Heft Verein Für Heimatkunde 02.05.2006 16:16 Uhr Seite 2

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Heft Verein Für Heimatkunde 02.05.2006 16:16 Uhr Seite 2 Umschlag Nr.27 02.05.2006 16:13 Uhr Seite 1 Heft Verein für Heimatkunde 02.05.2006 16:16 Uhr Seite 2 ATTENDORN - GESTERN UND HEUTE Ludwig Korte, Attendorn Mitteilungsblatt des Vereins für Orts- und Hei- Martin Kuschel, Attendorn matkunde Attendorn e.V. für Geschichte und Monika Löcken, Breckerfeld Heimatpflege Helga Müller-Lönnendung Georg Ortmann, Attendorn HERAUSGEBER: Verein für Orts- und Hei- Albert Schnepper, Attendorn matkunde Attendorn e.V., Hansastr. 4, 57439 Gertrud Schulz, Attendorn Attendorn Dieses Jahresheft erscheint im Mai 2006 und REDAKTION: Birgit C. Haberhauer-Kuschel, trägt die Nr. 28. Wesetalstr. 90, 57439 Attendorn, Tel. 02722- Titelabbildung: Pilgerstein am Sauerländer 7473, Fax 02722-639729, Mail: kuschel@t- Dom, Attendorn (Foto: Haberhauer-Kuschel) online.de DUCK: Frey Print & Media, Bieketurmstr. 2, ANSPRECHPARTNER FÜR ALLE BELANGE 57439 Attendorn DER HEIMATPFLEGE IN ATTENDORN UND UMGEBUNG: Erscheint in zwangloser Reihenfolge. Alle Rechte vorbehalten, auch des auszugsweisen Verein für Orts- und Heimatkunde Attendorn Nachdrucks. Bezugspreis im Jahresbeitrag e.V., Hansastr. 4, 57439 Attendorn [2006: 15,- Euro für Einzelmitglieder/5,- Euro Sprechstunde: Montags 18.00-20.00 Uhr für Ehegatten] inbegriffen. Für namentlich ge- kennzeichnete Beiträge sind die Verfasser Ortsheimatpflegerin für Attendorn: persönlich verantwortlich. Birgit C. Haberhauer-Kuschel, s.o. Ortsheimatpfleger für Mecklinghausen: VORSTAND DES VEREINS Albert Schnepper, Talstr. 33, 57439 A.- (Stand April 2006): Mecklinghausen, Tel. 02722-8244 1.Vors.: Reinhard König, Gartenweg 7, Atten- dorn, Tel. 02722-54905 Ortsheimatpfleger für Neuenhof: 2.Vors.: Karl-Hermann Ernst, Am Riedesel 3a, Werner Huckestein, Am Baukhan 21, 57439 Attendorn, Tel. 02722-2365 A.-Neuenhof, Tel. 02722-54240 Schriftf.: Peter Prentler, Niederste Straße 24, 57439 Attendorn, Tel. 02722-3927 Ortsheimatpfleger für Neu-Listernohl: Schatzm.: Markus Kaufmann, Himrichweg 3, Ludwig Müller, s.o. Attendorn, Tel. 02722-50981 Beirat: Brigitte Flusche, Hofestatt 13, Attendorn, Tel. INHALT 02722-3550 Birgit C. Haberhauer-Kuschel, s.o. Peter Höffer, Auf dem Arnsbeul 15, Attendorn, Impressum und Inhalt 2 Tel. 02722-4271/3711 Einladung zur Pilgerwanderung... 3 Ludwig Müller, Schillerstr. 7, Attendorn, Tel. 40 Jahre Biggetalsperre 5 02722-7409 13 neue Talsperren... 7 Bernadette Schmidt-Homberg, Johann-Metz- Grottenrausch 13 Str. 5, Attendorn, Tel. 02722-4522 Konzept für das Ulrich Selter, Münchener Str. 90, Attendorn, Südsauerlandmuseum 16 Tel. 02722-929530 Rosenkranz mit schwarzer Hand 21 Dieter Thys, Mindener Str. 10, Attendorn, Tel. Ennester Straße 3 und 5 23 02722-54196 Räucherkammer auf dem Dachboden 27 Giebelschmuck 30 Ein herzlicher Dank gilt den Ein Wort gibt das andere 31 AUTOREN DIESER AUSGABE: Heinrich Lönnendung... 33 Chronik des Jahres 1945 36 Elisabeth Belke, Attendorn So erlebten wir den 8. Mai 1945 39 Karl-Hermann Ernst, Attendorn Krieg um Mecklinghausen 40 Brigitte Flusche, Attendorn Fürstenberg-Archiv 46 Birgit C. Haberhauer-Kuschel, Attendorn Erinnerungen an die Kirchen... 