INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT STIFTLAND LANDKREIS TIRSCHENREUTH Impressum

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INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT STIFTLAND LANDKREIS TIRSCHENREUTH Impressum INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT STIFTLAND LANDKREIS TIRSCHENREUTH Impressum Herausgeber: Zweckverband IKom-Stiftland Marktplatz 1 95671 Bärnau Verbandsvorsitzender: Roland Grillmeier Konzeption und Layout: iq-Projektgesellschaft Luisenstraße 37 80333 München [email protected] www.iq-projektgesellschaft.de lab landschaftsarchitektur brenner Partnerschaft mbB Am Buchenhang 10 84036 Landshut [email protected] www.buero-brenner.de Bearbeitungsstand 31.12.2018 Copyright 2018: lab landschaftsarchitektur brenner & iq- Projektgesellschaft Bildnachweis: Die Luftbilder stammen www.oberpfalz-luftbild.de“, die Landschaftsbilder aus Klaus Arbter (2003): Bilder meiner Landschaft. Selbstverlag. Alle weiteren Fotos und Abbildungen stammen (soweit nicht anders angegeben) von den Verfassern. Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird teilweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter. Inhaltsverzeichnis 1 Das ILEK - Status quo und Anforderungen Kooperationsanlass und Kooperationsanforderung .......................................................................4 Das Stiftland als Planungs- und Handlungsebene entwickeln....................................................5 Anforderungen an das ILEK ......................................................................................................................6 Anforderungen an den Erarbeitungsprozess des ILEK ...................................................................6 Erarbeitungsprozess - Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse ..............................................8 Erarbeitungsprozess - Strategiephase ..................................................................................................8 Erarbeitungsprozess - Konzeptphase ...................................................................................................9 Strategisches Planungsverständnis .....................................................................................................11 2 Das Stiftland 2.1 Identität und Raumstruktur ................................................................................................................... 12 2.2 Bestandsanalyse Freiraum und Landschaft ..................................................................................... 16 2.3 Bestandsanalyse Sozioökonomie ........................................................................................................38 2.4 Regional Governance Strategie des Landkreises Tirschenreuth .............................................. 49 2.5 Das Stiftland und seine Kommunen im Überblick ....................................................................... 51 3 Entwicklungstrends und strategisches Fazit 3.1 Rahmenbedingungen der künftigen Entwicklung .......................................................................56 3.2 SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) ............................................................. 59 4 Kooperationsraum Stiftland 4.1 Gemeinsame Raumentwicklung ........................................................................................................66 4.2 Tourismus ..................................................................................................................................................... 92 4.3 Kultur und Identität ................................................................................................................................103 4.4 Leben und Gemeinschaft .....................................................................................................................107 4.5 Freizeit und Vereine ................................................................................................................................ 112 4.6 Außendarstellung ................................................................................................................................... 115 5 Kooperationsstruktur Gemeinsame Kooperationsstruktur .........................................................................................................124 6 Monitoring und Evaluierung Evaluierung ........................................................................................................................................................130 Monitoring ......................................................................................................................................................... 