Erwerbstätige in Den Stadt- Und Landkreisen Baden-Württembergs – Eine Bilanz Der Letzten 20 Jahre

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Erwerbstätige in Den Stadt- Und Landkreisen Baden-Württembergs – Eine Bilanz Der Letzten 20 Jahre Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/2014 Titelthema Erwerbstätige in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs – eine Bilanz der letzten 20 Jahre Monika Kaiser In der Erwerbstätigenrechnung stehen nun- werbe zurückzuführen war. Landesweit nahm mehr nach dem Abschluss der Arbeiten im die Zahl der Arbeitsplätze um 1,3 % zu. Unter Rahmen der Revision 2011 wieder lange Zeit- den zwölf Regionen des Landes reichte der Er- reihen auf Landes-, Regionen- und Kreisebene werbstätigenzuwachs von 1,7 % in der Region zur Verfügung. Erste Auswertungen zeigen, Hochrhein-Bodensee bis jeweils 0,6 % in den dass im Jahr 2012 von den insgesamt 44 Stadt- Regionen Mittlerer Oberrhein, Schwarzwald- und Landkreisen 32 Kreise neue Rekordniveaus Baar-Heuberg und Donau-Iller1. an Erwerbstätigen erreichten. Im Zeitraum 1992 bis 2012 gab es in 38 Stadt- und Land- Dipl.-Volkswirtin Dr. Monika kreisen und allen zwölf Regionen des Landes Region Heilbronn-Franken und Landkreis Kaiser ist Leiterin des einen Zuwachs an Arbeitsplätzen. Während Heilbronn: Arbeitsplatzgewinner der letzten Referats „Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Ausländer, die Zahl der Arbeitsplätze im Dienstleistungs- 20 Jahre Rechtspflege“ im Statistischen Landesamt sektor in den letzten 20 Jahren in allen Kreisen Baden-Württemberg. und Regionen zunahm, überwog im Produzie- Nachdem mit Abschluss der Revision 2011 renden Gewerbe der Stellenabbau. Dennoch nun wieder durchgehende und vergleichbare ist festzustellen, dass für eine gute Arbeits- Zeitreihen für die Erwerbstätigen von 1991 bis platzbilanz nicht nur starke Zuwächse an 2012 nach der Wirtschaftszweigklassifikation Arbeits plätzen in den Dienstleistungsbranchen WZ 2008 vorliegen, sind interessante langfris- ausschlaggebend sind, sondern auch positive tige Vergleiche möglich, die auch den Struktur- Arbeitsplatzentwicklungen in der Industrie. wandel der Wirtschaft widerspiegeln (siehe i-Punkt „Revision 2011“). In den letzten 20 Jahren, das heißt im Zeitraum Erwerbstätigenrekorde in 32 Stadt- und 1992 bis 2012, hat sich die Zahl der Arbeits- Landkreisen plätze in Baden-Württemberg insgesamt um Im Jahr 2012 gab es in Baden-Württemberg mit insgesamt 5,8 Mill. Erwerbstätigen den Erwerbstätige zweiten Beschäftigungshöchststand in Folge. Neuesten Kreisberechnungen des Arbeits- Die dargestellten Ergebnisse der kreises „Erwerbstätigenrechnung des Bundes Erwerbstätigen wurden vom Ar- und der Länder“ zufolge war dies auch in beitskreis „Erwerbstätigenrechnung des 23 der insgesamt 44 Stadt- und Landkreise zu Bundes und der Länder“ berechnet. Die beobachten. In weiteren neun Stadt- und Land- Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt kreisen wurde 2012 ebenfalls ein Rekordniveau in diesem Beitrag nach dem sogenann- an Arbeitsplätzen erreicht, wobei der letzte ten Arbeitsortkonzept. Gemäß diesem Höchststand schon länger zurücklag. Dank der Konzept werden alle Personen erfasst, konjunkturellen Erholung gab es damit in ins- die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- gesamt 32 Kreisen neue Höchststände bei der und Arbeitsort haben zuzüglich der au- Erwerbstätigenzahl (siehe i-Punkt „Erwerbs- ßerhalb dieses Gebiets wohnenden Per- tätige“). sonen, die zu ihrem Arbeitsplatz in dieses Gebiet einpendeln. