Newsletter Februar 2017 the Club of the Old Champions an D Adventurers 22.02.2017 – 01D**

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Newsletter Februar 2017 the Club of the Old Champions an D Adventurers 22.02.2017 – 01D** NEWSLETTER FEBRUAR 2017 THE CLUB OF THE OLD CHAMPIONS AN D ADVENTURERS 22.02.2017 – 01D** WM in Königssee Nur Plätze 15 und 16 an der Zweierbob-WM Ein Kommentar. Zumindest waren die Resultate an der Zweierbob-WM in Königssee – sagen wir es einmal so – „leicht ernüchternd“. Ursachen ? Konsequenzen? Es ist noch zu früh um ein abschlies- sendes Urteil zu fällen. Wer schon zwei Tage nach dem „Absturz“ vorgibt zu wissen, warum es überhaupt so weit kam und was nun zu tun sei, muss es sich gefallen lassen, als ober- flächlicher Plauderer bezeichnet zu werden. Dies gilt auch für Beat Hefti. Er hat schon am Montag vorwitzig verkündet, dass der Verband die Entwicklung „verschlafen“ hat und lehnte damit jede Eigen-Verantwortung ab. Ausgerechnet Beat Hefti, dem seitens des Verbandes grosszügig Privilegien zugestanden wurden. Der sich – noch nie dagewesen – im Weltcup zweimal nicht für den zweiten Lauf qualifizieren konnte. Da stellt sich nicht nur die Frage nach den Ursachen. Da darf man sich auch nach den Selektionsgrundsätzen erkundigen. Am Sonntag, 19. Februar 2017, stand um 14h36 fest: Das schlechteste WM-Resultat einer Schweizer WM-Delegation seit 50 Jahren ist Wirklichkeit geworden. Das ist eine Tatsache. Daran ändert sich nichts mehr. Muss sich überhaupt etwas ändern? Vergessen wir nicht, Swiss Sliding hat bereits im letzten Sommer Schritte unternommen, um den Schweizer Bob- und Skeleton-Spitzensport international wieder auf die Beine zu bringen. Die Reaktionen auf die von Christoph Langen (Bob-Nachwuchs) und Matthias Biedermann (Skeleton) einge- leiteten Massnahmen sind durchwegs positiv. Wer nun glaubt, dass dank diesen Experten bereits nach sechs Monaten WM-Medaillen gefeiert werden können, hat wahrscheinlich wenig Ahnung. Ein solcher Aufbau dauert drei bis sechs Jahre. Im Dezember lautete unsere Newsletter-Überschrift „Aufbruchstimmung“. Soll es jetzt – nur zwei Monate später – Abbruchstimmung heissen? Wohl kaum ! Walter Graf 01 WM Königssee – ein Kommentar Seite 1 02 Schweizer Meister 2017 / Rodeln Seite 2 03 ISOS-Ausflug an den Weltcup 2017 St. Moritz Seite 3 04 Skeleton – und wie es in der Schweiz Fuss fasste Seite 4 05 Matthias Biederman – Interview Seite 5-7 06 Senioren Europacup Igls Seite 8 07 Olympia Bob Run Museum Celerina Seite 9-10 Seite 01 ISOS ist die Master-Vereinigung ehemaliger SBSV-Athleten und Funktionäre. NEWSLETTER FEBRUAR 2017 SCHWEIZER MEISTER 2017 St. Moritz - 30./31.12.2016 Noch bevor das neue Jahr eingeläutet wurde, durften die Schweizermeister Bob und Skeleton ihre Titel feiern. Marco Rohrer Marina Gilardoni Skeleton Skeleton Rico Peter Alex Baumann Simon Friedli Thomas Amrhein Zweierbob/Viererbob Zweierbob/Viererbob Viererbob Viererbob Sabina Hafner Rahel Rebsamen Zweierbob Zweierbob Im Kunstbahn-Rodeln wurde einmal mehr auf eine Durchführung verzichtet. Naturbahnrodeln kürt seine Meister am 4. und 5. März auf der Rinerhornbahn in Davos. Die Monobob-Rider kämpfen am gleichen Wochenende in St. Moritz um den nationalen Meistertitel. RODELN Martina Kocher konnte an der WM in Igls ihren Sprint-Vorjahres- titel leider nicht verteidigen. 