FREIE WÄHLER POST

Februar 2014 Landkreis www.fw-tir.de

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

die letzten sechs Jahre sind wie im Flug vergangen. Ich habe in dieser Zeit erfahren, wie abwechslungsreich und faszinierend der Beruf des Landrats ist. Außerdem habe ich ge- merkt, dass nicht nur Sachkenntnisse und Netz- werke, sondern auch soziale Kompetenzen für den Erfolg ausschlaggebend sind. Offenheit, Kompro- missfähigkeit und Menschenkenntnis, aber auch Durchsetzungsvermögen und Humor sind dabei zielführend.

Die letzten sechs Jahre waren geprägt von viel Arbeit und zahlreichen Ter- minen. Der Landkreis ist vor großen Herausforde- rungen gestanden, die harte Verhandlungen und wichtige Entscheidungen verlangten. Gemeinsam ist es uns gelungen, Vieles zu schaffen, Neues an- zustoßen und den Landkreis nach vorne zu brin- gen. Auch in Zukunft will ich alle Kraft einsetzen, um die anstehenden Aufgaben anzupacken und zu bewältigen.

Die letzten sechs Jahre waren von herausragenden gesellschaftlichen Hö- hepunkten erfüllt. Feste und Jubiläen der Städte, Gemeinden und Vereine haben wir ebenso gefeiert, wie 40 Jahre Landkreis Tirschenreuth. Vielfältige Konzerte und Ausstellungen bereichern das kulturelle Leben. Zusätzlich sorgen Faschings- veranstaltungen sowie Theater-Aufführungen aller Art für Glanzpunkte. Zahlreiche Vereine bieten die Möglichkeit, einem Hobby nachzugehen, sich sportlich zu betätigen, miteinander zu musizieren, Brauchtum zu pflegen oder sich für andere einzusetzen.

All dies macht einen lebens- und liebenswerten Landkreis aus. All dies ist aber nur mit engagierten und liebens- werten Menschen möglich.

Deshalb danke ich allen, die dazu beigetragen ha- ben und es auch in Zukunft tun werden: politisch Verantwortlichen, Mitarbeitern in den Ämtern, Un- ternehmern, Arbeitgebern, Vereinsvorständen, Eh- renamtlichen und allen, die sich für unseren Land- kreis stark machen. 531 Busch Karl, Wahlvorschlag Nr. 05 532 Häring Hubert, Bärnau Auf den folgenden Seiten sehen Sie Ausschnitte der Kennwort 533 Schmidt Bernhard, vergangenen sechs Jahre. Machen Sie sich ein Bild 500 FREIE WÄHLER Kreisverband 534 Schuster Oskar, von der Fülle und der Vielfalt der Projekte, die ver- Tirschenreuth (FW) 535 Huber Uschi, wirklicht und initiiert wurden. Über die Zukunfts- 501 Lippert Wolfgang, 536 Burger Johann, Themenr., Leonberg planungen können Sie sich dort ebenfalls infor- 502 Klupp Hans, Plößberg 537 Besold Eberhard, Ahornberg, mieren. 503 Kühn Franz, Tirschenreuth 538 Steinhauser Jürgen, Tirschenreuth 504 von Podewils Manuela, Reuth b. Erbendorf 539 Wurm Johann, Waldsassen Sie lesen 505 Baumann Christian, Kemnath 540 Streber Thomas, 506 Lux Bernhard, Waldsassen 541 Preininger Liane, Kemnath 2 Optimale Lernbedingungen für unsere Kinder 507 Zölch Johann, Wondreb, Tirschenreuth 542 Wettinger Edgar, Bärnau Medizinische Versorgung gesichert 508 Bayer Ernst, 543 Mattes Herbert, Thumsenr., 509 Schmidkonz Josef, Griesbach, Mähring 544 Franz Günther, Tirschenreuth Die Tiefbauabteilung macht 510 Eibisch Ely, Kaibitz, Kemnath 545 Hanauer Rolf, Grötschenreuth, Erbendorf die Straßen sicher 511 Dürrschmidt Franz, Wiesau 546 Siller Walter, Mitterteich 3 Tüchtige Land- und Teichwirte 512 Wolf Alfred, Bärnau 547 Fürst Alex, Tirschenreuth 513 Kastner Gisela, Waldershof 548 Bäte Günther, Demographischer Wandel 514 Bindl Maximilian, 549 Wettinger Tanja, Münchsgrün, Leonberg Energiewende im Einklang mit Mensch 515 Stierstorfer Franz, Waldsassen 550 Veigl Wolfgang, Haunritz, Kemnath und Natur 516 Zandt Manfred, Tirschenreuth 551 Vollath Manfred, Wiesau 517 Neugirg Johann, Reuth b. Erbendorf 552 Hirschberger Werner, Neualbenreuth 4 Attraktiv durch Natur, Kunst und Kultur 518 Thoma Bernhard, Pleußen, Mitterteich 553 Kugler Dominik, Kastl Mit der Wirtschaft geht es aufwärts 519 Dr. Dobmeier Gerhard, Kastl 554 Lenhard Karl, Kein Pump auf Kosten nachfolgender 520 Frank Walter, Mähring 555 Wittmann Franz, Plößberg Generationen 521 Schraml Hermann, Kemnath 556 Neubauer Winfried, Waldershof 522 Schuller Norbert, Tirschenreuth 557 Zeitler Otmar, Friedenfels 5 Der Mensch im Mittelpunkt 523 Steger Daniela, Mitterteich 558 Ernstberger Birgit, Erbendorf Stabile Müllgebühren 524 Schreiber Markus, Erbendorf 559 Kühn Hans, Tirschenreuth 525 Saalfrank Johannes, Neualbenreuth 560 Siller Stefan, Grün, Konnersreuth Das Landratsamt hat sich verändert 526 Hawranek Gabriele, V.i.S.d.P. Wolfgang Lippert, Königsberger Str. 17, 95478 Kemnath 6 Unsere Kreistagskandidaten stellen sich vor 527 Philipp Markus, Brand 528 Schmidt Felix, Tirschenreuth 16.03.2014 Kommunalwahl 8 Berichte aus den Ortsverbänden 529 Wurm Reinhard, Konnersreuth Wählen Sie unseren Landrat Bürgermeister-Kandidaten stellen sich vor 530 Koller Anna, Fuchsmühl Wählen Sie unsere Kreistagskandidaten 2 FREIE WÄHLER POST FREIE WÄHLER POST 3