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Erwerbs- tätigenzahl in fast allen Kreisen zu. Lediglich Die Erwerbstätigen umfassen neben den im Landkreis Rottweil und im Stadtkreis Ulm sozialversicherungspflichtig beschäf- war ein allerdings kaum nennenswerter Rück- tigten Arbeitnehmern auch Beamte, gang um jeweils 0,1 % zu beobachten. Den Selbstständige einschließlich mithelfen- stärksten Zuwachs an Arbeitsplätzen verbuchte de Familienangehörige und ausschließ- der Hohenlohekreis mit einem Plus von 3,3 %, lich marginal Beschäftigte wie Personen was auf sehr positive Entwicklungen im Dienst- mit Minijobs oder Arbeitsgelegenheiten. 1 Soweit Land Baden- leistungssektor und im Produzierenden Ge- Württemberg. 5 Titelthema Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/2014 tätigen mehr. Zahlenmäßig entstanden im Revision 2011 Zeitraum 1992 bis 2012 die meisten Arbeits- Nach der Rückrechnung der Er- plätze in der Region Südlicher Oberrhein werbstätigen auf Landes- und Kreis- (+ 98 400 Erwerbstätige), gefolgt von der Re- ebene bis zum Jahr 1991 wurden die Ar- gion Heilbronn-Franken mit + 90 900, der Region beiten an der sogenannten Revision 2011 Stuttgart und der Region Rhein-Neckar mit je- abgeschlossen. Hauptanlass der Revisi- weils + 70 400 Erwerbstätigen. on 2011 war die Einführung der europa- weit rechtsverbindlichen Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Alle Kreise mit Stellenzuwachs Gemeinschaft (NACE Rev. 2), die auf im Dienstleistungssektor nationaler Ebene der Klassifikation der Wirtschaftszweige Ausgabe 2008 (WZ08) Betrachtet man die Erwerbstätigenentwicklung entspricht. Darüber hinaus wurden neue nach Wirtschaftssektoren, so stand landesweit Datengrundlagen und Berechnungsme- den 950 500 zusätzlichen Arbeitsplätzen im thoden berücksichtigt. Die revidierten Dienstleistungssektor (+ 32 %) ein Stellenab- Datenreihen sind deshalb nicht mehr mit bau in der Industrie von 316 100 (− 15 %) und Datenreihen auf Basis der WZ 2003 vor in der Land- und Forstwirtschaft von 54 400 Revision vergleichbar. Erwerbstätigen (− 42 %) gegenüber. Die Zahl der Erwerbstätigen im Dienstleistungs- sektor nahm in den Landkreisen mit einem 580 000 bzw. 11 % auf 5,8 Mill. erhöht. Insge- Plus von 38 % (+ 730 000 Erwerbstätige) stärker samt gab es in 38 der 44 Stadt- und Landkreise zu als in den Stadtkreisen des Landes (+ 21 % im Südwesten mehr Arbeitsplätze als 20 Jahre bzw. + 220 500). Von dem Beschäftigungsauf- zuvor (Schaubild 1). Den landesweit stärksten bau bei den Dienstleistern profitierten alle prozentualen Stellenzuwachs in Höhe von 44 Stadt- und Landkreise. Die Spannweite der 36 % erzielte der Landkreis Heilbronn (+ 41 600 positiven Erwerbstätigenentwicklung reichte Erwerbstätige), gefolgt vom Hohenlohekreis dabei von + 70 % im Landkreis Heilbronn bis (+ 33 % bzw. + 16 500 Erwerbstätige) und dem + 8 % im Landkreis Sigmaringen. Stadtkreis Freiburg im Breisgau (+ 28 % bzw. + 34 200 Erwerbstätige). Sechs Kreise hatten Bei den Regionen reichte diese von + 40 % in dagegen im gleichen Zeitraum per saldo einen der Region Heilbronn-Franken bis + 21 % in Arbeitsplatzabbau zu