01 03 LP Bodenerosion Rock
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Schulchronik Kalenborn
- 1 - Schulchronik Kalenborn transkribiert und kommentiert von Peter Leuschen Stand: 17. November 2016 - 2 - Vorbemerkung Im Archiv der Grundschule Gerolstein wird als "Schulchronik Kalenborn" ein Satz von Dokumenten geführt, der ursprünglich in der Schule Kalenborn verwahrt wurde und die Jahre von 1.5.1919 bis zum 1.8.1973 umfasst, zu welchem Datum die Schule aufgelöst wurde und die Unterlagen an die Rechtsnachfolgerin übergingen, nämlich die Grundschule Gerolstein. Deren Hausmeister, Herr Dahm, stellte die Originale dankenswerterweise zur Einsicht zur Verfügung. Als ich meinen erwachsenen Kindern die älteren Bände zeigte, gab es nur verständnisloses Kopfschütteln – die Sütterlinschrift1 ist größtenteils schon für meine Generation nicht mehr entzifferbar. Insofern hätte ein einfaches Einscannen der Hefte zwar deren visuellen Zugang vorerst gesichert, aber keinesfalls deren Rezipierbarkeit. Daher entschloss ich mich zu der zeitraubenden Prozedur, die Texte zu transkribieren und digital für das Internet zugänglich zu machen. Bei der Texterfassung wurde deutlich, dass die Fülle des Materials durch Orts-2, Personen-3 und Sachregister4 erschließbar gemacht werden sollte, woraus folgerte, dass die sechs Einzelteile zu einem Gesamtband zusammenzufassen sind, damit die von der Software zur Textverarbeitung bereitgestellte automatische Indexierung Seitenreferenzen über den Gesamttext erstellen kann. Andererseits sollte der Seitenlauf beibehalten werden, damit an jeder Stelle zitierbar ist, um welche Seite aus welchem der sechs Teile es sich handelt. -
Rockeskyll 611 M² 38 €/M² 23.218,00 €
Rockeskyll Die kommunale Immobilienplattform Wohngebiet »Rockeskyll - Auf Esenlechen « Rockeskyll Exposé zum Bauplatz Nr. 36/14 Rockeskyll 36/14 Gemarkung Flurstück 611 m² 38 €/m² 23.218,00 € Größe Quadratmeter-Preis Gesamtpreis Foto / Bemaßungsskizze Baurechtliche Angaben: WA 0,40 0,80 Nutzung GRZ GFZ keine Angabe Einzel- oder Doppelhaus keine Angabe Geschosse Bauweise Erschließung Seite 1 von 2 Alle Angaben ohne Gewähr Stand: 27.09.2021 www.kip.net Rockeskyll Die kommunale Immobilienplattform Das Baugebiet: Kontakt: Kommune: Ortsgemeinde Rockeskyll Kyllweg 1 54568 Gerolstein https://www.rockeskyll.de/ Ansprechpartner: Verbandsgemeindeverwaltung Gerolstein Herr Guido Müller Kyllweg 1 54568 Gerolstein Tel.: 06591 13 1081 [email protected] www.gerolstein.de Ortsgemeinde Rockeskyll Rockeskyll ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel. Sie gehört zur Verbandsgemeinde Gerolstein. Der kleine Ort Rockeskyll liegt im Tal der hügeligen Vulkanlandschaft. Alte, stimmungsvolle Bauernhäuser und der kleine durch den Ort fließende Bach prägen das Dorfbild. Die gotische Kirche in der Dorfmitte aus 1511 gilt als geschütztes Kulturdenkmal. 