rock'n Roll Potpourri 13 DVD Das 3000 Konzert Puhdys 1 Puhdys Kühler Lady 14 DVD Das 3000 Konzert Puhdys 2 Puhdys Königin 15 DVD Das 3000 Konzert Puhdys 3 Puhdys Wenn ein Mensch lebt 16 DVD Das 3000 Konzert Puhdys
    [Show full text]
  • Musik Ist Uns Was Wert. Musik
    02-2015 Das Magazin der GEMA Das Magazin Musik ist uns was wert. Alle Preisträger, alle Nominierten. Der Preis für das Lebenswerk geht an den Komponisten Verleihung desHelmut Lachenmann Deutschen Musikautorenpreises Mitglieder- versammlung 2015 GEMA Forum Pflichtmitteilungen Wahl des Aufsichtsrats Start des exklusiven sowie der Delegierten Mitglieder-Portals für U. a.: Zahlungs- und der angeschlossenen den Austausch und Vorauszahlungsplan und außerordentlichen das Vernetzen unter sowie Zahlungstermin für Mitglieder Musikschaffenden Zuschlagsverrechnungen zum 1. Juli 2015 2015 editorial Liebe Leserinnen und Leser, 2014 war ertragsmäßig das beste Jahr in der Geschichte der GEMA. Wir konnten an die Rechteinhaber mehr als 755 Millionen Euro ausschütten, womit das Vorjahr noch einmal deutlich übertroffen wurde. Nicht zuletzt die wachsende wirtschaftliche Bedeutung der Onlinelizenzierung hat zu diesem positiven Ergebnis beigetragen – mit rund 45 Millionen Euro erwirtschaftete die GEMA 2014 ein Rekordergebnis im Bereich Online. Aber auch mit dieser Ertragssteigerung sind wir bei Weitem noch nicht dort, wo wir hinkommen wollen und sollten – bei den Urhebern kommt nach wie vor viel zu wenig von den stetig steigenden Onlineumsätzen an. Die wichtigsten Zahlen des Geschäftsjahres 2014 finden Sie auf der Seite 45. Dieses herausragende Ergebnis war auch Thema auf unserer Mitgliederver- sammlung Anfang Mai in München. Turnusmäßig wurden dort der Aufsichtsrat und weitere Gremien sowie die Delegierten der angeschlossenen und außer- ordentlichen Mitglieder neu gewählt. Zudem beschloss die Versammlung unter anderem die Weiterentwicklung des Verteilungsplans für den Nutzungsbereich Online sowie dessen Entfristung. Einen ausführlichen Bericht über die Mitglie- Foto: Florian Jaenicke Florian Foto: derversammlung sowie eine Vorstellung des neu gewählten Aufsichtsrats und Dr. Harald Heker, der Delegierten unserer drei Kurien in der Amtsperiode 2015–2018 finden Sie auf Vorstandsvorsitzender der GEMA Seite 22 bzw.