Optimale Lernbedingungen für unsere Kinder Tüchtige Land- und Teichwirte

bereich durch neue Drehmaschinen Landwirte als Garant für gesunde Landwirte schöpfen Energie Landkreis blüht“. Mit dem Anlegen und eine Wasserstrahlschneidema- Ernährung Viele Landwirte haben sich als „Ener- von Grünstreifen an Maisfeldern schine modernst eingerichtet. Landwirte sind der Garant für einen giewirte“ durch das Errichten und wird zum einen der Landkreis schö- intakten Lebensraum, produzieren Betreiben von Biogasanlagen ein ner, zum anderen können die Nach- Pläne für die Zukunft hochwertige Lebensmittel und sind weiteres Standbein geschaffen und teile von Maiskulturen gelindert Die Berufsschule platzt aus allen wichtige Partner für die Energiege- somit entscheidend zur Energiewen- werden. Nähten und die Containerlösung winnung und den Tourismus. Etliche de im Landkreis beigetragen. muss beendet werden. Deswegen haben sich auf die Produktion bio- Teichwirten geht es an die Existenz wird ein vollkommen neuer Verwal- logischer Nahrungsmittel verlagert, Landwirte als Gärtner Sanierung Lehrerzimmer Realschule Kemnath tungstrakt errichtet und es werden Bild: LRA die sie direkt an ihrem Hof, auf Märk- Vorbildlich ist die Teilnahme zahl- Der Fisch, insbesondere der Karpfen, neue Klassenzimmer geschaffen. ten oder über Gastwirte vermarkten. reicher Landwirte an der Aktion „Ein ist zum Markenzeichen des Landkrei- Gleichzeitig werden mehr Parkplät- ses geworden. Dank gilt den Teich- Renovierung Stiftland-Gymnasium Bild: Stiftland-Gymnasium Stiftland-Gymnasium Bild: Stiftland-Gymnasium ze angelegt und die Außenanlagen wirten, die trotz der Einbußen durch verschönert. Dies alles wird etwa 6,5 Kormoran und Biber, engagiert wei- Aktion: „Ein Landkreis blüht“ Bild: LRA Der Landkreis ist Sachaufwandsträ- zügigsten Schulen in der Oberpfalz den Bau der neuen Turnhalle der Millionen Euro kosten. terarbeiten. Sie züchten eine große Landwirten nicht noch mehr Bewirt- ger für das Gymnasium, die beiden umgebaut. Mädchenrealschule mit 700 000 Uns liegt auch die Sicherheit der Palette an Fischen und verkaufen sie schaftungsflächen als Flächenaus- Realschulen in Kemnath und Wald- Euro unterstützt. Schüler am Herzen. Darum wird am weit über unseren Landkreis hinaus. gleich wegnimmt. sassen, die beiden Förderschulen in Realschule im Stiftland Gymnasium eine eigene Busausfahrt Vielfältige Feste und Aktionen rund Die Umstellung auf eine moder- Immenreuth und Tirschenreuth und Nicht nur der Name ist neu, sondern Realschule Kemnath gebaut und der Parkplatz saniert. um den Karpfen haben sich zum Be- ne Tierhaltung und der Ausbau der die Berufsschule in Wiesau. Wir in- auch der gesamte Wissenschafts­ Fast 1000 Schüler besuchen diese Ebenfalls stehen Investitio- suchermagneten entwickelt und uns Breitbandversorgung werden für Turnhalle Realschule im Stiftland vestieren viel, um Schülerinnen und trakt. Als höchst funktionell erweist Schule. Um dem Platzbedarf gerecht nen an der Realschule in Kem- Bild: Architekturbüro Lenk, Löschwitz überregional bekannt gemacht. Landwirte wichtige Themen sein. Schülern optimale Lernbedingungen sich die renovierte Turnhalle mit der zu werden, haben wir ein angrenzen- nath an: Erneuerung der EDV-Anla- Für unsere Teichwirte werden wir zu bieten. angebauten Bühne. Demnächst wird des Gebäude - die ehemalige Förder- gen und des Wissenschaftstraktes. Pläne für die Zukunft weiter kämpfen, um den Kormoran Feines aus dem Teich auf den Tisch Bild: bsc ein neuer Werkraum geschaffen. schule - optimal hergerichtet. Außer- Ich sehe in Zukunft noch Potenzial in noch effizienter bejagen zu können. Stiftland-Gymnasium dem wurde das Lehrerzimmer neu Während an den beiden gut ausge- einer stärkeren regionalen Vermark- Außerdem wird der Landkreis durch Mit einer Investition von fast 17 Mil- Mädchenrealschule ausgestattet. statteten Förderschulen in nächster tung, im Öko-Produktbereich und im die Errichtung von Dauerfangein- lionen Euro wurde das Gymnasium Auch wenn der Kreis nicht Sachauf- Zeit keine größeren Baumaßnahmen Ausbau des Standbeins “Urlaub auf richtungen versuchen, die Biberpo- zu einer der modernsten und groß- wandsträger ist, so haben wir doch Berufsschule anstehen, wird man langfristig auch dem Bauernhof“. pulation wieder auf ein verträgliches Um „up to date“ zu sein, wurde die über die Renovierung der Turnhalle Eine rentable Bewirtschaftung der Maß zu reduzieren. 0 0 0 0 0 0 0 Berufsschule Zug um Zug0 neu aus- am Gymnasium nachdenken müssen. Felder und Wiesen muss gewähr- 0 0 0 0 0 0 0 0

0 0 0 0 0 0 0 0 0

. .

...... 0

0 0

0 0

0 0 0 0

0

. 0 1 2

3 4 5 6 7

0 0 0

0 0 gestattet. Nach der Erneuerung der0 leistet sein. Deshalb werden wir uns 0 0 0 8 + + + + + + + +

0 Wissenschaftstrakt Realschule im Stiftland

0

0 0 0 0 0 0 + 0

Küche, wurde vor0 allem der Metall- Bild: Realschule im Stiftland dafür stark machen, dass man den

0

0

0 Kornthan-Weiher Bild: Otto Fürst Vermarktung regionaler Produkte Bild: LRA .

0

9

0

+ 0

Buswarte- Landratsamt Tirschenreuth häuschen Abt.: Bauwesen/Abfallwirtschaft Mitterteicher Str. 49 95643 Tirschenreuth Tel.: 09631 7001-16 Fax: 09631 7001-22

1

12 m 12 m 12 m 2 m

0

0

0

. 0

0 1 + m 0 15 Demographischer Wandel Energiewende im Einklang

m

8

1

0 1 1 + 0 0 0 . 0 - n e e r t h

a 1 Ergänzung Buswartehäuschen, Sichtdreieck und Legende 30.01.2014 Unbehaun c w s

s

u Nr. Art der Änderung Datum Zeichen Die Einwohnerzahl des Landkreises nungen werden nicht mehr reno- der Ausbau des Dualen Studiums.

ä 0 2 1 + 0 0 0 . 0 h B u mit Mensch und Natur

m

2

1 ENTWURFSUNTERLAGE sinkt und das Durchschnittsalter un- viert, weil es sich durch den niedri- Diese zweigleisige Ausbildung in

0 3 1 + 0 0 0 . 0 Straßenbauverwaltung Unterlage / Blatt-Nr.: Lageplan Bestehende Schotterfläche serer BürgerInnen steigt. Dies ist im gen Mietspiegel nicht rentiert. Mit Hochschule und Betrieb bringt für Biogas und Hackschnitzel den „großen Reibach“ machen wol-

001 /001 0 4 1 + 0 0 0 . 0 Straße: Station: 0,000 - 0,163 PROJIS-Nr.: Maßstab: 1:500 / Prinzip nichts Schlechtes, doch muss den konkreten Ergebnissen dieses den Studierenden nicht nur finanzi- Das vom Landkreis erstellte Klima- len und uns dann mit den Windrä-

Gymnasium Tirschenreuth 0 5 1 + 0 0 0 .

0 Ausbau einer Busspur mit Erneuerung von Parkplätzen die Infrastruktur weiter gesichert Projekts will ich spezielle Fördermit- elle Vorteile, sondern auch eine Ver- schutzkonzept zeigt auf, dass die dern alleine lassen.

