„Ernährung, Kritischer Und Ethischer Konsum“

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„Ernährung, Kritischer Und Ethischer Konsum“ Mahlzeit Globales Lernen rund um die Themen „Ernährung, kritischer und ethischer Konsum“ Unterrichtsmaterialien für die Sekundarstufe Eine Publikation von Mahlzeit! – Inhaltsverzeichnis Impressum Inhaltsverzeichnis Medieninhaber: Südwind – Verein für Entwicklungs- politik und globale Gerechtigkeit Redaktion: Susanne Paschke, Marlene Groß, Theresa Pils, Franz Halbartschlager Mit Beiträgen von: Sanja Albaneže, San Vicente de Paul, Carina Kerle, Susanne Paschke, Marlene Groß, Téclaire Ngo Tam Vorwort: Michele Curami Einführung zum Globalen Lernen: Alessio Surian Methodische Einführung: Sara Marazzini Einführung 4 Übersetzung: Susanne Paschke, Marlene Groß, Theresa Pils EAThink-Methoden: Wie man mit Globalem Lernen Coverfoto: Depositphotos Inc./Serg64 Grafik: Sanja Jelic, www.sanja.at aktive BürgerInnen fördert 7 Druck: COPYright Schürz Digitaldruck GmbH Wien, 2017 Besonderer Dank gilt Valentina Rizzi, und allen Materialien 10 LehrerInnen, die aktiv im Projekt involviert waren. Mit Unterstützung von: Rosinenübung 11 Diese Publikation wurde mit Unterstüt- zung der Europäischen Union erstellt. Kompost: Die große Chance für Biomüll 16 Der Inhalt dieser Publikation liegt in der alleinigen Verantwortung von Südwind und stellt somit in keiner Weise die offizielle Meinung der Europäi- Tatort Jause 24 schen Union dar. Die Europäische Union besteht aus 28 Mitgliedstaaten, die sich entschlossen haben, ihr Know-how, ihre Ressourcen und ihre Schicksale Marktplatz im Klassenzimmer 28 allmählich miteinander zu verknüpfen. Gemeinsam haben sie in einem Zeitraum von 50 Jahren eine Zone Mit 14 Gerichten durch die Zeit 35 der Stabilität, Demokratie und nachhaltigen Entwicklung unter Beibehaltung kultureller Vielfalt, Toleranz und individueller Freiheiten aufgebaut. Die Weltbrause Cola 48 Europäische Union ist bestrebt, ihre Errungenschaften und ihre Werte mit Ländern und Menschen über ihre Story: Winnebas FischerInnen und die Fischstäbchen 63 Grenzen hinaus zu teilen. http://ec.europa.eu Ernährungskrimi: Wie werden wir alle satt? 75 EAThink2015. Global Learning for Change in EYD2015 and Beyond: European Youth Engagement from Von schwarzen Karotten und gelben Tomaten – School Gardens to Sustainable Food Saatgut, Vielfalt, Züchtung 85 Systems – DCI-NSAED/2014/349-033 http://eathink2015.org/ Südwind in Ihrer Nähe 100 Notizen 101 Gefördert durch: Projektpartner: 2 Mahlzeit! – Vorwort Vorwort Dieses Handbuch umfasst eine Auswahl von Unterrichtsmaterialien und Übungen, die im Rahmen des EU-Projekts EAThink zur Förderung von Globalem Lernen in Schulen in Österreich, Burkina Faso, Kroatien, Frankreich, Ungarn, Italien, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Senegal, Slowenien, Spanien und Zypern entwickelt wurden. EAThink steht für „Essen“ (EAT) und darüber „Nachdenken“ (think) und ist ein internationales Schulprojekt zu Globalem Lernen, das das Ziel verfolgt, SchülerInnen und LehrerInnen ein kritisches Bewusstsein für globale Fragestellungen und Entwicklungen zu vermitteln. Inhaltliche Schwerpunkte des Projektes sind Themen wie Ernährungssicherheit, Produktionsbedingungen von Lebensmitteln, Ernährung und Lebens- stile, Lebensmittelverschwendung u.v.a.m. Das Projekt wird von der EU und der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit kofinanziert. In Österreich wird das Projekt von Südwind – Verein für Entwicklungs- politik und globale Gerechtigkeit koordiniert. Südwind ist eine entwick- lungspolitische Nichtregierungsorganisation, die sich seit fast 40 Jahren für globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit engagiert. Globales Lernen in österreichischen Schulen bekannter zu machen und zu verankern ist eine der Kernaufgaben von Südwind. Die Partnerorganisationen von EAThink sind NGOs aus dem Bereich Entwicklungspolitik, zivilgesellschaftliche Organisationen, Zusammen- schlüsse von Gemeinden und Stiftungen. Gemeinsam mit LehrerInnen und Bildungsinstitutionen arbeiten die Organisationen daran, Globales Lernen stärker in den formalen Bildungssystemen zu verankern. Im Mittelpunkt stehen konkrete Maßnahmen, die zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen und die fächerübergreifende Integration des Glo- balen Lernens in Europas Schulen fördern. Zu diesen Maßnahmen gehö- ren Workshops für SchülerInnen, Weiterbildungsseminare für LehrerIn- nen, Austauschbesuche, Schulwettbewerbe, Ausstellungen, Entwicklung von Unterrichtsmaterialien, Anlegen von Schulgärten, Umsetzung von Schulprojekten, Initiativen zur Beteiligung von Gemeinden, die Nutzung sozialer Netzwerke und die Entwicklung von APPs. Rund 2.500 LehrerInnen aus den 14 Partnerländern haben an dem Projekt bisher mitgearbeitet und Aktivitäten zur pädagogischen Praxis rund um globale Themen und WeltbürgerInnenschaft in ihren Klassen umgesetzt. Daraus entstand eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen Unterrichtsmaterialien, die die Themen „Ernährung, kritischer und ethischer Konsum“ fächerübergreifend, interaktiv und partizipatorisch bearbeiten. Dieses Handbuch enthält nur eine kleine Auswahl der entstandenen Materialien. Unter www.eathink2015.org finden Sie die ganze Bandbreite der Unterrichtsmaterialien und Übungen zum gratis Download. 