1 km westlich von Rockeskyll findet man das Wahrzeichen der Gemeinde, den Rockeskyller Kopf, ein Strato- oder Schichtvulkan. Der Rockeskyller Kopf ist Teil eines Vulkankomplexes, der aus mehreren miteinander verschachtelten Schlackenkegeln besteht. Der Rockeskyller Kopf liegt auf der Route 3 des Geoparks Gerolstein. Der Rockeskyller Kopf ist der wohl kompletteste Vulkan Deutschlands. Kein anderer Vulkan zeigt seinen Besuchern so offenherzig alle Stufen seiner Entwicklung vom anfänglichen Maarstadium über einen Schlackenkegel bis hin zu einem lavaspeienden Feuerberg. Die direkte Umgebung bietet in jeder Jahreszeit ein Erlebnis für Spaziergänger und für Wanderer. Für die Besucher von Rockeskyll stehen mehrere Ferienwohnungen und Gasthäuser sowie eine Kornbrennerei zur Verfügung. -
Gemeinsame Stellungnahme
10.10.2018 Gemeinsame Stellungnahme Der agl-Konzeptvorschlag zur Rohstoffsicherung in der Vulkaneifel - Fakten, Kritik, Wertung - Zusammenfassung und Wertung Von der Vielzahl der Lagerstätten mit Lava und Basalt des Landkreises Vulkaneifel hat das Landesamt für Geologie (LGB) 46 Lagerstätten als Rohstoffpotenzialflächen in einer Karte dargestellt. Dabei wurde, anders als bisher, keine Nutzungsempfehlung (Vorrang- bzw. Vor- behaltsgebiet) ausgesprochen. Diese Vorgehensweise ist zu begrüßen, da sie zu einer freieren und sachgerechteren Entscheidung durch die Entscheidungsträger beiträgt. Von den 46 erfass- ten Potenzialflächen werden 13 überhaupt nicht für den Rohstoffabbau in Anspruch genom- men. An weiteren 14 wird der Abbau nur noch in dem bereits genehmigten Umfang fortge- führt. Dadurch bleibt eine Vielzahl unverzichtbarer Landschaftselemente erhalten, die durch die früheren Vorschläge für den neuen Raumordnungsplan (ROPneu) akut gefährdet waren. Zu begrüßen ist die Ausweisung eines Gebietes, in dem über den genehmigten Umfang hinaus ein weiterer Gesteinsabbau ausgeschlossen wird. In der vorgeschlagenen Abgrenzung ge- währleistet das Gebiet jedoch nicht den Erhalt des charakteristischen Aussehens der hiesigen Vulkanlandschaft. Es ist daher entsprechend dieser Zielsetzung zu arrondieren. Die 19 für einen Abbau bzw. künftigen Abbau vorgeschlagenen Flächen (Vorranggebiete für die Rohstoffgewinnung bzw. Vorranggebiete für die vorsorgende Rohstoffsicherung und Vorbehaltsgebiete) sind zumeist auf landschaftlich bereits stark vorgeschädigte -
Hymenoptera: Aculeata) Der Eifel 1115-1154 Esser Und Cölln: Bedeutung Von Tuff- Und Lavagruben Für Stechimmen 1115
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Fauna und Flora in Rheinland-Pfalz Jahr/Year: 2000-2002 Band/Volume: 9 Autor(en)/Author(s): Esser Jürgen, Cölln Klaus Artikel/Article: Bedeutung von Tuff- und Lavagruben für die Stechimmenfauna (Hymenoptera: Aculeata) der Eifel 1115-1154 Esser und Cölln: Bedeutung von Tuff- und Lavagruben für Stechimmen 1115 Fauna Flora Rheinland-Pfalz 9: Heft 4 (2002): S.l 115-1154. Landau Bedeutung von Tuff- und Lavagruben für die Stechimmenfauna (Hymenoptera: Aculeata) der Eifel* von Jürgen Esser und Klaus Cölln (mit Zeichnungen von Jochen Jacobi) Inhaltsübersicht Kurzfassung Abstract Resume 1. Einleitung 2. Untersuchungsgebiet 3. Material und Methoden 4. Ergebnisse 4.1 Stechimmen und assoziierte Tierarten der Tuffsteilwand 4.2 Stechimmenfauna der Gruben insgesamt 4.3 Bemerkenswerte Nachweise 5. Diskussion 