Bestehendes Straßenbegleitgrün km 0,000 - 0,163

0 6 1 + 0 0 . 0

0 aufgestellt: sein: tel für Renovierungen bzw. Abbrüche wurzelung mit der Firma und mit un- Grenzen des Ausbaus alternativer Außerdem planen wir, eine Bürger- Neubau Turnhalle Mädchenrealschule Waldsassen Bild: Vockerodt Architekten Planung Parkplätze und eigene Busausfahrt Stiftland-Gymnasium Bild: LRA Visualisierung geplanter Anbau Berufsschule Wiesau Bild: LRA Tirschenreuth , den 10.10.2013 • die akutstationäre Versorgung in „locker machen“. serer Region. Die Zukunftscoaches Energieformen im Biogas- bzw. Hack- genossenschaft zu gründen und ver- N Krankenhäusern werben jetzt schon, dass sich immer schnitzelbereich ausgeschöpft sind. stärkt ein Augenmerk auf Energie- • die Ärzteversorgung auf dem Land Zukunftscoaches mehr Firmen und vor allem Studie- Bemerkenswert ist, dass wir mit dem effizienz und Energieeinsparung zu • alle Schularten Extrem wichtig ist, dass unsere Leu- rende dafür begeistern. allein aus Biogasanlagen gewonne- richten. Medizinische Versorgung gesichert Die Tiefbauabteilung • Bankfilialen te möglichst in der Region einen Ar- nen Strom, mehr als die Bevölkerung • der ÖPNV (Öffentliche Perso- beitsplatz finden. Darum kümmern „LebensMittelpunkte“ unseres Landkreises mit elektrischer Spardiktate und Zentralisierungsbe- nur gesichert, wenn die „große Poli- macht die Straßen sicher nen-Nahverkehr) sich besonders unsere beiden Zu- In vielen Dörfern gibt es kein Wirts- Energie versorgen können. strebungen wirken sich auf die klei- tik“ dies auch will und die entspre- kunftscoaches. Sie sind Lehrkräfte haus, keinen Dorfladen mehr. In nen ländlichen Krankenhäuser stark chende Finanzausstattung gewährt. In den letzten 6 Jahren wurden für Salzhalle und die Anschaffung ei- Vorreiter bei der Bewältigung des an der Berufsschule, die zur einen Zusammenarbeit mit dem Amt für Photovoltaik demographischen Wandels aus. Daher waren in der Kliniken AG Ein zukunftsweisender Schritt ist die über 7 Millionen Euro 21 Kilometer nes neuen LKW oberste Priorität. Hälfte Lehrer und zur anderen Hälf- ländliche Entwicklung sollen „Le- Soweit es möglich war, wurden alle Umstrukturierungen notwendig, die Renovierung der Intensivstation im an Kreisstraßen erneuert. 2014 wird Um auch in Zukunft ein sicheres Der Landkreis hat ein demographi- te Zukunftscoach sind. Sie leisten an bensMittelpunkte“ geschaffen wer- landkreiseigenen Gebäude mit Pho- jetzt spürbar zu greifen beginnen. Krankenhaus Tirschenreuth für etwa die Brücke bei Gumpen (Kosten 1.08 Straßennetz bieten zu können, wer- sches Handlungskonzept ausarbei- der Schnittstelle zwischen Schulab- den. Diese sollen sich zu Kommu- tovoltaik-Anlagen versehen. Die auf 2 Millionen Euro. Millionen Euro) gebaut. Die Kreis- den wir nach und nach weitere Stra- ten lassen. Auf dessen Grundlage gang und Berufsleben hervorragende nikationszentren entwickeln, um der Deponie in Steinmühle errichte- • Die akutstationäre Versorgung Viele Landärzte stehen kurz vor dem straße über die Brücke wird sehr oft ßen sanieren. Als nächstes wird die wollen wir den unmittelbaren Folgen Arbeit. Durch viele Veranstaltungen, Menschen - egal ob jung oder alt – wie- te Anlage trägt mit immerhin 1,4 MW konnte in allen drei Krankenhäu- Ruhestand und es ist lebenswichtig, Preisverleihung Kliniken AG Bild: htl von Landwirten befahren, die sonst Kreisstraße TIR 26 zwischen Ellen- des demographischen Wandels ent- Ausbildungsmessen und „Beru- der zusammenzubringen und für fri- zur Energiewende bei. sern aufrecht erhalten werden. für qualifizierte Nachfolger zu sor- durch die Waldnaab von ihren Fel- feld und Beierfeld hergerichtet. gegenwirken und diesen Trend ver- fe-Touren“ bringen sie den Jugend- sche Impulse im Dorfleben zu sorgen. • Die geriatrische Reha in der Stein- gen. dern abgeschnitten wären. langsamen bzw. stoppen. Die Bemü- lichen die verschiedensten Ausbil- Windenergie waldklinik boomt, was jedoch vom Im gesamten medizinischen Bereich In der Tiefbauabteilung hat sich hungen des Landkreises werden von dungsberufe im Landkreis nahe. Ein Potenzial, das noch nicht aus- Pflegepersonal Höchstleistungen gilt es also, alle unsere Kräfte zu bün- ebenfalls einiges getan. Neben der der Staatsregierung honoriert, indem geschöpft ist, stellt die Windenergie Biogasanlage Bild: Otto abverlangt. deln, um die Gesundheit unserer sukzessiven Erneuerung des Fuhr- sie uns eine Vorreiterrolle bei der Be- Duales Studium dar. Unsere Landschaft wird sich da- • Die orthopädische Reha in Wald- Bürger sicher zu stellen. parks wurde eine neue, auch optisch wältigung des demographischen Wir wollen vielen qualifizierten jun- bei verändern, wir dürfen diese aber sassen erfreut sich steigender Be- gelungene Maschinenhalle geschaf- Wandels bescheinigt und daher die gen Menschen die Möglichkeit ge- nicht opfern. Deswegen muss es ge- liebtheit. fen. zwei folgenden Projekte fördert. ben, im Landkreis zu bleiben. Ein lingen, Windkrafträder auf wenige • Die Geburtenstation in Tirschen- wichtiger Schlüssel dazu ist für mich Zonen zu konzentrieren. Ich wehre reuth konnte dank der hervor- Einweihung orthop. Reha Waldsassen Bild: Mohr Pläne für die Zukunft Neues Mobilitätskonzept mich entschieden dagegen, Flächen ragenden Zusammenarbeit der Heuer haben die Erneuerung der Das eine ist das Mobilitätskonzept von Landschaftsschutzgebieten für Kliniken AG, des Kreises und der Bau Maschinenhalle Bild: LRA für den Landkreis. Im März startet Windkraftanlagen herauszunehmen. Stadt erhalten bleiben, was ganz der Öffentliche Personen-Nahver- Auch bin ich strikt gegen Investoren wichtig war. kehr neu durch – das Zauberwort außerhalb des Landkreises, welche heißt „BAXI“ – eine Kombination aus Hackschnitzel Bild: Binsteiner Mit großer Beharrlichkeit konnte der Bus und Taxi. Mit einem flexiblen Standort des Rettungshubschraubers System soll der Bürger seine gewähl- in Weiden erreicht werden. Damit ist ten Ziele von mehr Haltestellen aus der Landkreis flächendeckend opti- und zum Teil auch in kürzerer Zeit mal versorgt. erreichen.

Pläne für die Zukunft Immobilienkonzept Ein großes Augenmerk werden wir In dem anderen Projekt wird in kon- auf die ärztliche Versorgung im kreten Beispielen die Immobilien- Landkreis werfen. situation des Landkreises durch- Die Akutstationen der Krankenhäu- leuchtet. In den Ortschaften häufen ser auf dem Land sind in der Zukunft sich Leerstände und viele Mietwoh- Inbetriebnahme des Rettungshubschraubers Bild: Rettungszweckverband Straßenbau Fuchsmühl – Güttern Bild: LRA Projektabsprache mit den Zukunftscoaches Bild: tr Photovoltaik-Anlage Deponie Steinmühle Bild: LRA 4 FREIE WÄHLER POST FREIE WÄHLER POST 5