3 Mahlzeit! – Einführung Einführung Der Geschmack der Globalisierung von Alessio Surian Vernetzung mit einem Ziel Maßnahmen, die ein gerechteres und ordnungsgemäßes Funktionieren des Handels mit Lebensmitteln gewähr- Nahrung für die Gedanken – Gedanken, die anregen zu leisten und die ProduzentInnen mit den entsprechenden handeln – Handlungen, die ein Bewusstsein für eine Marktinformationen ausstattet, auch zu Nahrungsmittel- gerechtere Welt fördern: Diese drei Dimensionen ver- reserven, um die Schwankungen der Lebensmittelpreise eint das Schulprojekt „EAThink – eat local, think global“, einzuschränken. das in 12 europäischen Ländern durchgeführt wurde: Österreich, Frankreich, Italien, Kroatien, Malta, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Spanien, Ungarn und Ein fächerübergreifendes und Zypern – in Zusammenarbeit mit den zwei westafrikani- fächerverbindendes Thema schen Ländern Burkina Faso und Senegal. Organisationen, die sich mit Globalem Lernen beschäf- Nur wenige Themen machen die Teilung unserer Welt tigen, setzen seit langem auf das Thema Ernährung. Es so deutlich wie das Thema Ernährung: Während 800 eignet sich besonders für den fächerübergreifenden Millionen Menschen an Hunger leiden, werden in den Unterricht und verbindet lehrplanrelevante Inhalte mit Industrieländern mehr Nahrungsmittel verschwendet Globalem Lernen und Global Citizenship Education. als jemals zuvor. Politische und finanzielle Interessen in Relevante Bildungsmaterialien zur Förderung des Glo- Bezug auf Lebensmittel und Landwirtschaft bedrohen balen Lernens wurden bereits im Rahmen der europäi- die Rechte der ProduzentInnen und KonsumentInnen schen Kampagne über Nord-Süd-Interdependenzen und gleichermaßen. Diese Interessen verstärken die negati- Solidarität entwickelt. 1988 fand dazu in Madrid eine ven Auswirkungen der Lebensmittelindustrie auf Umwelt Konferenz von ParlamentarierInnen und Nichtregie- und Gesundheit. rungsorganisationen statt. Diese Veranstaltung gab den Die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Anstoß für einen dynamischen Dialog zwischen globalem Development Goals, SDGs), die im Rahmen der Verein- Norden und Süden im Sinne eines respektvollen Mitei- ten Nationen formuliert und vereinbart wurden, fassen nanders, für Demokratie und Menschenwürde, die es unter Ziel 2 drei entscheidende Ziele zusammen, die allen Menschen ermöglichen soll auf Nachhaltigkeit und bis 2030 weltweit erreicht werden sollen: Ein Ende des gerechte Lebensbedingungen hinzuwirken. Hungers, das Erreichen von Ernährungssicherheit und Die Themen Ernährung und Landwirtschaft haben ein eine verbesserte Ernährungsweise, sowie die Förderung großes pädagogisches Potenzial, um die Vernetzung der einer nachhaltigen Landwirtschaft. Um diese Ziele zu Welt zu verdeutlichen. In den 1980er Jahren begann erreichen, muss der dauerhafte Zugang zu ausreichend der Markt an fair gehandelten Produkten, wie Tee oder und nahrhaften Lebensmitteln für alle Menschen, ins- Kaffee, zu wachsen, ob in Weltläden oder im Supermarkt besondere für solche in prekären (Lebens-)Situationen, mit den entsprechenden Siegeln versehenen Produkte. gewährleistet sein. Es folgten immer mehr fair gehandelte Lebensmittel In erster Linie geht es darum, die landwirtschaftliche wie getrocknete Früchte, Bananen, Kakao und Schokola- Produktivität und das finanzielle Einkommen von Klein- de, Zucker, Fruchtsäfte, Reis, Gewürze und Nüsse. 1992 bauern und -bäuerinnen zu verbessern, insbesondere setzte sich der Umsatz der Weltläden noch zu 80% aus von Frauen, Indigenen, ViehzüchterInnen und Fische- handwerklichen Gütern und zu 20% aus Lebensmittel rInnen. Dies erfordert Rahmenbedingungen, die den zusammen. Im Jahr 2002 waren es dagegen nur noch gerechten Zugang zu Land, anderen produktiven Res- 25% handwerkliche Waren und 69% Nahrungsmittel. sourcen (z.B. Saatgut), Wissen, Finanzdienstleistungen, Der wichtigste Aspekt war aber, dass über den fairen Märkten und nicht-landwirtschaftlicher Beschäftigung Handel und die Beschäftigung mit globalen Themen im sicherstellen. Ein System der nachhaltigen Nahrungsmit- Unterricht das Bewusstsein der VerbraucherInnen dafür telproduktion und eine kleinbäuerliche Landwirtschaft zunahm, dass über die Wahl der Lebensmittel auch die signalisieren ein gemeinsames Interesse an der Erhal- lokale, nationale und internationale Politik beeinflussbar tung der Ökosysteme, der Stärkung territorialer Kapa- ist. Ein solches Bewusstsein ist entscheidend
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