47 Peter Höffer, Attendorn Ferne Welten - Freie Stadt 49 Josef Hormes, Attendorn Denkmalliste Stadt Attendorn 52 Gertrud Junker, Finnentrop - 2 - Heft Verein für Heimatkunde 02.05.2006 16:16 Uhr Seite 3 Einladung zur Eröffnungswanderung auf der Heidenstraße von der Förder Linde nach Attendorn am Samstag, 13. Mai 2006 Historische, kulturelle und spirituelle Aspekte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Heimatfreunde, die bis in frühgeschichtliche und wahrscheinlich sogar bis weit in vorgeschichtliche Zeit zurückreichende Heidenstraße von Köln durch das Sauerland nach Leipzig ist in Teilstrecken wieder wander- und erlebbar. Deshalb laden der Sauerländer Heimatbund, die Stadt Attendorn, die Projekt- gruppe Heidenstraße sowie die katholischen Kirchengemeinden St. Hippolytus, Helden, und St. Johannes Baptist, Attendorn, die Kapellengemeinde St. Sebas- tian, Niederhelden, die SGV-Abteilungen Attendorn und Repetal und der Verein für Orts- und Heimatkunde Attendorn e.V. zu einer Eröffnungswanderung ein, und zwar auf der Teilstrecke Förder Linde (Grevenbrück) - Attendorn. Termin: Samstag, 13. Mai 2006 Zeit: 9.30 Uhr Bustransfer vom Bahnhof Attendorn zur Förder Linde 9.40 Uhr Zusteigemöglichkeit in Helden 9.45 Uhr Zusteigemöglichkeit in Niederhelden Beginn: 10.00 Uhr am Pilgerstein Förder Linde Begrüßung und Erläuterungen zur Wegroute Abmarsch: 10.30 Uhr Stationen: 11.00 Uhr: Niederhelden - Erläuterungen zu Dorf, Furt und Natur-im- Dorf-Pfad 11.20 Uhr: Kapelle Niederhelden 12.05 Uhr: Heiligenhäuschen Niederhelden mit Bronzeplatte zur Hei- denstraße 12.40 Uhr: Helden - Pfarrkirche, Friedhof 13.10 Uhr: Mittagsrast im Pfarrheim Helden - Rucksackverpflegung! - Für Getränke ist gesorgt! 13.50 Uhr: Abmarsch in Helden 14.20 Uhr: Rotes Kreuz 14.50 Uhr: Hohlwege am Kutschenberg 15.20 Uhr: Burg Schnellenberg - 3 - Heft Verein für Heimatkunde 02.05.2006 16:16 Uhr Seite 4 15.40 Uhr: Schnellenberger Hospital 16.00 Uhr: Biggebrücke - Heiligenhäuschen 16.15 Uhr: Hospitalkirche 16.45 Uhr: ehemalige Brücke über den Mühlengraben 16.55 Uhr: Alter Markt 17.05 Uhr: Pilgerstein am Dom 17.15 Uhr: Sauerländer Dom - Kirchenführung 17.50 Uhr: Ausklang im Hotel zur Post, Attendorn mit Imbiss / Däm- merschoppen - Möglichkeit zur Diskussion - plattdeutsche Dönekes mit Franz Köper Gutes Schuhwerk wird empfohlen! Wissenswertes am Wege wird während der Wanderung erläutert. Wir würden uns freuen, wenn Sie an dieser Veranstaltung teilnehmen könnten! Mit freundlichen Grüßen, gez. Alfons Stumpf Bürgermeister der Stadt Attendorn gez. Dieter Wurm Sauerländer Heimatbund gez. Reinhard König Verein für Orts- und Heimatkunde Attendorn e.V. ___________________________________________________________________ Wandern und Pilgern auf der Heidenstraße Auf den Spuren der Jakobuspilger im kurkölnischen Sauerland zwischen Oberkirchen und Attendorn von Annemarie und Herbert Schmoranzer, Franz-Norbert Scheele ISBN 3-89710-296-X im Buchhandel erhältlich Herausgegeben vom Sauerländer Heimatbund und erschienen im Bonifatius-Verlag Paderborn begleitet dieser ausführliche Kultur- und Wanderführer den "modernen" Pilger auf der Heidenstraße zwischen Oberkirchen und Attendorn. Mit detailliertem Kartenmaterial informiert der in Ringbuchform gehaltene Band eingehend über den historischen Wegeverlauf der