5.1 Die Seidenbiene im Zentrum der Steilwandbiozönose 5.2 Bedeutung von Tuff- und Lavagruben für den Arten- und Biotopschutz 6. Literatur Kurzfassung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Hymenoptera Aculeata der Tuff- und Lavagruben des Westeifeier Vulkanfeldes. Die vegetationslosen Steilwände dieser Ab grabungen sind relativ artenarm. Dabei ist unter den Primärbesiedlem die Seidenbiene Colletes daviesanus in vielen Fällen die eudominante Spezies. Dagegen treten die we nigen anderen selbstgrabenden Arten, die alle zur Familie der Sphecidae gehören, von der Individuenzahl her deutlich zurück. Zu den Folgenutzern der geschaffenen Bauten gehören eine Art der Pompilidae und sechs Spezies der Apidae. Außerdem wurden w Baustein der BMU-Aktion „Leben braucht Vielfalt“. braucht o * Herrn Prof. Dr. Albrecht EGELHAAF zum 80. Geburtstag gewidmet. 1116 Fauna Flora Rheinland-Pfalz 9: Heft 4, 2002, S.l 115-1154 noch Arachnida, Collembola, Dermaptera, Diptera und Hymenoptera als Kommensalen, Prädatoren oder Parasitoide registriert, so dass sich das Nahrungsnetz in der Steilwand in erster Näherung beschreiben lässt. -
Der Archäologische Verein Gerolstein E.V
Tagungen & Arbeitsgemeinschaften Der Archäologische Verein Gerolstein e.V. Peter May Die geringe personelle und finanzielle Ausstattung der Aus der Arbeit des AVG Archäologischen Landesämter hat zur Folge, daß gro ße Gebiete nur in geringem Maße fachlich betreut Der Schwerpunkt der Arbeit ist die archäologische werden können. Eine Möglichkeit, um diese nicht nur Prospektion von Oberflächenfundplätzen, d.h. die Su geografischen Lücken wenigstens teilweise zu schlie che nach Funden und Fundstellen auf Ackerflächen ßen besteht im Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter d.h. und anderen Bodenaufschlüssen. Dabei werden die interessierter Laien. Dazu ist eine regelmäßige Anlei Fundstellen, die von einem Vereinsmitglied entdeckt tung und Betreuung durch die Fachämter nötig, die in oder regelmäßig abgesucht werden, von den anderen der Regel durch engagierte Archäologen neben ihren im Verein aktiven Sammlern respektiert. Das Eigen üblichen Aufgaben geleistet wird. Über eine derartige tumsrecht des Finders bleibt unberührt. Die Funde Aktivität in der Eifel, fernab von Universitätsinstitu verbleiben in aller Regel in den Privatsammlungen der ten und den Zentralen bzw. Außenstellen der archäo Vereinsmitglieder. logischen Landesämter, soll im folgenden berichtet Da die Suche nach archäologischen Funden nach werden. dem Denkmalschutz und Pflegegesetz genehmi gungsbedürftig ist, erhalten die aktiven Vereinsmit Der Heimatforscher Erich LIPINSKI konnte bei einer glieder von der zuständigen Denkmalbehörde eine der alljährlich stattfindenden Tagungen der ehrenamt amtliche Suchgenehmigung. Die Suchgenehmigung lichen Mitarbeiter des Rheinischen Landesmuseums ist mit verschiedenen Auflagen verbunden, wie z.B. Trier diejenigen, die im Raum Gerolstein tätig waren, die Anzeige der Funde an die offiziellen Stellen. Hob zu regelmäßigen Treffen und Erfahrungsaustausch byarchäologen, die ohne Suchgenehmigung nach Fun anregen. So wurde am 28. -
