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Swr2-Musikstunde-20100708.Pdf ________________________________________________________________________________________________ Musikstunde mit Katharina Eickhoff Donnerstag, 8. Juli 2010 „Mein ganzes Leben ist ein großes Heimweh“ – Reisen zu Gustav Mahler Teil IV - Annus horribilis in Maiernigg Indikativ Es gibt so manches, was man dem Wörthersee verzeihen muss: Die fehlende Bergkulisse, das viele Schilf an den Ufern, die Diäthotels, das schreckliche Publikum, wo Großfamilien aus Dubai und den Emiraten auf neureiche Musikantenstadl-Fans treffen und Männer mit offenen Hemden ihre deutlich jüngeren Frauen in dicken Autos zum Cocktail in der Abendstunde vorfahren, und hinwegsehen muss man auch über die politischen Vorlieben der hier Ansässigen, die ihrem dahingegangenen Landeshauptmann Haider in einem ehemaligen Nazi- Bunker ein Museum eingerichtet haben und von ihm sagen, er sei ihr „gütiger Vater“ gewesen. Versteht sich, dass sich in dieser Gegend auch gern Neonazigruppen aus aller Welt zu Arbeitstreffen versammeln, um endlich gegen die jüdische Weltverschwörung aktiv zu werden. Hier also ist Gustav Mahler viele Sommer lang glücklich gewesen – aber zu seiner Zeit war es wohl auch noch ein anderer Wörthersee. Ich stehe vorm verschlossenen und verwitterten Tor der „Villa Siegel“ in Maiernigg am Südufer und schaue hinunter auf das verlassen wirkende Haus am See. Früher hieß es „Villa Mahler“ – Mahler hat es für sich bauen lassen, pünktlich zur Jahrhundertwende, als rund um den Wörthersee viele solcher Sommerfrische-Häuser entstanden sind. Zur Haustüre führt eine kleine Brücke vom Hang her, und - man kann nicht anders als gleich an jene schreckliche Nacht im Jahr 1907 zu denken, in der hier der Sarg von Putzi, seiner kleinen Tochter, herausgetragen worden ist – danach hat Mahler das Haus verkauft. Aber soweit sind wir ja noch nicht. Zuerst mal ist die Villa in Maiernigg die Rettung für Mahler. Endlich hat er nach mehreren Jahren wieder einen Ort, an den er seine musikalischen Ideen tragen kann, die während der Opernspielzeit in ihm gereift sind, einen Ort, wo er sie dann in seinen Sommerferien in aller Ruhe ausarbeiten kann. Und oberhalb der Villa, ein paar hundert Meter steil den Berg hinauf, gibt es auch wieder ein Komponierhäusl. In einem spartanischen Zimmer mitten im tiefsten Wald ist der Großteil von Mahlers Musik entstanden: Der Schluss der Vierten, die Fünfte, Sechste und Siebte Sinfonie, die monumentale Achte, dazu letzte Wunderhorn-Gesänge, die Kindertotenlieder und die anderen Rückert-Vertonungen. Die direkte Verbindung mit der wilden Natur und die Entfernung von allem Menschenlärm – das ist es ja, was Mahler immer gesucht, und was er in Maiernigg gefunden hat: „Diesmal“, schwärmt er gleich im ersten Sommer, „ist es auch der Wald mit seinen Wundern und seinem Grauen, der mich bestimmt und in meine Tonwelt hineinwebt. Ich sehe immer mehr: man komponiert nicht, man wird komponiert!