Walliser Bote Samstag, 26
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Fussball International 19
INFO–MAGAZIN Herbst 2006/07 | Ausgabe 01 | OFV–INFO Inhalt Mädchenfussball Seite 5 Fairplay Seite 6 Naturrasen oder Kunstrasen Seite 7 Gelesen Seite 9 Thema Gewalt Seite 10-11 Standpunkt Seite 13 Meinung Seite 14-15 Universitätssport Seite 16-17 Fussball International Seite 19-21 Fussball National Seite 22-25 cool and clean Seite 27 100 Jahre FC Frauenfeld Seite 28 19. Fussballcamp in Davos Seite 29 OFV-INFO-Kalender Seite 30 Wichtige Adressen Seite 31 Fotos: Mario Gaccioli EDITORIAL 3 Geschätzte Leserinnen und Leser, liebe Fussballfreunde Ein goldiger Herbst mit herrlichen, ja beinahe sommerlichen Temperaturen, geht langsam zu Ende und wir stehen einmal mehr vor der unabdingbaren Winterpause. Wenn ich aus dem Fenster schaue, die letzten herbstlichen noch Ich meine, diese Zahlen sprechen für sich. Wir im OFV werden mit immer wärmenden Sonnenstrahlen geniessend, fällt es mir echt aller Schärfe mit noch härteren Strafen gegen diese Sünder vor- schwer meine Gedanken auf den nahenden Winter einzustellen. gehen. Denn es kann doch nicht sein, dass insbesondere bei den Aus dieser Einstellung heraus erlaube ich mir deshalb – auf die Junioren praktisch jede 2. Suspension gegen Vergehen ausge- von wenigen Ausnahmen abgesehene, eigentlich aber abge- sprochen werden muss, die mit Fussball, sportlicher Gesinnung schlossene Herbstrunde 2006/2007 – mit der folgenden, lapidaren oder echtem Zweikampfverhalten überhaupt nichts zu tun ha- Feststellung zurückzuschauen. «Petrus ist halt doch ein Fussballer». ben; geschweige denn über Sieg oder Niederlage von Bedeutung sind. Diese sind reine Respektlosigkeit und absolute Gewaltbe- Was mit dem Start in einem verregneten und kühlen Monat Au- reitschaft. Und hier sind nicht nur die Verantwortlichen, sondern gust begann, entwickelte sich in den Monaten September und im Besonderen auch die Eltern gefordert. -
Wallis «Bä- Ritage List Aufgenommen Wird
AZ 3900 Brig Freitag, 14. Dezember 2001 Publikations-Organ der CVPO 161. Jahrgang Nr. 288 Fr. 2.— Unabhängige Tageszeitung Auflage: 27 509 Ex. Redaktion: Tel. 027/922 99 88 Abonnentendienst: Tel. 027/948 30 50 Mengis Annoncen: Tel. 027/948 30 40 Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn-Gebiet Radikal kaputt wird Weltnaturerbe «Mach kaputt, was dich ka- putt macht»: Dieser Spruch Unesco-Welterbe-Komitee stimmt Schweizer Kandidatur zu zog in Zeiten von Jugendun- ruhen seine Kreise. Eine wortstarke Radikalität, die Naters/Helsinki.— seinerzeit Pflastersteine (wb) Das Gebiet Jungfrau- zum Fliegen brachte und Aletsch-Bietschhorn wird in die manch eine Schaufenster- Liste des Unesco-Weltnaturer- scheibe laut und medien- bes aufgenommen. Das Unesco- wirksam bersten liess. Welterbe-Komitee hat an seiner Der Geist einer derart ju- 25. Sitzung am Donnerstag in gendlichen Radikalität ist Helsinki der Schweizer Kandi- keineswegs schon ausge- datur zugestimmt, wie die Inte- storben. Oft versteckt und ressengemeinschaft Unesco- manchmal sogar ganz offen Kandidatur Jungfrau-Aletsch- tritt er immer wieder zuta- Bietschhorn mitteilte. ge. Zuweilen kommt dieser Geist — einem Wolf im Michel Villas «Bärustark!»: Die Kandidatur war vom Bun- Für «NachbarinNot». Schafspelz gleich — selbst desrat im August 2000 einge- bei älteren und sogar poli- reicht worden. Das Jungfrau- tisch aktiven Semestern Aletsch-Bietschhorn-Gebiet ist hoch. Engagiert die erste Landschaft im Alpen- Ob ein derartiger «Sponti- raum, welche in die World He- Geist» auch gestern in der (wb) Jetzt ist im Wallis «Bä- ritage List aufgenommen wird. Kleinen Kammer zu Bern rustark!», die neueste CD von Die Aufnahme sei eine hohe seine Kreise zog? Fand Michel Villa, erhältlich. 15 Auszeichnung und Verpflich- doch hier das Kaputtma- Kinderlieder sind hier ver- tung zugleich, die einmaligen chen des Wolfes eine Mehr- ewigt. -
Rapporto Annuale 2013 Rapporto Annuale 013 2