Attraktiv durch Natur, Kunst und Kultur Der Mensch im Mittelpunkt

Für unsere Bevölkerung, aber auch unsere Tier- und Pflanzenwelt sowie Bündnis für Familie richtungen wie der „Kommunalen gendlichen, sondern allen Interes- monstrations- und Beratungszwe- für die Touristen ist unser Landkreis unsere schöne Landschaft noch in- Die Familie ist der stabile Pfeiler einer Jugendarbeit“ (KoJa) und dem „Kreis- sierten, die Freude an der Musik. Das cken eingerichtet. attraktiver geworden. Um unsere Re- tensiver erleben. funktionierenden Gesellschaft. Des- jugendring“ (KJR) werden den Ju- musikalische Angebot reicht vom Er- gion mit ihren Sehenswürdigkeiten wegen ist es wichtig, ein familien- gendlichen viele Möglichkeiten ge- lernen eines Instrumentes, über Bal- Alle Menschen nehmen am Leben im Landkreis teil effizient zu präsentieren, wurden Finanziell unterstützt hat und kinderfreundlicher Landkreis zu boten, ihre Freizeit sinnvoll, aber lett und Gesang, bis hin zum Musik- der Landkreis speziell Gästeführer und Teichführer sein. Verschiedene gesellschaftliche­ auch spannend zu gestalten. Gro- theater. Professionell ausgebildete Ziel der Inklusion ist, dass alle Men- ausgebildet und qualifiziert. • das einmalige Projekt Geschichts­ Grup­pen, Institutionen und Einrich- ße Resonanz erfährt der alljährlich Lehrkräfte unterrichten an 30 Orten schen gleichermaßen am Leben einer park in Bärnau/Tachov tungen haben sich zum „Bündnis für an wechselnden Orten stattfindende im Landkreis. Die Musikschule ist Gemeinde teilnehmen. Die Bedürf- Mit dem Rad unterwegs • die Sanierung der Burg in Falken- Familie“ zusammengeschlossen. Sie Kreisjugendtag. Weiterhin fördern für den Kreis zwar ein finanzieller nisse Aller sind uns wichtig – egal wo Sibyllenbad Renovierung Bild: Sibyllenbad Der Landkreis hat den Radwegebau berg entwickeln Ideen und setzen Projek- wir die Ausbildung von Jugendgrup- Luxus – doch die kulturelle Berei- sie herkommen – egal ob mit oder und die Vernetzung mit anderen Rad- • die Sanierung des Sibyllenbades: te um, welche die Lebenssituation penleiterInnen in den Kommunen, cherung und die musikalische För- ohne Handicap. Das Modellprojekt wegen in der Region finanziell un- Mit den verbauten 10 Millionen von Familien verbessern. um unsere Jugendlichen vor Ort bei derung rechtfertigen diese Ausgaben „Inklusive Gemeinde im ländlichen terstützt und begleitet. Mit dem Rad Euro wird das Sibyllenbad moder- den Herausforderungen des tägli- bei weitem. Raum“ in Mitterteich soll deshalb auf kann man nun unseren Landkreis ner und attraktiver. Vor allem dem KoKi für Kleinkinder chen Lebens zu unterstützen. den ganzen Landkreis ausgedehnt durchqueren und den Steinwald um- Bezirk sei für die tatkräftige Förde- Die Koordinierende Kinderschutz- Lebensfreude bis ins hohe Alter werden. Als ersten Schritt werden kreisen. Dabei lässt sich nicht nur rung und Finanzierung gedankt. stelle (KoKi) unterstützt Schwangere T1 für die Jugend Der Landkreis hat ein seniorenpoliti- wir in den Kommunen Inklusionsbe- unsere frische Luft, sondern auch Nun scheint auch dem Bau des an- und Eltern mit Kleinkindern bis zum Das oberpfalzweit anerkannte Ju- sches Gesamtkonzept anfertigen las- auftragte suchen, die in Zusammen- manche kulinarische Spezialität ge- grenzenden Hotels nichts mehr im Alter von 3 Jahren. Die beiden Mitar- gendmedien-Zentrum T1 ist auch sen. Damit wollen wir Versorgungs- arbeit mit der Lebenshilfe konkrete Aktionstag Selbsthilfe- und Behindertengruppen Bild:bkr nießen. Für eine problemlose Be- Wege zu stehen. Himmelsleiter Bild: Peter Manev, Selb beiterinnen haben im Landkreis ein grenzüberschreitend aktiv. Hier kön- strukturen und Lebensbedingungen Angebote vor Ort erarbeiten. wältigung unserer Berge sorgen die Handwerk in Mitterteich angeboten. gut funktionierendes Netzwerk auf- nen unsere Jugendlichen praktische schaffen, die älteren Menschen ein gen des Freistaates und der Kommu- e-bikes, die man an bestimmten Sta- Fördergelder hat der Landkreis • das Krippenparadies in Plößberg Wir wollen unserem Innovationswil- gebaut. Sie unterstützen, beraten Medien-Erfahrungen sammeln. Sie zufriedenes und selbstbestimmtes Bayerische Ehrenamtskarte – wir nen, aber auch in der privaten Wirt- durch den Initiaktivkreis u.a. ver- würdigen Ihr Engagement tionen ausleihen kann. Braucht man • den Gommelberg in Pleußen len optisch Ausdruck verleihen: Ein und fördern junge Familien frühzei- haben viel Spaß beim Umgang mit Leben ermöglichen. Dieses Konzept schaft. mittelt für einen Rücktransport zum Ausgangs- Landkreislogo wird entwickelt, der tig, damit aus kleinen Sorgen keine den modernen Kommunikations- enthält Empfehlungen und Maßnah- Unzählige Ehrenamtliche bereichern Einheitliche Beschilderung Bild: Schirmer punkt, kann man in den Radlbus ein- • das Naturerlebnisbad in Immen- Fisch auf den Tisch Internet-Auftritt wird aktualisiert großen Probleme werden. mitteln. So ganz nebenbei lernen sie men für einen seniorengerechten in unserem Landkreis den Alltag vie- steigen. Die einheitliche Radweg- reuth, das durch hervorragende Der Fisch, insbesondere der Karpfen, und das Landkreisbuch soll neu ge- auch, deren Chancen und Risiken zu Landkreis. Es ist uns gelungen, in je- ler Menschen. Sie tragen zur Verbes- beschilderung wird als vorbildlich interkommunale Zusammenar- entwickelt sich immer mehr zum staltet werden. KoJa und KJR für die Jugend erkennen. der Kommune einen Beauftragten zu serung der Lebensbedingungen und angesehen. beit und durch eine starke „Lea- Markenzeichen des Landkreises und Zusätzlich werden wir in Kooperati- Die Jugendlichen liegen mir beson- finden, der sich insbesondere um die des Allgemeinwohls bei. Um dafür der“- Förderung geschaffen wer- ist als Skulptur überall präsent. Die on mit unseren Tourismusgemein- ders am Herzen, da sie unsere Hoff- Freude an Musik - KMS örtlichen Belange von Senioren küm- mehr als einfach nur „Danke“ sa- Touristische Highlights den konnte. Fischwochen mit der ARGE Fisch und schaften auf Märkten, Messen und in nungsträger für die Zukunft sind. In Unsere Kreismusikschule (KMS) er- mert. gen zu können, hat der Landkreis die Mit der Heusterzbrücke und der Him- • die Glasschleif im Steinwald der Teichnixe haben sich ebenso zu den Medien auf unsere natürlichen, wichtigen und effizienten Kreisein- möglicht nicht nur Kindern und Ju- Bayerische Ehrenamtskarte einge- melsleiter hat der Landkreis Zeichen • die Kreuzweg-Stationen in Kon- einem touristischen Event im Land- sozialen und kulturellen Standort- Besser leben im Alter mit Technik führt. Die Inhaber der Karte erhalten gesetzt. Diese futuristischen High- nersreuth kreis entwickelt, wie die Kornthaner vorteile weiter intensiv aufmerksam Im Januar ist im Landkreis das vom nun Vergünstigungen in Einrichtun- lights in den Waldnaabauen lassen • das Museum Porzellan, Glas, Karpfenkirwa. machen. Bundesministerium zu 100% geför- KoKi - Koordinierende Kinderschutzstelle Bild: Zeller Hinweisschild für e-bike Stationen derte Projekt „Besser leben im Alter Pläne für die Zukunft mit Technik“ gestartet worden. Die In Zusammenarbeit mit unseren Beratung richtet sich an Menschen Radherstellern Cube und Ghost kann mit eingeschränkten Fähigkeiten. ich mir an Verkehrsknotenpunkten Es werden die technischen Angebo- wie z.B. Wiesau eine touristische An- te vorgestellt, die ein möglichst lan- laufstation mit Fahrradverleih vor- ges, selbstständiges Leben zu Hause stellen. ermöglichen. Außerdem wird eine Gemeinsam mit dem ADFC (Allge- barrierefreie Musterwohnung zu De- meinen Deutschen Fahrradclub) Bild: shootingankauf Einführung Ehrenamtscard Auswertung Elternbefragung Bild: lnz werden demnächst verstärkt Radtou- ren und Fahrradbörsen im Landkreis Naturerlebnisbad Immenreuth Ohne Hindernis auf dem Radl nach Bärnau Bild: Grüner Heusterzbrücke Bild: Brücker & Brückner Stabile Müllgebühren Das Landratsamt hat sich verändert

