Nr. 24 März 2013 16. Hermann-Greiner-Realschule Neckarsulm März 2013

Tag der offenen Tür HGR-Blickpunkt

Die Politik entdeckt die Realschulen wieder Themen dieser Ausgabe  Besuch von Dr. Lasotta erraten, verkauft, vergessen schulen vor Ort informierte und Dazu gehört vor allem, dass Neue Konrektorin V - diesen Eindruck hatten sich für den Erhalt dieser Schul- die Realschulen die gleiche  viele Schulleiter, Lehrer, Eltern art stark machte, folgte prompt Chance bekommen wie die an-  Kunstkalender 2013 und Schüler in den Realschulen die Reaktion der Regierungspo- deren Schularten auch. Im letz-  Neue Pächter im Genossen- im vergangenen Herbst. litiker. Man habe nie daran ge- ten Jahrzehnt wurden den Real- schaftsheim Verraten, weil viele zum dacht und denke auch in Zukunft schulen immer mehr Aufgaben  Offenes Ganztagesangebot Teil schon Jahre alte Verspre- nicht daran, die Realschulen ab- aufgebürdet, zuletzt durch den  Verkehrserziehung chen immer noch nicht eingelöst zuschaffen. Wegfall der Verbindlichkeit der  Busschulung wurden. Verkauft, weil die für Was solche „Treueschwüre“ Bildungsempfehlungen. An der  Schulbekleidung die Weiterentwicklung der Real- wert sind, weiß jeder Bundesli- Ressourcensituation hat sich  ECDL-Zertifikat für Döndü schulen notwendigen Mittel in gatrainer. Je lauter ein Vereins- aber nichts geändert. Wir sind Ulucay und Jasmin Hänisch das Gemeinschaftsschulprojekt präsident schwört, dass man weiterhin die finanziell und  Vorlesewettbewerb 2013 zu fließen drohen. Und verges- hinter dem Trainer stehe, desto personell mit Abstand am Computer-AG mit Profis sen, weil das alles von der Öf- näher rückt dessen Entlassung. schlechtesten versorgte Schulart.  fentlichkeit, den Medien und Deshalb müssen den Ankün- Die Realschulen sind in der  Musicalprojekt 2012/13 sogar von der politischen Oppo- digungen und Solidaritätsbekun- Bildungslandschaft das, was der  Neues von der SMV sition im Landtag einfach so dungen nun auch Taten folgen - SC Freiburg in der Bundesliga  Skiausfahrt 2013 hingenommen wurde. Es schien von der Regierung wie von der ist: schlechte Rahmenbedingun-  Förderverein der HGR nicht mehr um die Frage zu Opposition. Diese hat - wie Dr. gen und wenig Geld, aber ein-  Mitmach-Zirkus gehen, ob die Realschulen abge- Lasotta an der Hermann-Greiner fach Klasse!  Koch-AG: Leckeres wickelt werden, sondern nur -Realschule - in den letzten Wo- Es freut uns, dass es nun und viel Spaß noch darum wie und wie schnell chen vor Ort nicht nur von auch wieder Politiker gibt, die es  Technik: „BRÜCKENschlag“ das passieren würde. Schulleitungen und Lehrern, wagen, sich als Fan der Real-  Fehlende Entschuldigungen Nach der Herbst- und Win- sondern vor allem auch von schulen zu outen. Ich hoffe, dass und mögliche Folgen terdepression keimt mit den Eltern, Schülern und den Kom- sie es auch ernst meinen und Unsere neue Schulsozialar- ersten Strahlen der Frühlings- munen eindrucksvoll gezeigt nicht einfach mit ansehen, wie  sonne nun wieder etwas Hoff- bekommen, dass die Realschu- man die Realschulen einerseits beiterin Inna Lamparter nung auf, denn die Politik hat len unverzichtbar sind. Deshalb lobt und andererseits am ausge-  Ferienplan und Rahmenter- die Realschulen wieder entdeckt. erwarten wir, dass die Politik streckten minkalender 2012/13 Der Kampagne „Pro Realschu- dafür sorgt, dass die Realschulen Arm verhun-  Die HGR-Terminliste le“, mit der sich die CDU- nicht abgewickelt, sondern wei- gern lässt. Landtagsfraktion an den Real- terentwickelt werden. Besuch von MdL Dr. Lasotta Neue Konrektorin ro Realschule - unter diesem m 25. Januar 2013 war es P Motto startete die CDU- A amtlich: Schulamtsdirektor Landtagsfraktion im Februar Günter Sauter überreichte Caro- eine Kampagne zum Erhalt der lin Müller die Ernennungsurkun- Realschulen. Im Rahmen dieser de zur Realschulkonrektorin. Kampagne war unser Landtags- Damit ist Frau Müller Nachfol- abgeordneter Dr. Bernhard gerin von Frank Eber, der zu Lasotta am 21. Februar 2013 zu Beginn des Schuljahres als Gast an der Hermann-Greiner- Schulleiter an das Bildungszent- Realschule. Herr Lasotta wollte rum Bretzfeld gewechselt war. sich vor Ort über die Arbeit der Frau Müller studierte an der Realschule informieren. Pädagogischen Hochschule Dazu war es Dr. Bernhard Karlsruhe die Fächer Mathe- Lasotta wichtig, direkt mit den matik, Chemie und Französisch. Betroffenen und mit den für die Nach dem Referendariat in Weil Schule Verantwortlichen zu am Rhein kam sie 2006 an die sprechen. Die HGR war neben Gottschling) und zwei Schülern Hermann-Greiner-Realschule. Schuljahres das Konrektorat der Schulleitung mit Dr. Roland (Jonas Harst, Milos Ljubanic) Schon bald übernahm sie kommissarisch verwaltet, bevor Berger und Carolin Müller vertreten. Seitens der Stadtver- organisatorische Aufgaben im sie nun offiziell zur stellvertre- durch drei Lehrkräfte (Ulrike waltung nahmen OB Joachim Bereich der Schulverwaltung, tenden Schulleiterin ernannt Bender, Edgar Oser, Julius Scholz und Martina Möhl vom zum Beispiel bei der Stunden- wurde. Würz), den Schulsozialarbeiter- Schul-, Sport– und Kulturamt an planerstellung oder der Planung Wir wünschen ihr viel Spaß innen (Adele Kary, Inna Lam- dem Gespräch teil. Der Gemein- der Profilwochen. Nach dem und viel Erfolg in ihrem neuen parter), vier Eltern (Elke Iwan, (Fortsetzung auf Seite 2) Wechsel von Herrn Eber hat Amt. Anja Heller, Anke Vogel, Birgit Frau Müller seit Beginn des

