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Arzberg (*.Pdf, 0,16 HWSKElbe (HWSK-Nr. 1) Gefahrenkarten der Gemeinde Arzberg Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Hochwasserschutzkonzept Nr. 1 / Elbe Regierungsbezirk Leipzig Strom-km 123,8 bis Strom-km 180,0 (Landesgrenze) Gefahrenkarte der Gemeinde Arzberg aufgestellt: Dresden, 31.12.2006 1 von 11 HWSKElbe (HWSK-Nr. 1) Gefahrenkarten der Gemeinde Arzberg Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines.................................................................................................... 4 1.1 Zielstellung.....................................................................................................4 1.2 Grundlagen ....................................................................................................4 1.3 Vorgehensweise.............................................................................................5 2 Prozessanalyse.............................................................................................. 6 2.1 Hydrologie......................................................................................................6 2.2 Gefahrenprozesse..........................................................................................7 2.2.1 HQ20 ...............................................................................................................8 2.2.2 HQ50 ...............................................................................................................8 2.2.3 HQ100..............................................................................................................9 2.2.4 HQ200..............................................................................................................9 3 Gefahrenkarten .............................................................................................. 9 4 Schlussfolgerungen, Empfehlungen............................................................. 11 5 Literatur- und Quellenverzeichnis................................................................. 11 Anlagenverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Anlagenverzeichnis Karte 14.28 Gefahrenkarte für die Gemeinde Arzberg, IST-Zustand Karte 14.28.0 Übersichtskarte zur Gefahrenkarte Elbe in den RB Dresden und Leipzig, Gemeinde Arzberg............M 1 : 50. 000 Karte 14.28.1 Hochwasserereignis Elbe HQ20 ............M 1 : 10. 000 in 2 Blatt Karte 14.28.2 Hochwasserereignis Elbe HQ50 ............M 1 : 10. 000 in 2 Blatt Karte 14.28.3 Hochwasserereignis Elbe HQ100 ...........M 1 : 10. 000 in 2 Blatt Karte 14.28.4 Hochwasserereignis Elbe HQ200 ...........M 1 : 10. 000 in 2 Blatt Allgemeine Hinweise zur Verwendung der Gefahrenkarten der Elbe 2 von 11 HWSKElbe (HWSK-Nr. 1) Gefahrenkarten der Gemeinde Arzberg Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Wassertiefe ..........................................................5 Tabelle 2: HQT-Werte der Elbe für die drei Bezugspegel im Gebiet...............................6 Tabelle 3: HQT-Werte der Elbe für den Untersuchungsabschnitt in der Gemeinde Arzberg ..........................................................................................................7 Tabelle 4: HQT-Werte der Elbe für die drei Hochwassermeldepegel und Hochwasseralarmstufen...............................................................................10 Abkürzungsverzeichnis DGM................................. Digitales Geländemodell EHQ ................................. Extremhochwasser HWD.................................Hochwasserdeich HWSK .............................. Hochwasserschutzkonzept NHN ................................. Normalhöhennull (Pegel Amsterdam) NN.................................... Normalnull (Pegel Amsterdam) LfUG................................. Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie LRA .................................. Landratsamt LTV................................... Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen HN.................................... Höhennull (Pegel Amsterdam) PN .................................... Pegelnull SMUL ............................... Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft W-Q-Beziehung................ Wasserstands-Abfluss-Beziehung 3 von 11 HWSKElbe (HWSK-Nr. 1) Gefahrenkarten der Gemeinde Arzberg 1 Allgemeines 1.1 Zielstellung Die Gefahrenkarte stellt von Hochwasser ausgehende Gefahren für Menschen und Sach- werte in ihrer räumlichen Ausdehnung dar. Es werden damit Gebiete gezeigt, deren Nut- zung wegen Naturgefahren eingeschränkt ist. Die Gefahrenkarte ist fachliche Planungsgrundlage - der Flächennutzung, - des Objektschutzes, - der Konstruktion von Bauwerken im Gefahrenbereich, - von wasserbaulichen Schutzmaßnahmen, - von Maßnahmen zur Schadensverminderung, - der Alarmierung, Katastrophenabwehr und Evakuierung im Ereignisfall. Die in der Gefahrenkarte verzeichneten Flächen sind nicht Gegenstand einer gesetzlich vorgeschriebenen Regelung, sie sind vielmehr fachliche Handlungsgrundlage für Behör- den sowie private Eigentümer und Nutzer. In der Gefahrenkarte der Elbe, Gemeinde Arzberg, wird die Ausdehnung und Inten- sität der Gefahrenart Überschwemmung für mehrere Wahrscheinlichkeiten abgebil- det. Die Gültigkeit der in der vorliegenden Gefahrenkarte dargestellten Überschwem- mungen ist ausschließlich auf das Territorium des Freistaates Sachsen begrenzt. 