125 Jahre Zuger Kantonalbank Guido Speck 125 Jahre Zuger Kantonalbank 1892 – 2017

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

125 Jahre Zuger Kantonalbank Guido Speck 125 Jahre Zuger Kantonalbank 1892 – 2017 125 Jahre Zuger Kantonalbank Guido Speck 125 Jahre Zuger Kantonalbank 1892 – 2017 125 Jahre Zuger Kantonalbank Inhaltsverzeichnis 11 Vorwort 14 Exkurs 1: Die Anfänge der Kantonalbanken in der Schweiz 16 Exkurs 2: Geld und Kredit in Zug im 19. Jahrhundert 20 1892 – 1898: Der lange Weg zur Kantonalbank 40 Exkurs 3: Emission von kantonalen Banknoten 42 Exkurs 4: Landtwing'sches Fideikommiss am Postplatz 44 1899 – 1913: Risikogeschäfte vor dem Ersten Weltkrieg 56 Exkurs 5: Spekulationsfieber in der «Belle Epoque» 60 Exkurs 6: Die Finanzierung der Strassenbahn auf den Berg 64 Exkurs 7: Wasserversorgung durch Private 66 1914 – 1927: Aus einem schweren Alptraum erwacht 80 Exkurs 8: Die Nationalbank und der Bankrun von 1914 82 Exkurs 9: Eine Heizung für das Asyl in Baar 84 1928 – 1945: Dienerin zweier Herren 102 Exkurs 10: Die Steuerpolitik von Otto Henggeler 104 1946 – 1966: Wachstum an allen Fronten 120 Exkurs 11: Kantonalbank-Neubau am Postplatz 124 Exkurs 12: Das Einfamilienhaus – ein Traum für wenige? 128 1967 – 1995: Gewinnoptimierung statt Gewinnmaximierung 168 Exkurs 13: Der Siegeszug des Bancomats in der Schweiz 170 Exkurs 14: Sparen lohnt sich – oder doch nicht? 172 Exkurs 15: Konjunkturen in der Raumplanung 8 176 1996 – 2008: Der Umbau zur Vertriebs- und Beraterbank 192 Exkurs 16: Baarerstrasse 37: Kohle, Kirsch und Kommerz 196 Exkurs 17: Bevölkerungsentwicklung und Mobilität in Zug 198 2009 – heute: Zwischen Regulierung und Marktorientierung 218 Exkurs 18: 50 Jahre E-V-Z-K-B 220 Exkurs 19: Auf dem Weg zum kulturellen Engagement 222 Exkurs 20: Mit Volldampf voraus 224 Anhang 224 Bankpräsidenten der Zuger Kantonalbank 226 Direktoren der Zuger Kantonalbank 228 Entwicklung Filialnetz 230 Quellen/Literatur 234 Autorinnen und Autoren 235 Bildnachweis 236 Dank 236 Impressum 9 10 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Die Zuger Kantonalbank feiert 2017 ihr 125-jähriges Bestehen. Das ist ein guter Grund zurückzuschauen, zu danken und zu- versichtlich in die Zukunft zu blicken. Der Dank gebührt allen, die seit der Gründung unseres Institutes zu dessen Erfolg bei- getragen haben: den führenden Köpfen, die mit Weitblick, in- novativen Ideen und Durchsetzungskraft ihre Ziele verfolgten, den Mitarbeitenden, die die Bank verkörpern und sie mit ihrem Engagement weitergebracht haben, und vor allem den Kun- den und Aktionären, die vielfach während Jahrzehnten unserem Institut die Treue gehalten und damit dessen wirtschaftlichen Erfolg überhaupt erst ermöglicht haben. In diesen Dank schliessen wir ganz besonders den Kanton Zug ein, der als Gesetzgeber und Aktionär stets hinter der Bank gestanden ist. Ihrem Zusammenwirken ist es zu verdanken, dass sich die Zuger Kantonalbank zur führenden Bank im Kanton Zug entwickeln konnte. Die Geschichte der Zuger Kantonalbank reicht mehr als 125 Jahre zurück, da ihrer Grün- dung ein langwieriger politischer Prozess voranging. Nach der Betriebsaufnahme entwickel- te sie sich kontinuierlich. Die Bank operierte aber nicht nur erfolgreich. Die Verantwortlichen haben jedoch aus Misserfolgen jeweils die richtigen Lehren gezogen. Es war stets eine Herausforderung, die Zuger Kantonalbank in der dynamischen Bankenwelt immer wieder richtig zu positionieren. Die vorliegende Publikation befasst sich nicht nur mit der Zuger Kantonalbank. Es wer- den auch Persönlichkeiten, Ereignisse, Entwicklungen, Institutionen und Einrichtungen be- leuchtet, welche für unsere Bank bedeutend waren und sie mitgeprägt haben. Daraus wird ersichtlich, wie eng und wie vielfältig sie seit mehr als einem Jahrhundert mit der Entwicklung des Kantons Zug, seiner Bevölkerung und seiner Wirtschaft