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(Fortsetzung von Seite 1) derat war durch Eberhardt Jochim und Bernhard Zartmann von der CDU-Fraktion vertreten. Zu Beginn der Gesprächs- runde stellte Schulleiter Dr. Roland Berger die Entwicklung der Schülerzahlen dar. Er ver- wies vor allem auf den Zuwachs in den Klassenstufen 5 und 6 durch Schüler von der Haupt– bzw. Werkrealschule und in der Mittel– und Oberstufe durch Von links: Inna Lamparter und Adele Kary sowie die beiden Schüler Jonas Harst (8d) und Milos Ljubanic (10d) Schüler vom Gymnasium. Das führt dazu, dass in der Regel in dass durch diese ungerechte der 7. Klasse die Klassen geteilt Ressourcenverteilung und durch werden müssen und die Schule die immer höheren Ansprüche somit nicht 4½-zügig ist, wie es die Realschulen an den Rand der auf Grund der Anmeldezahlen in Leistungsfähigkeit gedrängt Klasse 5 zu erwarten wäre, son- wurden. Herr Lasotta gestand dern 5½-zügig. Die Folge sind ein, dass diesbezüglich auch zu seit Jahrzehnten Wanderklassen. Zeiten von der CDU geführten In krassem Gegensatz zur Landesregierung Fehler gemacht allseits gelobten Arbeit an den und die Realschulen alleine Realschulen und den ständig gelassen wurden. gestiegen Anforderungen an die Die Eltern machten sich für Lehrer steht die finanzielle und den Erhalt der Realschule als Foto oben von links: Die Elternvertreterinnen Anja Heller, Anke Vogel und personelle Ausstattung. Hier eigenständige Schulart stark. Sie Birgit Gottschling sowie OB Joachim Scholz nehmen die Realschulen im lobten die Arbeit der Lehrkräfte Foto unten von links: Edgar Oser, Ulrike Bender, Julius Würz, die beiden Land im Vergleich der Schular- an der HGR und machten deut- Gemeinderäte Eberhardt Jochim und Bernhard Zartmann sowie die Eltern- ten in allen Bereichen den letz- lich, dass die Schule für ihre vertreterin Elke Iwan ten Platz ein. So erhalten die Kinder gute Entwicklungsmög- Schulträger vom Land für Real- lichkeiten in alle Richtungen schulen deutlich weniger Geld bietet. „Sowohl Kinder mit dem als für Haupt-/Werkrealschulen Potenzial für das Gymnasium oder Gymnasien und geben wie auch Kinder, die von der entsprechend auch weniger an Haupt– oder Werkrealschule die Schulen zur Eigenbewirt- aufsteigen, sind hier gut aufge- schaftung weiter (siehe Tabelle hoben“, stellte Frau Heller fest. unten rechts). Durch die insge- Dies wurde auch von Jonas samt gute finanzielle Ausstat- Harst (8d) und Milos Ljubanic tung der Neckarsulmer Schulen (10d) bestätigt. Sie wiesen da- durch den Schulträger, für die rauf hin, dass sie an der Her- sich Roland Berger bei OB mann-Greiner-Realschule gut Scholz bedankte, wirkt sich unterstützt werden und dass das diese Benachteiligung für die Lernen in nicht differenzierten HGR nicht so gravierend aus Gruppen in einer Gemein- wie für andere Realschulen. schaftsschule für sie ein klarer entwicklungsplanung braucht er vor allem den „ideologisch Auch bei der Personalaus- Nachteil und nicht denkbar sei. Planungssicherheit. Durch die verengten Blickwinkel“ bezüg- stattung durch das Land schnei- Frau Kary und Frau Lampar- häufigen Änderungen der ver- lich der Gemeinschaftsschulen. den die Realschulen am schlech- ter gaben einen Einblick in ihre gangenen Jahre ist das zur Zeit Insbesondere bemängelte er, testen ab. So erhalten Realschu- sozialpädagogische Arbeit und nicht gegeben“, wies er auf ein dass leistungsdifferenzierende len für Förder– und Differenzie- machten deutlich, wie die Schu- alle Kommunen unter den Nägel Lerngruppen nicht erlaubt sind rungsangebote 1,5 Stunden pro le in Zusammenarbeit zwischen brennendes Problem hin. Eine und dass für Gemeinschafts- Zug (das sind für die HGR ins- Lehrern und Schulsozialarbeit starke Realschule sieht er als schulen ein verpflichtendes gesamt 8 Stunden), die Haupt– versucht, allen Schülerinnen und einen wichtigen kommunalen Ganztagesangebot vorgeschrie- und Werkrealschulen dagegen Schülern trotz zum Teil sehr Standortfaktor. Deshalb hofft er, ben ist. Er sprach sich dafür aus, 10 Stunden. Mit dem Schlüssel schwierigen persönlichen Vor- dass die Realschule als eigen- die Realschulen als eigenständi- der Haupt– und Werkrealschu- aussetzungen gerecht zu werden. ständige Schulart weiterhin im ge Schulart nicht nur zu erhal- len stünden der HGR statt 8 Oberbürgermeister Joachim Schulgesetz erhalten bleibt. ten, sondern durch Bereitstellen Stunden 53 Stunden für Förder- Scholz bemängelte, dass die Diese Forderung wurde auch entsprechender Ressourcen zu unterricht zu! Bildungspolitik für die Kommu- von Dr. Lasotta unterstützt. stärken und je nach schulischer In dem Gespräch wiesen die nen völlig unberechenbar ge- Hinsichtlich der Bildungspolitik Situation vor Ort auch Verbund- Lehrer vor allem darauf hin, worden sei. „Kommunale Schul- der Landesregierung kritisierte schulsysteme zuzulassen. Anmeldejahrgang Anmeldezahlen Jetzige Sachkostenbei- Schulbudget (jetzige Klassen- Klasse 5 Schülerzahl Schulart trag des Landes Neckarsulm stufe) (Klassen) (Klassen) pro Schüler pro Schüler 2007/08 (10) 126 (4) 130 (5) Hauptschule / 2008/09 (9) 148 (5) 176 (6) 1.119 € 429 € Werkrealschule 2009/10 (8) 115 (4) 138 (5) 2010/11 (7) 121 (5) 148 (6) Realschule 568 € 218 € 2011/12 (6) 130 (5) 137 (5) Gymnasium 599 € 230 € 2012/13 (5) 132 (5) 135 (5) Finanzielle Ausstattung der Realschulen. Der Sachkostenbeitrag sind die Summe 772 (28) 864 (32) Mittel, die Schulträger vom Land zum Unterhalt und zur Ausstattung der Schulen erhalten. Das Schulbudget sind die Mittel, die die Stadt Neckarsulm Anmeldezahlen und jetzige Schülerzahlen an der Hermann-Greiner- im Jahr 2013 den Schulen zur Eigenbewirtschaftung (z.B. Anschaffung von Realschule (Stand 21.2.2013). Büchern) zur Verfügung stellt. Seite 2 HGR-Blickpunkt März 2013

Kalenderaktion 2013 erbringt über 1400 Euro unst für einen guten Zweck K - unter diesem Motto er- brachte der Verkauf des HGR- Kunstkalenders genau 1447,28 Euro für die Stiftung „Starke Familien“. Da die Druckkosten von einem Spender übernom- men wurden, konnte der gesam- te Erlös dem guten Zweck zu- gutekommen. Die Stiftung „Starke Fami- lien“ unterstützt Familien, Kin- der und Jugendliche im Raum Neckarsulm durch unbürokrati- sche Hilfe direkt vor Ort und setzt damit ein deutliches Zei- chen der Solidarität für Fami- lien. Die Kunstwerke auf den zwölf Kalenderblättern wurden von Schülerinnen und Schülern der Hermann-Greiner-Real- schule im Kunstunterricht ge- schaffen. Die Fachschaft Kunst unter Leitung von Fachleiter Edgar Oser hat die besten Werke ausgewählt und für den Kalen- Strahlende Gesichter bei der Spendenübergabe. Konrektorin Carolin Müller (links) und Linda Hochadel (Klasse 9f) überreichen den Scheck an Christiane Klotz-Kantenwein (rechts) und Nadja Reuter vom Kuratorium der Stiftung der zusammengestellt. „Starke Familien“. Neuigkeiten zum Mittagessen im Genossenschaftsheim

