Gesetzblatt Für Baden-Württemberg

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Gesetzblatt Für Baden-Württemberg BUCHBINDER ISS~~f7'4'~~+'f' 113 GESETZBLATT FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG 1988 Ausgegeben Stuttgart, Samstag, 30. April 1988 Nr.6 Tag INHALT Seite 17. 3. 88 Verordnung des Innenministeriums Baden-Württemberg TSN Nr.1I88 zur Änderung der Verord­ nung TSN Nr. 1/84 über einen Tarif für die Beförderung von Natursteinen, Kies und Sand im allge- meinen Güternahverkehr mit Kraftfahrzeugen. 113 17. 3. 88 Verordnung des Finanzministeriums zur Änderung der Beihilfeverordnung . 114 18. 3. 88 Verordnung des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst zur Änderung der Bibliotheksgebühren- verordnung . 115 15. 3. 88 Bekanntmachung des Staatsministeriums über das Inkrafttreten des Staatsvertrags über die Vergabe von Studienplätzen . 115 11. 3. 88 Rechtsverordnung der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg zur Änderung der Ersten Verordnung über einen Nutzungsplan ............................ 115 5. 2. 88 Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburgzum Schutz des Grundwassers im Einzugsgebiet der Quellfassung »Brandecker Quelle« und der Grundwasserfassung »Schrägbrunnen Lambertsteg« des Zweckverbandes Heimbach-Wasserversorgungsgruppe, mit Sitz in Dornhan. 118 11. 3. 88 Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen über vorläufige Anordnungen im vorgesehenen Wasserschutzgebiet zum Schutz des Grundwassers im Einzugsgebiet der Quellfassung Bronnbach­ quelle, der Quellfassung und des Tiefbrunnens Hailfingen und des Tiefbrunnens Wendelsheim der Stadt Rottenburg am Neckar. 121 16. 3. 88 Verordnung des Regierungspräsidiums Tübingen über das Naturschutzgebiet »Bergrutsch am Hiischkopf«. .,. 125 18. 3. 88 Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart über das Verbot der Prostitution im Stadtgebiet Ludwigsburg ............................................. 127 25. 3. 88 Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg zur Änderung der Verordnung über das Verbot der Prostitution in der Großen Kreisstadt Offen burg . 127 25. 3. 88 Verordnung des Regierungspräsidiums Freiburg über das Verbot der Prostitution in der Großen Kreisstadt Villingen-Schwenningen . 128 Berichtigung der Verordnung des Innenministeriums zur Änderung der Sparkassenanlageverord- nung vom 29. Januar1988 (GBI. S. 92) ................................ 130 Verordnung des Innenministeriums Baden- 1. § 84 g des Güterkraftverkehrsgesetzes (GüKG) in Württemberg TSN Nr.1188 zur Änderung der der Fassung vom 10. März 1983 (BGBl.I. S. 257) in Verbindung mit § 15 Abs. 1 der Verordnung TS Verordnung TSN Nr .1184 über einen Tarif Nr.11/58 über einen Tarif für den Güternahverkehr für die Beförderung von Natursteinen, Kies mit Kraftfahrzeugen (GNT) vom 29. Dezember 1958 und Sand im allgemeinen Gütemahverkehr (BAnz Nr.l vom 3. Januar 1959), mit Kraftfahrzeugen 2. § 4 Nr.l der Verordnung der Landesregierung über Zuständigkeiten nach dem Güterkraftverkehrsgesetz Vom 17. März 1988 und der Verordnung über den grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr vom 9.März 1976 (GBI.S.290), Es wird im Benehmen mit den Bundesministern für Ver­ geändert durch Artikel 197 der Verordnung des In­ kehr und Wirtschaft