Motorradtour-Vulkaneifel.Pdf
Tourenkarte: Rund um den Nürburgring Burg Blankenheim (i.Pl.) Hümmel Ober- Rohr l Schuld Liers Tourenvorschlag schömbach Ahrquelle Ohlenhard Wershofen Blankenheimer- Dümpelfeld a Wolfert dorf Blankenheim Ahr t Alternative Route Vellerhof Fuchshofen Reetz Eichenbach Insul n Herschbach Schmidtheim 51 (i.Pl.) Ahr Winnerath Neuhaus Aremberg Niederadenau n SchlSchlossoss 258 Lommersdorf Lückenbach Neuhof Nonnenbach 257 e SSchmidtheimchmidtheim 623 Simmelerhof Reifferscheid Abtei Gertrudenhof Freilingen Aremberg Antweiler D Kaltenborn Maria Gilgenbach N 632 Frieden Hüngersdorf (i.Pl.) Rodder Leimbach Berk Ripsdorf Müsch Losheimergraben Ruine Waldorf Ruine Ahrhütte Jammelshofen Frauenkron Baasem Dorsel ADENAU Kronenburg Dahlem Dollendorf Neuhof Honerath Wirft Hohe Acht Kronenburg Dollendorf Hoffeld 258 747 Lanzerath Losheim Esch BREIDSCHEID Scheid Am Leger Alendorf Uedelhoven Kronenburger 421 Wimbach Herschbroich (i.Pl.) Hüllscheid Hallschlag See Mirbach Barweiler Ruine Nürburgring- Jünkerath Feusdorf Trierscheid Kotten- NürburgNürburg Nordschleife NORDRHEIN- born Stadtkyll Pomster Kehr Kerschenbach WESTFALEN Üxheim Quiddelbach Döttingen Wiesbaum RHEINLAND- Dankerath Meuspath Krewinkel Auf dem Nürburg Baar Ormont Schüller Nohn Drees Manderfeld Steinberg Kruchler PFALZ Senscheid Wiesemscheid Nitz E29 Birgel Nürburgring Ourtal Gönnersdorf Nollenbach Bauler Müllen- Roth bei Prüm 654 51 (i.Pl.) Lind Schönfeld Lissendorf Kerpen bach Kirsbach Neuenstein (Eifel) Borler Meisenthal Welcherath Auw bei Prüm Vulkaneifel Brücktal Lehnerath Boden- Kobscheid -
Geopark Progress Reports
EUROPEAN GEOPARKS NETWORK Geopark Progress Reports March 2012- September 2012 Updated: 2012-09-16 INDEX OF GEOPARKS Page Adamello Brenta – ITALY 3 Apuan Alps - ITALY 5 Arouca - PORTUGAL 7 Basque Coast – SPAIN 9 Bauges – FRANCE 11 Beigua - ITALY 13 Bergstrasse-Odenwald - GERMANY 15 Bohemian Paradise – CZECH REPUBLIC 17 Burren and Cliffs of Moher- REPUBLIC OF IRELAND 19 Cabo de Gata – Nijar Natural Park - SPAIN 21 Chelmos Vouraikos – GREECE 23 Copper Coast – IRELAND 24 English Riviera – UK 26 Fforest Fawr – Wales, UK 28 Gea Norvegica – NORWAY 30 GeoMon – Wales, UK 31 Harz Braunschweiger Land Ostfalen – GERMANY 33 Hateg Country Dinosaurs – ROMANIA 35 Katla – ICELAND 37 Madonie Geopark – ITALY 39 Maestrazgo Cultural Park – SPAIN 41 Magma – NORWAY 43 Marble Arch Caves– NORTHERN IRELAND and REP OF IRELAND 45 Muskau Arch – GERMANY and POLAND 47 Naturtejo – PORTUGAL 49 North Pennines AONB – ENGLAND UK 51 Novohrad-Nógrád - HUNGARY and SLOVAKIA 53 Papuk – CROATIA 55 Parco Nazionale del Cilento e Vallo di Diano, Campania – ITALY 57 Park Naturel Régional du Luberon – FRANCE 59 Petrified Forest of Lesvos – GREECE 61 Psiloritis Natural Park – GREECE 63 Rocca di Cerere – ITALY 64 Rokua – FINLAND 66 Shetland – SCOTLAND UK 68 Sierra Norte de Sevilla Natural Park - SPAIN 70 Sierras Subbeticas Natural Park – SPAIN 72 Sobrarbe – SPAIN 74 Steirische Eisenwurzen – AUSTRIA 76 Swabian Alb – GERMANY 78 Terra.Vita Naturpark – GERMANY 80 Vikos Aoos – GREECE 82 Villuercas-Ibores-Jara – SPAIN 84 Vulkaneifel European – GERMANY 86 1 No report from: North West Highlands – SCOTLAND UK; Réserve Géologique de Haute - Provence – FRANCE, Sardenia Geominerario Park – ITALY and Tuskan Mining Geopark - ITALY. 