Die Wittelsbacher Burg Wartenberg in Oberbayern

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Die Wittelsbacher Burg Wartenberg in Oberbayern Matthias Johannes Bauer Die Wittelsbacher Burg Wartenberg Die Wittelsbacher Burg Wartenberg in Oberbayern Zur Neupositionierung der Burg innerhalb der bayerischen Landesgeschichte Das kollektive Gedächtnis Landshuts der alten These Sigmund von Riez- mehr, mit den Moosenern das gemein- tradiert allem Anschein nach keines- lers Abstand genommen werden, die same Erbe der Lerner auseinander zu wegs, dass die heutige Burg Traus- Burg Wartenberg sei erbaut worden, dividieren; nun musste geklärt wer- nitz die unmittelbare Nachfolgean- um die Nordhälfte des reichen Erbes den, ob es sich bei diesem Erbe nicht lage der ehemaligen Burg Warten- der Grafen von Ebersberg zu verwal- gar um Reichslehen hätte handeln berg ist1. Als die heutige Hauptstadt ten, das an die Wittelsbacher9 gefallen können, die in den Kompetenzbereich Niederbayerns im Jahre 2004 ihrer war. Diese These fand einst Eingang in des (frisch ernannten) Pfalzgrafen fi e- urkundlichen Ersterwähnung vor 800 Spindlers Handbuch der bayerischen len – und diese Frage konnte Pfalz- Jahren gedachte, erschien vermehrt Geschichte10 und damit in einschlägi- graf Otto als oberster Richter selbst Forschungsliteratur zur Landshuter ge Fachliteratur11. Inzwischen ist be- beantworten18. Unnachsichtig begann Stadtgeschichte. Mit keinem Wort wiesen worden, dass die Wittelsbacher Otto bald, solche Lehen im Namen des wird darin die Burg Wartenberg als in ihrem Aktionsraum Wartenberg an- Königs einzuziehen, die sich durch zeitlich bündiger Vorgängerbau von fangs über so gut wie keinen Besitz das Aussterben der übermäßig vielen Burg Trausnitz erwähnt2. verfügten12. edelfreien Familien im Aktionsraum Die Lokalforschung über Wartenberg Die fortifi katorische Funktion der erledigt hatten19. Diese vergab er an dagegen zeichnete dieses Bild seit Burg Wartenberg muss folglich eine seine eigenen Ministerialen, deren jeher diametral. Von Pfarrer Johann andere gewesen sein. Da die Errich- Zahl dank seiner aggressiven Minis- Baptist Prechtl und seiner „Kurzen tung der Burg Wartenberg, wie bereits terialenpolitik, Dienstleute vor allem Chronik des Marktes Wartenberg in angesprochen, nicht hinsichtlich ver- des Hochstifts Freising abzuwerben, Oberbayern“ aus dem Jahre 1878 an- waltender Aufgaben motiviert gewe- rapide stieg20. 3 gefangen bis hin zur heutigen Zeit sen sein konnte, muss der Grund ihrer Die Edelfreien, die sich gegen den hält sich die (lokal-) patriotistische Erbauung ein vorrangig militärischer „Aggressor“ Wittelsbach stemmten, Ansicht hartnäckig in der communis gewesen sein. Deshalb kann davon waren uneins und unorganisiert. Sie opinio, Wartenberg sei durch den Bau ausgegangen werden, dass die Burg konnten dem Druck, den dessen Mi- an der am härtesten umkämpften Stelle der Burg Landshut 1204 unmittelbar nisterialen und die Burg Wartenberg innerhalb des Gebietes, das die Wit- zum Burgfl ecken zweiter Klasse de- aufbauten, nicht lange standhalten 4 telsbacher zu Beginn des 12. Jahrhun- gradiert worden . Zur – völlig unbe- und wurden schnell überwunden: derts als Herrschaftsraum territorial gründet veranlassten! – Ehrenrettung Die