verbunden ist. Anlässlich unseres Jubiläums blicken wir voller Zuversicht in die Zukunft. Die Banken be- finden sich seit Längerem in einem tiefgreifenden Veränderungsprozess, der auch vor unse- rem Institut nicht haltmacht. Die Zuger Kantonalbank ist aufgrund ihrer soliden Kapitalaus- stattung, ihrer klaren strategischen Ausrichtung und vor allem wegen des Engagements des verantwortungsbewussten Führungsteams und der motivierten Mitarbeitenden gut gerüstet, um die kommenden Herausforderungen zu meistern und für die Bevölkerung und die Wirt- schaft unseres Kantons weiterhin eine verlässliche Partnerin zu sein. Der Kunde steht bei uns auch in Zukunft im Fokus. Wir nehmen unseren Leitsatz «Wir begleiten Sie im Leben» ernst. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre des vorliegenden Buches viel Vergnügen. Bruno Bonati, Bankpräsident 11 12 Exkurse 1 und 2 Infolge der unterschiedlichsten Grün- dungsgeschichten und politischen Aus- prägungen differieren die Kantonalban- ken in Grösse, Aktivität und Rechtsform. 1. Die Anfänge der Kantonalbanken in der Schweiz S. 14 Hauptzweck der Ersparniskasse des Kantons Zug war es, «bei der ärmern Klasse den Sinn für Arbeitsamkeit und Sparsamkeit zu wecken». 2. Geld und Kredit in Zug im 19. Jahrhundert S. 16 Exkurs 1 Die Anfänge der Kantonalbanken in der Schweiz Wie weit sollen sich Private an einer Kantonalbank lichkeit für das Alter oder für Notfälle boten. Ihre Eigen- beteiligen können? Welche Rolle sollen diese Institu- kapitaldecke war aber für eine forcierte Kreditvergabe zu te im bereits bestehenden Bankensystem einnehmen? schwach. Die Privatbanken hingegen waren auf interna- Mit diesen und ähnlichen Fragen waren alle Schweizer tionale Finanzgeschäfte mit gut betuchten Kunden ausge- Kantone im 19. Jahrhundert konfrontiert. richtet. Doch insbesondere die Mittelschicht und die Bauern Text: Matthias Wiesmann brauchten neue Mittel. Neben einigen staatlichen Hypothe- karkassen entstanden so die ersten acht Kantonalbanken, Die Gründung der Kantonalbanken in den einzelnen Kan- die hauptsächlich als Aktiengesellschaften mit Staatsbetei- tonen erfolgte nicht auf einen Schlag und nicht nach dem ligung organisiert waren. Die gemischtwirtschaftliche Form gleichen Muster. Jede Gründungsgeschichte widerspiegelt schien für die Kapitalbildung und die engen Kontakte zur die im Kanton vorherrschende wirtschaftliche und politische Geschäftswelt vorteilhaft zu sein. Ebenso waren die Streu- Situation. Die Hauptursachen sind sich jedoch ähnlich. Mit ung des Risikos und ein liberales Wirtschaftsverständnis der Industrialisierung und dem Aufkommen der Eisenbahnen weitere Faktoren für privates Engagement. In Bern hingegen floss das Privatkapital in diese gewinnträchtigeren Bereiche, war die Gründung vornehmlich ein staatspolitischer Akt, in- das Grundpfandkreditgeschäft verlor an Reiz. Der gewerb- dem die an die Macht gekommenen Liberalen und Radi- liche und kaufmännische Mittelstand sowie die Bauern er- kalen auch materiell nach Unabhängigkeit von der alten hielten in der Folge gar keinen Kredit mehr oder nur noch Finanzaristokratie strebten. Die Kantonalbank von Bern war zu sehr hohen Zinsen. Der Staat sah es als seine Aufgabe, deshalb von Anfang an als reine Staatsbank organisiert. der kantonalen Wirtschaft mit der Gründung einer auf Kre- Zudem war sie auch als Handelsbank aktiv, während in an- dite und Hypotheken spezialisierten Bank aus der Klemme deren Kantonen diese Rolle von zentralen Diskontbanken zu helfen. Ein weiteres Motiv war wohlfahrtsstaatlich ge- (Bank in St. Gallen, Banque du Commerce de Genève etc.) trieben: Den Bürgern sollte eine sichere und zinstragende ausgeübt wurde, die liberale und radikale Industrielle zur Anlagemöglichkeit für Spargelder angeboten werden. Zum Abwicklung des Geldverkehrs aufgebaut hatten. Dritten konnten mit einer eigenen Bank neue