    [Show full text]
  • Medieninformation Im Jubiläumsjahr Der Legendären Z
    Hommage\0020 an den Gottvater des Schlagers: „Die Chronik der ZDF Hitparade“ wird am ersten Todestag von Moderatoren-Legende Dieter Thomas Heck in Berlin prà ¤sentiert – BILD ID: LCG19279 | 19.08.2019 | Kunde: Stadl Media | Ressort: Kultur Ausland | Medieninformation Im Jubiläumsjahr der legendären ZDF Hitparade präsentiert Autor und Schlager-Experte Andreas Tichler gemeinsam mit den Stars aus der Hitparaden-Zeit, Bernhard Brink, Martin Mann und Cindy Berger, sein mit dem wissenschaftlichen Siegel der JAM Music University versehenes und bereits vor der offiziellen Präsentation viel beachtetes Werk über eine der wichtigsten Epochen des deutschen Schlagers. Bilder zur Meldung in der Mediendatenbank : © Stadl Media Wien/ Berlin (LCG) – „Hier ist Berlin!“ – „Reiner, fahr ab!“ – Wer erinnert sich nicht an die legendären Sprüche des charismatischen Moderators Dieter Thomas Heck ? Mit seinem unnachahmlichen Stil wurde der Schnellsprecher mit der lauten und zugleich warmen Stimme zur Legende – und mit ihm eine Sendung zum Kult erkoren und ihre Interpreten zu Stars gemacht. Bereits am 27. April dieses Jahres widmete das ZDF der Hitparade zum 50-jährigen Jubiläum eine von Thomas Gottschalk moderierte Hauptabendshow, die eine Quote von knapp sechs Millionen Zusehern erreichte. Der CD-Sampler „50 Jahre ZDF Hitparade“ (SONY Music) war drei Wochen auf Platz zwei der offiziellen Deutschen Compilation Charts und ist bereits jetzt die zweiterfolgreichste Compilation des Jahres 2019. 35 Jahre, nachdem Heck zum letzten Mal die „ZDF Hitparade“ moderiert hat, erscheint mit „Die Chronik der ZDF-Hitparade – Die Ära Dieter Thomas Heck 1969 – 1984“ ein umfassendes Nachschlagewerk über diese Epoche. Das 2,2 Kilogramm schwere Buch liefert auf 544 Seiten viele Das 2,2 Kilogramm schwere Buch liefert auf 544 Seiten viele exklusive und überraschende Informationen, die der Öffentlichkeit bislang nicht zugänglich waren.
    [Show full text]
  • ZDF Jahrbuch 2007 Band 2
    106 Programmchronik Programmchronik 2007 3 Sendungen (2,69 Mio; 12,9 MA %) Vancouver Island – wilde Schönheit ZDF- Kultur und im Pazifik Hauptprogramm Wissenschaft Streitfall Jesus-Grab Film von Christel Fomm 11.4.2007 (2,71 Mio; 11,5 MA %) 28.12.2007 (0,33 Mio; 6,4 MA %) Programmdirektion Die große Dürre Florida Keys – das bedrohte Paradies Wissen und Service 29.8.2007 (2,84 Mio; 15,3 MA %) Film von Thomas Radler Die Anordnung innerhalb der einzel- Die große Flut 28.12.2007 (0,21 Mio; 6,0 MA %) nen Programmsparten ist chronolo- Menschen – das Magazin d l f 30.8.2007 (2,54 Mio; 12,0 MA %) Loch Lomond und die schottischen gisch, das angegebene Datum der Aktion Mensch aktuell und Gewinner Highlands Tag der Erstsendung. Wiederholungen der Aktion Mensch-Lotterie reiselust d l Film von Elisabeth Heydeck (Wh.) im Vormittags- und Nachtpro- Redaktion: Hiltrud Fischer-Taubert 3 Sendungen (0,55 Mio; 5,8 MA %) 28.12.2007 (0,16 Mio; 6,1 MA %) gramm sind nicht berücksichtigt. Das 43 Sendungen (1,32 Mio; 9,3 MA %) Zeichen c kennzeichnet Schwarz- Kenia Volle Kanne – Service täglich d l Weiß-Sendungen. Für Sendungen aus Hauptziehung Aktion-Mensch- Das wilde Herz Afrikas Redaktion: Elke Jonkmanns Farb- und Schwarzweiß-Teilen gilt das Lotterie d Film von Herbert Ostwald und Christel 250 Sendungen (0,50 Mio; 12,4 MA %) Zeichen Fc. Programme in Stereo-, 3 Sendungen (bis 25.3.2007) Fomm Zweikanalton und Dolby Surround (2,34 Mio; 8,9 MA %) 29.4.2007 (0,56 Mio; 5,8 MA %) Volle Kanne Wochenende d l haben die Zeichen d, e und o Müritz-Nationalpark 3 Pilotsendungen bzw.