9/1000 Sekunden fehlten! Das klas- sische Rennen beendete sie auf dem 7. Platz. Im Weltcup liegt sie, ein Rennen vor Schluss, auf dem 14. Gesamtrang (sie ist an 4 von 11 Rennen nicht gestartet). Natalie Maag startete an 4 Welt- cuprennen und rangiert auf dem 34. Rang (57 klassiert). Seite 02 NEWSLETTER FEBRUAR 2017 ISOS-AUSFLUG AN DIE WELTCUP-RENNEN ST. MORITZ 20. bis 22. Januar 2017 Strahlendes Engadinerwetter. Kalte Temperaturen. Eine Bobbahn in ausgezeichnetem, sagenhaft gutem Zustand. Perfekte Organisation, aber leider etwas vom Pech verfolgte Schweizer Bobfahrer und Skeleton-Rider abseits der Höchstform. Trotzdem und summa summarum: Ein positives Wochenende mit kulinarischem Höhepunkt und gutgelaunten „alten“ Kameraden. Bereits am Freitag-Nachmittag drückten mehrere ISOS- Member während dem zweiten Lauf unserer aktuell unbestritten besten Skeleton-Lady, Marina Gilardoni, die Daumen. Möglicherweise zu wenig stark. Sie landete auf der Heimbahn, eher ungewohnt, auf dem nicht überragenden, aber immerhin achtbaren 13. Rang. Freitag-Abend: Am „offiziellen“ Gala-Dinner bei Giancarlo Torriani durfte Event-Manager Felix Latscha fast zwei Dutzend Mitgliedern zuprosten. Am Samstag/Sonntag säumten mehr als 30 ISOS-Mitglieder- und -Sympathisanten die Bobrun-Bankinas. Alle waren gespannt, ob es Beat Hefti gelingen wird mit dem neuen Anschieber Sandro Ferrari aus den hinteren Rangierungen auszu- brechen. Doch Rico Peter/Alex Baumann (15. Rang) und Hefti/Ferrari (20. Rang) lösten statt Begeisterung ungläubiges Kopfschütteln aus. Mit einem 5. Rang im Vierer gelang es Rico Peter am Sonntag das Resultat etwas zu beschönigen, doch Beat Hefti blieb auf dem im 21. Rang kleben. Die Diskussionen drehten um das „Warum?“ Zwei Weltmeister waren ebenso ratlos wie ent- täuscht. Sie beendeten die Diskussion mit der einfachen Fest- stellung „Kein Schweizertag heute!“ und mit der schwierig zu beantwortenden Frage „Wo bleibt die einst stolze Bob-Nation Schweiz?“ Die Antwort haben wir inzwischen an der Welt- meisterschaft in Königssee erhalten. Trotz allem und nochmals summa summarum: Es war einmal mehr eine grosse Freude, beim Solaria-Dinner, bei den Rennen an der Bobbahn oder beim traditionellen Ice- und Snow- Oldies-Apéro am Sonntag im Bären-Stübli, die alten Tage und Erinnerungen wieder aufleben zu lassen. GRAZIA FITG an Organisator Felix Latscha und Dinner-Chef Giancarlo Torriani ! Silvio Rudin Präsident ISOS Hans Hiltebrand/André Kiser Marcus Schmid/Silvio Rudin Hansruedi Müller/Hansruedi Knobel Weltmeister Vierer 1987 Heinz Möckli Präsidenten Zürcher Bobclub Seite 03 NEWSLETTER FEBRUAR 2017 SKELETON Wie sich Bobbahn-Skeleton in der Schweiz etablierte. Vor mehr als 40 Jahren unternahm Burgmar „Buddy“ Stähli einen Spa- ziergang entlang dem St. Moritzer Cresta Run. „Diese Bahn hat mich fasziniert und als ich am Start ankam war klar: Hier will ich herunter- fahren“. Er wurde ein leidenschaftlicher Cresta-Rider. Das komplizierte, elitäre, „patenschaftsabhängige“ Aufnahmeverfahren behagte ihm aber nur halb. Also klopfte er auf der benachbarten Bobbahn an. Dort liess man ihn nicht mit dem Skeleton fahren – noch nicht. Als er Mitte der 70er Jahre von René Stadler erfuhr, dass in Deutschland und Österreich Bobbahn-Skeleton schon weit verbreitet war, knüpfte er Kontakte zur Bobbahn Igls und schrieb sich ohne zu zögern an sein erstes Skeleton-Rennen ein. 78 Teilnehmer waren am Start. Er wurde beachtlicher 32. Der Anfang war gemacht. Die Arbeit liess aber nicht auf sich warten. Burgmar Stähli rührte die Werbetrommel und organisierte Wochen-end-Carfahrten nach Igls. Als die Interessenten immer zahlreicher wurden, klopfte er beim Zürcher Bobclub an und bat um Mitgliedschaft. Der Präsident Max Angst konnte kaum an sein Glück glauben, als Stähli achtzig neue Mitglieder, ein Dutzend Aktiv-Athleten und viele begeisterte Fans, anmeldete. Später gründete Burgmar Stähli Clubs in Zürich, Baden, Gossau, im Säuliamt und im Limmattal. Doch auf der Bobbahn St. Moritz war Skeleton nach wie vor tabu – nicht mehr lange. Seit 1897 leben der St-Moritz-Tobogganing-Club und der Saint-Moritz- Bobsleigh-Club in friedlicher Eintracht zusammen. Die gute Beziehung hatte am 31. Dezember 1978 gegen 11 Uhr vormittags ein abruptes und erst noch unfreundliches Ende. Ein unerwartetes, vermutlich noch nie dagewesenes Ereignis trieb Puls und Blutdruck des Cresta-Speakers in bedrohliche Höhen. For heaven‘s sake, what’s going on? Plötzlich war auf beiden Bahnen Skeletonbetrieb! Zwei Rider schossen fast gleichzeitig durchs Ziel. Unbeleavably ! Inspiriert durch die Innsbrucker Erfahrungen hatten einige Schweizer schon längere Zeit den Wunsch den Olympia-Bobrun in St. Moritz per Skeleton zu testen. Alle offiziellen Demarchen scheiterten. Die Cresta-Fahrer verteidigten ihr St. Moritzer Monopol bei allen zuständigen Instanzen gentlemanlike und äusserst wirksam. Da half nur noch ein tollkühnes ‚fait accompli‘. Stähli trommelte einige der Weltbesten zusammen. „Wir wussten nicht ob’s geht. Wir hatten unglaublich Respekt.