Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei in Regensburg Von 1922—1933

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei in Regensburg Von 1922—1933 Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei in Regensburg von 1922—1933 Von Erich Zweck Vorbemerkung Regensburg war kein Zentrum des Nationalsozialismus. Trotzdem aber ver• dient die Entwicklung der NSDAP in dieser Stadt Interesse, vor allem da sie als eine Hochburg der Bayerischen Volkspartei und des Katholizismus galt, was stets einen Hauptagitationspunkt der NSDAP bildete. Die vorliegende Veröffentlichung hat ihre Grundlage in einer schriftlichen Hausarbeit (Zulassungsarbeit) unter dem Titel: „Die NSDAP in Regensburg während der Endphase der Kampfzeit. Studie zur regionalen Entwicklung dieser totalitären Partei von Oktober 1929 bis zur Einsetzung eines nationalsozialistischen Stadtoberhaupts im März 1933", die an der Universität Regensburg entstand. Herrn Prof. Dr. Dieter Albrecht möchte ich für die stetige Hilfe in diesem Zusammenhang danken. Diese Zulas• sungsarbeit wurde durch weitere Quellenforschung inhaltlich, besonders aber zeitlich (1922—1929) ausgeweitet. Leider sind solche begrenzte Regionalstudien noch relativ selten, was in der Hauptsache auf die recht mühsame Quellensuche zurückzuführen ist. Jedoch gerade derartige Untersuchungen würden umfassen• den Gesamtdarstellungen der Partei eine gesicherte Basis liefern. Im Lauf der Forschungen war eine große Fülle an Quellen zu sichten und auszuwerten, was oft sehr schwierig und zeitraubend war. Natürlich stellte sich vielfach auch das Problem der Glaubwürdigkeit, vor allem bei der meist parteipolitisch gebundenen Presse. Den Leitern und Mitarbeitern folgender Archive und Bibliotheken bin ich für die stets bereitwillige Unterstützung zu Dank verpflichtet: Archiv der demo• kratischen Bildungsgemeinschaft Regensburg, Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Bayerische Staatsbibliothek München, Bundesarchiv Koblenz, Evan• gelisches Kirchenarchiv Regensburg, Fürstlich Thum und Taxissche Hofbibliothek und Zentralarchiv Regensburg, Jüdische Gemeinde Regensburg, Institut für Zeit• geschichte München, Museum der Stadt Regensburg, Staatliche Bibliothek Regens• burg, Staatsarchiv Amberg, Stadtarchiv Amberg, Stadtarchiv Burghausen, Stadt• archiv Regensburg und Universitätsbibliothek Regensburg. Besonderen Dank ver• dienen hierbei Monsignore Dr. Paul Mai, Dr. Werner Chrobak, Herr Raimund Sterl und Dr. Heinrich Wanderwitz. Sehr fruchtbar waren auch die Gespräche mit den Mitarbeitern an der Ausstellung „Regensburg unter dem Hakenkreuz", die 1983 von Kulturamt Regensburg und Stadtbücherei Regensburg durchgeführt wurde. Wegen teilweise nicht vorhandener Quellen konnten nicht alle Fragen in zufriedenstellender Weise gelöst werden, auch wurden manche Aspekte, die den ganzen Gau, die Gauleiter und die nationalsozialistischen Zeitungen betrafen, Universitätsbibliothek Historischer Verein für Regensburg urn:nbn:de:bvb:355-ubr01256-0157-7 Oberpfalz und Regensburg weggelassen oder nur kurz angedeutet. Es ging bei dieser Arbeit nicht darum, irgendwelche Personen anzuklagen und zu verurteilen, es wurde vielmehr ver• sucht, die Entwicklung der NSDAP in Regensburg chronologisch zu dokumen• tieren, ihre Probleme und Schwierigkeiten zu zeigen, das Vorgehen dieser Be• wegung zu veranschaulichen und markante Ereignisse darzustellen. INHALT Verzeichnis der Abkürzungen 152 I. Die Anfänge der NSDAP in Regensburg 153 1. Die Gründung der Ortsgruppe 153 2. Die abgesagte Hitler-Veranstaltung am 18.11. 1922 . 157 3. Der nationalsozialistische Agitator Bernhard Reiter 159 4. Die Ortsgruppe und ihre Verbindung zur Parteizentrale in München . 