verordnet auf Grund von nenministeriums vom 19. März 1985 (GBl.S. 71): 114 GBl.1988 Nr.6 Artikel 1 desfällen vom 12. März 1986 (GBI. S. 67) wird wie folgt geändert: Die Verordnung des Innenministeriums TSN Nr .1184 über einen Tarif für die Beförderung von Natursteinen, 1. § 6 Abs.l wird wie folgt geändert: Kies und Sand im allgemeinen Güternahverkehr mit a) Nummer 1 Satz 2 erhält folgende Fassung: Kraftfahrzeugen vom 1. März 1984 (GBI. S. 230), zuletzt geändert durch Verordnung vom 15. Februar 1986 » Vergütungen für Leistungen (ausgenommen bei (GBI.S.32), wird wie folgt geändert: Kindern) nach den Nummern 002 bis 006, 214 bis 1. § 3 Abs.3 Nr.l erhält folgende Fassung: 232 und 500 bis 909 der Anlage zur Gebührenord• nung für Zahnärzte (GOZ) vom 22. Oktober 1987 »1. Wird für einen Auftraggeber unter Abrechnung (BGBI. I S. 2316) sind nur beihilfefähig, wenn der nach dieser Verordnung im gewerblichen Güter• Beihilfeberechtigte bei Behandlungsbeginn in den nahverkehr zu einer Großbaustelle vorangegangenen drei Jahren mindestens 15 Mo­ a) eine Mindestmenge von 3000 t befördert, so nate beihilfeberechtigt oder berücksichtigungsfä• kann eine Ermäßigung der Tarifsätze nach den hig gewesen ist,«. Anlagen Bund C um bis zu 13 vom Hundert, b) In Nummer 10 Buchst. a Satz 1 und 2 wird jeweils b) eine Mindestmenge von 10000 t befördert, so die Zahl »20« durch die Zahl »25« ersetzt. kann eine Ermäßigung der Tarifsätze nach den Anlagen Bund C bis zu 15 vom Hundert 2. § 7 Abs. 3 Satz 2 erhält folgende Fassung: vereinbart werden.«. » Von der Einhaltung der Frist darf nur abgesehen 2. In § 3 Abs. 3 Nr. 2 werden die Worte »bis zu 10 vom werden Hundert« durch die Worte »bis zu 13 vom Hundert« 1. nach einer schweren, einen Krankenhausaufenthalt ersetzt. erfordernden Erkrankung, 3. In § 3 Abs.3 Nr.3 werden die Worte »bis zu 15 vom Hundert« durch die Worte »bis zu 20 vom Hundert« 2. in Fällen, in denen die sofortige Einlieferung des ersetzt. Kranken zur stationären Behandlung in einem Sa­ natorium geboten ist; in diesen Fällen ist der An­ 4. In Anlage A (Güterverzeichnis ) erhält die Nummer 7 trag auf Anerkennung der Beihilfefähigkeit unver­ folgende Fassung: züglich nachzuholen, »7. Zementklinker, REA-Gips.«. 3. bei schwerem chronischen Leiden, wenn nach dem Artikel 2 Gutachten des Amts- oder Vertrauensarztes aus zwingenden medizinischen Gründen eine Sanato­ Diese Verordnung tritt am 1. April 1988 in Kraft. riumsbehandlung in einem kürzeren Zeitabstand notwendig ist.«. STUlTGART, den 17. März 1988 In Vertretung 3. § 8 Abs. 4 Nr.l und 2 erhält folgende Fassung: DR.VoGEL »1. wenn der Beihilfeberechtigte in den dem Antrags­ monat vorausgegangenen sechs Jahren nicht un­ unterbrochen beihilfeberechtigt gewesen ist. Un­ Verordnung des Finanzministeriums zur terbrechungen sind bis zu insgesamt sechs Mona­ Änderung der Beihilfeverordnung ten unschädlich. Die Zeit zur Betreuung eines Kindes bis zur Vollendung des 1. Lebensjahres so­ Vom 17. März 1988 wie die Zeit, in der der Beihilfeberechtigte ohne Es wird im Einvernehmen mit dem Innenministerium Dienstbezüge beurlaubt war und die zuständige verordnet auf Grund von Stelle nach § 31 Abs.2 des Bundesbesoldungsge­ setzes anerkannt hat, daß der Urlaub dienstlichen 1. § 101 Abs.l des Landesbeamtengesetzes (LBG) in Interessen