as Restaurant im Genossen- Auch am Preis hat sich Speiseplan D schaftsheim Neckarsulm nichts geändert. Durch den Zu- steht nun unter Leitung der bei- schuss der Stadt Neckarsulm für die Woche vor den Osterferien (18.3. - 22.3.2013) den erfahrenen Gastronomen beträgt er für ein Mittagessen und nach den Osterferien (8.4. - 12.4.2013) Sascha Möhrer und Michael inklusive Getränk weiterhin Tibi. günstige 3.00 Euro. Essen 2 Seit dem 25. Februar bieten Die Menüpläne hängen in Essen 1 Vegetarisch bzw. die neuen Pächter den Service der Schule aus und sind außer- ohne Schwein der Schülerverpflegung an, so dem auch auf der Homepage der dass unsere Schüler nur eine Schule (www.hgr-nsu.de) unter Woche lang auf das Essen im der Rubrik „News“ abrufbar. Blauer Bon Gebratene Kalbs- Hausgemachte Genossenschaftsheim verzichten Sollten Eltern Fragen oder Montag, 18.3.13 bratwürste mit Kräuterflädle, mussten. Anregungen zu dem Angebot Anmeldung bis Kartoffel- gefüllt mit Rahm- Den Schülern der HGR wird haben, steht Ihnen gerne auch Freitag, 13.30 Uhr Gurkensalat gemüse wie zuvor ein täglich wechseln- Herr Möhrer direkt unter der des, frisch zubereitetes Mittages- Telefonnummer 07132/3406687 Gelber Bon Toast Hawaii mit Kartoffeltaschen sen angeboten. Um eine ausge- zur Verfügung. Dienstag, 19.3.13 Hinterschinken mit Kräuterquark wogene Mahlzeit zu gewährleis- Zum 1. April 2013 eröffnet Anmeldung bis und frischer und Salat ten, wird größte Sorgfalt auf das Restaurant seine Pforten Montag, 13.30 Uhr Ananas frische Produkte gelegt . dann auch für die Öffentlichkeit. Grüner Bon Hausgemachte Informationen zum Verfahren beim Mittagstisch Fisch-Nuggets Donnerstag, 21.3.13 Fleischküchle mit mit Rahmspinat 1. Wer am Mittagessen teilnehmen möchte, kann gegen ein Pfand Anmeldung bis Kartoffel- von 5,00 € in bar im Sekretariat einen Essens-Chip erhalten. und Kartoffeln Freitag, 13.30 Uhr Gurkensalat 2. Bitte überweisen Sie dann einen Betrag, damit der Chip aufgela- den wird, auf das nachfolgende Konto des Fördervereins der Her- mann-Greiner-Realschule: Blauer Bon Hausgemachte Streifen von der Kreissparkasse Heilbronn, Konto Nr. 9 586 611, BLZ 62050000 Montag, 8.4.13 „Baguette-Pizza“ Putenbrust mit Damit der Betrag dem richtigen Chip zugeordnet werden kann, Anmeldung bis Baguette mit Toma- te, Paprika, Schin- gebratenen Cham- geben Sie bitte unbedingt im Verwendungszweck die Chip- Freitag, 13.30 Uhr pignons und Nummer und den Name Ihres Kindes an. kenwürfel und Käse überbacken Kartoffelrösti 3. Sobald der überwiesene Betrag dem Chip gutgeschrieben wurde, kann jeweils einen Tag, bevor man essen möchte, am Terminal im Gelber Bon Knusprige Hähn- Mit Hackfleisch Foyer der Schule das Essen bestellt werden. Mit der Bestellung Dienstag, 9.4.13 chenkeule aus gefüllte Tomaten erhält man einen Bon, der beim Essen in der Gaststätte eingelöst Anmeldung bis dem Ofen mit ge- wird. auf Gemüsereis u. Montag, 13.30 Uhr bratenen Kartoffel- 4. Das Essen für Montag muss freitags bis 13.30 Uhr bestellt sein. Tomatensauce Das Essen für Dienstag muss montags bis 13.30 Uhr bestellt sein. spalten Das Essen für Donnerstag muss mittwochs bis 13.30 Uhr bestellt Grüner Bon „Puten-Burger“ sein. Donnerstag, 11.4.13 Saftiger Honig- Putensteak vom 5. Am Bestellterminal kann man auch jederzeit das aktuelle Gutha- ben seines Chips anzeigen lassen. Anmeldung bis Schweinebraten Grill mit frischem Freitag, 13.30 Uhr mit Butterspätzle Salat im Cia- Weiter Informationen erhalten Sie im Sekretariat (07132/382280). battabrötchen

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Auf dem Weg zu einem offenen Ganztagesangebot ass Schule heute mehr bie- erhalten im Rahmen der perso- Vorgaben des Landes Baden-Württemberg D ten muss als Unterricht am nellen Möglichkeiten wie bisher Vormittag, ist unumstritten. Es ein entsprechendes AG-  Angebot an mindestens vier Tagen pro Woche gibt viele gesellschaftliche und Angebot. In den Folgejahren  Umfang mindestens sieben Zeitstunden pro Tag pädagogische Gründe für ein werden wir das Angebot dann  Ganztagesangebot für Realschulen nur in der offenen über den klassischen Vormit- orientiert am tatsächlichen Be- Form möglich, d.h. Eltern entscheiden selbst, ob und in tagsunterricht hinaus gehendes darf und den vorhandenen Mög- welchem Umfang ihr Kind am Ganztagesbetrieb teilnimmt Lern- und Betreuungsangebot an lichkeiten sukzessive ausbauen.  Eltern müssen zwischen drei oder vier Ganztagen wählen Schulen. Unser Angebot Die Voraussetzungen Das Angebot deckt den Zeit-  Bei Anmeldung für das Ganztagesangebot ist die Teilnah- Während die Vorgaben des raum von 7.45 Uhr bis 15.20 me für ein Schuljahr verbindlich (Planungssicherheit) Landes für Ganztagesangebote Uhr ab (1. bis 9. Stunde) und  Sukzessiver Auf- und Ausbau ist möglich sehr eng und hoch sind (siehe umfasst den Pflichtunterricht am  Der Schulträger muss Mittagessen anbieten und Betreuung Infobox rechts), werden den Vormittag und Nachmittag, die beim Mittagessen, in der Mittagspause sowie gegebenen- Schulen aber so gut wie keine Mittagspause, eine Hausaufga- falls vor und nach dem Unterricht gewährleisten personellen Ressourcen zur benbetreuung sowie verschiede- Verfügung gestellt. Anerkannte ne Arbeitsgemeinschaften. Ganztagesschulen erhalten vom Alle Schüler der fünften Land lediglich zwei Lehrerstun- Klassen haben - wie es bisher in Bisherige Entwicklung an der HRG den, der Rest muss von den der Regel auch schon der Fall  Eltern-Lehrer-Workshop am 9. Juni 2011 Schulen mit ehrenamtlichen war - an einem Nachmittag  Information/Diskussion in verschiedenen Gremien und Ar- Kräften oder Jugendbegleitern Fachunterricht. Kinder, die von beitsgruppen selbst organisiert werden. ihren Eltern an drei oder vier  Erweitertes AG-Angebot für Klassen 5 & 6 ab 2011/12 Unsere Entwicklung Tagen zum Ganztagesangebot  Strukturanalyse des Schulträgers im Frühjahr 2012 zum Ausgehend von einem ge- angemeldet werden, erhalten an Raumbedarf an der HGR unter Einbeziehung eines Ganzta- meinsamen Workshop von Leh- allen Tagen eine Hausaufgaben- gesangebots rern und Eltern unter Moderati- betreuung. Darüber hinaus kön-  Beschluss der GLK (16.5.2012) und der Schulkonferenz on von Dr. Hinz haben wir uns nen sie zu Beginn des Schuljah- (18.6.2012) zur Entwicklung eines Konzepts für ein offenes in den vergangenen zwei Jahren res an den Tagen, an denen sie Ganztagesangebot intensiv mit dem Thema ausein- keinen Nachmittagsunterricht  Hausaufgabenbetreuung für die Klassenstufe 5 ab 2012/13 ander gesetzt und parallel dazu haben, Arbeitsgemeinschaften  Entwicklung eines Konzepts für ein offenes Ganztagesan- unser Angebot in den Klassen- wählen. gebot in Klasse 5 ab 2013/14 stufen 5 & 6 sukzessive und be- Die Anmeldung für das darfsorientiert erweitert (siehe Ganztagesangebot ist für ein Infobox rechts). Das vorläufige Jahr verbindlich, die Arbeitsge- Ergebnis dieses Entwicklungs- meinschaften können in der prozesses ist die probeweise Regel zum Halbjahr neu gewählt Einführung eines offenen Ganz- werden. tagesangebot ab dem Schuljahr Unser Personalkonzept 2013/14 für die Klassenstufe 5 Die ohnehin schon knappen unter den vom Land vorgegebe- Lehrerstunden reichen nicht zur nen Rahmenbedingungen. Abdeckung aller Angebote. Unsere Grundsätze Deshalb werden wir wie bisher Dabei haben wir uns an den auch schon auf Kooperationen vier in der Grafik rechts darge- mit Vereinen sowie auf soge- stellten Grundsätzen orientiert. nannte Jugendbegleiter zurück- Kurz gesagt: Wir wollen nur das greifen (siehe Koch-AG, Seite anbieten, was auch tatsächlich 12/13). Darüber hinaus sind wir nachgefragt wird und was auf bestrebt, speziell für die Haus- Grund der vorhandenen Res- aufgabenbetreuung auch Eltern- sourcen (Räume, Personal) mög- und Schülermentoren zu gewin- lich ist. Nur so können wir Qua- nen und auszubilden. lität und Verlässlichkeit für Information & Anmeldung beide Seiten garantieren. Gerade Die Eltern der zukünftigen in der Anfangsphase kann weni- Fünftklässler erhalten bei der ger unter Umständen auch mehr Anmeldung eine Information zu sein. unserem Angebot. Außerdem Unsere Umsetzung werden wir interessierte Eltern Deshalb werden wir im zu einem zusätzlichen Informati- nächsten Schuljahr zunächst onsabend einladen. Die verbind- auch nur mit der Jahrgangsstufe lichen Anmeldungen müssen bis 5 beginnen, die sechsten Klassen Mitte Juni abgegeben werden. Eltern und Schülermentoren gesucht Im Rahmen unseres Ganztagesangebots können wir Eltern und Schülern ein interessantes Betätigungsfeld bieten. Eltern könnten z.B. eine AG anbieten (gerne auch im Team; Kochen, Basteln, Sport, Gitarre, …) oder eine Hausaufgabengruppe (max. 12 Schüler) betreuen. Schüler ab Klasse 9 können ebenfalls eine Hausaufgabenbetreuung übernehmen. Schüler werden auf jeden Fall auf ihre Tätigkeit vorbereitet, Eltern bei Bedarf ebenfalls. Selbstverständlich wird die Tätigkeit sowohl für Eltern als auch für Schüler finanziell entlohnt. Interesse? Dann melden Sie sich einfach bei der Schulleitung. Vielen Dank!