Seit 1996 ist der Landkreis Mitglied voltaik-Modulen belegt. Hier wird Mit der Erneuerung der Außenanla- Mit der Wirtschaft geht es aufwärts Kein Pump auf Kosten nachfolgender im Zweckverband Müllverwertung umweltfreundlicher Strom für etwa gen wirkt das Landratsamt nun fri- Schwandorf. Im dortigen Kraftwerk 400 Haushalte erzeugt, ohne wert- scher und einladender. Auch ist es Wir haben in unserem Landkreis deutet Platz 4 in der Oberpfalz. gen zu Eger intensiviert. Die freund- wird unser Restmüll mit einer ho- volle Ackerflächen zu verbrauchen. gelungen, mit Hilfe des Konjunktur- Generationen 26,96 viele heimatverbundene Unterneh- schaftlichen Kontakte bilden ein Zu- hen Energieausbeute verbrannt. Da- Die Deponie des Landkreises Tir- programms die Ämtergebäude II und Hand in Hand mit der Wirtschaft men: florierende Weltfirmen, einen kunftspotenzial für weitergehende Es ist bekannt, dass unser Landkreis 26,21 durch werden Strom und Abwärme schenreuth dient somit nicht nur der III energetisch zu sanieren. aktiven Mittelstand und vielfältige In den letzten Jahren habe ich über wirtschaftliche und kulturelle Zu- nicht zu den reichsten Regionen in produziert. Die Erlöse daraus sichern sicheren Entsorgung, sondern auch Pläne für die Zukunft Handwerksbetriebe. Alle zusammen 30 Firmen besucht, um mich vor Ort sammenarbeit. Bayern gehört. Deswegen sind wir 24,83 uns günstige Müllgebühren. Sie sind der klimafreundlichen Produktion bilden die Basis für eine starke Wirt- über die Produktpalette, den Produk- auf Unterstützung des Staates an- 23,56 seit 2009 stabil, was auch noch eini- von elektrischer Energie. Nun steht die Sanierung des Ämterge- schaft und einen gesicherten Arbeits- tionsablauf, aber auch über Probleme Pläne für die Zukunft gewiesen. Mit diesen zur Verfügung 23,76 ge Zeit so bleiben dürfte. bäudes I an. Außerdem sind der große markt. Deutlich wird dies, durch die und Zukunftsperspektiven zu infor- Starke Impulse für die Wirtschaft stehenden Geldern muss der Land- Sitzungssaal und die angrenzenden Zunahme der sozialversicherungs- mieren. Schon in der Planungspha- werden durch unser Gründerzent- kreis auskommen und seine Aufga- Deponie auf dem neuesten Stand Toilettenanlagen dringend renovie- pflichtig Beschäftigten in unserem se werden seitens des Bauamtes mit rum in Waldsassen gesetzt. Hier wird ben erfüllen. Da heißt es, immer die 21,21 Wiederverwertbare Materialien wer- rungsbedürftig. Landkreis. Sie stieg von 2012 auf 2013 dem Bauwilligen Kontakte herge- mit Hilfe des Landkreises Jung-Un- richtige Balance zwischen notwen- den an der Deponie Steinmühle ge- um 500 Personen bzw. um 2,4 % – stellt, um ein möglichst zügiges und ternehmern der Weg für einen erfolg- digen Ausgaben und möglichen Ein- sammelt und dem Rohstoffkreislauf das ist Rekord in der Oberpfalz. konfliktfreies Genehmigungsverfah- reichen Start in die Selbstständigkeit sparungen zu finden. 2008 2009 2010 2011 2012 2013 zugeführt. Außerdem werden dort Außenanlagen Landratsamt Bild: Grüner ren zu ermöglichen. geebnet. In meine Amtszeit fiel, neben vielen Verschuldungsentwicklung der letzten 6 Jahre, jährlich etwa 70 000 Tonnen mi- auf der Basis von 2007 (19,45 Millionen Euro) Zukunftsatlas bescheinigt hervor- Durch „Invest in “ (Ansied- anderen Projekten, die kosteninten- neralische Abfälle verbaut und mit ragende Entwicklung Fördertöpfe ausschöpfen lungsagentur des Freistaates) und sive Renovierung unseres Gymna- modernsten Abdichtungsmaßnah- Schuldenstand Auch bescheinigt der von Prognos In Zusammenarbeit mit der Regie- durch ein gemeinsames Gewerbege- siums. Sie machte eine Darlehens- men isoliert. 2012 wurden bereits 16.03.2014 Kommunalwahl Schuldenaufnahme für Gymnasium 2013 veröffentlichte Zukunftsatlas rung und dem Wirtschaftsförderer biet bei Wiesau, welches durch her- aufnahme von 7,51 Millionen Euro endabgedeckte Flächen mit Photo- Schuldenabbau Bild: Ernst Bild: LRA dem Landkreis im deutschlandwei- sind Firmeninhaber zu einer Rei- vorragende interkommunale Zusam- notwendig. Seitdem konnte die Ver- Die nächsten sechs Jahre sich neben den 60 Kreistags-Kandi- Stabilisierungshilfe ten Ranking eine hervorragende Ent- he von Veranstaltungen eingeladen menarbeit entstehen soll, sehe ich schuldung sukzessive zurückgefah- will ich mich auch wieder mit gan- daten heuer auch zwölf Freie Wäh- zer Kraft und ganzem Herzen für das ler, unter ihnen erfreulicherweise wicklung. So konnte sich der Land- worden. Das Ziel war, sie über die die Chance zu „Invest in Tirschen- ren werden. Die gewährte Stabilisie- Wohl unseres Landkreises einsetzen. vier Frauen, für das Amt des Bürger- kreis innerhalb von 10 Jahren von vielfältigen Möglichkeiten der Regi- reuth“. rungshilfe von 1,5 Millionen Euro Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mit- meisters. Sie bereichern die kom- Platz 327 auf Platz 210 (von 402 mög- onalförderung optimal zu beraten. Wir sind ein Wirtschaftsstandort wurde allein zur Schuldentilgung Entspannung der Finanzlage beige- bürger, stehen im Mittelpunkt mei- munalpolitischen Gremien, sind lichen Plätzen) vorarbeiten – dies be- Mehr als 85 Millionen Euro Förder- im Herzen Europas an der Entwick- verwendet und hat zu einer weiteren tragen. Damit kommen wir unserem nes Handelns, das von gegenseitiger bürgernah, unabhängig und arbei- gelder haben so in den letzten 10 Jah- lungsachse zwischen den Metropol- Ziel näher: Keine weitere Verschul- Wertschätzung und einer offenen Ge- ten mit Weitsicht für unsere Hei- ren zur Schaffung und Sicherung von regionen Nürnberg und Prag. Diese dung auf Kosten nachfolgender Ge- sprächskultur geprägt ist. mat. Arbeitsplätzen beigetragen. Lage wollen wir mit grenzüberschrei- nerationen! Deshalb bitte ich Sie weiterhin um Deshalb bitte ich Sie auch um Ihre tenden Aktivitäten, im Fremdenver- Auch für 2014 zeichnet sich ein sta- Ihre Unterstützung und um Ihre Stimme für die Kandidaten der Frei- Stimme. en Wähler. Grenzüberschreitende kehr und in einem verstärkten Wis- biler Haushalt ab, der sogar eine ge- Kooperation Nicht nur im Landkreis, auch in den senstransfer mit den angrenzenden ringfügige Senkung der Kreisumla- Städten und Gemeinden wollen die Die Beendigung des Rechtsstreits Hochschulen nutzen. ge ermöglicht. Damit können wir die Vertreter der Freien Wähler Verant- um den Egerer Stadtwald und die Städte und Gemeinden im Landkreis wortung übernehmen. So bewerben Ihr Landrat Wolfgang Lippert Überführung des erzielten Erlöses entlasten. in eine Stiftung haben die Beziehun- Historischer Handschlag mit dem Bürgermeister Projekte mit dem Amt für ländliche Entwicklung Modernste Abdichtungsmaßnahmen an der Deponie Steinmühle Bild: LRA aus Eger Bild: Piehler Bild: hfr 6 Unsere Kreistagskandidaten - Liste 5 FREIE WÄHLER POST FREIE WÄHLER POST 7