    [Show full text]
  • Fernsehprogrammplanung in Deutschland
    Fernsehprogrammplanung in Deutschland Eine Untersuchung zu ökonomischen und programmkulturellen Aspekten des Wettbewerbs der Vollprogramme im deutschen Fernsehmarkt im Spannungsverhältnis zwischen öffentlich-rechtlichem und kommerziellem System Dissertation zur Erlangung des Akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.) an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“, Potsdam-Babelsberg Fachbereich I/Fachgebiet AV-Medienwissenschaft 1. September 2006 Vorgelegt von Andreas Schümchen M.A. geboren am 20.01.1964 in Gelsenkirchen Weidegarten 1 53343 Wachtberg Gutachter: Prof. Dr. Dieter Wiedemann Prof. Dr. Wolfgang Mühl-Benninghaus Fernsehprogrammplanung in Deutschland Vorwort Vorwort Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen. Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt? Und das mehrmals zerstörte Babylon – Wer baute es so viele Male auf? In welchen Häusern des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute? Wohin gingen an dem Abend, wo die Chinesische Mauer fertig war, die Maurer? Bertolt Brecht, Fragen eines lesenden Arbeiters Und wer traf vor mehr als einem halben Jahrhundert die Entscheidung, die „tagesschau“ um Punkt 20.00 Uhr, nicht um 19.00 Uhr oder um 20.30 Uhr, auszustrahlen? Eine programmplanerische Entscheidung, deren Bedeutung kaum überschätzt werden kann – schließlich hat sie das Fernseh- wie auch das gesamte Freizeitverhalten von Generationen Deutscher geprägt*. Um 20.00 Uhr beginnt der Fernsehabend, die Primetime, wie die Programmplaner sagen. Obwohl sie (wenn auch nicht häufig) solche weitreichenden Entscheidungen treffen können, kennt die Namen der Programmplaner – von wenigen Eingeweihten in der Fern- sehbranche abgesehen – kaum jemand. Was kein Wunder ist, da sich Programmplanung zum einen hinter verschlossenen Türen abspielt und zum anderen eher unspektakulär erscheint. Zumindest auf den ersten Blick, denn der Programmplanung kommt heute im Fern- sehgeschäft, in einem hoch kompetitiven Wettbewerb, eine zentrale Bedeutung für den Erfolg eines Fernsehsenders zu.
    [Show full text]
  • Rundfunkhistorisches Gespräch Mit Dieter Stolte (Auszüge)
    „Ich war ein Entscheider und ich hatte Visionen“ Rundfunkhistorisches Gespräch mit Dieter Stolte (Auszüge) Am 25. Mai 2018 interviewte Veit Scheller in Berlin den ehemaligen ZDF-Intendanten Dieter Stolte v.a. über die Zeitepoche 1989/90 bis 2002. Versetzen wir uns ins Jahr 1989 zurück: das ZDF „kämpft“ mit seinem Programm, in den letzten Jahren hatte es viele neue und interessante Sendungen gestartet, das ZDF war erfolgreich, es gab jetzt die neuen privaten Sender. Das ZDF ahnte nicht – wie wahr- scheinlich alle in der alten Bundesrepublik –, dass da im Herbst sich etwas grundlegend ändern sollte in Deutschland. Die Wende, die Wiedervereinigung Deutschlands, war für alle eine Überraschung. Das gilt auch für das ZDF, seine Gremien, seine Mitarbeiter. Aber das ZDF war immer schon sehr stark auf das Ziel der deutschen Wiedervereinigung ausgerichtet. Sie wissen, dass im Gründungsstaatsvertrag des ZDF im Paragraphen zwei sinngemäß eine Formulie- rung steht: „Das ZDF ist der Wiedervereinigung Deutschlands in Frieden und Freiheit verpfichtet“.1 Das war nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, sich diesem Thema im Pro- gramm besonders anzunehmen, sondern ich kann sowohl für die Gremien, das gilt insbesondere für den Fernsehrat, aber auch für meine Person als Programmdirektor und später Intendant sagen, dass wir im Programm immer auf die Wiedervereinigung Deutschlands ausgerichtet waren. Ab wann haben Sie entschieden: „Die Mauer ist auf. Jetzt machen wir Nägel mit Köpfen. Jetzt versuchen wir als ZDF, verstärkt in die DDR hineinzugehen.“? Ich erinnere an die Korrespondentenstelle in Leipzig, die sehr zeitig eröfnet wurde. Aber auch an das Pro- blem, dass es Regionen in der DDR gab, in denen das ZDF nur schwer oder überhaupt nicht gesehen werden konnte.
    [Show full text]