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Verkehrserziehung: Auf der Straße unterwegs – aber richtig! icherheit im Straßenverkehr man in der Dunkelheit unter- S ist ein für uns alle sehr wegs ist. Dazu Herr Neumann: wichtiges Thema. Deshalb er- „Man muss nicht nur gut se- teilte Polizeihauptmeister hen – wichtig ist, auch gese- Neumann von der Polizeidirekti- hen zu werden!“ Mit heller on Heilbronn Anfang Januar und auffälliger Kleidung sig- allen unseren Fünftklässlern nalisiert man den anderen Unterricht zum Thema „Sicher- Verkehrsteilnehmern, dass da heit im Verkehr“. Für jede Klas- noch jemand ist. Als beson- se nahm er sich eine Stunde ders wirksam haben sich Re- Zeit, um sie für wichtige Situati- flektoren erwiesen, die man onen im Straßenverkehr fit zu leicht an der Kleidung anbrin- machen. gen kann. Speziell für Schüler, die mit  Wie biegt man an Kreuzun- dem Fahrrad zur Schule kom- gen richtig ab, wenn man mit men, wurden wichtige Themen dem Fahrrad unterwegs ist? angesprochen: Herr Neumann: „Die motori-  Was gehört zur vorgeschriebe- schen Probleme bei Kindern nen Ausrüstung? Zum Bei- nehmen zu! Es fällt ihnen spiel müssen elf Reflektoren manchmal schwer, beim Ab- am Rad angebracht sein! biegen mehrere Handgriffe  Warum ist es sinnvoll einen gleichzeitig durchzufüh- speziellen Radfahrerhelm zu ren…!“ Mit Bildern konnte tragen? Mit zum Teil drasti- der Experte den Schülern zei- schen Worten erläuterte Herr gen, wie ein sicheres Abbie- Neumann, was passieren kann, gen (sowohl nach links als wenn man in einen Unfall auch nach rechts) realisiert verwickelt ist und keinen werden kann. Helm getragen hat. Manfred Leitz  Wieso sollte man entspre- Sicherheitsbeauftragter chend gekleidet sein, wenn Drängeln - nein danke! Schulbekleidung enn man beim Buseinstei- die Schüler für ältere Menschen er hat noch nicht, wer W gen drängelt, braucht man Platz machen, ihre Schultaschen W möchte noch? Unter die- etwa doppelt so lange, wie wenn am Boden abstellen und nicht sem Motto besteht bis zu den die Schüler einzeln in einer herumschreien, weil sie damit Osterferien wieder die Mög- Schlange einsteigen. Das war den Busfahrer belästigen. lichkeit, Schulbekleidung mit das Ergebnis bei unserer letzten In einem extra dafür bereit- dem HGR-Logo zu bestellen. „Busschulung“ an der HGR für gestellten Bus erklärte Oliver Das Angebot reicht von die 5. Klassen, durchgeführt von Schumacher, der Busfahrer, den Poloshirts über Sweatshirts und der Polizeidirektion Heilbronn Kindern die Beförderungsbedin- Kapuzenjacken bis zu Fleece- „Prävention“ und der Bus-Firma gungen und wies besonders Jacken. Für jeden Geschmack, Zartmann. Jürgen Blaschke, darauf hin, dass die Schüler sich für jede Jahreszeit, für jedes Polizeihauptmeister, führte die- während der Fahrt jederzeit Wetter und für jede Größe ist ses Experiment life mit den festhalten sollten. etwas dabei. Schülern der Klasse 5a durch. Busfahren, die umwelt- Bestellformulare und weite- Armin Wohlbach, Poli- freundliche Transportmöglich- re Informationen gibt es im Sek- zeihauptmeister, erklärte den keit für Schüler, wie Herr Wohl- retariat sowie auf der Schul- Schülern, dass die Störungen bach betonte, sollte für alle Be- homepage unter www.hgr- und Verletzungen im Schulbus- teiligten komfortabel und sicher nsu.de. betrieb in den letzten Jahren sein. gerade durch das Drängeln zuge- Robert Santo, nommen haben. Weiteres Thema Manfred Leitz war das Verhalten im Bus. Zu gutem Benehmen gehöre, dass

Im Bus kann es ganz schön eng zugehen und durch scharfes Bremsen können gefährliche Situationen entstehen. Deshalb muss auch das Mitfahren im Bus gelernt werden. Seite 5