161 5. Die Versammlungen der NSDAP 161 a) Ein Toter in Regensburg: Der Fall Stöckl 161 b) Die Hitler-Kundgebung am 23. 6. 1923 163 c) Nationalsozialismus und Christentum 164 d) Versammlungsthemen „Kommunismus" und „Arbeit — Revolution — Schiebertum" 165 6. Provokationen, Gewalt, Einschüchterung und Propaganda 165 7. Der „Völkische Beobachter" am Kassiansplatz 167 8. Reichswehr und Polizei 167 a) Die Reichswehr und die SA 167 b) Die Polizei 167 9. „Reinigungsprozeß" . 168 II. Der Hitlerputsch und Regensburg 168 III. Das völkische Zwischenspiel 172 1. Das Verbot der NSDAP 172 2. Der Völkische Block und die Wahl zum Landtag am 6.4. 1924 ..... 173 3. Die Reichstagswahl am 4. 5.1924 175 4. Rudolf Lojer 175 5. Die Völkische Rednerschule 177 6. Die „Großdeutsche Volksgemeinschaft" 178 7. Das Abflauen der völkischen Bewegung 179 8. Die nationalsozialistischen, völkischen Zeitungen 1923/24 181 IV. Der Neubeginn: Die NSDAP 1925—1929 181 1. Die Neugründung der Ortsgruppe . 181 2. Die Wahl des Reichspräsidenten im März/April 1925 182 3. Märsche der SA 183 4. Stadtrat Johann Eder 183 5. Weitere rechtsgerichtete Organisationen 186 Universitätsbibliothek Historischer Verein für Regensburg urn:nbn:de:bvb:355-ubr01256-0158-3 Oberpfalz und Regensburg a) Roßbachgruppe 186 b) Tannenbergbund .186 6. Die öffentlichen Versammlungen 1925—1927 186 7. Das Problem des Versammlungsortes 1927/28 188 8. Reichstags- und Landtagswahl am 20. 5. 1928 189 9. Die öffentlichen Versammlungen von Oktober 1928 bis August 1929: Be• schimpfung des Gegners und eigene Programmentwicklung 190 10. Die Situation der Regensburger Ortsgruppe 192 V. Der Aufstieg .193 1. Volksbegehren und Volksentscheid gegen den Young-Plan . 193 2. Die Regensburger Gemeindewahl am 8.12.1929 195 3. Die wirtschaftliche Lage im Winter 1929/30 197 4. Ortsgruppenleiter Alois Bayer 198 5. Die „Oberpfälzer Freiheitskundgebung" . 201 6. Die Reichstagswahl am 14.9.1930 205 7. Stadtrat Anton Fischer 207 8. Die Krise um das „Regensburger Tagblatt" und die öffentlichen Versamm• lungen Oktober bis Dezember 1930 . 209 9. Die Entwicklung von Januar bis Ende März 1931 211 10. Die Versammlungslawine von April bis Ende Juni 1931 212 11. Behördliche Maßnahmen gegen die NSDAP (Juli bis Ende Oktober 1931) 215 12. Der Neubeginn der Massenagitation der NSDAP (November/Dezember 1931) 217 13. Gaukongreß und Baumgartner-Versammlung (Januar/Februar 1932) . 219 14. Die Wahlen im März und April 1932 222 a) Die Reichspräsidentenwahl am 13. 3.1932 222 b) Die Hitler-Zeltveranstaltung und der zweite Wahlgang zur Neuwahl des Reichspräsidenten (April 1932) 225 c) Die Landtagswahl am 24.4. 1932 229 d) Die Auswirkungen der Wahlkämpfe: Inaktivität und Geldknappheit . 230 15. Der Fall Doerfler / Mandelbaum 232 16. Die Reichstagswahl am 31. 7.1932 234 17. Die Krise in der Ortsgruppe 238 18. Die veröffentlichte Mitgliederliste 240 19. Die Reichstagswahl am 6.11.1932 241 20. Die Jugendorganisationen „Deutsches Jungvolk" und „Wehrwolf" ... 242 21. Inaktivität der NSDAP (November 1932 —Januar 1933) ...... 244 22. Die Struktur der NSDAP in Regensburg und ihre Mitglieder und Wähler im Jahr 1932 245 VI. Auf dem Weg zur Eroberung der „schwarzen Hochburg" 247 1. Die Kundgebung am 1.2.1933 248 2. Wahlkampf und Reichstagswahl am 5.3.1933 .249 3. Die Vorbereitung der Machtübernahme 253 4. Der Machtwechsel im Regensburger Rathaus 256 VII. Schlußbemerkung 259 Universitätsbibliothek Historischer Verein für Regensburg urn:nbn:de:bvb:355-ubr01256-0159-1 Oberpfalz und Regensburg VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN Anm. Anmerkung AVz Amberger Volkszeitung BÄK Bundesarchiv Koblenz Ber. Bericht BHStAM Bayerisches Hauptstaatsarchiv München BOm Bayerische Ostmark BOw Bayerische Ostwacht BVP Bayerische Volkspartei BZA Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg DDP Deutsche Demokratische Partei DIZ Deutsche Israelitische Zeitung DNVP Deutschnationale Volkspartei DVP Deutsche Volkspartei DW Die Woche EvGb Evangelisches Gemeindeblatt für den Donaugau FTTZA Fürstlich Thum und Taxissches Zentralarchiv Regensburg FV Fränkisches Volk HJ Hitler-Jugend IfZ Institut für Zeitgeschichte München KPD Kommunistische Partei Deutschlands M. d. L. Mitglied des Landtags M.d.R. Mitglied des Reichstags MZ Mittelbayerische Zeitung nat.