Rapporto annuale 2013 Rapporto annuale 2 013 Panoramica Introduzione del presidente centrale 04 I presidenti centrali dell’ASF 05 Indice 06 I partner 08 L’Associazione Svizzera di Football 10 Il calcio in Svizzera 18 Rapporti 28 Finanze 60 Le società e i giocatori 88 Statistiche 94 I riconoscimenti 126 03 Introduzione del presidente centrale Avete in mano il rapporto annuale del 2013. Per molti aspetti è bello Il calcio professionistico ci ha riservato gioie anche in altri settori: vivere il presente, ma anche il futuro è promettente: tutte le leghe e l’FC Basel 1893 si è qualificato per la semifinale di Europa League. le partite di Coppa stanno infatti regalando momenti emozionanti, Le sue prestazioni, anche a livello europeo, sono state eccezionali ma tra poche settimane inizierà il Campionato mondiale di calcio in anche se non sorprendenti. Come per la squadra nazionale A, anche Brasile. Si tratta di un momento magico per un’intera generazione in questo caso non possiamo illuderci che d’ora in poi questi suc- sportiva, con la Svizzera alla guida del suo gruppo a sfidare Fran- cessi facciano semplicemente parte del panorama svizzero come il cia, Ecuador e Honduras. E questo mi riempie davvero di orgoglio Matterhorn. Questo successo ai vertici lo abbiamo conquistato con insieme a tutte le persone che lavorano per il calcio svizzero. tanti anni di fatiche e limitarci semplicemente a proseguire con lo stesso stile non ci farebbe che arretrare: il calcio non è solo globa- Con la tensione che sale alle stelle siamo tutti in fibrillazione per lizzato, ma è anche molto competitivo e non perdona chi si ferma. -
Jahresbericht 2 013 2013 Jahresbericht
Jahresbericht 2 013 2013 Jahresbericht Übersicht Vorwort des Zentralpräsidenten 04 Die SFV-Zentralpräsidenten 05 Inhaltsverzeichnis 06 Die Partner 08 Der Schweizerische Fussballverband 10 Der Fussball in der Schweiz 18 Berichte 28 Finanzen 60 Die Vereine und Spieler 88 Statistiken 94 Die Auszeichnungen 126 03 Vorwort des Zentralpräsidenten Sie halten den Jahresbericht 2013 in den Händen. Vieles spricht Der Profifussball bescherte uns auch in anderen Bereichen Freude: dafür, in der Gegenwart zu leben und in die Zukunft zu blicken: Alle Der FC Basel 1893 qualifizierte sich für den Halbfinal der Europa- Ligen und Cup-Wettbewerbe steuern ihren Höhepunkten zu, und League. Seine Leistungen, gerade auch auf europäischer Ebene, in wenigen Wochen beginnt die Fussball-Weltmeisterschaft in Bra- waren herausragend und dennoch nicht überraschend. Wie beim silien. Ein Höhepunkt einer ganzen Sportgeneration und dies, was Nationalteam gilt es auch hier, nicht dem Glauben zu verfallen, dass mich zusammen mit allen Menschen, die für den Schweizer Fussball diese Erfolge von nun an einfach zur Schweiz gehören wie das arbeiten, mit Stolz erfüllen darf, mit der Schweiz als Teilnehmerin, Matterhorn. Den aktuellen Erfolg an der Spitze haben wir uns in Gruppenkopf und den Gegnern Frankreich, Ecuador und Honduras. jahrzehntelanger Arbeit erschaffen, und ein simples Weitermachen im gleichen Stil wird zum Rückschritt führen: Der Fussball ist nicht Mit zunehmender Spannung dürfen wir dem Abschneiden an der nur globalisiert, er ist auch hoch kompetitiv und bestraft Stagnation WM entgegenfiebern, um dann im Nachhinein festzustellen, ob uns konsequent. die Auslosung vom 6. Dezember 2013 Glück bescherte oder nicht. Denn wie kaum in einem Aspekt des Lebens ist man im Fussball im Umso wichtiger ist es, mit den uns zur Verfügung stehenden Mit- Nachhinein immer sehr viel gescheiter als zuvor. -
Jahresbericht 2 012 2012 Jahresbericht
Jahresbericht 2 012 2012 Jahresbericht Übersicht Vorwort des Zentralpräsidenten 04 Die SFV-Zentralpräsidenten 05 Inhaltsverzeichnis 06 Die Partner 08 Der Schweizerische Fussballverband (SFV) 10 Der Fussball in der Schweiz 18 Berichte 28 Finanzen 58 Die Vereine und Spieler 86 Statistiken 92 Die Auszeichnungen 126 Nachrufe 140 03 Vorwort des Zentralpräsidenten Erfreuliche Entwicklungen, beeindruckende Zahlen und Fakten Im Jahr 2012 gab es für die Sportwelt zwei grosse Events: Die UEFA EURO 2012™ in Polen und der Ukraine sowie die Olympischen Spiele in London. Die EM-Endrunde fand leider ohne die Schweiz statt; ich dachte am 1. Juli in Kiew beim 4:0-Erfolg von Spanien gegen Italien aber auch daran, dass die Schweiz jene Nation ist, welche Spanien die letzte Niederlage zugefügt hatte. Das 1:0 vom 16. Juni 2010 in Durban während der FIFA Weltmeisterschaft 2010™ in Südafrika gewinnt dadurch zunehmend an Bedeutung. Und ich bin mit Blick auf den Start in die Qualifikation zur nächsten Weltmeisterschaft sehr zuversichtlich, dass wir 2014 in Brasilien wiederum eine Rolle spielen werden. Vier Spiele, zehn Punkte sind ein guter Start, die Schweiz ist auf einem guten Weg. Wir wissen, dass dieser Weg nach Brasilien noch weit und beschwerlich ist; wir wissen aber auch, dass unser Nationalcoach Ottmar Hitzfeld ein Kader hat, das die gern zitierte «gute Mischung» aus jungen und erfahrenen Spielern verkörpert, das eine bemerkenswerte Winner-Mentalität entwickelt hat und das über eine grosse Solida- rität verfügt. Das ist für ein kleines Land wie die Schweiz von sehr Dass von den 315 000 Aktiven 62 Prozent weniger als 20 Jahre alt grosser Bedeutung.