“. Und so kam es, dass an diesem sonnigen Sylvester-Morgen die Österreicher Cracks Gert Elsässer und Peter Kienast, zusammen mit den Schweizern Buddy Stähli, Mathias Bernhard und Peter Kern, wohlwollend unterstützt durch Bahnbauer Lento Angelini, kopfvoran durch Sunny und Horseshoe donnerten. Die Reaktion liess nicht auf sich warten. Das Komitee des Cresta-Runs schrie Zetter und Mordio. Kurdirektor Peter Kasper (SBSV-Präsident 1968-1976) war fuchsteufelswild – eine Seltenheit. Doch einmal mehr heiligte der Zweck die Mittel. Drei Jahre später organisierte St. Moritz auf der Bobbahn die erste Skeleton-Weltmeisterschaft. Rennleiter: Burgmar Stähli, Sieger Gert Elsässer. Last News: Das Verhältnis zum Tobogganing-Club ist natürlich schon längst repariert. Vor drei Tagen feierten Bob- und Cresta-Run mit dem Combined Double Top die Geburtsstunde des ersten kombinierten Wettkampfes: Bei diesem Rennen werden je zwei Läufe auf dem Cresta Run und zwei Monobobfahrten auf dem Bob Run absolviert. Fritz Burkhard (Vizepräsident SMBC) konnte sich in der Wertung „Junction and Bob“ und James Sunley (Präsident SMTC) in der Wertung „Top and Bob“ feiern lassen. Seite 4 NEWSLETTER FEBRUAR 2017 MATTHIAS BIEDERMANN Der 34jährige Matthias Biedermann hat im August des letzten Jahres als Cheftrainer Skeleton die sicher nicht leichte Aufgabe übernommen, die Schweizer Skeleton- Athleten auf die Olympischen Spiele in Korea vorzubereiten. Er ist auch dafür
Recommended publications
  • Star Du Cirque Eloize, Emi Vauthey Livre Ses Souvenirs Neuchâtelois CHRISTIAN GALLEY TRAVERS Ferme En Feu Derrière Le Crêt-De-L’Anneau PAGE 7
    CONCOURS PHOTOS Devenez reporters, envoyez vos images PAGE 9 TENNIS Stanislas Wawrinka s’impose à Chennai PAGE 23 KEYSTONE LUNDI 6 JANVIER 2014 | www.arcinfo.ch | N0 3 | CHF 2.50 | J.A. - 2002 NEUCHÂTEL Les Neuchâtelois ont encore du mal à rouler phares allumés OBLIGATION Depuis le 1er janvier, il est TOLÉRANCE Les contrevenants encourent COMPTAGE Nous avons observé le trafic sur obligatoire de circuler phares allumés de jour. une amende de 40 francs. La police deux jours, à Neuchâtel et à La Chaux-de-Fonds. Les détenteurs de véhicules anciens doivent se montrera toutefois tolérante, et les Au moins un automobiliste sur dix se discipliner ou passer à la caisse. «prunes» ne tomberont qu’à partir de mars. roulait phares éteints. PAGE 3 Star du cirque Eloize, Emi Vauthey livre ses souvenirs neuchâtelois CHRISTIAN GALLEY TRAVERS Ferme en feu derrière le Crêt-de-l’Anneau PAGE 7 ASSURANCE MALADIE L’avortement coûte un franc par an et par assuré PAGE 15 REPORTAGE Réfugiés syriens, une crise humanitaire sans précédent PAGE 17 LA MÉTÉO DU JOUR pied du Jura à 1000m 1° 8° 0° 11° SP NEUCHÂTEL Alors qu’elle tourne autour du monde avec la troupe du cirque Eloize, Emi Vauthey a fait une SOMMAIRE halte à Genève pour des représentations. Nous avons rencontré la contorsionniste pour qu’elle nous livre Feuilleton PAGE 10 Télévision PAGE 13 ses souvenirs de Noël, avec ses grands-parents de Marin, et de ses Fêtes des vendanges en famille. PAGE 5 Cinéma PAGE 12 Carnet P. 2 5 - 2 7 ENTRETIENS (6) SAUT À SKIS L’anthropologue Sabelli et le Simon Ammann en «syndrome du ventre plein» embuscade sur la Tournée De nombreux signes annonceraient la fin Simon Ammann a pris le deuxième rang de la globalisation, selon l’anthropologue du concours d’Innsbruck.