Einnahmequel- In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden ei- len für die Staatskasse erschlossen werden, insbesondere nige dieser regionalen Kreditinstitute zu Universalbanken durch die Emission von Banknoten. umgruppiert, die sich um die Finanzierung von industriel- len Grossprojekten und den Eisenbahnbau kümmerten. Unabhängigkeit von der Finanzaristokratie Die meisten dieser späteren «Grossbanken» wie etwa die Die erste Welle von Kantonalbankgründungen erfolgte ab Schweizerische Kreditanstalt waren aber neu ins Leben ge- 1834 mit der Berner Kantonalbank und dauerte bis in die rufen worden. 1850er-Jahre. Die Monetarisierung der Wirtschaft hatte die Nachfrage nach Krediten und Zahlungsmitteln so stark er- Staatsbank per Volksabstimmung höht, dass die bestehenden Privatbanken und Sparkassen Die zweite Welle von Kantonalbankgründungen zwischen sie nicht mehr decken konnten. Die ab 1800 gegründeten Mitte der 1860er- und 1880er-Jahre hatte ihren Ursprung dezentralen Spar- und Leihkassen hatten einen gemeinnüt- in der Demokratischen Bewegung, die mehr Mitsprache der zigen und sozialmoralischen Charakter, die vor allem den Bürger forderte und mit staatsinterventionistischen Ideen ärmeren Bevölkerungsschichten eine sichere Rücklagemög- aufwartete. Alle Neugründungen waren deshalb Staats- 14 war der Zielkonflikt zwischen den auf Gewinn orientierten Privataktionären und den Interessen des Staates am Ge- meinwohl. Die Banken erwiesen sich für den Staatshaushalt zunehmend als gute Finanzquelle, die man allein abzapfen wollte. Mit der Staatsgarantie hatte man aber auch viel Ver- antwortung übernommen, sodass die kantonalen Behörden die Entscheidungsgewalt nicht mit Privataktionären und de- ren Vertretern teilen wollten. Verbunden war dieser Prozess mit der zeitgenössischen Meinung, dass diese staatlichen Betriebe unter öffentlicher Kontrolle den Wettbewerb nicht etwa aufhoben, sondern ihn belebten und monopolistische Tendenzen im Finanzsektor korrigierten. Staatsgarantie als Schlüsselkomponente Neue Institute kamen nur noch vereinzelt dazu. Die Zuger Kantonalbank tanzte als einzige
Recommended publications
  • IRS Offshore Account Penalties Go Up, More Banks Listed
    Robert W. Wood THE TAX LAWYER TAXES 7/31/2015 IRS Offshore Account Penalties Go Up, More Banks Listed Since July 1, eleven more Swiss banks have entered deferred prosecution agreements with the U.S. government. The subject is tax evasion involving American account holders. Today, banks everywhere want to know if you are compliant with the IRS. Under FATCA, the entire world is lending the IRS a hand. Meanwhile, the IRS has updated its list of the foreign banks where offshore accounts trigger a 50% (rather than 27.5%) penalty based on the highest account balances in the IRS’s long-running Offshore Voluntary Disclosure Program (OVDP). The list of banks keeps growing. The IRS recently added Privatbank Von Graffenried AG (effective 7/2/15); Banque Pasche SA (effective 7/9/15); ARVEST Privatbank AG (effective 7/9/15); Mercantil Bank (Schweiz) AG (effective 7/16/15); Banque Cantonale Neuchateloise (effective 7/16/15); Nidwaldner Kantonalbank (effective 7/16/15); SB Saanen Bank AG (effective 7/23/15); Privatbank Bellerive AG (effective 7/23/15); PKB Privatbank AG (effective date to be announced); Falcon Private Bank AG (effective date to be announced); and Credito Privato Commerciale in liquidazione SA (effective date to be announced). This higher penalty was created as part of the June 2014 OVDP reforms that created a more lenient deal for the non-willful, and a more stringent OVDP for others. There will be more additions as more and more Swiss banks conclude their discussions as part of the U.S. settlement. This comes on the heels of many other enforcement efforts, including John Doe summonses issued to FedEx, DHL, UPS, and HSBC relating to Sovereign.