-soz. nationalsozialistisch NSDAP Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei OAz Oberpfälzer Abendzeitung P. O. Politische Organisation RA Regensburger Anzeiger RAZ Regensburger Allgemeine Zeitung RE Regensburger Echo Reg. d.O. Regierung der Oberpfalz RM Reichsmark RNN Regensburger Neueste Nachrichten RSb Regensburger Sonntagsblatt RTb Regensburger Tagblatt RW Regensburger Woche RWb Regensburger Wochenblatt S. Seite SA Sturmabteilung SchV Schaffendes Volk SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands SS Schutzstaffel StAA Staatsarchiv Amberg StaA Stadtarchiv Amberg StaR Stadtarchiv Regensburg u. und V. vom VB Völkischer Beobachter VwON Volkswacht für Oberpfalz und Niederbayern Wg Wahlgang Universitätsbibliothek Historischer Verein für Regensburg urn:nbn:de:bvb:355-ubr01256-0160-2 Oberpfalz und Regensburg I. Die Anfänge der NSDAP in Regensburg „Schon verhältnismäßig früh schlug das Ideengut der nationalsozialistischen Bewegung hier Wurzeln, wenn auch die politischen Organisationsformen, die sich in den Dienst der Erneuerung Deutschlands stellten, anfangs die notwendige Einheitlichkeit in der Zielrichtung noch vermissen ließen. Regensburg war po• litisch hart umkämpft. Hier überschnitten sich die Interessen der verschieden• artigsten politischen Strömungen, hier tobte der politische Meinungskampf lange und heiß, denn der Gegner verfügte über feste und schwer zu nehmende Positionen. Das Häuflein Getreuer, das, um die Fahne der nationalen Erneuerung geschart, sich selbst und dem Führer treu blieb, hat trotz dieser zähen Widerstände seinen Auftrag erfüllt: Regensburg wurde zum Kraft- und Strahlungszentrum der Be• wegung für sein gesamtes geistig-politisch schwer zu durchdringendes Hinter• land." 1 1. Die Gründung der Ortsgruppe In der Zeit des 3. Reiches galt der 6. 11. 1922 als offizielles Gründungsdatum2
Recommended publications
  • Bibliographie Zur Rosenheimer Stadtgeschichte
    BIBLIOGRAPHIE ZUR ROSENHEIMER STADTGESCHICHTE Ein systematisches Verzeichnis der publizierten Quellen und Darstellungen bearb. von Michael Pilz Dipl.-Bibl. (FH) Rosenheim, März 2007 GROBGLIEDERUNG Vorbemerkung …………………………… S. 3 Inhaltsübersicht …………………………... S. 5 A. Quellen (Nr. 0001–1275) ………………………... S. 22 B. Informationsmittel und Nachschlagewerke (Nr. 1276–1486) ……… S. 136 C. Darstellungen (Nr. 1487–4467) ………………... S. 155 2 VORBEMERKUNG Die vorliegende Bibliographie verzeichnet die Quellen, Nachschlagewerke und historischen Darstellungen zur Rosenheimer Ortsgeschichte, die in selbständiger oder unselbständiger Form publiziert wurden. In Abkehr von der üblichen bibliographischen Praxis wurde darüber hinaus auch eine Reihe von bislang unveröffentlichten Typoskripten und – in wenigen Ausnahmefällen – sogar Manuskripten aufgenommen, sofern sie in der Bibliothek des Stadtarchivs Rosenheim für die Benutzung zur Verfügung stehen. Gleiches gilt für die in der CD- und Video-Sammlung des Stadtarchivs vorliegenden Aufnahmen auditiven und audiovisuellen Materials. Unpublizierte Archivalien im engeren Sinne (Urkunden, Akten, Briefe etc.) blieben jedoch von der Einzelverzeichnung ausgeschlossen, sofern ihr Inhalt nicht in gedruckten Editionen und/oder Regestenwerken vorliegt. Titelaufnahmen von unpublizierten Materialien sind durch * vor der laufenden Nummer sowie durch einen präzisierenden Zusatz (z. B. [Typoskript]) gekennzeichnet. Demgegenüber markiert ein † vor der laufenden Nummer die Tatsache, dass von der aufgeführten Publikation kein Exemplar