    [Show full text]
  • FIL LUGE MEDIA GUIDE 2017/2018 3 FIL Medien Guide 2017-2018 Aktuell 105X205 19.10.17 08:49 Seite 4
    HAUPTSPONSOREN DER FIL FIL LUGE MEDIA GUIDE 2017 / 2018 MAIN SPONSORS OF THE FIL Logo 3 : 1 XXIII OLYMPIC WINTER GAMES 2018 PYEONGCHANG / KOREA LUGE MEDIA GUIDE 2017/2018 Fédération Internationale de Luge de Course Internationaler Rennrodelverband International Luge Federation FIL FIL Guide Umschlag 2010_222,5x205 31.10.11 13:18 Seite 2 HAUPTSPONSOREN DER FIL MAIN SPONSORS OF THE FIL FIL Guide Umschlag 2010_222,5x205 31.10.11 13:18 Seite 2 FIL Guide Umschlag 2010_222,5x205 31.10.11 13:18 Seite 2 HAUPTSPONSORENHAUPTSPONSOREN DERDER FIL FIL FIL Guide LogoUmschlag 3MAIN 2010_222,5x205: MAIN1 SPONSORS SPONSORS 31.10.11 13:18 Seite OFOF 2 THETHE FIL FIL HAUPTSPONSOREN DER FIL FIL GuideMAIN Umschlag 2010_222,5x205SPONSORS 31.10.11 OF 13:18THE Seite FIL 2 HAUPTSPONSOREN DER FIL MAIN SPONSORS OF THE FIL PARTNER DER FIL PARTNERS OF THE FIL PARTNER DER FIL PARTNERPARTNERSPARTNER DER OF DERFIL THE FIL FIL PARTNERSPARTNERS OF THE OF FILTHE FIL PARTNER DER FIL PARTNERS OF THE FIL Titelfoto / Cover photo: POCOG FIL Medien Guide 2017-2018 aktuell_105x205 19.10.17 08:49 Seite 3 FÉDÉRATION INTERNATIONALE DE LUGE DE COURSE INTERNATIONALER RENNRODELVERBAND INTERNATIONAL LUGE FEDERATION FIL BÜRO - FIL OFFICE Nonntal 10 TEL: (49.8652) 975 77 0 83471 Berchtesgaden FAX: (49.8652) 975 77 55 Germany e-mail: [email protected] Internet: http://www.fil-luge.org Facebook: facebook.com/FILuge Twitter: @FIL_Luge Instagram: @FIL_Luge #FILuge #LugeLove PUBLISHER: Printshop: WIGO-Druck Bad Ischl, Austria Fédération Internationale de Luge de Course, FIL TEAM: Harald Steyrer - Layout, Babett Wegscheider FIL LUGE MEDIA GUIDE 2017/2018 3 FIL Medien Guide 2017-2018 aktuell_105x205 19.10.17 08:49 Seite 4 Inhaltsverzeichnis GELEITWORT6 DES PRÄSIDENTEN...................
    [Show full text]
  • Schweizer Meisterschaften Zweierbob
    Olympia Bob Run Museum St. Moritz-Celerina Schweizer Meisterschaften Zweierbob 1918 bis 2018 Jahr Ort Mannschaft Club Gesamtzeit 1918 Davos 1. F.Martini/Leidhold Davos 1919 Davos 1. Dewiel/Duner Davos 1920 Arosa 1. «Thetis», Jörg/Born Davos 9:39.8 13.02.1920 2. «Sport», Wagner/Glöckler Davos 9:43.2 3. «Bellevue», Hold/Braun Arosa 9:57.6 4. «Noldi», Frl. Brunold/Peyer Arosa 10.13.0 1921 Engelberg 1. De Jong-Verhagen/Fick Davos 1922 Arosa 1. C.Stoffel/A.Faigle Arosa 1923 Davos 1. C.Stoffel/A.Faigle Arosa 1924 Engelberg 1. Hermann Hess/Adalbert Odermatt Engelberg 1925 Pontresin 1. Hermann Hess/Adalbert Odermatt Engelberg 1926 Arosa 1. Willy Bürschkes/Sepp Beerli Engelberg 1927 Davos 1. Ch.Gees/R.Sigg Davos 1928 Diablerets 1. Lombardi Leysin 1929 Engelberg 1. Karl Feierabend/Adalbert Odermatt Engelberg 5:41.4 1930 Montana 1. Jean Moillen/William Pichard Diablerets 1931 Arosa 1. «Bubi» Lenzlinger/Michels Arosa 1932 Nicht ausgetragen 1933 St. Moritz 1. Karl Feierabend/Adalbert Odermatt Engelberg 1934 St. Moritz 1. Reto Capadrutt/Oscar Geier St. Moritz 1935 St. Moritz 1. René Fonjallaz/«Barba» Noldi Gartmann St. Moritz 1936 Nicht ausgetragen 1937 Nicht ausgetragen 1938 St. Moritz 1. J.Heaton/Pickford USA 2:50.40 WM- 2. Fritz Feierabend/Beerli Engelberg 2:50.70 Auftakt Dokumentation H. Mörgeli, Ch. Dietz (BC Zürichsee), Olympia Bob Run, 31.07.2018 Olympia Bob Run Museum St. Moritz-Celerina 3. McEvoy/Dupree GBR 2:50.90 7. Ruesch/Vergles SUI 2:55.10 1939 Nicht ausgetragen 1940 Nicht ausgetragen 1941 Nicht ausgetragen 1942 Arosa 1.