mächtigen Herren von Moosen des Ortes wurden viele Versuche un- geschlossen erfassen wollten, errich- resignierten um 1130, als sie ihre Be- ternommen. Darunter fällt auch der tet wurde: im Kerngebiet des Lerner sitztümer dem Kloster Berchtesgaden zweifellos fragwürdige Rückschluss, Siedlungsraumes, wo das Grafenge- vermachten und sich von diesem neu Wartenberg müsse vor 1204 ein schlecht seit etwa 1100/1105, also seit belehnen ließen; damit blieben sie – in wichtiges politisches Zentrum gewe- dem Tode Gotbolds von Lern, um des- modernen Verhältnissen gesprochen sen sein, wenn sich Landshut in der sen Erbe stritt13! Dieses fi el zum größ- – zwar Besitzer, aber nicht Eigen- Folgezeit zu einem eben solchen hat ten Teil an die Herren von Moosen14; etablieren können: Aber Wartenberg nur ein unbedeutender Teil gelangte an tümer. Der neue „Eigentümer“, das wurde 1180, nachdem Pfalzgraf Otto den späteren Pfalzgrafen Otto. Kloster Berchtesgaden, befand sich II. von Wittelsbach die bayerische Inwieweit das Pfalzgrafenamt an die weit außerhalb des Einfl ussbereiches Herzogswürde erhalten hatte, weder Erbauung der Burg 1116/17 gekop- der Wittelsbacher, und die Macht der Moosener war in gewissem Maße für zwei Jahrzehnte zum politischen pelt war, ist nur von marginaler Be- 21 Mittelpunkt Bayerns (Franz Karger)5 deutung15. Der Träger dieses Amtes gesichert . Mit dem Resignieren der oder stieg zunächst für kurze Zeit zur hätte die Ansprüche des Königs im Moosener dürfte der allgemeine Wi- bayerischen ,Landeshauptstadt‘ auf ganzen Herzogtum Bayern geltend derstand der altfreien Kräfte gegen die 6 Wittelsbacher vollständig erloschen (Peter Steiner) , noch wurde War- machen müssen – was die Wittelsba- 22 tenberg für ca. 20 Jahre zur Haupt- cher mangels Einfl usses, Macht und sein . stadt Bayerns, wie das der Eintrag wohl nicht zuletzt mangels „privaten“ Für die Burg Wartenberg bedeutete zur Marktgemeinde in der deutschen Interesses aber generell nicht taten16; der Umstand, dass die altfreien Fa- Version der Internet-Enzyklopädie die Burg wurde aber genau dort er- milien im Aktionsraum Wartenberg Wikipedia seinen Leser glauben ma- richtet, wo es vornehmlich „private“ mehr oder weniger „besiegt“ wa- chen will7. Bayerns Hauptstadt? Das Forderungen durchzusetzen galt. Viel ren, den Verlust ihrer Hauptaufgabe war das ganze Mittelalter hindurch wichtiger war, dass Otto den Erbstrei- als militärische Befestigungsanlage unbestritten Regensburg8. tereien jetzt eine völlig neue Rechts- – wie gerade ausgeführt, war sie ge- Zurück zu den Fakten: Um zu ver- qualität geben konnte: „Privatansprü- gen eben diese altfreien Kräfte einst stehen, dass die (gräfl iche/pfalz- che“ und Pfalzgrafenamt gingen nun errichtet worden. Die Zeit kurz nach gräfl iche) Burg Wartenberg und die nahtlos ineinander über; die Lerner 1130 ist jener Punkt in der Geschich- (herzogliche) Burg Landshut zwei Besitzungen konnten im Namen des te, an dem die Vergrößerung der wit- völlig unterschiedliche strategische Königs als heimgefallene Lehen ein- telsbachischen Ministerialität in den Aufgaben hatten, muss zunächst von gezogen werden17. Jetzt galt es nicht Quellen greifbar wird23. Burgen und Schlösser 4/2008 223 Bauer.indd 223 18.12.2008 13:52:03 Uhr Matthias Johannes Bauer