    [Show full text]
  • Ascom Enters Into a Syndicated Loan Agreement with Swiss Banks
    MEDIA RELEASE Ascom enters into a syndicated loan agreement with Swiss banks Ascom enters into a syndicated loan agreement of CHF 60 million over four years with a Swiss bank consortium. Ascom and a bank consortium consisting of UBS Switzerland AG (lead), Baar, Switzerland Credit Suisse (Switzerland) Ltd., Zuger Kantonalbank, and Zürcher Kantonalbank signed a syndicated loan agreement for a period of four 20 November 2020 years. The syndicate banks are committed to make available to Ascom a senior revolving loan facility in an aggregate amount equal to CHF Daniel Lack 60 million, which serves general corporate purposes of the Group. The Senior VP Legal & Communications / IR credit facility includes customary financial covenants. Ascom Group Media Office +41 41 544 78 10 Moreover, the syndicate banks may make available to Ascom, on an [email protected] uncommitted basis, additional loan facilities in an aggregate amount equal to CHF 20 million for financing specific commercial projects. With this syndicated loan facility, Ascom will replace the existing bilateral credit facilities with two banks entered on 31 March 2020. About Ascom Ascom is a global solutions provider focused on healthcare ICT and mobile workflow solutions. The vision of Ascom is to close digital information gaps allowing for the best possible decisions – anytime and anywhere. Ascom’s mission is to provide mission-critical, real-time solutions for highly mobile, ad hoc, and time-sensitive environments. Ascom uses its unique product and solutions portfolio and software architecture capabilities to devise integration and mobilization solutions that provide truly smooth, complete, and efficient workflows for healthcare as well as for industry and retail sectors.
    [Show full text]
  • Die Kantonalbanken in Zahlen
    Kennziffern und Adressen Die Kantonalbanken der Kantonalbanken in Zahlen Kennzahlen der 24 Kantonalbanken Eckdaten der 24 Kantonalbanken Angaben per 31.12.2018 (inkl. Tochtergesellschaften) Angaben per 31.12.2018 Kantonalbank Gründungsjahr Bilanzsumme Geschäftsstellen Personalbestand Kantonalbank Rechts- Dotations-/ PS-Kapital Kotierung Staats- in Mio. CHF teilzeitbereinigt form Aktienkapital in Mio. CHF SIX garantie in Mio. CHF Aargauische Kantonalbank 1913 28‘351 31 708 Aargauische Kantonalbank örK 200 - - ja Appenzeller Kantonalbank 1899 3‘365 4 81 Appenzeller Kantonalbank örK 30 - - ja Banca dello Stato del Cantone Ticino 1915 14‘322 21 444 Banca dello Stato del Cantone Ticino örK 430 - - ja Banque Cantonale de Fribourg 1892 22‘927 27 382 Banque Cantonale de Fribourg örK 70 - - ja Banque Cantonale de Genève 1816 23‘034 28 761 Banque Cantonale de Genève AG 360 - ja nein Banque Cantonale du Jura 1979 3‘152 12 122 Banque Cantonale du Jura AG 42 - ja ja Banque Cantonale du Valais 1917 16‘122 45 471 Banque Cantonale du Valais AG 158 - ja ja Banque Cantonale Neuchâteloise 1883 10‘847 12 285 Banque Cantonale Neuchâteloise örK 100 - - ja Banque Cantonale Vaudoise 1845 47‘863 72 1‘896 Banque Cantonale Vaudoise AG 86 - ja nein Basellandschaftliche Kantonalbank 1864 25‘341 22 689 Basellandschaftliche Kantonalbank örK 160 57 ja ja Basler Kantonalbank 1899 44‘031 46 1‘238 Basler Kantonalbank örK 304 50 ja ja Berner Kantonalbank 1834 30‘589 60 1‘000 Berner Kantonalbank AG 186 - ja nein Glarner Kantonalbank 1884 5‘982 6 191 Glarner Kantonalbank AG
    [Show full text]
  • A Primer on DOJ's Swiss Bank Program