    [Show full text]
  • La RTS Vous Présente Ses Meilleurs Jeux !
    La RTS vous présente ses meilleurs Jeux ! DOSSIER DE PRESSE Sommaire Les Jeux de tous les espoirs . 3. Le ski alpin à Vancouver, une production SRG SSR ! . .4 18 heures d’émission par jour sur la TSR - Les rendez-vous fixes . 5 - La programmation par discipline . 6 - Les JO en direct et à la demande sur www tsrsport. ch. 17 - Le ski de vitesse sous la loupe de Temps Présent . 18 - L’actualité de Vancouver tous les soirs dans le Journal de 19 : 30 . 18 Vibrer au son des JO sur les 4 chaînes de la RSR . 19 Vancouver sur HD suisse . 20 Les Jeux de tous les espoirs Rarement dans l’histoire sportive suisse, une délégation olympique ne s’était présentée à des Jeux en suscitant autant d’espoirs de succès que celle qui se rendra à Vancouver en février prochain. En ski alpin bien sûr, mais aussi en saut à ski, en patinage artistique, en ski de fond, en bobsleigh, en snowboard, en ski acrobatique, en skeleton et en curling, la Suisse dispose d’athlètes comptant parmi l’élite mondiale. Le record du nombre de médailles suisses décrochées lors de JO d’hiver – 15 à Calgary en 1988 – serait-il sur le point d’être battu ? A la RSR comme à la TSR, les deux entités de la nouvelle Radio Télévision Suisse, les rédactions sportives ont mobilisé tous leurs moyens pour permettre aux Romands de vivre ces XXIe Jeux Olympiques d’hiver comme s’ils y étaient : au plus près des athlètes, et au premier rang pour suivre leurs exploits.
    [Show full text]
  • Medaillenspiegel Bob 100221
    Medaillenspiegel Swiss Sliding Bob Jahr Ort Art Rang Athletinnen/Athleten Sparte 2021 St. Moritz (SUI) Junioren WM 2. Michael Vogt/Sandro Michel 2er-Bob 2021 St. Moritz (SUI) Junioren WM 1. Michael Vogt/Silvio Weber/Sandro Michel/Andreas Haas 4er-Bob 2021 St. Moritz (SUI) Junioren WM 3. Melanie Hasler/Nadja Pasternack 2er-Bob Frauen 2020 Sigulda (LET) EM 2. Simon Friedli/Gregory Jones 2er-Bob 2019 Königssee (DE) Junioren WM 2. Michael Vogt/Sandro Michel 2er-Bob 2019 Königssee (DE) Junioren WM 3. Michael Vogt/Silvio Weber/Sandro Michel/Alain Knuser 4er-Bob 2018 Igls (AUT) EM 2. Clemens Bracher/Michael Kuonen 2er-Bob 2018 St. Moritz (SUI) Junioren WM 2. Michael Vogt/Silvio Weber/Sandro Michel/Alain Knuser 4er-Bob 2016 Igls (AUT) WM 3. Beat Hefti/Alex Baumann 2er-Bob 2016 Igls (AUT) WM 3. Rico Peter/Bror van der Zijde/Thomas Amrhein/Simon Friedli 4er-Bob 2016 St. Moritz (SUI) EM 1. Beat Hefti/Alex Baumann 2er-Bob 2015 La Plagne (FRA) EM 3. Rico Peter/Bror van der Zijde 2er-Bob 2014 Königssee (DE) EM 1. Beat Hefti/Alex Baumann 2er-Bob 2014 Königssee (DE) EM 2. Rico Peter/Thomas Lamparter 2er-Bob 2014 Königssee (DE) EM 1. Beat Hefti/Alex Baumann/Jürg Egger/Thomas Amrhein 4er-Bob 2014 Königssee (DE) EM 1. Fabienne Meyer/Tanja Mayer 2er-Bob Frauen 2014 Sochi (RUS) Olympia 1. Beat Hefti/Alex Baumann 2er-Bob 2014 Winterberg (DE) Junioren WM 2. Edith Burkard/Elisabeth Graf 2er-Bob Frauen 2013 St. Moritz (SUI) WM 2. Beat Hefti/Thomas Lamparter 2er-Bob 2013 Igls (AUT) EM 1.
