Verbandsgemeindeverwa

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Verbandsgemeindeverwa VERBANDSGEMEINDEVERWALTUNG BAD EMS-NASSAU 03.06.2020 für die Ortsgemeinde Miellen AZ: 15 DS 16/ 0018 Sachbearbeiter: Herr Schwabach VORLAGE Gremium Status Datum Ortsgemeinderat Miellen öffentlich Antrag auf Bauvorbescheid Vorhaben: Errichtung eines Lagerplatzes für ein Bauunternehmen Gemarkung / Straße: Miellen, Am weißen Berg Flur: 6, Flurstück. 9/13 Hinweis: Auf die Bestimmungen des § 22 Gemeindeordnung (GemO) über Ausschließungsgründe wird hingewiesen. Alle Beteiligten werden gebeten, (gegebenenfalls) vorliegende Ausschließungsgründe mitzuteilen. Sachverhalt: Es ist beabsichtigt, die nördliche Teilfläche des o. a. Grundstücks in der Größe von ca. 1.351 qm als Lagerfläche für ein Bauunternehmen zum Abstellen von Bagger, mobilem Kran, zwei abschließbaren Containern zur Aufbewahrung von Werkzeugen und Wertbaustoffen, Baumaterialien und Gerüstelementen sowie in der Größe von ca. 503 qm als Durchfahrt zu nutzen. Nach den derzeit bekannten Ausführungen der Rechtsprechung zum Baurecht endet ein im räumlichen Zusammenhang bebauter Ortsteil gem. § 34 BauGB grundsätzlich mit der letzten Bebauung. Die Beurteilung, ob ein unbebautes, an die vorhandene Bebauung angrenzendes Grundstück bereits dem Außenbereich zuzuordnen ist, oder ob dieses Grundstück noch dem Bebauungszusammenhang angehört, soll nach der allgemeinen Verkehrsauffassung erfolgen. Beurteilungsmaßstäbe für die Abgrenzung zwischen Innenbereich und Außenbereich sind nur die objektiv zu wertenden tatsächlichen Umstände in der Örtlichkeit und die neutrale Wertung ob ein Grundstück nach seinen Grundstücksgegebenheiten und der gängigen Verkehrsauffassung, aus objektiven Gesichtspunkten, noch als bebaubar angesehen werden kann. Auch ist zu würdigen, ob zwischen dem Grundstück des geplanten Bauvorhabens und den übrigen bebauten Grundstücken ein räumlicher Zusammenhang ableitbar ist. Das Grundstück wird in der 5. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes als gemischte Baufläche dargestellt. Entsprechend dem visuellen Gesamteindruck des Grundstücks handelt es sich derzeit um unbebaute Freiflächen in einer steil abfallenden Hanglage mit einem starken Bewuchs von verschiedenen Büschen, Sträuchern, sonstigem Gestrüpp, einer hohen Tanne und verschiedenen Bäumen. Hinsichtlich der topographischen Gegebenheiten befindet sich das Grundstück unterhalb der Kreisstraße 66 (K 66). Die geschlossene Ortsdurchfahrt endet im Gemarkungsgebiet der Stadt Lahnstein, Ortsteil Friedrichssegen, am Einmündungsbereich der K 66 in die K 67 die aus der Richtung der Ortsgemeinde Frücht kommend sich zur Lahnbrücke fortsetzt. Beginnend von diesem Einmündungsbereich der K 66 in die K 67, der zugleich die Gemarkungsgrenze zwischen der Ortsgemeinde Miellen und der Stadt Lahnstein darstellt, handelt es sich bei dem in östliche Richtung verlaufenden Straßenverlauf der K 66 im Gemarkungsgebiet der Ortsgemeinde Miellen vollständig um „Freie Strecke“, außerhalb einer Ortsdurchfahrt. Im Bereich der „Freien Strecke“ einer klassifizierten Kreisstraße ist die Zufahrt von Grundstücken auf die Straße aus straßenverkehrsrechtlichen Gesichtspunkten nicht zulässig. Die Ortshinweistafel „Miellen, Ortsteil Am weißen Berg“ (Verkehrszeichen 385) ist westlich des Flurstücks 9/13, ca. an der Grenze zu Flurstück 9/12 aufgestellt. Die Ortshinweistafel (Verkehrszeichen 385) beschreibt