    [Show full text]
  • A Historical Retrospect of the Nazi Party and Its Leaders," (Set No, I, Set of Fourty)
    A historical retrospect of the Nazi Party and its leaders," (Set No, I, set of fourty) 1. November 9th 1923, the Nazi Party with Hitler as its leader felt strong enough to kick the Bavarian G-overnement out of its sad- dle. The marching Nazis when reaching the Odeonsplatz in Munich, were odered to stop. After ignoring the order tostop, they were fired upon and a total of 16 men were killed by machinegun fire. The Nazi Party thereafter was declared as illegal and was forbidden by law. Hitler himself, as the head and leader of the party was cobvicted to spend five years in jail. 2. The"BLOODFLAG", under which the first 16 Nazi victims were killed on November 9th 1923 on the Odeonsplatz at Munich* Later on this flag only was shown to the public when political events of im- portant nature took place. More or less, this flag was considered as a symbol of the party. 3. Hitler in his cell during imprisonment 1924 at Landsberg/Lech The party which had been forbidden, went underground so it couldn't be controlled by governement officials. Fin^llythe Bavarian governe- ment decided to set Hitler free because of J~oo much dangerous un- derground activities of the illegal Nazi party. 4. Adolf Hitler after becoming chancellor of the state, visiting the prison cell at Landsberg/Lech, where he spent nearly ten months. 5. Hitler, holding a speech in Munich on the stairs of the fa- mous " FELDHERRNHALLE ", eleven years after the first 16 members of his party were killed.
    [Show full text]
  • Hitler Und Bayern Beobachtungen Zu Ihrem Verhältnis
    V V V V V V V V Druckerei C. H . Beck V V V V Medien mit Zukunft V Ziegler, Phil.-hist. Klasse 04/04 V V V VVVVVVVVVVVVVVVVVVVV V .....................................VVVVVVVVVVVVVVVVVVV Erstversand, 20.07.2004 BAYERISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN PHILOSOPHISCH-HISTORISCHE KLASSE SITZUNGSBERICHTE · JAHRGANG 2004, HEFT 4 Erstversand WALTER ZIEGLER Hitler und Bayern Beobachtungen zu ihrem Verhältnis Vorgetragen in der Sitzung vom 6. Februar 2004 MÜNCHEN 2004 VERLAG DER BAYERISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN In Kommission beim Verlag C. H. Beck München V V V V V V V V Druckerei C. H . Beck V V V V Medien mit Zukunft V Ziegler, Phil.-hist. Klasse 04/04 V V V VVVVVVVVVVVVVVVVVVVV V .....................................VVVVVVVVVVVVVVVVVVV Erstversand, 20.07.2004 ISSN 0342-5991 ISBN 3 7696 1628 6 © Bayerische Akademie der Wissenschaften München, 2004 Gesamtherstellung: Druckerei C. H. Beck Nördlingen Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff) Printed in Germany V V V V V V V V Druckerei C. H . Beck V V V V Medien mit Zukunft V Ziegler, Phil.-hist. Klasse 04/04 V V V VVVVVVVVVVVVVVVVVVVV V .....................................VVVVVVVVVVVVVVVVVVV Erstversand, 20.07.2004 Inhalt 1. Zur Methode ............................... 8 2. Hitlers Aufstieg in Bayern ...................... 16 3. Im Regime ................................ 33 4. Verhältnis zu den bayerischen Traditionen ........... 73 5. Veränderungen im Krieg ....................... 94 Bildnachweis ................................. 107 V V V V V V V V Druckerei C. H . Beck V V V V Medien mit Zukunft V Ziegler, Phil.-hist. Klasse 04/04 V V V VVVVVVVVVVVVVVVVVVVV V .....................................VVVVVVVVVVVVVVVVVVV Erstversand, 20.07.2004 Abb. 1: Ein bayerischer Kanzler? Reichskanzler Adolf Hitler bei seiner Wahlrede am 24.