    1012 Broad Street, 2nd Fl Bloomfield, NJ 07003 Tel (973) 783-7000 Fax (973) 338-3955 www.DeBlisLaw.com HIGH-STAKES TAX DEFENSE & COMPLEX CRIMINAL DEFENSE A Primer on DOJ’s Swiss Bank Program a. Background Information From the outside looking in, it is easy to accuse those who are unfamiliar with the Department of Justice’s Swiss Bank Program as living under a rock. But that is presumptuous when you are a tax attorney who is immersed in this work every day. Let’s begin with some background information. The Swiss Bank Program was unveiled on August 29, 2013. It provides a path for Swiss banks to resolve potential criminal liabilities in the United States. In order to participate, Swiss banks had to take the “bull by its horns” and notify the Department of Justice by December 31, 2013 that they had reason to believe that they had committed tax-related criminal crimes in connection with unreported U.S.-related accounts. In other words, they had to “eat crow.” Banks already under criminal investigation for shady banking activities (along with any individuals who work for such banks) were deemed ineligible from participating in the program. In order to be eligible for a non-prosecution agreement, banks must do the following: (1) Make a complete disclosure of their cross-border activities; (2) Provide detailed information on an account-by-account basis for accounts in which U.S. taxpayers have a direct or indirect interest; (3) Cooperate in treaty requests for account information; (4) Provide detailed information as to other banks that transferred funds into secret accounts or that accepted funds when secret accounts were closed; (5) Agree to close accounts of accountholders who fail to come into compliance with U.S.
    [Show full text]
  • Stabilität Im System? Datenkassation – Pilotprojekt Innovation@Van Lanschot 1 Wird Mit SHKB Umgesetzt 6 8
    INSIGHT DEZEMBER 2017 Marktperspektive Finnova Consulting Finnova Community Stabilität im System? Datenkassation – Pilotprojekt Innovation@Van Lanschot 1 wird mit SHKB umgesetzt 6 8 MARKTPERSPEKTIVE LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Als führender Bankensoftwarehersteller sehen STABILITÄT wir unsere primäre Aufgabe darin, die Banken und Finanzdienstleister in ihrer Leistungserstellung zu unterstützen. Kundennutzen zu generieren im IM SYSTEM? Kontext von Digitalisierung, Automatisierung, In- dus-trialisierung und Compliance-Vorgaben ist in der Tat eine echte Herausforderung. Die IFZ Retail-Banking-Studie 20171 bestätigt, dass die Hier setzt die diesjährige IFZ Retail-Banking- Zufriedenheit der Kunden von Schweizer Retailbanken Studie an. Sie hat die Zufriedenheit der Bankkun- im Wesentlichen auf den drei Faktoren «Preis/Leistung», den mit der Leistung ihrer Bank gemessen und ver- «Transparenz2» und «Kundenwertschätzung» basiert und glichen. Dies gibt uns wertvolle Hinweise – wir die Bereitschaft der Kunden, die Bankbeziehung zu wech- beschäftigen uns laufend mit der Frage, wo und seln, im einprozentigen Bereich konstant tief ist. Heureka wie wir über die ganze integrierte Wertschöp- oder Dilemma? Wie sind diese Erkenntnisse zu werten? fungskette hinweg Mehrwerte für die Bank und Ein Blick hinter die Kulissen und ein paar Gedanken zur ihre Kunden generieren können. möglichen Zukunft. «Von der Wiege bis zur Bahre», so sollen die per- sonenbezogenen Daten geschützt sein. Wie wird Dass die Aufspaltung der Wertschöpfungsketten im Banking aber sichergestellt,
    [Show full text]
  • Exchange Council Election Eurex Deutschland Preliminary Voter List – As of 16 August 2019