2 Adamello Brenta Nature Park – ITALY Adamello Brenta Nature Park, consistently with its wider and more complex conservation strategy of the natural, historical and cultural heritage, has continued its work to improve the geological heritage conservation and geotouristic and popularization activities. -
Wenn Es Unter Den Maaren Brodelt. Das
Forschung aktuell Wenn es unter den Maaren brodelt Das Eifelvulkanfeld ist noch lebendig ie Vulkane der Eifel sind weltweit bekannt und für DGeowissenschaftler von großer Bedeutung. Seit der Gründung des »Vulkaneifel European Geopark« sind die Vulkane nun auch zu einer Attraktion für Ur- lauber geworden. Besucher aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden bewundern in zunehmender Zahl die geologischen Schätze, die lange Zeit nur von der Baustoffi ndustrie genutzt wurden. Die Geowissen- schaften und die Faszination, die von der gewaltigen Kraft der Erde ausgeht, sind nun ein populäres Thema. Von den neuen Geo-Touristen als auch von den An- wohnern der Region kommen viele Fragen: Insbeson- dere wollen sie wissen, ob das Vulkanfeld ausgestorben ist oder sich nur in einer Ruhephase befi ndet. Und falls weitere Ausbrüche möglich wären, folgen eine gan- ze Reihe weiterer Fragen: Wo wird es losgehen? Wie wird eine Eruption aussehen? Wird sie groß oder klein sein? Ist das Katastrophen-Szenario in dem Buch »Die Flucht der Ameisen«/1/ realistisch? Die Eifel lässt sich in zwei kleinere Gebiete aufteilen: die Ost-Eifel rund um den Laacher See und die West- Eifel, die sich von der belgischen Grenze circa 50 Ki- lometer bis fast ins Moselletal im Südosten ausstreckt. Geowissenschaftler haben etwa 100 vulkanische Zent- ren in der Ost-Eifel und 250 Zentren in der West-Eifel identifi ziert./2/ 1 Die letzte vulkanische Aktivität in der Ost-Eifel war vor 12 900 Jahren. Damals gab es eine riesige Eruption, die den Laacher See gebildet hat. In der West-Eifel ist das Ulmener Maar, östlich von Gerol- 1 Die Maare in der Vulkaneifel sehen an der Oberfl äche ruhig aus. -
Hochwasservorsorgekonzept Rockeskyll
Erläuterungsbericht Starkregen- und Hochwasservorsorgekonzept für die Ortsgemeinde Rockeskyll Auftraggeber: Verbandsgemeinde Gerolstein Planer: 1. Ausfertigung Starkregen- und Hochwasservorsorgekonzept für die Ortsgemeinde Rockeskyll Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen........................................................................ 1 1.1 Beschreibung der Hochwasserproblematik in der Ortsgemeinde Rockeskyll .......................................................................................... 1 1.2 Das Untersuchungsgebiet ................................................................... 2 1.3 Gewässerkörper Kaulbach .................................................................. 3 2 Eingangsdaten des Betrachtungsbereichs ........................... 