Heidenstraße und die heutige Marschroute. Daneben wird in "Wissenswertes am Wege" umfassend über Geschichte, Botanik, Literatur und Sehenswertes am Wege informiert. Auch die Gastronomie kommt nicht zu kurz. Eine Bereicherung für Ihren Bücherschrank daheim und für die Erforschung Ihrer Heimat per pedes! - 4 - Heft Verein für Heimatkunde 02.05.2006 16:16 Uhr Seite 5 40 Jahre Biggetalsperre von Karl-Hermann Ernst Nach einer fast siebenjährigen Bauzeit decken, und so entschloss sich der wurde am 31. Mai 1965, zugleich mit Ruhrtalsperrenverein (RTV), neue Tal- dem Beginn des Sommerfahrplanes sperren im Sauerland zu errichten. Zu- der Bahn, die neue Eisenbahnstrecke nächst sollten zwei neue Talsperren zwischen Attendorn und 0lpe in Betrieb das Defizit an Stauraum beheben: Die genommen. Sie hat eine Länge von Hennetalsperre bei Meschede mit ei- 11.5 km; davon führen 2.446 m durch nem Stauraum von rund 35 Millionen Tunnel und 543 m über Brücken. Da cbm und die Biggetalsperre mit einem die alte Strecke im zukünftigen Stau- Stauraum von 150 Millionen cbm. Da gebiet der Biggetalsperre lag, musste jedoch die 1913 errichtete Lister- diese neue Strecke gebaut und an das talsperre mit 22 Millionen cbm Stau- Westufer der Talsperre hoch gelegt raum ein Vorbecken der Biggetalsperre werden. Dabei hat sie insgesamt einen werden sollte, kann gesagt werden, Höhenunterschied von 32 m zu über- dass die Biggetalsperre als zweitgröß- winden. te Talsperre Westdeutschlands 172 Millionen cbm Stauinhalt hat. Der Bau der Biggetalsperre hat aber nicht nur dazu beigetragen, dass die Für die Entscheidung, gerade das Big- Eisenbahnstrecke verlegt wurde, son- getal zu stauen, sprachen viele Grün- dern er veränderte das Bild des Bigge- de: tales vollständig: Neue Bahnhöfe und x Die hohe Niederschlagsmenge Haltepunkte mussten gebaut, Tunnel des Gebietes; gebrochen und große Brücken, sowohl für die Eisenbahn, als auch für den x die Größe des Gebietes; Straßenverkehr, errichtet werden. x die dringend erforderliche An- Ganz neue Dörfer entstanden, da die reicherung der Wasserführung alten dem Wasser zum Opfer fallen der Lenne und hier die Förde- sollten. Doch darüber später Genaue- rung der Reinhaltung der Len- res. ne; x der bedeutende Hochwasser- Befassen wir uns zunächst mit den schutz für das dichtbesiedelte Anfängen dieser neuen Talsperre im Lennetal; Sauerland: Das Projekt der Biggetal- x die zusätzliche Energieversor- sperre war bereits am 3. Juni 1939 gung in den zahlreichen Was- durch den damaligen Reichsminister serwerken an der Lenne; für Ernährung und Landwirtschaft nach eingehenden Überprüfungen geneh- x die landwirtschaftlich weniger migt worden. Er sah ein, dass der Bau wertvolle Beschaffenheit des von Talsperren im Sauerland nötig Flusstales zwischen Attendorn wurde, da der Wasserbedarf des und Olpe. Ruhrgebietes durch die Vergrößerung der weiterverarbeitenden Industrie und durch die neue Großchemie ständig Die Kriegs- und Nachkriegszeit führte stieg. Die alten Talsperren konnten auf dazu, das Projekt erst einmal wieder die Dauer diesen Wassermangel nicht zurückzustellen, da der RTV mit den - 5 - Heft Verein für Heimatkunde 02.05.2006 16:16 Uhr Seite 6 anderen Arbeiten (Überholung der Listernohl,
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