oder öffentlichen Belangen dient, gilt der Fassung des Gesetzes zur Änderung des Landes­ nicht als Unterbrechung, beamtengesetzes und des Landesbesoldungsgesetzes vom 3. Februar 1986 (GBI. S. 21) und 2. wenn im laufenden oder den bei den vorangegan­ genen Kalenderjahren bereits eine als beihilfefä• 2. § 8 des Landesrichtergesetzes (LRiG) in der Fassung hig anerkannte Sanatoriumsbehandlung oder vom 19.Juli 1972 (GBI. S.432): Heilkur durchgeführt und beendet worden ist. Von der Einhaltung der Frist darf nur abgesehen Artikel 1 werden bei schwerem chronischen Leiden, wenn Die Verordnung des Finanzministeriums über die Ge­ nach dem Gutachten des Amts- oder Vertrauens­ währung von Beihilfe in Krankheits-, Geburts- und To- arztes aus zwingenden medizinischen Gründen Nr.6 GBU988 115 eine Heilkur in einem kürzeren Zeitabstand not­ Verordnung des Ministeriums für wendig ist,«. Wissenschaft und Kunst zur Änderung der 4. § 10 wird wie folgt geändert: Bibliotheksgebührenverordnung a) Die Überschrift erhält folgende Fassung: Vom 18. März 1988 »Beihilfefähige Aufwendungen bei Vorsorgemaß• Auf Grund von § 24 Abs. 2 des Landesgebührengesetzes nahmen«, vom 21. März 1961 (GBi. S.59) wird im Einvernehmen b) Absatz 2 erhält folgende Fassung: mit dem Finanzministerium verordnet: »(2) Beihilfefähig sind Aufwendungen für prophy­ Artikell laktische zahnärztliche Leistungen nach den Num­ mern 100 bis 102 und 200 des Gebührenverzeich• Die Verordnung des Ministeriums für Wissenschaft und nisses der GOZ bis zur Vollendung des 21. Le­ Kunst über die Erhebung von Gebühren an den Hoch­ bensjahres. Zur Behandlung von Parodontaler­ schulbibliotheken, den Bibliotheken der Berufsakade­ krankungen sind die Aufwendungen für die Lei­ mien, der Badischen Landesbibliothek und der Würt• stungen nach den Nummern 100 und 101 des Ge­ tembergischen Landesbibliothek vom 18. Oktober 1982 bührenverzeichnisses der GOZ ohne Altersbe­ (GBi. S.514), geändert durch Verordnung vom 29. Fe­ grenzung beihilfefähig. «. bruar 1984 (GBi. S.241) wird wie folgt geändert: c) Der bisherige Absatz 2 wird Absatz 3. In § 2 Abs.1 Satz 1 werden die Worte »2,00 DM« durch die Worte »4,00 DM« und die Worte »4,00 DM« durch 5. Die Anlage zur Beihilfeverordnung wird wie folgt ge­ die Worte »8,00 DM« ersetzt. ändert: a) Nummer 1. 1 Satz 2 wird gestrichen. Artikel 2 b) In Nummern 1. 4,3.1.1 und 3.3.1 wird jeweils das Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung Klammerzitat gestrichen. in Kraft. c) In Nummer 3.1. 2 wird der Punkt durch ein Semi­ kolon ersetzt und folgende Nummer 3.1. 3 ange­ STUTIGART, den 18. März 1988 DR.ENGLER fügt: »3.1. 3 funktionsanalytische, funktionstherapeu­ Bekanntmachung des Staats ministeriums tische und implantologische Leistungen, sofern nicht eine zahnmedizinisch allge­ über das Inkrafttreten des Staatsvertrags über mein anerkannte Indikation vorliegt.«. die Vergabe von Studienplätzen d) Nummern 3.2.1 bis 3.2.3 erhalten folgende Fas­ Vom 15. März 1988 sung: Der am 14. Juni 1985 unterzeichnete Staatsvertrag über »3.2.1 psychotherapeutische oder ähnliche Be­ die Vergabe von Studienplätzen zwischen dem Land Ba­ handlungen nach Maßgabe der Anlage 1 den-Württemberg, dem Freistaat Bayern, dem Land zu den Beihilfevorschriften
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