“ CD T. 8 4’00 Mahler, VII. Sinfonie, Nachtmusik I New York Philharmonic, Leonard Bernstein Sony SMK 60564 Ein später Nachhall der Wunderhorn-Lieder: Die erste Nachtmusik aus der Siebten Sinfonie, entstanden in Maiernigg in den Jahren 1904 und 1905. LB leitete das NYP – jenes Orchester, das genaugenommen von Mahler in seiner New Yorker Zeit gegründet worden ist – morgen mehr dazu. Wien, Frühsommer 2010. Der Großstadtverkehr brandet über den Schwarzenbergplatz, Ampeln blinken, die so schön altmodischen Wiener Straßenbahnwagen biegen bimmelnd um die Ecke, spucken Menschen aus, zuckeln weiter. Ich gehe den Weg ab, den Mahler vom Opernhaus am Ring bis zu seiner Wohnung in der Auenbruggergasse mehrmals täglich gelaufen ist. Was heißt gelaufen: Mahler rennt ja alle Wege, so dass kaum jemand mitkommt – die Hand in der Westentasche, tief in Gedanken, kommt er dann mittags angesaust von seiner, wie er sie nennt, „infernalisch- direktorialen“ Tätigkeit. Alma ist gehalten, das Mittagessen schon auf dem Tisch stehen zu haben, danach muss sie mit ihm spazieren gehen, bzw. rennen, dann rast er wieder in die Oper. Das Haus, in dem die Mahlers wohnten, gibt es noch – Otto Wagner hat es gebaut, der große Jugendstil-Architekt Wiens, der zum Beispiel auch die schöne Metrostation am Karlsplatz entworfen hat. Es war also ein damals ziemlich neues und schönes Haus, in dem das Ehepaar Mahler mit seinen bald zwei Töchtern gelebt hat, im obersten Stock auf 180 Quadratmetern – viel Platz für eine Mietwohnung in der Innenstadt: Von hier aus ist Mahler während der Spielzeiten täglich losgestampft, über den Schwarzenbergplatz und links den Ring hinauf, um in der Hofoper zusammen mit seinem Bühnenbildner und Freund Alfred Roller die Opernästhetik seiner Zeit zu revolutionieren. Mit bahnbrechenden Mozart- und Wagner-Zyklen, und mit jungen, frischen Sängern, denen er als Dirigent, Dramaturg und Regisseur in Personalunion jede antiquiert-leere Operngeste und überhaupt möglichst alle Unarten ausgetrieben hat. Sowas wie eine Opernregie hat es vor ihm eigentlich nicht gegeben – Gustav Mahler hat sie eingeführt. „Seine Art zu arbeiten“, sagt Leo Slezak, unter Mahler einer d e r kommenden Tenöre, „holte aus jedem Sänger alles heraus, was er zu geben hatte. So fidel und lustig es sonst zuging, mit Mahler am Pult ging jeder schweigend herum, voll Sorge, dass nicht alles voll und ganz gelingen könnte.“ – Es gibt kaum einen in Mahlers damaligem Sängerensemble, der nicht irgendwann aus Empörung über seine Gnadenlosigkeit die Kündigung eingereicht hätte – die meisten haben sie wieder zurückgezogen. Felix Salten, der Bambi-Autor, und übrigens ein grandioser Feuilletonist, Salten hat Mahlers Jahre in Wien begleitet und beschreibt die Nöte eines von ihm gedemütigten Hofopernsängers: „Wutausbrüche verrast er auf dem Papier, Vorsätze schreibt er nieder, diesem dreisten kleinen jüdischen Direktor, der ihn, den Kammersänger, wie einen Anfänger drillt, nächstens an die Gurgel zu springen. Am Abend nach der Vorstellung aber: Halleluja! Dann folgen im Tagebuch gestammelte Dankgebete an Gott und an – Mahler. Nie habe er so gesungen, nie einen solchen Triumph erlebt, nie es für möglich gehalten, aus dieser Partie solche Wirkung schöpfen zu können. Und – knien müsste man vor Mahler.