131 1 Das ILEK - Status quo und Warum interkommunale Kooperation? Anforderungen • Die Erwartungen der Zielgruppen (beispielsweise im Tourismus) erfordern eine gemeindeübergrei- Das ILEK ist Grundlage für eine interkommu- fende Angebotsentwicklung und Abstimmung. nale Kooperation und interkommunale Ko- • Um im Wettbewerb der Regionen und Destina- operation ist in vielen Aufgaben- und Hand- tionen überhaupt wahrgenommen zu werden, lungsfeldern erforderlich müssen gemeinsame Positionen formuliert sowie Ressourcen und Potenziale gebündelt werden. • Bei einem rückläufigen Bevölkerungsstand und einer rückläufigen Ressourcenausstattung müssen Ressourcen gemeinsam eingesetzt werden und Einrichtungen und Angebote gebündelt werden, um tragfähig zu sein. • Die Förderkulisse verlangt gemeinsame Konzepte mit übergeordneten Entwicklungszielen und einer gemeinsamen Handlungsstrategie. Kooperationsanlass und Kooperationsanforderung Die zehn Städte und Gemeinden Tirschenreuth, Mit- dung der IKom-Stiftland und diese Zielsetzung sollte auch terteich, Waldsassen, Bärnau, Plößberg, Konnersreuth, weiterbestehen. Um als Allianz handlungsfähig zu sein, Mähring, Neualbenreuth, Leonberg und Pechbrunn im wurde die Kooperation als Zweckverband organisiert, und östlichen Teil des Landkreises Tirschenreuth haben sich mit einer Geschäftsstelle ausgestattet, die von Beginn an Ende des Jahres 2014 zu einer kommunalen Allianz, der auch die Rekrutierung von Fördermitteln zu den jeweils IKom-Stiftland zusammengeschlossen. Dies erfolgte, um neu aufkommenden Themen vornahm und bisher sehr künftig in unterschiedlichen Handlungsfeldern intensi- erfolgreich agierte. Projekte, die bereits während der Erar- ver zu kooperieren. Ziel ist es, die bisher weitestgehend beitungsphase des ILEK durchgeführt wurden, sind kommunal angelegten Entwicklungsaktivitäten auf • Resolution: Förderung von Sanierungs- und Erneu- eine neue interkommunal angelegte Ebene zu heben. erungsmaßnahmen für die Wasserversorgung und Zu den Inhalten, die im Rahmen der interkommunalen Abwasserbeseitigung Kooperation bearbeitet werden könnten, lag bereits eine • Vitalitäts-Check 2.0 Sammlung möglicher Themen vor. Allerdings stellen diese • Kooperation mit der tschechischen Mikroregion Mari- Themen lediglich Kooperationsoptionen dar, im Sinne anskolazensko von Themen und Handlungsfeldern, zu denen man sich künftig abstimmen könnte. Dabei war bisher aber nicht • Informationsveranstaltung zur Weiterentwicklung der abgesprochen, welche Themen gemeinsam und aktiv Gesundheitsversorgung in der IKom-Stiftland bearbeitet werden sollen. Vielmehr wollten die Kommu- • interkommunales Beschilderungskonzept nen zunächst eine Organisationsstruktur schaffen, die es • Klärschlammprojekt ihnen ermöglicht, gemeinsame kommunale Themen zu • Museumsfachkraft besprechen und die Projekte ggf. anzugehen, die nur in einem größeren räumlichen Umgriff sinnvoll zu bearbei- Was die IKom-Stiftland bis zum Erarbeitungsprozess des ten sind (z.B. Kernwegenetz). Unklar war dagegen, welche ILEK aber noch nicht geleistet hat, waren die inhaltliche Themen auf der neuen, gemeinsamen Handlungsebene Abstimmung und die Vereinbarung einer gemeinsamen des Stiftlandes strategisch angegangen werden sollten Zielsetzung zu Themenbereichen sowie die tatsächlich und wie diese Stiftland-Handlungsebene dann gegen- gemeinsame konzeptionelle Umsetzung von Maßnah- über dem Landkreis Tirschenreuth, aber auch gegenüber men. Kooperationserfahrung bestand aber bereits in den einzelnen Kommunen positioniert ist. Dies gilt umso der Realisierung gemeinsamer Projekte wie dem Vizi- mehr, als die Handlungsebene Stiftland noch weitestge- nalbahnradweg, dem Ausbau von Straßen und Wegen hend ohne Ressourcen ausgestattet ist. Einigkeit bestand sowie beim Sibyllenbad. Sollte das Stiftland nicht nur als von Beginn an aber dazu, die Handlungsebene Stiftland Abstimmungs- und Rekrutierungsebene genutzt werden, zu nutzen, um Ressourcen zu rekrutieren, die in unter- sondern einen aktiven strategischen Gestaltungsansatz schiedlichen Handlungsfeldern für Projekte und Vorhaben verfolgen - was Ziel integrierter Entwicklungskonzepte der interkommunalen Kooperation ausgelobt werden. ist - so musste es als Strategie- und Umsetzungsebene Gleichzeitig sollte die IKom-Stiftland von Beginn an dafür definiert werden, auf der räumliche Entwicklungsziele ver- genutzt werden, um Ressourcen für die Bewältigung einbart und umgesetzt werden können. Zu verdeutlichen, der gemeinsamen örtlichen Problemlagen einzufordern. worin dabei die neuen Anforderungen für die Kommunen Diese beiden ressourcengenerierenden Wege beschreiten im Stiftland liegen, war eine zentrale Anforderung im zu können, war die Ursprungsmotivation für die Grün- ILEK-Prozess. 4 Abbildung 1: Anforderung an die interkommunale Kooperation Das Stiftland als Planungs- und Handlungsebene entwickeln Das ILEK Stiftland wird von der Vorstellung getragen, mit nahmen eingeübt werden, sondern es sollte auch die Not- der Kooperation der Kommunen im Stiftland eine neue, wendigkeit
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