    [Show full text]
  • Platz Sieben Für Alexander Mann Im Viererbob in Whistler
    Pressemitteilung der Sportschule Fürstenfeldbruck-Puch GmbH 28.02.2010 Platz sieben für Alexander Mann im Viererbob in Whistler Erfolgreiches Olympiadebüt eines jungenTeams – André Lange holt Silber Olympia ist der große Traum eines jeden Athleten – für viele Bobfahrer aber wurde die Bahn in Whistler zum Verhängnis. Sechs Stürze in den ersten beiden Läufen sind ein nahezu unglaubliches Ergebnis, das den Bundestrainer der Damen dazu veranlasste, in der ARD nach dem ersten Tag für einen Abbruch des Wettkampfes zu plädieren, denn er sorgte sich um die deutschen Fahrer. „Das Rennen avanciert zur Farce“, sagt er. In der gefährlichen Kurve 13, „Fifty-Fifty“ genannt, stürzten auch erfahrene Weltklassepiloten und Medaillenkandidaten wie der Russe Alexandr Zubkov mit seinem Viererbob. Die Bahn in Whistler verzeihe keine Fehler, hatte Medizinstudent und Coach der Sportschule Fürstenfeldbruck-Puch, Alexander Mann, nach den Trainingsläufen gesagt und damit Recht behalten: bereits ein paar Hundertstel Zeitverlust am Start und kleine Bandenberührungen oder eine nicht hundertprozentig ideale Linie gerade in den Kurven elf bis dreizehn sorgen für einen zu hohen Zeitverlust und entscheiden über die Medaillen. Als das Quartett mit Karl Angerer, Alexander Mann, Andreas Bredau und Gregor Bermbach nach vier Läufen heil im Ziel ankam, jubelten alle und waren zufrieden – sie hatten eine konstante und souveräne Leistung gezeigt, auf einer unkalkulierbaren Bahn und unter nicht ganz idealen personellen Voraussetzungen. Denn im Bob von Karl Angerer (WSV Königssee) sollte eigentlich Alexander Rödiger aus dem Team von André Lange auf Position zwei sitzen, Alexander Mann hätte statt Andreas Bredau auf Position drei anschieben sollen. Doch bei Langes Stammanschieber René Hoppe trat eine alte Muskelverletzung in der Wade erneut auf, so dass Rödiger für das letzte Rennen in der Karriere von André Lange wieder in dessen Bob wechselte und mit ihm die Silbermedaille gewann.
    [Show full text]
  • BOBSLEIGH: Getting Off on the Right Foot Whether It’S the Four-Man Event, Or the Two-Man Competition, It All Starts with a Good Start
    BOBSLEIGH SCHEDULE » Day 9 » Day 12 » Day 15 » Day 16 Saturday, Feb. 20 Tuesday, Feb. 23 Friday, Feb. 26 Saturday, Feb. 27 Men’s two-man Women’s two-man Men’s four-man Men’s four-man 5-7:40 p.m. 5-7 p.m. 1-3:45 p.m. *1-3:25 p.m. *Indicates medal event » Day 10 » Day 13 Sunday, Feb. 21 Wednesday, Feb. 24 Men’s two-man Women’s two-man *1:30-3:50 p.m. *5-7 p.m. The Whistler Sliding Centre DECONSTRUCTING THE GAMES BOBSLEIGH: Getting off on the right foot Whether it’s the four-man event, or the two-man competition, it all starts with a good start. Or it ends with a bad one. Canwest News Service writer Bob Duff explains: 1.GETTING SET 2.THE START Let’s get started From a standing start,the crew pushes the sled in unison. Explosiveness is key. Speed and strength are key. An Olympic bobsledder must Like runners in starting blocks awaiting the be able to run like the wind,but also be equipped with the gun,the four pushers grab hold of the sled strength to turn a 630-kg sled into a self-propelled rocket. handles and brace themselves for the ride of their lives.It’s why track athletes make such good bobsledders:if they get out 3. FILING IN 4.ON THE MOVE 5.STEADY ON of the gate slowly,the race is already over. The pilot is first to load,grab- Nearing the end of It’s all in the driver’s bing the rope in both hands to the start,loading the hands now.If they steer the sled.He’s followed in sled commences as haven’t reached this by the two pushers,while the the pilot takes the point within at least brakeman continues his run reins.Already,their 1/10th of a second of the from the back of the sled, speed is nearing 40 fastest start — which loading last.