    Exchange Council Election Eurex Deutschland Preliminary Voter List – as of 16 August 2019 Voter group 1a cooperative credit institutions Company State DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Germany Page - 1 - Exchange Council Election Eurex Deutschland Preliminary Voter List – as of 16 August 2019 Voter group 1b credit institutions under public law Company State Bayerische Landesbank Germany DekaBank Deutsche Girozentrale Germany Hamburger Sparkasse AG Germany Kreissparkasse Köln Germany Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale Germany Landesbank Saar Germany Norddeutsche Landesbank - Girozentrale Germany NRW.BANK Germany Sparkasse Pforzheim Calw Germany Page - 2 - Exchange Council Election Eurex Deutschland Preliminary Voter List – as of 16 August 2019 Voter group 1c other credit institutions Company State ABN AMRO Bank N.V. Netherlands ABN AMRO Clearing Bank N.V. Netherlands B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA Germany Baader Bank Aktiengesellschaft Germany Banca Akros S.p.A. Italy Banca IMI S.p.A Italy Banca Sella Holding S.p.A. Italy Banca Simetica S.p.A. Italy Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A. Spain Banco Comercial Português S.A. Portugal Banco Santander S.A. Spain Bank J. Safra Sarasin AG Switzerland Bank Julius Bär & Co. AG Switzerland Bank Vontobel AG Switzerland Bankhaus Lampe KG Germany Bankia S.A. Spain Bankinter Spain Banque de Luxembourg Luxemburg Banque Lombard Odier & Cie SA Switzerland Banque Pictet & Cie SA Switzerland Barclays Bank Ireland Plc Ireland Barclays Bank PLC United Kingdom Basler Kantonalbank Switzerland Berner Kantonalbank AG Switzerland Bethmann Bank AG Germany BNP Paribas United Kingdom BNP Paribas (Suisse) SA Switzerland BNP Paribas Fortis SA/NV Belgium BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland Germany BNP Paribas Securities Services S.C.A.
    [Show full text]
  • Editorial Announcement
    SIX Management AG Editorial announcement Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com 2 March 2016 Media Relations: T +41 58 399 2227 F +41 58 499 2710 [email protected] Pay using Paymit at some small merchants from today The first shops and restaurants now accept Paymit, the most used mobile payment app in Switzerland. The one-month pilot phase for the first Paymit solution for cashless, mobile payments is starting today. From today, you can use Paymit to make mobile and cashless payments in selected shops and restaurants. The new solution is particularly suitable for merchants and service providers that previously only accepted cash, such as small cafes, take-aways, market stalls or unstaffed points of sale. With Paymit, merchants and their customers have a simple, reliable option for cashless payments even if there is no card terminal. The pilot phase for merchants will run from now until the end of March 2016. Shop or restaurant owners that are interested can register from now via the website www.paymit.com. After SIX carries out a check, they receive a QR code as a sticker, which they can attach to their point of sale. To make a payment, the customer scans this QR code with his Paymit app, enters the amount and then pays. Mobile payments make cash handling far easier for smaller merchants. Domino’s Pizza, Dieci, Coppolini, Il Caffè and the Student Union (SHSG) of the University of St. Gallen are among the first pilot merchants. To activate the new merchant function, all Paymit apps from SIX, UBS, Zürcher Kantonalbank and Luzerner Kantonalbank are being updated.