Die Wittelsbacher suchten ihre Macht rossa auf den deutschen Thron, den komplett, der in der Nacht zum Palm- im Aktionsraum Wartenberg in der Pfalzgrafen Otto I. von Wittelsbach sonntag (5. April) 1159 den Domberg Folgezeit vor allem auf Kosten des beerbte 1156 sein Sohn Otto (jetzt und die gesamte Stadt Freising in Freisinger Bischofs zu vergrößern. Pfalzgraf Otto II. von Wittelsbach, Schutt und Asche legte. Mit Kaiser Mit ihrer Dreistigkeit zogen sie also der spätere Herzog Otto I. von Barbarossa hatte sich Albert im selben mehrfach den Groll Konrads III. auf Bayern), und dem Freisinger Bischof Jahr mit Beginn des Alexandrinischen sich; der König war eng mit Freisings Otto rückte 1158 der politisch schwa- Schismas31 überworfen; im Gegensatz mächtigem und politisch entschlos- che Albert auf den Stuhl des heiligen zu seinem Vorgänger konnte er also senem Bischof Otto verwandt, der Korbinian nach. auf keinerlei Hilfe von Seiten eines im Jahre 1138 Nachfolger Bischof Albert schien vom politischen Pech Königs/Kaisers mehr hoffen. Heinrichs geworden war. Konrad ent- verfolgt30: Noch vor dessen Amtsan- Zehn Jahre später hatte die Wittelsba- zog 1143 dem Freisinger Vogt Otto tritt „verlegte“ Herzog Heinrich der cher Herrschaft „das Rennen“ um die von Wittelsbach die Gerichtsbarkeit Löwe den in höchstem Maße einträg- territoriale Raumerfassung im Gebiet (und damit die Macht) über die bi- lichen Isarübergang von Föhring nach Lern–Wartenberg „gemacht“, und das schöfl ichen Ministerialen24. Weitere München und zerstörte den alten frei- Gebiet war mit den Ministerialensit- Ausschreitungen boten Konrad um singischen. Die fi nanzielle Katastro- zen des Pfalzgrafen übersät32. Der 1150/51 Anlass, gegen die Wittelsba- phe machte der verheerende Brand Kirchenfürst konnte der Macht und cher militärisch vorzugehen. Er griff zum äußersten Mittel und verhäng- Abb. 1a. und 1b. Friedensschluss zwischen Pfalzgraf Otto von Wittelsbach te über sie sogar die Reichsacht; die und dem Freisinger Bischof Albert I.: Ein Freisinger Schreiber notiert für den Stammburg Kelheim an der Donau Bischof den Inhalt des „Laudamentums“ von 1169 auf dem freien Raum am wurde im Juni 1151 durch das könig- unteren Ende zweier Seiten des ältesten Freisinger Urbars von etwa 1160 (Foto: liche Heer erobert25. Bayerisches Hauptstaatsarchiv, HL Freising 4, fol. 56v und 57r). Diese Geschehnisse dürften zweifel- los ihre Spuren auch im Wartenberger Abb. 1a. Raum hinterlassen haben, und War- tenberg erlebte darüber hinaus eine gewaltsame Zeit im Schatten großer politischer Ereignisse, wie der Ausein- andersetzung der Staufer und Welfen in der Freisinger Diözese zwischen 1140 und 1147 oder dem Kreuzzug 1147 bis 114926. In den vorhandenen zeitgenössischen Schriftquellen feh- len darüber jegliche Angaben, doch hat der Mittelalterarchäologe Wal- ter Sage bei der Auswertung seiner Testgrabungen 1979/80 einen großen Brand in der Burg Wartenberg um die Mitte des 12. Jahrhunderts nachwei- sen können27. Danach erst entstand das aus Kalktuffbrocken gemauerte Fundament der Burgkapelle, dem Vor- gängerbau der heutigen Nikolaikapel- le. Das Tympanon über dem Eingang dürfte noch von diesem Vorgängerbau stammen28. Eine früher als
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