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ECDL-Start-Zertifikat für Döndü Ulucay und Jasmin Hänisch s war eine Premiere, als Das Konzept ist hersteller- E Schulleiter Dr. Roland Ber- und produktunabhängig, d.h. es ger am 21. Februar 2013 Dödü kann sowohl mit Produkten von Ulucay und Jasmin Hänsich Microsoft wie mit Open Office (beide Klasse 9e) das ECDL- gearbeitet werden. Start-Zertifikat überreichen Dem Europäischen Compu- konnte, denn die beiden Mäd- terführerschein liegt ein attrakti- chen haben als erste HGR- ves, aber sehr anspruchsvolles Schüler überhaupt dieses Ziel Konzept zugrunde. Um das Ziel erreicht. zu erreichen, ist es notwendig, Voraussetzung dafür ist, dass die Schüler bereit und in dass vier von insgesamt acht IT- der Lage sind, selbständig und Modulen erfolgreich abgeschlos- eigenverantwortlich zu arbeiten. sen werden. Döndü und Jasmin Dazu gehört auch, dass die Un- absolvierten die Module terrichtsinhalte zu Hause nach- "Betriebssystem", "Textverar- gearbeitet und geübt werden beitung mit Word", "Präsen- müssen. tationen mit PowerPoint" und Der Kurs ist also für beson- "Tabellenkalkulation mit Excel". ders motivierte Schülerinnen Jasmin Hänisch erreichte dabei und Schüler eine einmalige im Excel-Modul das Traumer- Chance, sich ein internationales gebnis von 100%. IT-Zertifikat zu erarbeiten, das Der ECDL ist ein internatio- bei der Bewerbung für eine Aus- nal anerkanntes Zertifikat zum bildungsstelle Pluspunkte brin- Döndü Ulucay (links) und Jasmin Hänisch (beide Klasse 9e) haben als erste Nachweis von Computerkennt- gen kann. Schülerinnen der Hermann-Greiner-Realschule das Start-Zertifikat für den nissen in den wichtigsten Stan- An der Hermann-Greiner- Europäischen Computerführerschein erhalten.. dardanwendungen. In Deutsch- Realschule werden die ECDL- land wird der ECDL von der Kurse ab der achten Klasse in Prüfungen, Zertifizierung und Kosten Dienstleistungsgesellschaft für Form einer Arbeitsgemeinschaft Informatik mbH (DLGI) in angeboten. Ziel ist es, bis zum ECDL-Prüfungen finden online statt und können nur in autori- zertifiziert. Ende der Klasse 9 das Start- sierten Prüfungszentren abgelegt werden. Beim Europäischen Compu- Zertifikat zu haben; danach be- Die Hermann-Greiner-Realschule ist als einzige allgemeinbil- terführerschein steht praxisbezo- steht die Möglichkeit, durch dende Schule im Stadt- und Landkreis Heilbronn autorisiertes genes Wissen in acht grundle- Bestehen von drei weiteren Mo- ECDL-Prüfungszentrum. genden Teilbereichen im Vor- dulen auch noch das "große" Somit haben unsere Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, dergrund (Grundkenntnisse IT, Zertifikat zu erhalten. Im aktuel- die Inhalte für den ECDL nicht nur an unserer Schule zu lernen, son- Betriebssystem, Textverarbei- len Schuljahr nehmen in der 8. dern auch die Prüfungen bei uns abzulegen. tung, Tabellenkalkulation, Da- Klasse 23 Schülerinnen und Der ECDL-Kurs selbst ist natürlich kostenlos. Für die Prüfungs- tenbanken, Präsentation, Inter- Schüler an dem Kurs teil, in karte (Skills Card, Grundgebühr) und die Teilprüfungen müssen die net, IT-Sicherheit). Nach vier Klasse 9 sind es 18 Mädchen europaweit einheitlich festgelegten Gebühren bezahlt werden. Die bestandenen Modulprüfungen und Jungen. Finanziell unter- Gebühr für die Skills Card beträgt einmalig 31 €. Die Prüfungsge- erhalten die Teilnehmer den stützt wird dieses Angebot von bühren betragen für jede Teilprüfung 13,50 €, die von der Kreisspar- ECDL-Start, mit sieben erfolg- der Kreissparkasse Heilbronn. kasse Heilbronn und der Schule übernommen werden. Da auch das reich absolvierten Prüfungen hat Unterrichtsmaterial von der Schule gestellt wird, müssen die Schüler man den "großen" Führerschein. nur die Kosten für die Grundgebühr übernehmen.

Joana Kretschmer siegt beim Vorlesewettbewerb nfang Dezember durften die Lehrerinnen, Lisa Hanak als A Klassensieger des Vorlese- Schülersprecherin, Frau Ulrike wettbewerbs unserer Sechst- Rätzer als Elternvertreterin so- klässler ihr Können in der Me- wie Stefanie Wagner von der dathek unter Beweis stellen. Mediathek zur Beratung zurück. Ziel war es, die Schulsiegerin Die Klassensieger machten sich oder den Schulsieger der Her- in der Zwischenzeit über die mann- Greiner -Realschule zu Brezeln und die Getränke her ermitteln. und genossen es, sich einfach Der Reihe nach stellten einmal außerschulisch mit Herrn Alina Liguzov (6a), Levi Bre- Berger unterhalten zu können. mer (6b), Joana Kretschmer Dafür hatten sie sehr viel (6c), Virginia Supp (6d) und Zeit, denn die Entscheidung, Michael Bart (6e) ihre Bücher welcher Klassensieger nun auch kurz vor und lasen die von ihnen der Schulsieger war, fiel der ausgewählten Textstellen vor. Jury wahrlich nicht leicht. Lewis Leider waren dieses Jahr nicht Bremer und Joana Kretschmer viele Zuhörer anwesend, was die traten zu einem Stichentscheid Klassensieger jedoch wenig an. Beide Schüler lasen die glei- irritierte. Souverän las jedes che Textstelle aus einem, für sie Kind seinen Mitstreitern, der fremdem, Buch vor. Sie meister- fünfköpfigen Jury und Schullei- ten die Aufgabe mit Bravour. ter Dr. Roland Berger vor. Letztendlich setzte sich Joana Nachdem alle Kinder vorge- Kretschmer knapp als Schulsie- Die Mitglieder der Jury und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Vorlese- lesen hatten, zogen sich Brigitte gerin durch. wettbewerb Megerle und Andrea Veithen als Andrea Veithen

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Computer-AG: „Gefängnisausbruch“ mit IT-Profis von LIDL inen besonderen Leckerbis- E sen für Computerfreaks bietet unsere neue Informatik- AG im zweiten Schulhalbjahr. Unter Anleitung von zwei IT- Fachkräften von LIDL können die Teilnehmer in die „Apple- Welt“ eintauchen. Die Nachfrage nach der AG war so groß, dass die 15 zur Verfügung stehenden Plätze unter den Interessenten vorwie- gend aus den 9. Klassen verlost werden mussten. Dass Computer nicht nur eine Sache von Jungen ist, beweisen Yingying Du, Bet- tina Gross, Jasmin Hänisch und Döndü Ulucay, die sich als Mädchen in die immer noch von Männern dominierte Computer- welt wagen. Um die AG auch wirklich praxisnah durchführen zu kön- nen, bedarf es selbstverständlich der entsprechenden Ausstattung. Auch hier hat uns die LIDL- Stiftung unterstützt, in dem uns Computer ist keine reine Männersache! Das beweisen Yingying Du, Bettina Gross (beide Klasse 9c), Jasmin Hänisch für die Arbeitsgemeinschaft und Döndü Ulucay (beide Klasse 9e), die sich für die Computer-AG angemeldet haben. großzügig sechs iPads zur Ver- fügung gestellt wurden. Grund- Danach geht es an das „Ein- Zentrale eines Weltunterneh- AG-Teilnehmer schließlich zu lage dafür ist die seit gut einem gemachte“. Während Fachbe- mens ist. Computerexperten. Jahr bestehende Bildungspart- griffe wie Jailbreak (bedeutet Gegen Ende des Schuljahres Wir sind sehr dankbar, dass nerschaft zwischen der LIDL- übersetzt Gefängnisausbruch!) wird es dann um die Hardware die LIDL-Stiftung dieses großar- Stiftung und der Hermann- oder Mobile Device Manage- eines Computersystems gehen. tige Projekt möglich gemacht Greiner-Realschule. ment den Laien staunen lassen, Aus welchen Einzelteilen be- hat, denn ohne die finanzielle In der AG geht es zunächst fängt für die wirklichen Freaks steht ein Computer? Wie baut und personelle Unterstützung um die Installation und Konfigu- hier die Herausforderung erst an. man einen Computer zusam- von LIDL könnten wir unseren ration der iPads, speziell um die Der Traum jedes ambitio- men? Und wie bekommt man Schülerinnen und Schülern diese Anbindung der Geräte an ein nierten iPad-Benutzers ist es, das Betriebssystem auf dem AG nicht anbieten. Funknetz (WLAN). Dabei geht sich seine eigenen Apps pro- Gerät zum Laufen? Die Antwor- Dr. Roland Berger es neben dem praktischen Tun grammieren zu können. Auch ten auf diese Fragen machen die Alexander Mohr immer auch um die Vermittlung das lernen die Teilnehmerinnen der nötigen Grundlagen. und Teilnehmer im Laufe der Im nächsten Schritt lernen Arbeitsgemeinschaft mit Hilfe die Schülerinnen und Schüler der Fachleute von LIDL. dann, wie Applikationen aus Ein besonderes Highlight dem AppStore geladen und in- wird der Besuch des LIDL- stalliert werden. An dieser Stelle Rechenzentrums am Neckarsul- wird auch auf das Konzept und mer Stiftsberg sein. Hier werden den Erfolg von Apples AppStore die Schülerinnen und Schüler sowie auf die Kostenfrage einge- vor Ort erleben, wie komplex gangen. und wie faszinierend die EDV-