    [Show full text]
  • Bibliographical Index
    Bibliographical Index BIBLIOGRAPHICAL ACCESS TO THIS VOLUME Bacon, Roger. Opus Majus. 305, 322, 345 Basil, Saint. Homilies. 328 Three modes of access to bibliographical information are used Bede, the Venerable. De natura rerum. 137 in this volume: the footnotes; the bibliographies; and the Bib­ ---. De temporum ratione. 321 liographical Index. The footnotes provide the full form of a reference the first Cassiodorus. Institutiones divinarum et saecularium time it is cited in each chapter with short-title versions in litterarum. 172, 255, 259, 261 subsequent citations. In each of the short-title references, the Cato the Elder. Origines. 205 note number of the fully cited work is given in parentheses. Censorinus. De die natalie 255 The bibliographies following each chapter provide a selec­ Chaucer, Geoffrey. Prologue to the Canterbury Tales. 387 tive list of major books and articles relevant to its subject Cicero. Arataea (translation of Aratus's versification of matter. Eudoxus's Phaenomena). 143 The Bibliographical Index comprises a complete list, ar­ ---. Letters to Atticus. 255 ranged alphabetically by author's name, of all works cited in ---. De natura deorum. 160,168 the footnotes. Numbers in bold type indicate the pages on --. The Republic. 159, 160, 255 which references to these works can be found. This index is ---. Tusculan Disputations. 160 divided into two parts. The first part identifies the texts of Cleomedes. De motu circulari. 152, 154, 169 classical and medieval authors. The second part lists the mod­ Cosmas Indicopleustes. Christian Topography. 143, 144, ern literature. 261 Ctesias of Cnidus. Indica. 149 TEXTS OF CLASSICAL AND MEDIEVAL ---. Persica. 149 AUTHORS Dicuil.
    [Show full text]
  • Cr^Ltxj
    THE NAZI BLOOD PURGE OF 1934 APPRCWBD": \r H M^jor Professor 7 lOLi Minor Professor •n p-Kairman of the DeparCTieflat. of History / cr^LtxJ~<2^ Dean oiTKe Graduate School IV Burkholder, Vaughn, The Nazi Blood Purge of 1934. Master of Arts, History, August, 1972, 147 pp., appendix, bibliography, 160 titles. This thesis deals with the problem of determining the reasons behind the purge conducted by various high officials in the Nazi regime on June 30-July 2, 1934. Adolf Hitler, Hermann Goring, SS leader Heinrich Himmler, and others used the purge to eliminate a sizable and influential segment of the SA leadership, under the pretext that this group was planning a coup against the Hitler regime. Also eliminated during the purge were sundry political opponents and personal rivals. Therefore, to explain Hitler's actions, one must determine whether or not there was a planned putsch against him at that time. Although party and official government documents relating to the purge were ordered destroyed by Hermann GcTring, certain materials in this category were used. Especially helpful were the Nuremberg trial records; Documents on British Foreign Policy, 1919-1939; Documents on German Foreign Policy, 1918-1945; and Foreign Relations of the United States, Diplomatic Papers, 1934. Also, first-hand accounts, contem- porary reports and essays, and analytical reports of a /1J-14 secondary nature were used in researching this topic. Many memoirs, written by people in a position to observe these events, were used as well as the reports of the American, British, and French ambassadors in the German capital.