4 2.1 „Informationspaket der Wasserwirtschaft zur Hochwasservorsorge“ .. 4 2.1.1 „Hochwasservorsorge durch Flussgebietsentwicklung – VG Gerolstein“: ...... 4 2.1.2 Zusammenfassung „Hochwasservorsorge durch Flussgebietsentwicklung – Ergänzung Starkregenmodul - VG Gerolstein“ ............................................. 5 2.2 Kanalbestandsdaten ........................................................................... 7 2.3 Niederschlagsdaten Starkregen .......................................................... 7 2.4 Bodenerosion landwirtschaftlicher Flächen ........................................ 9 2.5 Ortsbegehung / Bürgerversammlung ............................................... 11 3 Gewässerkörper in der Gemeinde Rockeskyll ................... 12 3.1 Gewässerkörper: Kaulbach -
Planungsgemeinschaft Trier Herrn Leitenden Planer Wernig Herrn
Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Stresemannstraße 3-5 Postfach 20 03 61 I 56003 Koblenz 56068 Koblenz Telefon 0261 120-0 Planungsgemeinschaft Trier Telefax 0261 120-2200 Herrn Leitenden Planer Wernig [email protected] www.sgdnord.rlp.de Herrn Klemens Weber Deworastraße 8 D-54290 Trier 15.12.2011 Mein Aktenzeichen Ihr Schreiben vom Ansprechpartner(in)/ E-Mail Telefon/Fax Az. 423 Michael Konermann 0261 120-2116 [email protected] 0261 120-882116 Stellungnahme der oberen Naturschutzbehörde zum Konflikt Rohstoffabbau und Na- turschutz in der Vulkaneifel im Zuge der Landschaftsrahmenplanung Anlage I: Landschaftsbildanalyse mit Karte als Anlage Anlage II: Ausarbeitung der Arbeitsgemeinschaft Dauner Naturschutzverbände Sehr geehrter Herr Wernig, sehr geehrter Herr Weber, nach Abschluss der Landschaftsrahmenplanung mit Stand September 2009 legte das Lan- desamt für Geologie und Bergbau eine Rohstoffplanung vor, die zum Zeitpunkt der Erstel- lung des Landschaftsrahmenplans noch nicht bekannt war. Vor diesem Hintergrund und auf- grund der besonderen Konfliktsituation in der Vulkaneifel wurde die obere Naturschutzbe- hörde von der Geschäftsstelle der Planungsgemeinschaft gebeten, den Aspekt Landschafts- bild für diesen Teilraum in Bezug auf die Rohstoffplanung in einer präzisierenden Stellung- nahme im Zuge der Landschaftsrahmenplanung vertieft zu behandeln. Der Entwurf dieser Stellungnahme wurde Ihnen im Juni 2011 zugeleitet und in einer Bespre- chung am 27.10.2011 in unserem Hause vorgestellt. Hiermit erhalten Sie, -
Rockeskyll 782 M² 36 €/M² 28.152,00 €
Rockeskyll Die kommunale Immobilienplattform Wohngebiet »Rockeskyll - Auf Esenlechen « Rockeskyll Exposé zum Bauplatz Nr. 36/22 Rockeskyll 36/22 Gemarkung Flurstück 782 m² 36 €/m² 28.152,00 € Größe Quadratmeter-Preis Gesamtpreis Foto / Bemaßungsskizze Baurechtliche Angaben: WA 0,40 0,80 Nutzung GRZ GFZ keine Angabe Einzel- oder Doppelhaus keine Angabe Geschosse Bauweise Erschließung Seite 1 von 2 Alle Angaben ohne Gewähr Stand: 24.09.2021 www.kip.net Rockeskyll Die kommunale Immobilienplattform Das Baugebiet: Kontakt: Kommune: Ortsgemeinde Rockeskyll Kyllweg 1 54568 Gerolstein https://www.rockeskyll.de/ Ansprechpartner: Verbandsgemeindeverwaltung Gerolstein Herr