Anne-Kathrin Greuel (rechts) und Thomas Back (Zweiter von links) von der Robin Siebel und David Spät (beide Klasse 9c) nehmen den iPAD in Betrieb. LIDL-Stiftung überreichen Alexander Mohr (links) und Manfred Leitz sechs Zur Unterstützung hat Thomas Back von der LIDL-Stiftung für die Schüler iPADs für die Informatik-AG. eine Mappe mit Erklärungen und Anleitungen zusammengestellt.

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Musicalprojekt 2012/2013: Proben laufen auf Hochtouren!

altimore 1962: Tracy Turn- Rock´n´Roll garantieren eine den 1. Akt des Musicals zu voll- B blad ist ein pummeliger Feel-Good-Show. enden. Teenager mit Ballon-Frisur. Sie Das Musical-Ensemble der Lassen Sie sich die Show träumt davon, in der populären Hermann - Greiner - Realschule nicht entgehen und kümmern Fernsehsendung „The Corny- arbeitet nach der Rollenvertei- Sie sich bitte rechtzeitig um Collins-Show“ tanzen zu dürfen. lung Ende Dezember 2012 mit Karten für eine der Vorstellun- Außerdem hat Tracy sich vorge- großem Eifer an diesem Broad- gen (15 € Erwachsene, 12 € nommen, die „Miss Teenage way-Musical von MARK Schüler). Der Kartenvorverkauf Hairspray“-Wahl zu gewinnen. O´DONNELL & THOMAS für „HAIRSPRAY“ beginnt am Während ihre übergewichtige MEEHAN (Buch), MARC Mo., 17. Juni 2013 von 13.00 Mutter Edna, die aufgrund ihrer SHAIMAN (Musik) und Uhr bis 14.30 Uhr in der Her- Figurprobleme alle Träume und SCOTT WITTMANN & MARC mann - Greiner - Realschule (im Hoffnungen aufgegeben hat, SHAIMAN (Texte). Das Musi- Raum 234). Es gibt ab 17. Juni skeptisch ist und Angst hat, dass cal basiert auf dem gleichnami- 2013 auch die Möglichkeit, sich ihre Tochter wegen ihres Ausse- gen New Line Cinema Film von von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr hens verspottet wird, macht der JOHN WATERS (Drehbuch und Karten telefonisch reservieren Vater ihr Mut. Als Tracy dank Regie). Deutsch von JÖRN zu lassen unter 07132 - 38 228 ihrer Hartnäckigkeit und ihres INGWERSEN (Dialoge) & 26. Selbstbewusstseins tatsächlich HEIKO WOHLGEMUTH Die Aufführungen sind ge- an der Fernseh-Show teilnehmen (Songs). Bühnenvertrieb in plant für den 11. Juli (Premiere), darf, wird sie über Nacht zum Deutschland: Musik und Bühne 12. Juli, 13. Juli, 15. Juli, 16. Vorbild vieler Teenager. Tracy Verlagsgesellschaft mbH Wies- Juli, 17. Juli 2013 jeweils 20.30 verliebt sich in den jungen Sän- baden. Uhr „open-air“ auf dem hinteren ger Link Larkin, der eine Bezie- Bühnenensemble und Band Schulhof der HGR. hung mit der arroganten Amber stehen, die AG für Veranstal- Dietmar Wenzel von Tussle hat. tungstechnik (VT-AG) hat mit Projektleiter Ihre neue Berühmtheit nutzt weiteren 10 interessierten Schü- Tracy zu einer Kampagne gegen lern der Hermann-Greiner- die Trennung von weißen und Realschule ihre Arbeit aufge- schwarzen Jugendlichen, die in nommen und an drei Samstagen der „Corny-Collins-Show“ nicht Ende Januar und Anfang Febru- mittanzen dürfen. Dann geht die ar wurden bereits zusammen mit „Miss Teenage Hairspray“-Wahl der Musicalband der HGR Ge- in ihre entscheidenden Runde. samtproben mit Szenen, Ge- Amber von Tussle ist siegessi- sangsnummern, Tänzen und cher, doch in letzter Sekunde Sologesängen durchgeführt. taucht Tracy auf und wendet die Ende Februar zog sich das En- Wahl zu ihren Gunsten. semble für drei Tage zu Probe- Die Songs aus der Zeit von zwecken in die Musikakademie Rhythm and Blues, Motown und Kürnbach mit dem Ziel zurück,

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Musical-AG sucht Sponsoren Mit der 15. Produktion seit ihrer Gründung im Jahre 1985 geht die Musical-AG im Juli 2013 mit dem Broad- way-Musical „HAIRSPRAY“ wieder in die Öffentlichkeit. Wie seit nunmehr fast 20 Jahren finden die Aufführun- gen im Freien statt. Niemand möchte die bei warmen Sommerabenden wunderbare Atmosphäre auf dem hin- teren Schulhof der Hermann-Greiner-Realschule vermis- sen. Um den Zuschauern, Darstellern und Musikern da- bei bestmögliche Bedingungen zu bieten, scheuen die Techniker der AG keine Mühe, die dazu notwendigen Bühnen und Tribünenbauten zu mieten und aufzubau- en. Zusammen mit der heute notwendigen Bühnentech- nik (Beleuchtung und Tontechnik), die man nicht mehr kaufen kann, sondern auch leihen muss, entstehen da- bei natürlich hohe Produktionskosten. Die Musical-AG der Hermann-Greiner-Realschule hat auf Grund ihrer Professionalität in diesen Bereichen für Schulaufführungen in den letzten Jahren deutschland- weit Maßstäbe gesetzt. Produktionen der städtischen Theater im Bereich Musical werden - wie sie wissen - subventioniert. Und trotzdem kosten Eintrittskarten dort bis zu 30,00 €, bei nichtsubventionierten Musicalthea- tern 60,00 € und mehr. Wir wollen für unsere Zuschauer die Grenze von max. 15,00 € (Erwachsene) nicht über- schreiten. Und trotzdem wäre es schön, wenn wir die immer unsicherere Wettersituation im Juli etwas mehr ignorieren könnten. Dies wäre möglich mit einer Büh- nenüberdachung. Die kostet aber wieder Geld und ist nicht mit den Eintrittsgeldern zu finanzieren. Deshalb sucht die AG Sponsoren unter der Elternschaft und darüber hinaus, die ermöglichen, dass nach einem Jahr hartem Training auch gespielt werden kann. Falls Sie die theaterbegeisterten Schülerinnen und Schüler der Musical-AG finanziell unterstützen wollen, können Sie dies tun über unser Musicalkonto: Konto 1393060, BLZ 620 500 00, KSK Heilbronn, Stichwort: Hairspray. Sie erhalten selbstverständlich eine Spendenbescheini- gung, so dass Sie Ihre Spende von der Steuer absetzen können. Vielen Dank. Im Namen der Musical-AG Dietmar Wenzel

Bildrechte für alle Fotos: Michael Stadler

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In der SMV war wieder Einiges los…

