Diplomarbeit

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Diplomarbeit DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „sala terrena. Der Gartensaal als Höhepunkt mannigfaltiger Lösungsansätze der Frühen Neuzeit zur Bauaufgabe naturverbindlicher Architektur im Spannungsfeld von Repräsentation und Rekreation“ Verfasserin Sylvia Herl angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. Phil.) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 315 Studienrichtung lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuerin / Betreuer: Univ.Prof. Dr. Petr Fidler Danksagungen Die Wahl des Themas für diese Diplomarbeit ergab sich aus einem Referat im Zuge des Seminars „Form follows Function“ bei Herrn Prof. Petr Fidler vor einigen Semestern; damals beschäftigte ich mich mit der Raumform der sala terrena zum ersten Mal näher und lernte darüber hinaus, Werke nicht nur in einem Zahlen-, Daten- und Fakten-Gefüge innerhalb ihres Kontextes zu sehen, sondern auch die kulturellen, gesellschaftlich-zeremoniellen und persönlichen Umstände, die zur Entwicklung von Kunst bzw. von Gebäuden und Gebäudeteilen führten, gedanklich mit den daraus entstandenen Leistungen der Kunstgeschichte zu verknüpfen. Für seine überaus interessante und bereichernde Sicht der Dinge, für die im Normalfall ausgeklammerten und daher umso interessanteren Informationen zu Persönlichkeiten und Privatleben von Künstlern und Auftraggebern sowie für seine Ruhe, Geduld und souveräne Menschlichkeit möchte ich an dieser Stelle Herrn Prof. Fidler ganz herzlich danken. Besonderer Dank gilt auch meinem lieben und guten Chef Andreas, der mir so manchen wertvollen Rat gab und auch tatkräftig den Rücken für die Durchführung meines Studiums freihielt. Bedanken möchte ich mich weiters bei Herrn Restaurator Lux, der mir im Zuge der Restaurierungsarbeiten an der Orangerie von Schloß Schönborn in Göllersdorf liebenswürdigerweise Zutritt zu den Gesellschaftszimmern und der normalerweise stets versperrten Arkade gewährte, um mir entsprechende Eindrücke zu verschaffen. Meiner lieben Kollegin Marietta, mit der ich mich immer sehr gerne austausche, sage ich herzlichen Dank für Ihr Teillektorat und die anregenden Gespräche, die wiederholt neue und interessante Inputs in meinen Gedankenfluß brachten. Ebenso meinen lieben Kollegen/innen Lilo und Gaby, Katharina und Gabi, Su, Dani und Andreas für ihre anspornenden Worte in Zeiten der Rekonvaleszenz und ihre guten Tips bei der Suche nach Gartensälen abseits des Mainstreams – und schließlich Ilse, die mir dazu auch noch während einiger physisch fordernder Stunden im BDA treu zur Seite stand. Allen Kollegen und Freunden, die trotz der zwischenzeitlich wenig günstigen Umstände stets an meine Kraft und meinen Willen glaubten und mir so positive Energie schenkten, bin ich ebenfalls dankbar. Last, but not least bedanke ich mich besonders und von ganzem Herzen bei meiner Familie: Bei meinen geliebten Eltern, die immer davon ausgingen, daß ich meinen Weg meistere – und mir mit ihrer Liebe und Tatkraft (in Copyshop, Küche und Studierzimmer) unter die Arme griffen und sich zunehmend auch für die neue kunsthistorische Materie interessierten. Bei meiner geliebten Schwester Isi, ohne deren „wert“-vollen Hinweis ich mich nicht der Wissenschaft hätte zuwenden können – und die geduldig coachte, beruhigte, reparierte und unterstützte, wenn mein Laptop oder ich dies brauchten… ;-) Und zuletzt bei meinem innig geliebten Mann Mike, der oft genug auf gemeinsame Mußestunden verzichtete, um den Fortschritt meiner Studien zu gewährleisten und der stets liebevoll an meiner Seite war und mich – besonders in Spitzenzeiten – treu unterstützte (Stichwort: Kopier-Orgien!). LD, mRK! Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Themenstellung und Zielsetzung……………………………………1 2 Voraussetzungen für naturverbundene Architektur………………………….3 2.1 Politische und religionspolitische Voraussetzungen……………………………….3 2.2 Zur Bedeutung einer Residenzstadt…………………………………….………......5 2.3 Gesellschaft, Konkurrenz und Zeremoniell....……………………………………...6 2.4 Zur Repräsentation und deren Ausdrucksformen…………………………………9 2.4.1 Architektur und Dekor als verstofflichte Repräsentation im Sinne des decorum….10 2.4.2 Geometrisierte Natur als Ort der repräsentativen Geselligkeit und der Rekreation..13 2.5 Lustbarkeiten, Jagdvergnügen und Exotismusmode………………………….….15 2.6 Geistesströmungen und Seelenlandschaft im Barock………………………….....17 3 Zum mannigfaltigen Aufgabengebiet und Erscheinungsbild der Lust- architektur im allgemeinen und der sala terrena im speziellen…………….19 3.1 Gebäude und Gartenanlagen im Umland Wiens, in anderen Hauptstädten und auf dem Lande……………………………………………………………………....19 3.2 Gebäude und Gartenanlagen im monastischen Verband………...……………….22 3.3 Zur Funktion der sale terrene…………………………………………………….…24 4 Erscheinungsformen des Gartensaals………………………………………...