verkraften, allen voran der Region Nordschwarzwald (Schaubild 3). der Stadtkreis Pforzheim (− 7 % bzw. − 5 700 Zahlenmäßig stand in der Kreisbetrachtung Erwerbstätige) sowie die Landkreise Zollern- der Rhein-Neckar-Kreis mit einem Plus von albkreis (− 6 % bzw. − 6 100 Erwerbstätige) 62 100 Dienstleistungsarbeitsplätzen an erster und Sigmaringen (− 5 % bzw. − 3 700 Erwerbs- Stelle, bei den Regionen die Region Stuttgart tätige). Ebenfalls mit einer negativen Arbeits- mit + 220 700 Arbeitsplätzen. platzbilanz schlossen der Landkreis Göppingen, der Stadtkreis Stuttgart und der Landkreis Heiden heim. In den Landkreisen fiel dabei der Stellenabbau in der Industrie überwiegt Stellenzuwachs mit durchschnittlich 13 % mehr als doppelt so stark aus wie in den Stadtkreisen In der Industrie war die Erwerbstätigenentwick- (+ 6 %). Den zahlenmäßig größten Erwerbs- lung uneinheitlicher. So ging in den letzten tätigenzuwachs verbuchte der Rhein-Neckar- 20 Jahren in den Landkreisen lediglich jeder Kreis mit 46 800 Erwerbstätigen, gefolgt von zehnte Industriearbeitsplatz verloren (− 178 800 den Landkreisen Heilbronn und Karlsruhe Erwerbstätige). In den neun Stadtkreisen des (+ 41 600 bzw. + 37 800 Erwerbstätige) (Schau- Landes war der Stellenabbau weit gravierender. bild 2, Tabellen 1 und 2). Seit 1992 wurde dort fast jeder dritte Industrie- arbeitsplatz (− 32 % bzw. − 137 400 Erwerbs- Der Vergleich der Regionen zeigt, dass alle tätige) abgebaut. Dies dürfte auch darauf zu- zwölf Regionen im Land im Zeitraum 1992 bis rückzuführen sein, dass Industriestandorte in 2012 eine positive Arbeitsmarktentwicklung den letzten Jahrzehnten vermehrt aus Ballungs- vorweisen können. An der Spitze stehen die zentren an deren Ränder verlagert wurden, Region Heilbronn-Franken mit einem Erwerbs- wobei hierbei auch Kosten- und Infrastruktur- tätigenzuwachs um 22 %, dicht gefolgt von aspekte eine Rolle gespielt haben dürften. Ins- der Region Südlicher Oberrhein (+ 21 %). Die gesamt standen 34 Stadt- und Landkreisen mit am wenigsten positive Arbeitsplatzbilanz der einem Stellenverlust zehn Kreise mit einem Zu- letzten 20 Jahre hatten die Regionen Stuttgart wachs an Industriearbeitsplätzen gegenüber. und Nordschwarzwald mit jeweils 5 % Erwerbs- Bei den Arbeitsplatzgewinnern im Produzie- 6 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 11/2014 Titelthema S1 Erwerbstätige in den Stadt- und Landkreisen und Regionen Baden-Württembergs Veränderung 2012 zu 1992 in % Heilbronn (LKR) 36,0 Hohenlohekreis (LKR) 33,3 Freiburg im Breisgau (SKR) 27,6 Schwäbisch Hall (LKR) 27,4 Rhein-Neckar-Kreis (LKR) 27,1 Tübingen (LKR) 26,0 Karlsruhe (LKR) 23,9 Biberach (LKR) 23,3 Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) 23,2 Bodenseekreis (LKR) 22,6 Emmendingen (LKR) 20,6 Tuttlingen (LKR) 18,2 Enzkreis (LKR) 1 7, 3 Ortenaukreis (LKR) 16,2 Rastatt (LKR) 15,4 Baden-Baden (SKR) 15,3 Ravensburg (LKR) 15,2 Alb-Donau-Kreis (LKR) 14,5 Heidelberg (SKR) 14,3 Böblingen (LKR) 13,5 Konstanz (LKR) 13,2 Freudenstadt (LKR) 12,8 Ostalbkreis (LKR) 12,5 Baden-Württemberg 11,1 Ulm (SKR) 10,4 Ludwigsburg (LKR) 9,2 Rottweil (LKR) 8,8 Esslingen (LKR) 8,5 Waldshut (LKR) 7, 8 Heilbronn (SKR) 6,9 Lörrach (LKR) 6,8 Main-Tauber-Kreis (LKR) 6,7 Rems-Murr-Kreis (LKR) 5,7 Karlsruhe (SKR) 5,7 Schwarzwald-Baar-Kreis
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