    [Show full text]
  • Highlights – Sportler Des Jahres 2010
    2010 Highlights. www.sdj.de 1 IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS DOSB Interview Herausgeber Präsident Dr. Bach 3 Timo Boll 58 Internationale Sport-Korrespondenz (ISK) ISK Historie Jubiläum 5 Vor 50 Jahren Thoma 60 Objektleitung VDS Zehn Sekunden Beate Dobbratz, Thomas R. Wolf Anforderungen 7 Schon 1960 62 Galerie Heel Redaktion Potpurri der Bilder 8–13 Verbandsarzt Dr. Schneider 64 Sparkassenpreis Rudern Sven Heuer, Matthias Huthmacher Sportförderer Nr. 1 14 Unbesiegbar 66 Vancouver Deutschland-Achter Konzeption und Herstellung Die Party 16 In der Jugendherberge 68–69 PRC Werbe-GmbH, Filderstadt Vancouver II Kanu Lenas Lächeln 18 Hoff-nungsvoll 70 Sponsoring und Anzeigen Vancouver III Sporthilfe Lifestyle Sport Marketing GmbH, Filderstadt Eismärchen 20 Juniorsportler 71 Vancouver IV Glosse Marias Goldwerk 22–24 Erdbeben 72 Fotos Bob Golf dpa Picture-Alliance GmbH Historischer Lange 26 Kaymers Gespür 74 Jürgen Burkhardt Eishockey Handicap Gerhard Bäuerle 77.809 Zuschauer 28 Fünfmal Verena 76 Hinterbrandner/Huberbuam.de ZDF Steffi Nerius Journalistische Distanz 30 Das Jahr danach 78 Augenklick Bilddatenbank Südafrika Hallenrad Von wegen Chaos 32–34 Raus aus der Nische 80 mit den Fotografen DFB-Team Holczer und Agenturen: Zaubern statt Zaudern 34–36 Satz des Pythagoras 82 Pressefoto Dieter Baumann Leichtathletik Fechten Pressefoto Rauchensteiner Seilers 100 Meter 38 Jo-Jo-Joppich 84 Hennes Roth Leichtathletik II Kienbaum Sampics Photographie EM-Optimismus 40 Deutsche Kältekammer 86 Bernhard Kunz Schwimmen Verlierer Medaillenflut 42–44 Nein, leise
    [Show full text]
  • Schweiz Am Sonntag, Gaster/See, 12.1.2014
    Zürichsee-Zeitung 18 sport Montag, 13. Januar 2014 bob Hefti nur im Zweier schnell Weltcup in st. Moritz samstag. Männer. Zweier: 1. Beat Hefti/alex Bau­ mann (Sz) 2:13,40. 2. alexander Subkow/alexej Wojewoda (russ) 0,18 zurück. 3. Francesco Fried­ bob. Einen Tag nach seinem nach dem Kippen einen Anschieber. Er halb der Qualifikationsphase nur noch sein. Möglicherweise bleibt die Olympia- rich/Jannis Bäcker (De) 0,30. 4. Lyndon rush/La­ Sieg mit dem Zweier musste sich musste disqualifiziert werden. Eine bit- ein Rennen aus. Baumann mag sich mit Teilnahme für den 30-Jährigen aus scelles Brown (Ka) 0,37. 5. Steven Holcomb/Christ­ tere Niederlage musste Gregor Bau- dem Olympia-Out noch nicht abfinden. Schwarzenbach ein Traum, der nicht opher Fogt (uSa) 0,55. 6. Chris Spring/Jesse Beat Hefti beim Heim-Weltcup Lumsden (Ka) 0,58. 7. Maximilian arndt/Martin mann einstecken. Der St.Galler vom BC «Vorbei ist es erst, wenn Swiss Olympic Realität wird. Baumann meinte gestern Putze (De) 0,75. Ferner: 9. thomas Florschütz/Ke­ in St. Moritz mit dem grossen Zürichsee, der sich vorgenommen hatte, dies bestätigt hat», tröstete er sich. Er Sonntag, er sei in einer Negativspirale vin Kuske (De) 0,78. 12. rico Peter/thomas am­ rhein (Sz) 0,89. 23 teams klassiert. Weltcup-stand Schlitten mit Rang 6 begnügen. sich mit einer Top-12-Klassierung ins hofft noch auf ein Wunder und spekuliert gefangen. Es gelingt ihm im Moment Zweier (6/8): 1. Holcomb 1252. 2. Hefti 1190. 3. Im Vierer gewannen die am Start Gespräch für Sotschi zu bringen, kam auf ein sehr starkes Ergebnis in Igls.