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Wolfgang Lippert Hans Klupp Franz Kühn Manuela v. Podewils Christian Baumann Bernhard Lux Hans Zölch Ernst Bayer Josef Schmidkonz Ely Eibisch Franz Dürrschmidt Alfred Wolf Kemnath Schönficht Plößberg Tirschenreuth Reuth b. Erbendorf Kemnath Münchenreuth Waldsassen Wondreb Tirschenreuth Mitterteich Griesbach Mähring Kaibitz Kemnath Wiesau Bärnau 58, Landrat, verheiratet 58, Land- und Teichwirt, 65, Fischzuchtmeister, 52, Kauffrau, verheiratet 65, Dipl. Ing (FH), Stahl- 52, Polizeibeamter, ver- 59, Landwirt, verheiratet 70, Rektor a. D., verheiratet 61, Landwirtschaftsmeis- 45, Dipl. Ing. (FH) Land- 66, Dipl. Ing. (FH) und 52, Polizeibeamter, ver- 3 Kinder, Vors. FW Kreis verheiratet 3 Kinder, Kreisrat 2 Kinder, Kreisrätin, 1. Vors. bauingenieur, verheiratet heiratet 2 Kinder, Kreisrat, 3 Kinder, Kreisrat, Stadtrat, 2 Kinder, Kreisrat, Stadtrat, ter, verheiratet 3 Kinder, und Gastwirt, verh. 3 Kin- Lehrer a. D., verheiratet heiratet 3 Kinder, Kreisrat, Kreisrat, Fraktionssprecher der FWinnen aktiv, Frauen- 3 Kinder, Kreisrat, Stadtrat, Stadtrat, Fraktionsvors., 1. Vors. FFW, 2. Vors. Fer- Seniorenbeauftragter, 1. Bgm., Kreisrat, Ortsob- der, Kreisrat, Stadtrat, 2 Kinder, Kreisrat, Marktrat, Stadtrat, 1. Vors. „Via Ca- Kreis, Marktrat, 3. Bgm., beauftragte FW Opf. Aufsichtsratsvors. Raiba 3. Bgm., 1. Vors. Kapplför- kelerzeugergemeinschaft Vors. „Projekt Moses-Hilfe mann BBV Kreisobmann BBV, Vors. Fraktionssprecher FW rolina“, 1. Vors. Kultur- und Vors. ARGE FISCH und Baugenossenschaft derverein, 2. Vors. FW Nittenau für Indien“ Kulturfreunde Kaibitz Festspielverein

13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Gisela Kastner Max Bindl Franz Stierstorfer Manfred Zandt Johann Neugirg Bernhard Thoma Dr. Gerhard Dobmeier Walter Frank Hermann Schraml Norbert Schuller Daniela Steger Markus Schreiber Waldershof Konnersreuth Waldsassen Tirschenreuth Röthenbach Reuth Pleußen Mitterteich Kastl Großkonreuth Mähring Kemnath Tirschenreuth Mitterteich Erbendorf 53, Rektorin, ledig, Stadträ- 54, Straßenwärter, ver- 23, Bankkaufmann (IHK), 46, Dipl. Kaufmann, 62, Lokführer, verwitwet 52, Betriebsfacharbeiter, 38, Richter, verheiratet 43, landwirtsch. Haupt- 47, Dipl. Rechtspfleger (FH), 58, Postbeamter, verheira- 40, Juristin, verheiratet 41, Vers. Angestellter / tin, Fraktionssprecherin FW, heiratet 2 Kinder, 1. Bgm., Student Betriebswirtschaft, Stadtrat 2 Kinder, Gemeinderat, verheiratet 3 Kinder, Stadt- 3 Kinder, Gemeinderat, sekretär, verh. 3 Kinder, in Lebensgem. 2 Kinder, tet 1 Kind, Stadtrat 2 Kinder Bankbetriebswirt (BA), Schöffin Schriftführer FW Kreis, ledig, stellv. Vors. JFW Be- Fraktionssprecher FW- rat, Ehrenkommandant FFW 2. Vors. FW, stellvertreten- Marktrat, 3. Bgm., Vors. FFW Stadtrat, 1. Vors. FW, 1. Vors. ledig 1. Vors. FW Konnersreuth, zirk Opf., 1. Vors. JFW Kreis Reuth, Vorstandschaft FFW Pleußen der Fraktionssprecher Großkonr., Ortsobmann BBV FFW Fortschau-Kuchen- 1. Schützenmeister Premenreuth reuth

25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36

Johannes Saalfrank Gabriele Hawranek Markus Philipp Felix Schmidt Reinhard Wurm Anna Koller Karl Busch Hubert Häring Bernhard Schmidt Oskar Schuster Uschi Huber Johann Burger Neualbenreuth Pullenreuth Fuhrmannsreuth Brand Tirschenreuth Konnersreuth Fuchsmühl Waldershof Bärnau Erbendorf Friedenfels Waldsassen Themenreuth Leonberg 54, Dipl. Betriebswirt (FH), 55, Steuerfachangestell- 45, Hygienekontrolleur, 60, Sanitär- und Heizungs- 55 Elektromeister, verhei- 58, landw. Unternehmerin, 63, Rettungsassistent, 58, Rechtspflegedirektor, 41, Bankbetriebswirt, ver- 58, Betriebsleiter, verheira- 53, Sonderschulrektorin, 50, Straßenwärter, verhei- verh. 2 Kinder, 2. Vors. FW, te, verheiratet 2 Kinder, verheiratet 1 Kind, Gemein- baumeister, verheiratet ratet 2 Kinder, Marktrat, verh. 3 Kinder, 3. Bgm., verheiratet 1 Kind, Stadtrat, nicht verheiratet 3 Kinder, heiratet 2 Kinder, Stadtrat, tet 2 Kinder, Gemeinderat verheiratet 1 Kind ratet 4 Kinder, 2. Bgm., 3. Vors. Stadtmarketing Tir, Gemeinderätin, 2. Bgm., derat, 1. Vors. FW Brand, 2 Kinder, Stadtrat Fraktionssprecher, 1. Vors. Markträtin, 2. Vors. der Seniorenbeauftragter Stadtrat, Fraktionsvors., Fraktionssprecher, Kom- Gemeinderat 3. Vors. Förderverein Son- 1. Vors. FW 1. Kommandant FFW Fuhr- Kaninchenzuchtverein, FWinnen aktiv, 2. Vors. FW, 1. Vors. CFWG, Seniorenbe- mandant FFW Erbendorf derpäd. Förderzentrum mannsreuth 1. Kreiskassier Kreis 5 Pfarrgemeinderätin auftragter