Guido Müller Kyllweg 1 54568 Gerolstein Tel.: 06591 13 1081 [email protected] www.gerolstein.de Ortsgemeinde Rockeskyll Rockeskyll ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Vulkaneifel. Sie gehört zur Verbandsgemeinde Gerolstein. Der kleine Ort Rockeskyll liegt im Tal der hügeligen Vulkanlandschaft. Alte, stimmungsvolle Bauernhäuser und der kleine durch den Ort fließende Bach prägen das Dorfbild. Die gotische Kirche in der Dorfmitte aus 1511 gilt als geschütztes Kulturdenkmal. 1 km westlich von Rockeskyll findet man das Wahrzeichen der Gemeinde, den Rockeskyller Kopf, ein Strato- oder Schichtvulkan. Der Rockeskyller Kopf ist Teil eines Vulkankomplexes, der aus mehreren miteinander verschachtelten Schlackenkegeln besteht. Der Rockeskyller Kopf liegt auf der Route 3 des Geoparks Gerolstein. Der Rockeskyller Kopf ist der wohl kompletteste Vulkan Deutschlands. Kein anderer Vulkan zeigt seinen Besuchern so offenherzig alle Stufen seiner Entwicklung vom anfänglichen Maarstadium über einen Schlackenkegel bis hin zu einem lavaspeienden Feuerberg. Die direkte Umgebung bietet in jeder Jahreszeit ein Erlebnis für Spaziergänger und für Wanderer. Für die Besucher von Rockeskyll stehen mehrere Ferienwohnungen und Gasthäuser sowie eine Kornbrennerei zur Verfügung. -
Paleomagnetic Investigation of Quaternary West Eifel Volcanics (Germany): Indication for Increased Volcanic Activity During Geomagnetic Excursion/Event?
|00000058|| 1 Geophys (1987) 62:5{}-61 Journal of Geophysics Paleomagnetic investigation of Quaternary West Eifel volcanics (Germany): indication for increased volcanic activity during geomagnetic excursion/event? H. Bohne) 1 *, N. Reismann 1 **, G. Jager 1 ***, U. Haverkamp 1 ****, J.F.W. Negendank 2 , and H.-U. Schmincke 3 1 Institut fur Geophysik, Universitiit Munster, CorrensstraBe 24, D-4400 Munster, Federal Republic of Germany 2 Abteilung Geologie, Universitiit Trier, Postfach 3825, D-5500 Trier, Federal Republic of Germany 3 Institut fiir Mineralogie, Ruhr-Universitiit Bochum, Postfach 102148, D-4630 Bochum, Federal Republic of Germany Abstract. Eighty-five sites of West Eifel volcanoes were in larity of magnetization and (3) to compare the secular varia vestigated paleomagnetically, giving 64 independent virtual tion of this region with that determined in the eastern part geomagnetic poles (VGP). The VGP distribution is strongly of the Eifel. asymmetric: about 30% of the VGPs have latitudes below 60° N and are confined to the longitude sector between 30° E and 120° E. This leads to a mean VGP situated at The West Eifel volcanic field 74.0° N/63.9° E, deviating significantly from the north geo graphical pole. The VGP distribution is non-Fisherian, but The Quaternary West Eifel volcanic field (covering about the radial component is rather similar to that observed for 600 km2 ) extends for 50 km NW-SE and comprises about Tertiary to Quaternary Icelandic lavas. Tectonic, petro 240 eruptive centres (Biichel and Mertes, 1982; Schmincke, graphic, rock magnetic properties and secular variation do 1982; Mertes, 1983; Schmincke et al., 1983) (Fig.