    [Show full text]
  • Hefti Zweimal Auf Dem Podest Dortmund 0:3 (0:2)
    ZüRiChsee-ZeitunG 12 sPoRt MONTAG, 31. JANUAR 2011 IN KüRZe bob st. Moritz. Weltcup. samstag. Männer. Zweier: 1. Manuel Machata /Andreas Bredau (De 1) Tuggen testet gegen GC U21 2:12,27. 2. Beat Hefti /Thomas Lamparter (Sz Fussball. Die vierte Freiluft-Testbe- 1) 0,03 zurück. 3. Thomas Florschütz /Kevin Kuske (De 3) 0,39. 4. Alexander Subkow /Dimi- gegnung absolviert das Erstligateam tri Trunenkow (Russ 1) 0,46. 5. Lyndon Rush / des FC Tuggen am Dienstagabend Neville Wright (Ka 1) und Karl Angerer /Gregor beim Gruppe-2-Tabellenfünften Grass- Bermbach (De 2), je 0,65. Ferner: 8. Gregor Bau- mann /Alex Baumann (Sz 2/BCZürichsee) hoppers U21. Spielbeginn auf dem 0,80. –23klassiert. Weltcup-stand (7/8): Campus Niederhasli ist um 20 Uhr. 1. Subkow 1430. 2. Machata 1412. 3. Simone Bertazzo (It) 1251. Ferner: 8. Baumann 1040. 13. Hefti 627 (3 Rennen). Frauen: 1. Sandra La Rocca mit Armbruch out Kiriasis /Berit Wiacker (De 1) 2:14,89. 2. Anja Fussball. Die AC Bellinzona muss Schneiderheinze /Christin Senkel (De 3) 0,28. 3. Cathleen Martini /Romy Logsch (De 2) 0,65. mehrere Wochen auf Iacopo La Rocca 4. Kaillie Humphries /Heather Moyse (Ka 1) (26) verzichten. Der Verteidiger brach 0,84. Ferner: 8. Sabina Hafner /Michelle Hu- sich im Testspiel vom Samstag gegen wiler (Sz 2) 1,53. 11. Fabienne Meyer /Hanne Schenk (Sz 1) 1,86. 15. Tamaris Allemann / den FC Zürich (1:1) den linken Arm. Edith Burkard (Sz 3) 3,31. –19klassiert. Welt- La Rocca wurde gestern im Spital cup-stand (7/8): 1.
    [Show full text]
  • Fil Luge Media Guide 2016/2017
    HAUPTSPONSOREN DER FIL FILLUGE MEDIA GUIDE 2016 / 2017 MAIN SPONSORS OF THE FIL LUGE MEDIA GUIDE 2016/2017 Fédération Internationale de Luge de Course Internationaler Rennrodelverband International Luge Federation FIL HAUPTSPONSOREN DER FIL MAIN SPONSORS OF THE FIL PARTNER DER FIL PARTNERS OF THE FIL Titelfotos / Cover photos: FIL(1), Wolfgang Harder(1), Dietmar Reker(2) FIL Medien Guide 2016-2017 aktuell_105x205 24.10.16 11:11 Seite 3 FÉDÉRATION INTERNATIONALE DE LUGE DE COURSE INTERNATIONALER RENNRODELVERBAND INTERNATIONAL LUGE FEDERATION FIL BÜRO - FIL OFFICE Rathausplatz 9 TEL: (49.8652) 669 60 83471 Berchtesgaden FAX: (49.8652) 669 69 Germany e-mail: [email protected] Internet: http://www.fil-luge.org Facebook: facebook.com/FILuge Twitter: @FIL_Luge Instagram: @FIL_Luge #FILuge #LugeLove PUBLISHER: Printshop: WIGO-Druck Bad Ischl, Austria Fédération Internationale de Luge de Course, FIL TEAM: Harald Steyrer - Layout, Babett Wegscheider FIL LUGE MEDIA GUIDE 2016/2017 3 FIL Medien Guide 2016-2017 aktuell_105x205 24.10.16 11:11 Seite 4 Inhaltsverzeichnis GELEITWORT6 DES PRÄSIDENTEN.................... 6 KUNSTBAHN Sportkalender 2016 - 2017 ............................................................. 8 Kurzausschreibungen Wettbewerbe 2016 - 2017 .......................... 15 Internationale Rennrodelordnung (IRO) Änderungen ...................... 34 Ergebnisse Weltmeisterschaften 2016 ............................................. 42 Ergebnisse U23-Weltmeisterschaften 2016 .................................... 49 Ergebnisse Olympische
    [Show full text]
  • Overall Winner of 4-Man Bobsleigh Set to Be Crowned at BMW IBSF World Cup in St
    PRESS RELEASE – Preview for BMW IBSF World Cup St. Moritz (SUI) 29 Jan. 2020 Overall winner of 4-man bobsleigh set to be crowned at BMW IBSF World Cup in St. Moritz Olympia Bobrun track is a highlight on the World Cup tour for all athletes St. Moritz (RWH) The seventh of the eight stops in the 2019/2020 BMW IBSF World Cup is scheduled for the St. Moritz-Celerina Olympia Bobrun track. Athletes’ eyes tend to light up when they arrive at this track: Embedded in the breath-taking mountain setting and almost always bathed in sunlight, St. Moritz is one of the highlights of every World Cup tour. What’s more, the track has relied exclusively on snow, water and the chilly winter temperatures for the past 100+ years. “The track is just incredibly beautiful and calm. The only thing you hear is the whistling of the wind. It’s just great fun,” says bobsleigh pilot Francesco Friedrich (GER) about this unique natural ice track. 4-man finale on Sunday – Defending title holder Friedrich leads 2-man and 4-man events The race in St. Moritz will mark the end of the BMW IBSF World Cup season for the 4-man bobsleigh teams. The winner of the overall World Cup will be crowned on Sunday (2 February). After the seventh of eight races, the defending World Cup title holder Francesco Friedrich (GER) has a good 50 points more than Johannes Lochner (GER). In St. Moritz, a sixth-place finish will be enough to secure Friedrich overall victory in the 4-man bobsleigh.
    [Show full text]