37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48

Eberhard Besold Jürgen Steinhauser Johann Wurm Thomas Streber Liane Preininger Edgar Wettinger Herbert Mattes Günther Franz Rolf Hanauer Walter Siller Alex Fürst Günther Bäte Ahornberg Immenreuth Tirschenreuth Waldsassen Wiesau Kemnath Hermannsreuth Bärnau Thumsenreuth Krummennaab Tirschenreuth Grötschenreuth Erbendorf Mitterteich Tirschenreuth Kulmain 61, Verwaltungsbeam- 24, Angestellter, ledig 51, Polizeibeamter, verhei- 42, Bauingenieur, verh. 55, Verwaltungsangestellte, 53, Elektromonteur, verhei- 58, Polizeibeamter, verhei- 63, Bankkaufmann a. D., 59, Dipl. Ing. (FH), verheira- 72, Beamter a. D., verhei- 53, Maschinenbaumeister, 39, Bankfachwirt, ledig, ter, verheiratet, 2. Bgm., ratet 3 Kinder, Stadtrat, 1 Kind, Marktrat, 1. Vors. FW verwitwet, Vorstandschaft ratet 3 Kinder, Schießwart ratet 3 Kinder, Gemeinde- verheiratet 4 Kinder, tet 2 Kinder, 1. Vors. FW ratet 2 Kinder, 2. Vors. FW in Lebensgem. 1 Kind Gemeinderat, 3. Bgm., Gemeinderat, 1. Vors. FW, 1. Vors. FW FW, Schöffin, Kirchenver- SRK Bärnau rat, Fraktionsvorsitzender, Stadtrat, 3. Bgm., Fraktions- und Siedlergemeinschaft, Fraktionsvors., 1. Vors. FW, Schöffe waltung, Pfarrgemeinderat Kirchenverwaltung sprecher und Kassier FW, Leiter Nachwuchsstadtka- Diözesanbeauftragter Pfad- Kirchenverwaltung pelle, Seniorenbeirat finder

49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60

Tanja Wettinger Wolfgang Veigl Manfred Vollath Werner Hirschberger Dominik Kugler Karl Lenhard Franz Wittmann Winfried Neubauer Otmar Zeitler Birgit Ernstberger Hans Kühn Stefan Siller Münchsgrün Leonberg Haunritz Kemnath Wiesau Neualbenreuth Kastl Neusorg Plößberg Waldershof Friedenfels Schadenreuth Erbendorf Tirschenreuth Grün Konnersreuth 28, Arzthelferin, verheira- 64, Teichwirt, verheiratet 44, Sparkassenangestellter 63, selbst. Kaufmann, 25, kaufmännischer Ange- 71, Rentner, verheiratet 52, Bauhofmitarbeiter, 55, Polizeibeamter, verh. 66, Rektor a. D., Gemein- 29, Landwirtin, ledig 62, Geflügelzuchtmeister, 36, Bauzeichner, ledig, tet 1 Kind, Gemeinderätin, 4 Kinder, Stadtrat, Vors. IT Leiter, ledig, Marktrat, geschieden, Marktrat, stellter, ledig, Vorstands- 4 Kinder, Gemeinderat, verheiratet 2 Kinder, 3 Kinder, 2. Vors. FW, Kreis- derat, Fraktionssprecher verheiratet 2 Kinder Kassier FFW Höflas, Kassier Jugendbeauftragte, Schrift- FFW Kötzersdorf, stv. Groß- Vors. Förderverein SpVgg 1. Vors. FW mitglied FW, Jugendwart 3. Bgm., 1. Vors. SKC, Marktrat vors. Gewerkschaft Polizei FW, Bgm. a. D., 1. Vors. SG Burschenverein Mitterteich führerin FFW Großensees meister Ritterbund Waldeck Wiesau FFW Kastl Kassier FGV Neusorg (Mak/Selb/Wun), Jugendbe- Friedenfels, Kreisvorsitzen- treuer TSV der Wohn-Eigentum 8 Berichte der FW-Ortsverbände, der Freien Wählerinnen aktiv und FW Bürgermeisterkandidaten FREIE WÄHLER POST