    [Show full text]
  • Fritz Bockius
    Geschichtswerkstatt Geschwister Scholl Fritz Bockius Zentrumsabgeordneter und NS-Opfer Autorinnen und Autoren AUGUSTIN, Anna–Lena HÄFNER, Denis HAJJI, Sara HALLENBERGER, Ludwig HARTWICH, Gregor KNAPP, Christoph PFEIFER, Thomas RUSS, Oliver SCHULZ, Marie-Louise TURINSKI, Nina LERCHL, Yves Leitung: Franz Josef SCHÄFER und Peter LOTZ © 2010 by Geschichtswerkstatt Geschwister Scholl, Bensheim ISBN 978-3-00-028434-2 Reisig Druck & Service, Sulzbach-Rosenberg 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Hessischen Kultusministerin Dorothea Henzler S. 3 Einleitung S. 4 1. Familiäres, regionales und berufliches Umfeld Fritz Bockius’ S. 11 1.1 Herkunft 1.2 Die Region Rheinhessen 1.3 Schule, Studium und Beruf 1.4 Fritz Bockius als Familienvater 2. Fritz Bockius als Politiker S. 23 2.1 Die Deutsche Zentrumspartei – Bockius‟ politische Heimat 2.2 Der Kommunalpolitiker Fritz Bockius 2.3 Der Reichstagsabgeordnete Fritz Bockius 2.3.1 Bockius‟ Funktion und Position innerhalb der Zentrumsfraktion bis 1930 2.3.2 Die Bewertung der Brüning‟schen Politik durch Bockius 2.3.3 Die NSDAP auf dem Weg zur Regierungsverantwortung: Koalitionsverhandlungen Zentrum – NSDAP in Hessen 3. Die Rolle des Zentrums nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten und der Niedergang des Politischen Katholizismus’ S. 56 3.1 Innenpolitische Situation Anfang 1933 3.2 Zentrum und Ermächtigungsgesetz: 4. Fritz Bockius’ Werdegang nach dem Rückzug aus der Parteipolitik S. 69 4.1 Anwaltskanzlei in Mainz 4.2 Kanzleivertretung in Bensheim 5. Fritz Bockius in Haft S. 83 5.1 Verhaftung in Bensheim auf dem Hintergrund der Aktion „Gewitter“ 5.2 Haftzeit in Darmstadt 5.3 Haftzeit in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Mauthausen 5.4 Fritz Bockius‟ Tod 5.5 Veröffentlichungen zu angeblichen Haftzeiten im KZ Osthofen, seiner Ermordung im KZ Dachau bzw.
    [Show full text]
  • Filming the End of the Holocaust War, Culture and Society
    Filming the End of the Holocaust War, Culture and Society Series Editor: Stephen McVeigh, Associate Professor, Swansea University, UK Editorial Board: Paul Preston LSE, UK Joanna Bourke Birkbeck, University of London, UK Debra Kelly University of Westminster, UK Patricia Rae Queen’s University, Ontario, Canada James J. Weingartner Southern Illimois University, USA (Emeritus) Kurt Piehler Florida State University, USA Ian Scott University of Manchester, UK War, Culture and Society is a multi- and interdisciplinary series which encourages the parallel and complementary military, historical and sociocultural investigation of 20th- and 21st-century war and conflict. Published: The British Imperial Army in the Middle East, James Kitchen (2014) The Testimonies of Indian Soldiers and the Two World Wars, Gajendra Singh (2014) South Africa’s “Border War,” Gary Baines (2014) Forthcoming: Cultural Responses to Occupation in Japan, Adam Broinowski (2015) 9/11 and the American Western, Stephen McVeigh (2015) Jewish Volunteers, the International Brigades and the Spanish Civil War, Gerben Zaagsma (2015) Military Law, the State, and Citizenship in the Modern Age, Gerard Oram (2015) The Japanese Comfort Women and Sexual Slavery During the China and Pacific Wars, Caroline Norma (2015) The Lost Cause of the Confederacy and American Civil War Memory, David J. Anderson (2015) Filming the End of the Holocaust Allied Documentaries, Nuremberg and the Liberation of the Concentration Camps John J. Michalczyk Bloomsbury Academic An Imprint of Bloomsbury Publishing Plc LONDON • OXFORD • NEW YORK • NEW DELHI • SYDNEY Bloomsbury Academic An imprint of Bloomsbury Publishing Plc 50 Bedford Square 1385 Broadway London New York WC1B 3DP NY 10018 UK USA www.bloomsbury.com BLOOMSBURY and the Diana logo are trademarks of Bloomsbury Publishing Plc First published 2014 Paperback edition fi rst published 2016 © John J.