SMV-Lolliday Spendenaktion an Weihnachten

uch dieses Jahr konnten alle nerhalb einer Woche nach Klas- A Schüler ihren Lieben einen se und Name sortiert und am Lolli zum Valentinstag schi- Freitag vor den Faschingsferien cken. Dazu mussten sie nur in verteilt wurden. Somit wurden einer der drei ersten großen die Lollis zwar nicht zum Valen- Pausen vom 22.01. bis 24.01.13 tinstag ausgegeben (der lag die- uch in diesem Jahr unter- den. eine Lolli-Postkarte kaufen und ses Jahr nämlich in den Ferien), A stützte die SMV soziale Aber die Schuhkartons wa- diese mit dem Namen des Emp- jedoch haben sich die Schülerin- Aktionen in der Weihnachtszeit, ren nicht die einzige Spendenak- fängers und eventuell einem nen und Schüler und auch Leh- darunter die Spendenaktion „Ein tion, denn die SMV veranstaltete kleinen Gruß ausfüllen. rer, Sekretärinnen, der Rektor Päckchen Weihnachtsfreu- außerdem eine „Weihnachts- Die Schüler verschickten und der Hausmeister mindestens de“ (initiiert von RegioMail & pause“ in der Schule. Am über 1000 Lollis, die von den genauso darüber gefreut. Diakonie). Bei dieser Aktion 19.12.2012 nahmen wir durch fleißigen Helfern der SMV in- Jonas Harst, 8d sammelten alle Schüler der 5.- den Verkauf von Kuchen und 10. Klasse Spielzeug, Essen und warmem Punsch 105 € ein. Die- andere nützliche Dinge in einem ser Erlös wurde komplett an die Die verrückte Schule: Tussis, Tiere, tolle Typen weihnachtlich verpackten Stiftung „Starke Familien“ aus Schuhkarton. So konnten am Neckarsulm gespendet. Wir etzige Partystimmung herr- Vorbereitungen für die Party, Ende fast 40 Kartons von den bedanken uns bei allen Schülern, F schte am 07.02.2013 auf der den Cocktailverkauf, die Mode- Organisatoren der Benefizaktion die mitgeholfen haben, dies traditionellen SMV-Faschings- ration und um die Musik für den an der HGR abgeholt und an möglich zu machen. party. Fast 100 Schüler der Un- Abend gekümmert. Die bedürftige Familien in unserer Lisa Hanak, 10a terstufe warteten schon lange "Jüngeren" haben beispielweise Umgebung weitergegeben wer- vor Einlass angespannt, bis sie begeistert Cocktails gemixt und endlich das Schulgebäude betre- Plakate gemalt. Beim Dekorie- ten durften, um mit der Schul- ren und Aufräumen haben alle band und später mit einem DJ, mit kräftiger Unterstützung eini- bei leckeren Cocktails und lusti- ger Lehrer zusammengearbeitet. gen Partyspielen abzufeiern. So So konnten wir sofort nach der gut wie alle von ihnen waren Party das Schulhaus in Rekord- nach dem Motto "Die verrückte zeit auf Vordermann bringen. Schule" bunt verkleidet. Unter Vielen Dank auch an alle den vielen Tussis, Tieren und Lehrer, die bei der Fa- tollen Typen konnte man an- schingsparty mitgeholfen haben, scheinend sogar einen Schullei- an Herrn Volzer mit seinem ter finden. Team für den Bühnenaufbau, an Bei den SMV-Mitgliedern, die Schulband, die Klasse 7d welche die Faschingsparty orga- für die Verpflegung und natür- nisierten, fand jeder seine Auf- lich auch an unseren Hausmeis- gabe: So haben sich die ter Herrn Weiß. "Älteren" zum Beispiel um die

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Viel Schnee und viel Spaß bei der Skifreizeit 2013 ur Skiauffahrt vom 1. bis 4. zu bremsen und durften nach Z Februar 2013 hatten sich 6 einer gemeinsamen Abfahrt und Teilnehmerinnen und 16 Teil- einigen Vorzeigeschwüngen nehmer angemeldet. Finanziell alleine in Kleingruppen auf der unterstützt wurde die Ausfahrt Piste unterwegs sein. Der wie immer vom Förderverein. Schnee war super, die Sicht oft Dafür vielen Dank! etwas beschränkt, die Verpfle- Weder bei der Abfahrt in gung im Hebelhof lecker, die Neckarsulm noch bei der An- Fackelnachtwanderung kurz kunft auf dem Feldberg war die aber schmerzvoll (Herr Volzer winterliche Stimmung zu spü- bekam bei der Schneeball- ren. Es regnete nämlich bis schlacht eins auf die Nase), die 23.00 Uhr in Strömen. Doch Power abends in der Turnhalle danach fiel leise der Schnee, so nicht müde zu bekommen und dass früh am Morgen die Pisten- die Stimmung unter den Teil- walzen, der Straßenräumdienst nehmern riesig. und die hauseigene Schneefräse Schön, dass es allen wieder uns aus dem Schlaf rissen. Jeden Spaß gemacht hat und alle wie- Morgen ca. 30cm Neuschnee - der heil zurück sind. Bis zum HURRAAAA! Ab auf die Piste! nächsten Mal:-) Die Teilnehmer waren kaum Marc Volzer

Wer nach dem Ski fahren noch nicht müde war, konnte sich am Abend beim In einer traumhaften Winterlandschaft konnten die Schülerinnen und Schüler Fußball in der Halle noch einmal austoben. die Skifreizeit genießen. Förderverein der HGR Der Förderverein der Hermann-Greiner-Realschule ist ein gemeinnütziger Verein mit drei Hauptaufgaben: 1. Finanzielle Unterstützung von Schülern, Eltern und Lehrern bei vielen Gemeinschaftsaktivitäten (Studienfahrten, Schullandheim, Musical, Abschlussfahrten, Arbeitsgemeinschaften, SMV, Streitschlichterausbildung, Förderunterricht ...) 2. Personelle Unterstützung bei verschiedenen Schulveranstaltungen (Feste, Tag der offenen Tür, ...) 3. Finanzielle Abwicklung des Schulmittagessens. Diese Aufgaben können wir nur wahrnehmen, wenn möglichst viele Eltern und Lehrer Mitglieder unseres Vereines sind. Wir finanzieren uns über den Jahresbeitrag von 6,50 €. Eine Kündigung der Mitgliedschaft ist jederzeit möglich. Auch personelle Unterstützung können wir immer gut gebrauchen. Sofern Sie Fragen oder Anregungen haben, kommen Sie bitte auf uns zu.

Vorsitzende: B. Gottschling Telefon: 07132/922106 E-Mail: [email protected]

Weitere Infos über das Sekretariat der HGR oder über die Homepage www.hgr-nsu.de, Rubrik "Über die Schule", "Förderverein". Dort finden Sie auch ein Beitrittsformular. Wir freuen uns über viele neue Mitglieder und rege Unterstützung.

Förderverein HGR, gez. B. Gottschling

Eine wichtige Bitte Die Mitgliedsbeiträge werden per Lastschrift abgebucht. Lassen Sie bitte keine Lastschriften zurückgehen. Das verursacht Kosten in etwa der doppelten Höhe des Mitgliedsbeitrags. Wenn Sie nicht mehr Mitglied sein möchten oder wenn beim Abbuchen etwas schiefge- laufen ist, rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie eine Mail. Das Geld wird Ihnen umgehend zurücküberwiesen - ohne zusätzliche Kosten!

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Mach mit beim Mitmach- zirkus in den Pfingstferien

chon Tradition hat der vom Neckarsulmer Kinder- und S Jugendreferat alljährlich in den Pfingstferien organisierte Mitmachzirkus auf dem Pichterichgelände. Auch in diesem Jahr gibt es für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren wieder die Möglichkeit, sich vom 21. bis 25. Mai als Akrobat, Clown , Jongleur oder Zauberer ausbilden zulassen und das Gelernte anschließend in einer großen Abschlussgala dem staunenden Publikum zu präsentieren.

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Astrid-Lindgren- Schule durchgeführt und stellt für Kinder mit und ohne Behin- derung eine Chance des gemeinsamen Lernens und Erlebens dar.