keine geschlossene Ortsdurchfahrt. Aufgrund des optischen Gesamteindrucks des Grundstücks mit erheblichem Bewuchs mit Strauchwerk und Bäumen waren in der Örtlichkeit keine Indizien erkennbar, die für das Grundstück einen Zusammenhang zu dem westlichen bebauten Grundstück „Am weißen Berg 12“ ableiten lassen. Auch die an der Westseite des Grundstücks verlaufende Bahntrasse des Schienennetzes der Strecke Koblenz bis Limburg der Deutschen Bahn Netz AG trennt offensichtlich das Grundstück von der westlich des Schienennetzes vorhandenen großflächigen Hallenbebauung einer Firma zur Zwischenlagerung von Abfällen verschiedener Art. Aufgrund dieses visuellen Gesamteindrucks wird das Grundstück dem nicht bebaubaren Außenbereich gem. § 35 Baugesetzbuch (BauGB) zugeordnet. Der Außenbereich ist von seinem Wesen grundsätzlich nicht bebaubar und dient der Entwicklung der Natur und Umwelt, der Fortentwicklung von Natur und Umwelt, der Wahrung des Landschaftsbildes sowie der Erholung der Allgemeinheit. Im Außenbereich gilt der Grundsatz des schonenden und sparsamen Umgangs mit Grund und Boden. Damit diese Funktionen des Außenbereichs gewahrt bleiben, soll grundsätzlich eine Bebauung des Außenbereichs nicht zugelassen werden. Mit den strengen Vorschriften des § 35 Baugesetzbuch soll bezweckt werden, dass eine Bebauung grundsätzlich nur im bebaubaren Innenbereich (Bebauungsplangebiete und vorhandene im räumlichen Zusammenhang bebaute Ortsteile gem. § 34 BauGB) erfolgt. Gem. § 2 Abs. 1 Nr. 2 Landesbauordnung (LBauO) gelten Lagerplätze als bauliche Anlagen, sodass die baurechtlichen Regelungen bei der Prüfung der Zulässigkeit anzuwenden sind. Mangels eines Privilegierungstatbestandes ist das beabsichtigte Vorhaben als sonstiges Vorhaben im Außenbereich gem. § 35 Abs. 2 BauGB zu beurteilen. Diese sind im Einzelfall nur zulässig, wenn ihre Ausführung oder Benutzung öffentliche Belange nicht beeinträchtigt und die Erschließung gesichert ist. Eine Beeinträchtigung öffentlicher Belange liegt gem. § 35 Abs. 3 BauGB u. a. vor, wenn ein Vorhaben den Darstellungen des Flächennutzungsplanes widerspricht oder die natürliche Eigenart der Landschaft und ihren Erholungswert beeinträchtigt oder die Entstehung, Verfestigung oder Erweiterung einer Splittersiedlung befürchten lässt. Aufgrund des gewerblichen Charakters eines Lagerplatzes einer Baufirma wird von Seiten der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Ems – Nassau im Rahmen einer überschlägigen Wertung die Auffassung vertreten, dass dieser hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung den Darstellungen des Flächennutzungsplanes einer gemischten Baufläche entsprechen kann, soweit im Rahmen einer späteren Prüfung festgestellt wird, dass ggf. entstehende Immissionen die in einer gemischten Baufläche zulässigen Werte einhalten und der Lagerplatz in der Weise angelegt wird, dass keine Beeinträchtigungen der natürlichen Eigenart der Landschaft zu erwarten sind. Jedoch werden durch den Lagerplatz bauliche Anlagen in naturschutzrechtlich ungeordneter Weise in den nicht bebaubaren Außenbereich ausgedehnt. Die Entstehung einer im Außenbereich aus städtebaulichen Gesichtspunkten nicht gewollten Splittersiedlung ist zu befürchten. Die Ortsgemeinde Miellen hat die freie gemeindliche Planungshoheit. Sofern die Ortsgemeinde Miellen die Zulässigkeit des Vorhabens aus städtebaulichen Gesichtspunkten herbeiführen möchte, könnte dies lediglich