    [Show full text]
  • Official Journal C 222 Volume 43 of the European Communities 3 August 2000
    ISSN 0378-6986 Official Journal C 222 Volume 43 of the European Communities 3 August 2000 English edition Information and Notices Notice No Contents Page I Information Commission 2000/C 222/01 List of accredited environmental verifiers for the purposes of the Community eco- management and audit scheme (Council Regulation (EEC) No 1836/93) (1) .......... 1 2000/C 222/02 List of sites registered in the European eco-management and audit scheme (Council Regulation (EEC) No 1836/93) (1)........................................ 59 Price: EUR 44,50 EN _________________ (1) Text with EEA relevance 3.8.2000 EN Official Journal of the European Communities C 222/1 I (Information) COMMISSION List of accredited environmental verifiers for the purposes of the Community eco-management and audit scheme (Council Regulation (EEC) No 1836/93) (2000/C 222/01) (Text with EEA relevance) The following list is published so as to comply with Article 7 of Council Regulation (EEC) No 1836/93 (1). This Regulation establishes a voluntary environmental management scheme, based on harmonised lines and principles throughout the European Union, open to companies in the industrial sector operating in the European Union. The overall objective of the scheme is to promote continuous environmental performance improvements of industrial activities by committing sites to evaluate and improve their environmental performance and provide relevant information to the public. Sites who wish to be registered in the scheme must have their environmental policy, programme, management system, review or audit procedure and environmental statement or statements examined to verify that that they meet the requirements of this Regulation, and the environmental statements validated.
    [Show full text]
  • Nazi Plans for Addressing the Jewish Problem: from “Fringe Irritant” (1929) to the “Machtergreifung” (1933)
    Chapter 9 Nazi Plans for Addressing the Jewish Problem: From “Fringe Irritant” (1929) to the “Machtergreifung” (1933) Karl A. Schleunes In 1945, with the world struggling with the enormity of what the Nazis had called their “Final Solution to the Jewish Problem,” scholars set out in search of what they assumed to be the document outlining Hitler’s master plan for mur- dering the Jews. Their search would be in vain. No such document was found then, nor has any such been found subsequently. In its absence scholarly at- tention shifted toward identifying when Hitler knew that he wanted to destroy European Jewry. Was it as early as 1919 with his letter explaining antisemitism to his soldier-colleague Adolf Gemlich? Or 1924 when he was working on Mein Kampf? Or as late as 1939 in his Reichstag threat to Jews that their instigation of another world war (sic) would assure their annihilation. Again, no decisive answer to this question was found, though the search itself has contributed im- mensely to our understanding of what came to be called the Holocaust. A scholarly refocus in the 1970s opened up the question of how the Nazi system functioned. The result was a controversy between so-called functional- ists and intentionalists. The functionalists argued that the focus on a Hitlerian master plan had been misleading. Rather than the unfolding of such a plan, they argued, it was ideological fervour (racism) and power conflicts within the Nazi system that propelled the radicalization of terror against the Jews. In short, Nazi anti-Jewish policy had evolved over time and in reaction to specific political and military circumstances.