1.2 Grundlagen Die Gefahrenkarte ist Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes der Elbe [2]. Grundla- gen sind die Ausgangsdaten und Ergebnisse dieses Konzeptes, die entsprechend der nachfolgenden Ausführungen seit Aufstellung und Bestätigung des HWSK einer Aktuali- sierung unterlagen. Das im HWSK [2] verwendete Digitale Geländemodell wurde durch Zusammenführung unterschiedlich genauer Ausgangsdaten erarbeitet, so dass die in [2] dokumentierten Ü- berschwemmungsflächen insbesondere in Randbereichen mit Unsicherheiten behaftet waren. Deshalb erfolgte im Auftrag der Verwaltung des Freistaates Sachsen im Jahre 2005 eine komplette Neubefliegung des potenziellen Überschwemmungsbereiches bei einem maximalen Wasserstand am Pegel Dresden von 1.100 cm, verbunden mit einem flächendeckenden, hochauflösenden Laserscanning und zusätzlich der detaillierten Ver- messung von Deichen, Straßen, Wegen und Bahndämmen mittels GPS. Aufbauend auf diesen Grundlagen wurde ein einheitlich genaues DGM für den gesamten Untersu- chungsabschnitt in unterschiedlicher Rasterweite aufgebaut (Höhengenauigkeit ± 0,2 m, Lagegenauigkeit ± 0,5m). Dieses DGM mit einem Raster von 2x2 m wurde für die Erstel- lung der Gefahrenkarten verwendet, so dass die in den Gefahrenkarten dargestellten Ü- berschwemmungsflächen von den in [2] dokumentierten abweichen können. Eine weitere maßgebliche Grundlage stellten die im HWSK [2] mittels eindimensionalem hydraulischen Modell (WSPWIN) berechneten Wasserspiegellagen dar, die unverändert 4 von 11 HWSKElbe (HWSK-Nr. 1) Gefahrenkarten der Gemeinde Arzberg für die Erarbeitung der Gefahrenkarten übernommen werden konnten, da sich die maß- geblichen Änderungen im Geländemodell als Ausgangsbasis für den Aufbau dieses Mo- dells auf Bereiche außerhalb des abflusswirksamen und somit in der hydraulischen Model- lierung berücksichtigten Querschnitts bis zu den Deichen im Untersuchungsabschnitt im Regierungsbezirk Leipzig beschränken. Die Gefahrenkarten wurden für den IST-Zustand einschließlich der aktuell vorhanden Hochwasserschutzeinrichtungen erarbeitet. 1.3 Vorgehensweise Die Gefahrenkarte umfasst vier Einzelkarten für unterschiedliche mittlere Wiederkehrinter- valle im Bereich von häufigen (alle 20 Jahre) bis sehr seltenen (alle 200 Jahre) Ereignis- sen. Das im HWSK ausgewiesene Schutzziel für die zusammenhängenden Siedlungsbereiche liegt bei einem Wiederkehrintervall von 100 Jahren. Ausgehend von den in [2] berechneten und dokumentierten Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit 20-, 50-, 100- und 200-jährlichem Wiederkehrintervall (Kapitel 1.2) wurden Schwachstellen, von denen eine besondere Gefährdung ausgeht, identifiziert (Ausbruchsstellen bei niedrigem Ufer und unzureichendem Querschnitt, Versagen unter- bemessener Hochwasserschutzeinrichtungen u. a.). Anhand dieser Betrachtung und der Vermessung des Geländes wurden Überschwemmungskarten erstellt. Innerhalb der über- schwemmten Flächen wurden fünf Intensitäten der Wassertiefe abgegrenzt. In der Tabelle 1 sind die Klassengrenzen für die fünf Intensitätsstufen aufgeführt. Unter Berücksichtigung dieser Grenzen werden die Überflutungsflächen abgegrenzt. In den Karten wird ausschließlich die statische Überschwemmung dargestellt. Bereiche, welche maßgeblich durch hohe Fließgeschwindigkeiten gefährdet sind, werden in Ab- schnitt 2.2 benannt. Tabelle 1: Kriterien zur Intensität der Wassertiefe Intensität Wassertiefe hw ≥ 3,0 m 3,0 ≥ hw > 2,0 m 2,0 ≥ hw > 1,0 m 1,0 ≥ hw > 0,5 m hw ≤ 0,5 m Der gesamte Untersuchungsabschnitt im Regierungsbezirk Leipzig ist durch eine fast vollständige Eindeichung bzw. entsprechende Hochuferabschnitte gekennzeichnet. Im HWSK [2] wurden überlastete Deichabschnitte dargestellt bzw. in den hydraulischen Längsschnitten dokumentiert. Auf dieser Grundlage wurden in Abschnitten mit hohem Ge- fahren- bzw. Schadenspotenzial entsprechende Deicherhöhungen einschließlich eines normgerechten Freibords vorgeschlagen. Lagen die berechneten Wasserspiegel nach dem Verschnitt mit den aktuellen Höhendaten (Kapitel 1.2) über der Deichkrone, wurden diese Abschnitte in den Karten als „Differenzbereiche zwischen rechnerischem Wasser- stand bei HQT und Oberkante Deich“ dargestellt. In der Regel wurden in Abstimmung mit der LTV dabei
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