im Rahmen eines konkreten Bauleitverfahrens erfolgen. In diesem konkreten Bauleitverfahren sind alle rechtlichen und sonstigen öffentlichen Belange zu prüfen. Des Weiteren ist aufgrund der Lage der Grundstücke außerhalb des Erschließungsbereichs der geschlossenen Ortsdurchfahrt zur K 66 auf der freien Strecke die verkehrsmäßige Erschließung derzeit rechtlich nicht gesichert. Dies kann neben den städtebaulichen Belangen der Ortsgemeinde Miellen im Rahmen eines evtl. Bauleitverfahrens geregelt werden. Die Ortsgemeinde Miellen ist im Rahmen der gemeindlichen Stellungnahme gehalten ihre städtebaulichen Überlegungen vorzubringen. Sofern von Seiten der Ortsgemeinde Miellen im Rahmen der Ausübung der gemeindlichen Planungshoheit die grundsätzliche Bereitschaft zur Durchführung eines Bauleitverfahrens gegeben sein sollte, könnte dies evtl. bereits zum jetzigen Zeitpunkt vorgebracht werden. Unter Umständen könnte im Vorfeld die Übernahme der Verfahrenskosten durch den Antragsteller im Rahmen eines städtebaulichen Vertrages geregelt werden. Soweit von Seiten der Ortsgemeinde Miellen hierzu eine grundsätzliche Bereitschaft gegeben sein sollte, könnte dies im Rahmen der gemeindlichen Stellungnahme mitgeteilt werden. Von unserer Seite wurde im Beschlussvorschlag vorsorglich unter Ziffer 2 eine derartige Erklärung aufgenommen. Sofern von Seiten der Ortsgemeinde Miellen hierzu keine grundsätzliche Bereitschaft vorliegen sollte, ist auf eine diesbezügliche Erklärung zu verzichten. Fristablauf gem. § 36 Abs. 2 Satz 2 BauGB: 27.07.2020 Beschlussvorschlag: 1. Der Bauvoranfrage zur Errichtung einer gewerblichen Lagerfläche zum Abstellen eines Baggers, mobilen Krans, zwei abschließbaren Containern für die Aufbewahrung von Werkzeugen und Wertbaustoffen, Lagerflächen für Baumaterialien und Gerüste eines Bauunternehmens auf dem Grundstück in der Gemarkung Miellen, Flur: 6, Flurstück: 9/13 wird bauplanungsrechtlich gem. § 35 Abs. 2 BauGB nicht zugestimmt und das erforderliche Einvernehmen in Verbindung mit § 36 BauGB versagt, da durch die Lagerfläche bauliche Anlagen in einer aus naturschutzrechtlichen Gesichtspunkten ungeordneten Weise in den nicht bebaubaren Außenbereich ausgedehnt werden können, die Entstehung einer Splittersiedlung im Außenbereich zu befürchten ist und nach Auffassung der Ortsgemeinde Miellen derzeit die verkehrsmäßige Erschließung rechtlich zur Kreisstraße 66 außerhalb der geschlossenen Ortsdurchfahrt nicht gesichert ist. 2. Die Ortsgemeinde Miellen erklärt grundsätzlich, dass die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit des Lagerplatzes auf der o. a. Teilfläche des Grundstücks in der Ortsgemeinde Miellen, Flur: 6, Flurstück 9/13 der Durchführung eines konkreten Bauleitverfahrens bedarf, worin alle öffentlich-rechtlichen Belange und die Erschließung zu regeln sind. Vor einer evtl. Durchführung eines Bauleitverfahrens sind im Rahmen eines mit dem Antragsteller abzuschließenden städtebaulichen Vertrages die Belange der Ortsgemeinde Miellen, u. a. Übernahme der Verfahrenskosten der Bauleitplanung durch den Antragsteller usw. zu regeln. Der evtl. Abschluss eines städtebaulichen Vertrages zwischen der Ortsgemeinde Miellen und dem Antragsteller und die evtl. Durchführung eines Bauleitverfahrens durch die Ortsgemeinde Miellen bedarf ausdrücklicher schriftlicher Anträge des Antragstellers. Uwe Bruchhäuser Bürgermeister .
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