    [Show full text]
  • Nazi Party from Wikipedia, the Free Encyclopedia
    Create account Log in Article Talk Read View source View history Nazi Party From Wikipedia, the free encyclopedia This article is about the German Nazi Party that existed from 1920–1945. For the ideology, see Nazism. For other Nazi Parties, see Nazi Navigation Party (disambiguation). Main page The National Socialist German Workers' Party (German: Contents National Socialist German Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (help·info), abbreviated NSDAP), commonly known Featured content Workers' Party in English as the Nazi Party, was a political party in Germany between 1920 and 1945. Its Current events Nationalsozialistische Deutsche predecessor, the German Workers' Party (DAP), existed from 1919 to 1920. The term Nazi is Random article Arbeiterpartei German and stems from Nationalsozialist,[6] due to the pronunciation of Latin -tion- as -tsion- in Donate to Wikipedia German (rather than -shon- as it is in English), with German Z being pronounced as 'ts'. Interaction Help About Wikipedia Community portal Recent changes Leader Karl Harrer Contact page 1919–1920 Anton Drexler 1920–1921 Toolbox Adolf Hitler What links here 1921–1945 Related changes Martin Bormann 1945 Upload file Special pages Founded 1920 Permanent link Dissolved 1945 Page information Preceded by German Workers' Party (DAP) Data item Succeeded by None (banned) Cite this page Ideologies continued with neo-Nazism Print/export Headquarters Munich, Germany[1] Newspaper Völkischer Beobachter Create a book Youth wing Hitler Youth Download as PDF Paramilitary Sturmabteilung
    [Show full text]
  • Karlsruhe in Den Krisenjahren Der Weimarer Republik Und Der
    Karlsruhe in den Krisenjahren der Weimarer Republik und der Aufstieg der NSDAP 1928 – 1930 Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr. phil.) von der Fakultät für Geistes und Sozialwissenschaften der Universität Karlsruhe (TH) angenommene Dissertation von Klaus Eisele M.A. aus Rastatt Dekan: Prof. Dr. Bernd Thum 1. Gutachter: Prof. Dr. Peter Steinbach 2. Gutachter: Prof. Dr. Rolf-Jürgen Gleitsmann-Topp Tag der mündlichen Prüfung: 14. Februar 2003 1 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 5 II. Karlsruhe im ersten Jahrzehnt der Republik II.1. Die politische Entwicklung 1918/19 II.1.1. Die revolutionären Ereignisse in Karlsruhe 22 II.1.2. Die Wahlen zur badischen Verfassunggebenden Nationalversammlung am 5.1.1919 25 II.1.3. Die Wahlen zur Verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung am 29.1.1919 26 II.1.4. Die Stadtverordnetenwahl am 18.5.1919 27 II.1.5. Die Wahl des Oberbürgermeisters am 27.5.1919 28 II.2. Die politische Entwicklung 1920 – 1928 II.2.1. Der Kapp-Putsch 29 II.2.2. Die Reichstagswahlen am 6.6.1920 31 II.2.3. Die Landtagswahlen am 30.10.1921 33 II.2.4. Karlsruhe in der Inflationszeit 36 II.3. Die Phase der "relativen Stabilisierung" II.3.1. Die Jahre 1924 – 1927 38 II.4. Wirtschaftliche und politische Lage der Landeshauptstadt am Vorabend der Krise II.4.1. Der städtische Haushalt 1928 40 II.4.2. Die Reichstagswahl am 20.5.1928 II.4.2.1. Das Ergebnis der Wahl 49 II.4.2.2. Das Wahlergebnis in Baden 53 II.4.2.3. Das Wahlergebnis der NSDAP in Baden 55 II.4.2.4.
    [Show full text]
  • „Mitarbeit Am Werk Unseres Führers“
    Joey Rauschenberger „Mitarbeit am Werk unseres Führers“ Eine Biographie Herbert Krafts als Puzzleteil zum Verständnis der nationalsozialistischen Herrschaft Die vorliegende Arbeit entspricht einer überarbeiteten Fassung einer Abschlussarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades „Bachelor of Arts (B.A.)“, die im Dezember 2016 an der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg eingereicht wurde. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .................................................................................................................................. 1 1.1. Verwaltungsgeschichte als Trend der NS-Forschung ....................................................... 2 1.1.1. Ausweitung der Perspektive auf die Landesebene .................................................... 3 1.2. Der biographische Zugang ................................................................................................ 4 1.3. Quellenlage........................................................................................................................ 6 2. Herbert Kraft und der Nationalsozialismus ............................................................................... 7 2.1. Krafts erstes Leben und die Frage der Radikalisierung ..................................................... 7 2.1.1. Kindheit und Jugend in Heidelberg ........................................................................... 9 2.1.2. Studentische Wanderjahre ....................................................................................... 10 2.1.3. Lehramtspraktikant
    [Show full text]