Mitterteich suchen: Infrastruktur erhalten und nicht den Himmel auf Erden, son- Landrat Lippert setzt sich ein ausbauen, Hausarztversorgung und dern sehen unsere Aufgabe darin, für Der Ortsvorsitzende die ortsnahe Versorgung für den täg- die Bürger der Stadt unseren Beitrag Wir kandidieren zur Bürgermeisterwahl am 16. März 2014 Ernst Bayer berichtet, lichen Bedarf sichern, kompetente zu leisten: engagiert, nachhaltig und dass die Raiffeisen- Betreuung und Förderung für Famili- kompetent. Wichtig ist für uns der Wir treten an, weil wir uns für unsere Gemeinden einsetzen wol- len. Wir wollen unseren Beitrag leisten, damit unsere Bürgerin- bank im Stiftland ab en und Senioren gewährleisten. konkrete Nutzen für den Bürger und nen und Bürger in ihre Heimat einen nachhaltigen Fortschritt, ca. 2005 in Mitterteich die Stadt, fasst der FW Ortsvorsitzen- Leonberg soziale Bürgernähe und über alle Generationen hinweg an ge- auf dem Oberen Markt de Manfred Zandt den Wählerauftrag rechten Lebens- und Arbeitsbedingungen teilhaben können. ein Geschäftsgebäude errichten woll- Mit Burger neue Auf- zusammen. te. Nach langen Verhandlungen ge- bruchstimmung Kemnath lang es der Stadt, die Altgebäude zu Der FW Bürgermeister- Kastner Gisela, Waldershof Junge Freie Wähler erwerben und an die Raiffeisenbank kandidat Johann Bur- 53, ledig, Rektorin, Stadträtin, Fraktionssprecherin, Schöffin sind der Stolz der Ortsgruppe zu verkaufen. Um hier Platz für den ger sieht es als Aufga- „Waldershof - eine Stadt mit hoher Lebensqualität, eine Stadt Neubau zu schaffen, war ein Abriss be an, in der Gemeinde geprägt vom Gemeinsinn und Miteinander, eine Stadt mit wirt- unumgänglich. Leonberg eine neue Aufbruchstim- schaftlicher Stärke. Dieses Ziel möchte ich gemeinsam mit den Landrat Lippert erteilte die Abrissge- mung zu vermitteln. Dies ist die Ba- Bürgerinnen und Bürgern von Waldershof anpacken und mich nehmigung trotz des Widerstandes sis für eine weitere positive Entwick- dafür mit Herz und Verstand einsetzen.“ von Seiten des Amtes für Denkmal- lung. Dabei liegt ihm der Erhalt der schutz. Dorfstrukturen am Herzen. Koller Anne, Fuchsmühl Heute ist das Raiffeisengebäude ein 58, verheiratet, 3 Kinder, 3. Bürgermeisterin Friedenfels zentrales Geschäftshaus mit Bankfi- Die FW Kemnath stellen bisher 8 von „Ich kandidiere, da ich mich für eine solide und konstruktive liale, Bäckergeschäft, Kinderarztpra- 20 Stadträten und haben sich das Ziel Verwaltungsarbeit in Fuchsmühl einsetze. Wichtig ist mir, das xis, Architektenbüro und auch mit gesetzt, dies zu steigern, damit es im Ausschöpfen der Fördermittel mit Sachverstand, die Erhaltung der Natur und der bäuerlichen Landwirtschaft.“ Wohnungen. Stadtrat keine absolute Mehrheit und damit Dominanz einer Gruppe gibt. Brand Schuster Oskar, Friedenfels Das Motto: Sachentscheidung vor 59, verheiratet, 2 Kinder, Betriebsleiter und Prokurist FW Brand stellen erstmals Parteizwang. „Ich kandidiere, da in Friedenfels wichtige und zukunfts- einen Bürgermeisterkandidaten Stolz ist man auf die neu gegründete trächtige Entscheidungen anstehen. Diese Aufgaben Herr Schuster mit Landrat Lippert se- Ortsgruppe der Jungen Freien Wähler zusammen mit den Bürgern gut zu bewältigen, motiviert hen den Menschen im Mittelpunkt mit bereits 17 Mitgliedern und vielen mich zur Kandidatur.“ der Gemeinde. Kandidaten für den Stadtrat. Burger Johann, Leonberg Konnersreuth MdL Tanja Schweiger in Kemnath 50, verheiratet, 4 Kinder, Straßenwärter Tiefbauabteilung Bindl will erfolgrei- Landratsamt Tirschenreuth, che Arbeit fortsetzen „Ich kandidiere als FW Bürgermeisterkandidat der Gemeinde Mit Markus Philipp steht ein Kan- Die FW beteiligen sich Leonberg, weil wir gemeinsam in Leonberg nach vorne didat zur Verfügung, der durch sei- am alljährlichen Fe- kommen wollen.“ nen kommunalpolitischen Ein- rienprogramm, den satz neue Eckpfeiler in Brand setzen Vereins- und Bür- Streng Elisabeth, Kastl 51, Amtmann im Notardienst, verheiratet, 2 Kinder möchte. Besonders will er sich für gerfesten. Im Gemeinderat werden „Ich kandidiere, weil ich sehr heimatverbunden bin und ein schnelleres Internet und für den nachhaltige Initiativen für die Bürger Die Bezirksvorsitzende MdL Tanja die Zukunft der Gemeinde durch bürgernahe Sachpolitik Schulstandort auf VG Ebene einset- gesetzt. Schweiger erklärt in Kemnath, dass gestalten will.“ zen. Dabei ist ihm die Erhaltung der Ein schnelleres Internet ist für Kon- vor sechs Jahren die FW den Miss- ärztlichen Infrastruktur ein zentrales nersreuth wichtig, um den Firmen stand bei der Breitbandversorgung Anliegen. eine starke Unterstützung für die Ar- auf dem Land bereits anprangerten. Hawranek Gabriele, Pullenreuth beitsplätze zu geben. Zentral sieht Es wurde wertvolle Zeit für den länd- 56, verheiratet, 2 Kinder, Steuerfachangestellte und bin zur Pullenreuth Max Bindl auch die Grundversorgung lichen Raum verloren. Zeit zweite Bürgermeisterin Eine starke FW Mannschaft und die Mobilität auf dem Land, die Bereits ein Jahr vor der Reaktorkatas- „Ich kandidiere als FW Bürgermeisterin, weil mir meine Heimat Die Bürgermeister- Anbindung durch den ÖPNV, sowie trophe von Fukushima legten die FW und die Menschen am Herzen liegen. Die Vertretungszeit des kandidatin Gabriele die Schülerbeförderung direkt über ein regeneratives Energiekonzept ersten Bürgermeisters hat mich motiviert und ich helfe gerne Hawranek kann sich Mitterteich an. Zentrale Bedeutung vor. „Wir müssen weg von der zentra- für Pullenreuth.“ auf eine starke Mann- hat auch der Erhalt der Grundschule listisch organisierten Energiepolitik. schaft verlassen. Die vor Ort und das Kinderhaus mit sei- Ohne die Kommunen und Einbin- Philipp Markus, Brand Freie Wähler stehen ner Nachmittagsbetreuung. dung der Bürger gelingt die Energie- 45, verheiratet, 1 Kind, Hygienekontrolleur „Ich kandidiere als FW Bürgermeisterkandidat, weil ich für für bürgerschaftli- wende nicht. Energieerzeugung vor Kastl Brand Verantwortung übernehmen möchte, damit unsere Ge- ches Engagement und repräsentie- Ort ist regionale Wertschöpfung und meinde sich weiter entwickeln kann.“ ren einen breiten Querschnitt der Ge- Elisabeth Streng tritt erstmals an ein tolles Konjunkturpaket“, verdeut- meindebevölkerung. Sie stehen für lichte sie. Meinungs- und Kompetenzvielfalt, Bindl Max, Konnersreuth arbeiten ehrenamtlich an der Spitze Freie Wählerinnen aktiv stellen 55, verheiratet, 2 Kinder, Straßenwärter, 1. Bürgermeister 4 Bürgermeisterkandidatinnen in den Vereinen mit und garantieren „Ich kandidiere, weil ich für meinen Heimatort auch in den so qualifizierte, bürgernahe Gemein- nächsten sechs Jahren Verantwortung übernehmen will. Ich will deratsarbeit. Sie stehen außerdem das Begonnene zielstrebig, geradlinig bürgernah, sachbezogen für Pluralismus und Demokratie. Un- und transparent für unsere Bürger umsetzen.“ ter dem Motto: „Die Zukunft meis- Erstmals seit 36 Jahren stellen die FW tern – die Heimat erhalten“ treten Kastl wieder einen Bewerber um das Hirschberger Werner, Neualbenreuth sie für Pullenreuth an. Daher ist der Bürgermeisteramt – besser gesagt, 63, selbstst. Kaufmann, Lebensgemeinschaft, 2 Kinder Widerstand gegen Windkraftanlagen eine Bewerberin. Elisabeth Streng, „Ich kandidiere als FW Bürgermeister, um die Voraussetzun- und die Stromtrasse ein wichtiges 51 Jahre alt, gebürtige Kastlerin. Die gen zu schaffen, dass Neualbenreuth baldmöglichst den Status “Bad” erhält.“ Anliegen, denn der lebens- und lie- Bewerberin, als Amtmann im Notar- Bereits seit Juli 2002 gibt es unsere benswerte Steinwald darf nicht zer- dienst tätig, würde sogar ihre berufli- Freie Wählerinnen aktiv. Gegründet stört werden. che Tätigkeit im Falle ihrer Wahl ru- wurde die Frauengruppe mit den da- Lux Bernhard, Münchenreuth Waldassen hen lassen, um sich ganz dem Wohle maligen Landrat Haberkorn und wird Waldershof 52, Polizeibeamter, verheiratet, 2 Kinder, 3. Bürgermeister der Bürgerinnen und Bürger ihrer Ge- jetzt auch hervorragend von unserem „Ich kandidiere, weil Waldsassen dies Engagement wert ist und Kastner will Waldershof in meinde widmen zu können. Zusam- jetzigen Landrat Lippert unterstützt. ich neue Impulse geben kann.“ Zukunft führen men mit Dr. Gerhard Dobmeier, Max Sehr erfreulich für die Kommunal- Kirchberger und Michael Kraus ver- wahl 2014 sind die vier FW Bürger- tritt sie die Positionen der FW im der- meisterkandidatinnen im Landkreis zeitigen Gemeinderat. Tirschenreuth. Prucker Werner, Reuth Es tritt an: Frau Gabriele Hawranek in 50, verheiratet, 3 Kinder, Teamleiter bei der Telekom Tirschenreuth Pullenreuth, Frau Gisela Kastner in „Ich kandidiere in Reuth als FW Bürgermeister, weil der vorherr- FW sind Anwalt der Bürger Waldershof, Frau Elisabeth Streng in schende kooperative, konsensorientierte Stil der letzten Jahre Kastl, Frau Anni Koller in Fuchsmühl weiter verfolgt werden soll, damit unsere Gemeinde auch die (nicht auf dem Bild) Herausforderungen der Zukunft bestmöglich bewältigen kann.“ „Was wünschen und brauchen die Landrat Wolfgang Lippert und 1. Vor- Schmidkonz Josef, Griesbach Mähring Menschen, damit sie in Walders- sitzende der Freien Wählerinnen ak- 61, verheiratet, 3 Kinder, Landwirtschaftsmeister, 1. Bürger- hof gut leben können?“ Diese Über- tiv Manuela von Podewils wünschen meister „Ich kandidiere, weil ich die Gemeinde weiterhin vor- legung versteht sie als Aufgabe ei- den Kandidatinnen gutes Gelingen anbringen möchte.“ nes Bürgermeisters. Dies beinhaltet, Als Anwalt für die Bürger verstehen und viel Erfolg. nach Lösungen auf die jeweiligen Le- sich die FW Tirschenreuth mit ihren benssituationen der Menschen zu Wahleckpunkten. Wir versprechen