….28 4.1 Hauptaufgabe Repräsentation: die elegante, zart dekorierte sala terrena……….30 Palais Liechtenstein, Wien……………………………………………………………..30 Palais Waldstein, Prag…………………………………………………………………33 Fürstbischöfliche Residenz, Würzburg......…………………………………………….34 Erzbischöfliche Residenz, Salzburg.…………………………………………………..37 Schloß Veitshöchheim bei Würzburg………………………………………………….38 Kleiner Fürstenberggarten, Prag……………………………………………………….39 Schloß Richmond bei Braunschweig, Deutschland……..……………………………..40 Palais Schwarzenberg (Mansfeld-Fondi), Wien……………………………………….41 Schloß Hof, Niederösterreich……………………………………………………….….43 Villa Huldenberg (Lederer-Schlössel), Wien……………………………………….….45 Unteres Schloß Belvedere, Wien………………………………………………………47 Oberes Schloß Belvedere, Wien……………………………………………………….49 Schloß Esterháza, Fertöd, Ungarn…..…………………………………………………50 Favorita auf der Wieden (Theresianum), Wien………………………………………..51 Augustiner-Chorherrenstift St. Florian, Oberösterreich…………………………….…53 Schloß Schönborn bei Göllersdorf, Niederösterreich…...……………….…………….55 Schloß Sanssouci, Potsdam, Deutschland………..……………………………………57 4.2 Ebenfalls repräsentativ, doch überwiegend der Rekreation dienlich: der illusionistisch dekorierte Gartensaal……………………………………………......58 Palais Trautson, Wien……………………………………………………………….....59 Palais Cumberland, Wien……………………………………………………………....61 Benediktinerstift Melk, Niederösterreich………………………………………………62 Schloß Laxenburg, Niederösterreich……………………………………………….…..64 Benediktinerstift Altenburg, Niederösterreich…………………………………………65 Schloß Guntramsdorf, Niederösterreich……………………………………………….67 Deutschordenshaus, Wien……………………………………………………………...68 Unteres Schloß Belvedere, Wien………………………………………………………69 Schloß Schönborn bei Göllersdorf, Niederösterreich..………………….……………..70 Schloß Szombathely (Steinamanger), Ungarn..………………………………………..73 Schloß Petronell, Niederösterreich…………………………………………….……….74 Schloß Niederweiden, Niederösterreich………………………………………….….…75 Schloß Jaroměřice nad Rokytnou (Jarmeritz), Tschechien………………………….…77 Schloß Schönbrunn, Wien……………………………………………………………...78 Schloß Harmannsdorf, Niederösterreich…………………………………………….…82 Schloß Dürnkrut, Niederösterreich……………………………………………………..83 Schloß Weißenstein ob Pommersfelden, Deutschland…………….………………...…85 Palais Vrtba, Prag............................................................................................................86 Schloß Hellbrunn, Salzburg…………………………………………………………….87 4.3 Facettenreiche Bedeutungsinhalte gepaart mit einem Höchstmaß an haptisch begreifbarer Struktur: die Grotten – sala terrena…………………………….…....89 Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg, Niederösterreich………………………...91 Palais Dietrichstein–Lobkowitz, Wien………………………………………….……..92 Schloß Salaberg, Niederösterreich…………………………………………….……….93 Schloß Greinburg, Oberösterreich………………………………………….…….…....94 Schloß Weißenstein ob Pommersfelden, Deutschland………..…………………….…96 Augustiner-Chorherrenstift St. Florian, Oberösterreich……………………………….98 Schloß Hagenberg, Niederösterreich………………………………………………..... 99 Palais Waldstein, Prag………………………………………………………………...100 4.4 Mischformen der sala terrena……………………………………………….……..101 Schloß Veltrusy (Weltrus), Tschechien………………………………………………101 Schloß Červený Kameň (Bibersburg), Slowakei………………………………….….102 Schloß Bernstein, Burgenland………………………………………..……….……...104 Schloß Kroměříž (Kremsier), Tschechien……………………………………………105 Schloß Vranov (Frain) bei Brünn, Tschechien……....………………………….……107 Palais Strozzi, Wien…………………………………………………………….….....108 Oberes Schloß Belvedere, Wien………………………………………………….…..11010 5 Zusammenfassung…………………………………………………………………..112 Anhang…………………………………………………………………………………….116 Abbildungsverzeichnis und -nachweis……………………………………………..117 Abbildungen……………………………………………………………………….…..…128 Literaturverzeichnis……………………………………………………………………210 Abstract……………………………………………………………………………………229 Curriculum vitae………………………………………………………………….……..231 1 Einleitung, Themenstellung und Zielsetzung Die Öffnung der Architektur zu dem sie umgebenden Freiraum war in der Zeit des Barock nichts Neues; schon in der Renaissance hatten Architekten, von italienischen Einflüssen inspiriert, begonnen, verschiedene Gebäudetypen und -teile aufzubrechen, um eine direkte Verbindung zum Hof, zum Garten oder zur alles umschließenden Landschaft zu schaffen. Vor allem der Adel gestaltete, dem sich verstärkenden Bedürfnis der Zeit nach Naturverbundenheit und Repräsentation entsprechend, im Laufe des 16. Jhs. seine mittelalterlichen Fortifikationsbauten in frühneuzeitliche Herrschaftssitze um, von denen aus er seine ländlichen Grundherrschaften leitete;1 die nun in den Focus der Aufmerksamkeit gerückten Gärten wurden zumeist nach italienischem Vorbild als Erweiterung der Architektur aufwendig mit Grotten, Orangerien, Ballhäusern, Tiergärten, Brunnen, Wasserspielen u.a. ausgestattet. Schon damals ließen
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