    [Show full text]
  • G E Sch Ä Ftsb E Rich T 2018 Geschäftsbericht 2018
    Geschäftsbericht 2018 Geschäftsbericht 2018 Jahresbericht und Jahresrechnung 2018 Bericht des Verwaltungsrats an die Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre über das Geschäftsjahr 2018 Berner Kantonalbank AG BEKB Geschäftsbericht 2018 Berichterstattung der BEKB 3 Berichterstattung der BEKB Geschäftsbericht Der Geschäftsbericht (GB) stellt die wirtschaftliche Lage der Bank zuverlässig dar und umfasst Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis und Anhang. Weiter gibt er unter anderem Auskunft über die Unternehmens- struktur der Bank, die Geschäftstätigkeit, die Corporate Governance, die Vergütungen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung und über das Risikomanagement. Buchführung, Bewertung und Bilanzierung erfolgen nach den Schweizer Rechnungslegungsvorschriften für Banken (RVB) sowie nach dem Kotierungsreglement der Schweizer Börse in Schweizer Franken. Der Einzelabschluss stellt die wirtschaft- liche Lage so dar, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild nach dem True-and-Fair-View-Prinzip vermittelt wird (statutarischer Einzelabschluss True and Fair View gemäss Artikel 25 Absatz 1 Bst. b BankV). Nachhaltigkeitsbericht Der Nachhaltigkeitsbericht (NHB) umfasst die Auswirkungen, Ziele und Aktivitäten der BEKB im Hinblick auf eine nachhal- tige Entwicklung. Zusammen mit dem Geschäftsbericht liefert er ein umfassendes Bild der finanziellen, gesellschaftlichen und ökologischen Dimensionen der Geschäftstätigkeit der BEKB. Die BEKB berichtet über alle wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen.
    [Show full text]
  • SIX Repo Ltd - Member List As of 20 April 2021
    SIX Repo Ltd - Member list as of 20 April 2021 Bank / Place City Aargauische Kantonalbank Aarau AEK Bank 1826 Genossenschaft Thun Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bankaktiengesellschaft Linz Allianz Suisse Lebensversicherungs-Gesellschaft AG, EL Wallisellen Allianz Suisse Lebensversicherungs-Gesellschaft AG, KL Wallisellen Allianz Suisse Versicherungs-Gesellschaft AG Wallisellen Austrian Anadi Bank AG Klagenfurt AXA Leben AG Einzel Winterthur AXA Leben AG Kollektiv Winterthur AXA Versicherungen AG Winterthur Baloise Bank SoBa Solothurn Banca del Ceresio SA Lugano Banca del Sempione SA Lugano Banca dello Stato del Cantone Ticino Bellinzona Banca Popolare di Sondrio (Suisse) S.A. Lugano Bank CIC (Schweiz) AG Basel Bank Cler AG Basel Bank EEK AG Bern Bank EKI Genossenschaft Interlaken Bank Frick & Co. AG Balzers Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV) Innsbruck Bank J. Safra Sarasin AG Basel Bank Julius Bär & Co. AG Zürich Bank Linth LLB AG Uznach Bank Thalwil Genossenschaft Thalwil Bank Vontobel AG Zürich Banque Bonhôte & Cie. SA Neuchâtel Banque Cantonale de Fribourg Fribourg Banque Cantonale de Genève Genève Banque Cantonale du Jura Porrentruy Banque Cantonale du Valais Sion Banque Cantonale Neuchâteloise Neuchâtel Banque Cantonale Vaudoise Lausanne Banque Cramer & Cie SA Genève Banque Internationale à Luxembourg SA Luxembourg Barclays Bank UK Plc London Basellandschaftliche Kantonalbank Liestal Basler Kantonalbank Basel Basler Leben AG Basel Basler Versicherung AG Basel Last update: 20 April 2021 Page: 1/4 BBVA SA Zürich Bendura Bank
    [Show full text]
  • Document Vide
    SIMPLIFIED PROSPECTUS Tracker Certificate Underlyings: Swiss cantonal banks’ shares Redemption: Open-ended This structured product is not a collective investment within the meaning of the Swiss Federal Investment Fund Act. It does not require approval from the Swiss Financial Market Supervisory Authority (FINMA) and is not subject to FINMA supervision. Investors are also exposed to the risk of insolvency of the Issuer. This Certificate is actively managed on a discretionary basis and has a dynamic structure. 1. PRODUCT DESCRIPTION Details Sec. No. / ISIN / Symbol 27 171 233 / CH0271712330 / No listing planned Issuer and Lead Manager Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne, Switzerland (S&P AA/stable/A-1+) Prudential supervision BCV, Lausanne, Switzerland is subject to prudential supervision by the Swiss Financial Market Supervisory Authority (FINMA). Paying and calculation Banque Cantonale Vaudoise, Lausanne agent Investment Manager Banque Cantonale de Genève (BCGE), Geneva, Switzerland BCGE is subject to prudential supervision by FINMA. Underlying asset Basket of Swiss cantonal bank shares Management method Discretionary and dynamic Conversion ratio 1 Certificate = 1 basket Issue volume 150,000 Certificates with a reopening clause, up to a maximum of 150,000 Certificates Minimum investment 1 Certificate Base currency CHF Issue price CHF 200.00 (includes an issue margin of CHF 1.60) Reference price CHF 198.40 Distribution fees 0.40% of the issue price Initial fixing date 24 March 2015 Payment date 13 April 2015 Effective termination Open End date/redemption Redemption date The sixth working day following the termination date set by either the Investor or the Issuer (barring extraordinary market situations and emergencies). Product description This CHF-denominated Certificate comprises a selection of shares in Swiss cantonal banks and a cash component (see definition below).