“ CD 3327-501 Disc 8, T.6 2’00 R. Wagner, Götterdämmerung Erik Schmedes, Lucie Weidt Gebhardt Bayreuth auf Schallplatte JGCD 0062-8 Siegfried und Brünnhilde im sehr historischen Liebestaumel – das sind zwei Sänger aus Mahlers Wiener Ensemble, Lucie Weidt, neben Anna von Mildenburg die zweite große Dramatische am Haus, und Erik Schmedes, der ewige Tenorkonkurrent von Leo Slezak. „Ich bin so „mittendrin“, wie es nur ein Theaterdirektor sein kann. Entsetzliches, aushöhlendes Leben! Alle Sinne und Regungen nach außen gewendet, ich entferne mich immer mehr von mir selbst. Wie wird das enden?“ – So sehr Mahler immer über seine Opernarbeit jammert, und auch, wenn sie ihn den Großteil des Jahres vom Komponieren abhält: Er liebt und braucht diese Seite seines Lebens. Aber der Druck ist unvorstellbar. Mahler weiß genau, dass er sich keine Fehler leisten darf, dass er unter scharfer Beobachtung steht: Die Wiener Presse und Öffentlichkeit registriert penibel jeden Schnaufer, den er tut und berichtet triumphierend, wen er sich jetzt wieder zum Feind gemacht hat. Fast jede Woche gibt es Futter für die Klatschspalten, und der antisemitische Unterton wird dabei, weil das gerade Mode ist, immer lauter. Derweil geht, von Mahler unbemerkt, daheim in der Auenbruggergasse seine Ehe den Bach hinunter. Alma, die vor ihrer Hochzeit als gefeierte Wiener Schönheit von Auftritt zu Auftritt und Verehrer zu Verehrer geflattert ist, fühlt sich um ihr Leben betrogen. Sie findet keinen wirklichen Zugang zu ihm. „Gustav steht so einsam, so entfernt, er hat alles zu tief innen, als dass es im Leben ans Licht könnte“, schreibt sie, und weil er so völlig in seiner Arbeit und seiner Musik aufgeht, hat sie mehr und mehr das Gefühl, „mit einem Abstractum“ verheiratet zu sein, und nicht mit einem Mann. Statt sich auf Gesellschaften, Bällen und in Salons verehren zu lassen, oder wenigstens daheim aufs Podest gestellt zu werden, soll Alma jetzt „liebender Gefährte und verstehender Kamerad“ sein, sagt ihr Mann. Das Komponieren soll sie sein lassen, weil, zwei Komponisten in einem Haushalt, das geht natürlich nicht, und ansonsten soll sie an sich arbeiten, um ihre immer wieder aufbrechende Oberflächlichkeit zu bekämpfen. „Geld – Tand! Kleider – Tand! Schönheit – Tand! Reisen – Tand! Nur der Geist allein!“ – das sei die Einstellung, die da jetzt von ihr verlangt werde, jammert sie. Man kann Alma gar nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätte, mit Mahler Schritt zu halten. Sie hat seine Lieblingsbücher gelesen, die Dostojewskis, Goethes, Jean Pauls, und sie hat seine Musik gespielt – es hat ihr nur alles nichts gesagt. Alma strengt sich dermaßen an, ihn zu lieben und es recht zu machen, dass für ihre zwei Töchter viel zu wenig Gefühl übrig bleibt, weil alles mit Gedanken an Mahler besetzt ist. Aber die Seelen finden sich nicht, seine Musik bleibt ihr fremd, sie fühlt sich zunehmend eingesperrt und ist ständig krank. Und Mahler? Der merkt nichts. In seinem mahler’schen Künstler-Autismus fühlt er sich ganz und gar glücklich verheiratet, und aus dem Problem mit Almas Liebe zum Tand macht er ein Lied – auf einen Text von Friedrich Rückert, den auch Mahler geschrieben haben könnte, entsteht dieses ganz intime Stückchen. Ein, wie Mahler sagt, „Privatissimum“ für Alma, das vermutlich, ohne dass Mahler das im Sinn hatte, ganz gut zusammenfasst, warum es mit den beiden nicht funktioniert hat..
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