Mehr Einbrüche: Polizei Weist Wieder Gefahrengebiete Aus Zahl Der Taten in Den Vergangenen Wochen „Erheblich“ Angestiegen
Hamburger Abendblatt / Stormarn 30.11.16 Mehr Einbrüche: Polizei weist wieder Gefahrengebiete aus Zahl der Taten in den vergangenen Wochen „erheblich“ angestiegen. Polizei darf nun ohne konkreten Verdacht Autos durchsuchen AHRENSBURG :: Noch Ende Oktober hatte Im Klartext: Hochprofessionell organisierte man sich bei der für Stormarn zuständigen Einbrecherbanden sind in Stormarn aktiv. Polizeidirektion Ratzeburg über – im Explizit von der Anordnung der Polizei Vergleich zum Vorjahr – verhältnismäßig betroffen sind die Bereiche der Polizeireviere niedrige Einbruchszahlen gefreut. Im Reinbek (Aumühle, Reinbek, Barsbüttel, Unterschied zu anderen Kreisen im Oststeinbek, Glinde, Wentorf, Wohltorf) und Hamburger Umland wurden daher bislang Ahrensburg (Ahrensburg, Ammersbek, noch keine sogenannten Gefahrengebiete Bargteheide, Bargfeld-Stegen, Braak, eingerichtet. Doch damit ist es jetzt vorbei. Brunsbek, Delingsdorf, Elmenhorst, Grande, Ab sofort und zunächst für einen Zeitraum Grönwohld, Großensee, Großhansdorf, von 28 Tagen hat die Polizeidirektion die Hamfelde, Hammoor, Hoisdorf, Jersbek, Durchführung von „Anhalte und Lasbek, Köthel, Lütjensee, Nienwohld, Sichtkontrollen“, wie es offiziell heißt, Rausdorf, Siek, Stapelfeld, Steinburg, angeordnet. Hintergrund: Im Moment zählt Todendorf, Tremsbüttel, Trittau und die Polizei im Süden Stormarns und rund um Witzhave). Die Anhalte- und Sichtkontrollen, Ahrensburg bis zu 33 Einbrüche die in § 180 Absatz 3 des beziehungsweise Einbruchsversuche pro Landesverwaltungsgesetzes geregelt sind, Woche. Im
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