    [Show full text]
  • Moody's Issuer Profile
    FINANCIAL INSTITUTIONS ISSUER PROFILE Zuercher Kantonalbank 13 May 2019 Key Facts and Statistics - FYE December 2018 Company overview Zuercher Kantonalbank (ZKB) is a full-service Swiss bank with strong regional operations in TABLE OF CONTENTS the canton of Zurich. As of 31 December 2018, ZKB held a 6.9% share of Swiss domestic Company overview 1 client deposits, 7.5% share of Swiss domestic loans and an 8.4% share of total Swiss Financial highlights 2 domestic banking assets, based on its total consolidated assets of CHF169.4 billion. It is Business description 2 Distribution channels 3 Switzerland’s largest cantonal bank and the country’s third-largest provider of investment Ownership structure 3 funds. Participations 4 ZKB provides a large range of products and services to retail clients, small and medium- Company management 5 sized enterprises (SMEs), large corporate customers, institutions, public authorities and other Company history 5 Peer group 6 organisations, mainly in the canton of Zurich. The bank’s core activities include financing, Related websites and information investment and asset management, trading and capital market activities, deposit-taking, sources 6 payment transaction services and the card business. Moody’s related publications 6 As of 31 December 2018, ZKB operated through a network of 75 banking outlets, including branches of Zürcher Kantonalbank Österreich AG in Salzburg and Vienna as well as six Contacts automated banks. The bank also distributes its products and services through representative Jakob Palek +49.69.70730.890 offices in China, India, Singapore and Brazil. In addition, the bank offers its products and Associate Analyst services through alternative delivery channels, including ATMs and internet, telephone, smart [email protected] devices and E-Banking.
    [Show full text]
  • The Rise of Bank Prosecutions Brandon L
    THE YALE LAW JOURNAL FORUM M AY 23, 2016 The Rise of Bank Prosecutions Brandon L. Garrett introduction Before 2008, prosecutions of banks had been quite rare in the federal courts, and the criminal liability of banks and bankers was not a topic that received much public or scholarly attention. In the wake of the last financial crisis, however, critics have begun to ask whether prosecutors adequately held banks and bankers accountable for their crimes. Senator Jeff Merkley complained: “[A]fter the financial crisis, the [Justice] Department appears to have firmly set the precedent that no bank, bank employee, or bank executive can be prosecuted.”1 Federal judge Jed Rakoff and many others asked why prosecutors brought, with one or two low-level exceptions, no prosecutions of bankers in the wake of the 2007-2008 financial crisis and whether they were too quick to settle corporate cases by merely compelling fines and “window- dressing” compliance reforms.2 The response from the Department of Justice (DOJ) to criticism of its approach towards corporate and financial prosecutions has ranged from stern denial that it had been remiss—as when Attorney General Eric Holder announced in a video message in 2014 that “[t]here is no such thing as too big to jail” and that no financial institution “should be considered immune from prosecution”3—to reform in the face of 1. Press Release, Senator Jeff Merkley, Merkley Blasts ‘Too Big to Jail’ Policy for Lawbreaking Banks, (Dec. 13, 2012), http://www.merkley.senate.gov/news/press-releases/merkley-blasts -too-big-to-jail-policy-for-lawbreaking-banks [http://perma.cc/BY2U-GUE9].
    [Show full text]