Die Anmeldung findet vom 22. bis 30. April 2013 im Rathaus statt.

Für finanzschwächere Familien besteht die Möglichkeit, dass die Teilnahmegebühr erstattet wird. Auskunft erteilt gegebe- nenfalls Herr Bernd Hertner.

Bernd Hertner Kinder- und Jugendreferat der Stadt Neckarsulm Offene Jugendarbeit Treff 23 Amorbacherstr. 23 74172 Neckarsulm Telefon: 07132/989744 E- Mail: [email protected]

Leckeres Essen und viel Spaß in der Koch-AG in richtiger Renner ist in E diesem Schuljahr die Koch- AG für Fünft- und Sechstkläss- ler. Zu Beginn des Schuljahres hatten sich so viele Schülerinnen und Schüler gemeldet, dass ins- gesamt vier Gruppen gebildet werden mussten. Da dies von Frau Watzel, der AG-Leiterin, alleine nicht zu bewältigen war, starteten wir einen „Notruf“ an die Eltern der 5. und 6. Klassen und hatten auch Erfolg. Seit Oktober leitet Frau Habte, die einen Sohn in der sechsten Klas- se hat, als Jugendbegleiterin eine eigene AG-Gruppe. Frau Watzel und Frau Habte erstellen ge- meinsam die Planung für die einzelnen Tage, so dass mitt- wochs und donnerstags zwei Parallelgruppen jeweils das gleiche Menü kochen können. Die Mädchen wie die Jun- gen sind mit großer Begeiste- rung bei der Sache. Und die Erfahrung, dass vor dem Spaß in Form eines leckeren Essens erst die Arbeit in Form von Kartoffel schälen kommt, ist für viele neu und lehrreich. Denn es geht in dieser Ar- beitsgemeinschaft nicht nur (Fortsetzung auf Seite 13) Frau Habte und das Kochteam der Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 5a und 5b im ersten Schulhalbjahr Seite 12 HGR-Blickpunkt März 2013

Keinen Preis, aber viel Erfahrung gewonnen ie Technikgruppe der Klas- 1070 Modelle eingereicht wor- D se 9d beschloss im Herbst den. Prämiert wurden unter an- zur Lehrplaneinheit Bautechnik derem die schönste, die leichtes- an einem Wettbewerb der Inge- te und überraschender Weise nieurkammer Baden-Württem- auch die wildeste Brücke. berg mit dem originellen Titel Unser Gewinn war ... reich- "BRÜCKENschlag" teilzuneh- lich Erfahrung gesammelt, eine men. nicht immer einfache Gruppen- Mit planerischer Genauig- aufgabe bearbeitet, bautechni- keit, ästhetischen Gespür und in sche Probleme erkannt und eige- mühevoller Feinarbeit wurden ne Lösungsansätze umgesetzt zu die Brückenmodelle lediglich haben. aus 2,5 Millimeter dicken und Aber auch die gemeinsame 70 Millimeter langen Holzstäb- Zugfahrt, der kulinarische Streif- chen sowie Papier, Schnur und zug kreuz und quer durch den Bastelkleber in Kleingruppen Stuttgarter Neckarpark (ca. 19 entworfen und konstruiert. Nach km Fußmarsch) und die Preis- Abschluss der Arbeiten wurden verleihung selbst in der beein- die Modelle fristgerecht einge- druckenden Carl-Benz-Arena reicht. Jetzt begann das Warten. hinterließen bei allen Teilneh- Würde es zu einem Preis rei- mern den olympischen Gedan- chen? ken : DABEI SEIN IST ALLES! Am Mittwoch, den 27. Feb- Die Schüler möchten im ruar 2013 fand in der Carl-Benz- nächsten Jahr gerne wieder an- Arena in die Preisver- treten! leihung statt. Insgesamt waren Marc Volzer Die Preisverleihung fand in der beeindruckenden Carl-Benz-Arena statt.

Unser Team beim Modellbauwettbewerb „BRÜCKENschlag“ Eines der kreativen Brückenmodelle

(Fortsetzung von Seite 12) darum, Spaß beim Kochen zu haben, sondern auch grundle- gende Regeln bezüglich des Arbeitens in der Küche zu ler- nen. Dazu gehört das fachge- rechte Vor- und Zubereiten der Speisen genauso wie die Hygie- ne, denn das Händewaschen vor dem Kochen und vor dem Essen ist leider nicht für alle Kinder selbstverständlich. Auch die Zusammenarbeit im Team sowie das richtige Verhalten beim gemeinsamen Essen ist für man- che Kinder eine neu Erfahrung. Auch im nächsten Schuljahr wollen wir für unsere jüngeren Schüler wieder eine Koch-AG anbieten. Wenn Sie Zeit und Interesse haben, entweder allei- ne oder im Team eine Gruppe (max. 10 Kinder) zu leiten, bit- ten wir Sie, sich schon jetzt bei uns zu melden. Frau Habte zeigt den richtigen Umgang mit dem Messer und die Mädchen setzen das Gelernte gleich in die Tat um. Seite 13

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Fehlende Entschuldigungen können fatale Folgen haben n den letzten Wochen stellen Folgen bei unentschuldigtem Schulbesuchsverordnung (§2) I wir zunehmend fest, dass mit Fehlen (1) Ist ein Schüler aus zwingenden Gründen (z.B. Krankheit) der Entschuldigungspflicht bei Unentschuldigtes Fehlen - am Schulbesuch verhindert, ist dies der Schule unter Angabe krankheitsbedingten Fehlzeiten sei es durch eine fehlende Ent- des Grundes und der voraussichtlichen Dauer der Verhinde- seitens der Eltern und Schüler schuldigung oder durch eine zu rung unverzüglich mitzuteilen (Entschuldigungspflicht). Ent- ziemlich fahrlässig umgegangen spät vorgelegte Entschuldigung schuldigungspflichtig sind für minderjährige Schüler die Erzie- wird. Das Verfahren, die Fristen - kann weitreichende Konse- hungsberechtigten und diejenigen, denen Erziehung oder Pfle- und mögliche Folgen bei fehlen- quenzen haben, vor allem wenn ge eines Kindes anvertraut ist, volljährige Schüler für sich den Entschuldigungen sind in es um Noten geht. Wenn ein selbst. Die Entschuldigungspflicht ist spätestens am zweiten den entsprechenden Verordnun- Schüler bei einer Klassenarbeit gen landesweit festgelegt. Diese entschuldigt fehlt, entscheidet Tag der Verhinderung mündlich, fernmündlich, elektronisch Verordnungen sind für alle der Fachlehrer, ob und wann die oder schriftlich zu erfüllen. Im Falle elektronischer oder fern- Schulen bindend, Ausnahmen Arbeit nachgeschrieben wird. In mündlicher Verständigung der Schule ist die schriftliche Mittei- sind also nicht möglich. der Regel wird den Schülerinnen lung binnen drei Tagen nachzureichen. und Schüler diese Möglichkeit (2) Bei einer Krankheitsdauer von mehr als zehn (…) Unter- Entschuldigungspflicht der richtstagen kann der Klassenlehrer vom Entschuldigungs- Erziehungsberechtigten gegeben. Anders verhält es sich bei pflichtigen die Vorlage eines ärztlichen Zeugnisses verlangen. Wichtig ist, dass rechtzeitig Lassen sich bei auffällig häufigen Erkrankungen Zweifel an der entschuldigt wird. Grundsätzlich unentschuldigtem Fehlen bei einer Klassenarbeit. In diesem Fähigkeit des Schülers, der Teilnahmepflicht gemäß § 1 nach- muss der Schule am zweiten zukommen, auf andere Weise nicht ausräumen, kann der Fehltag eine Entschuldigung Fall muss der Fachlehrer zwangsläufig die Note 6 erteilen Schulleiter vom Entschuldigungspflichtigen die Vorlage eines vorliegen. Wenn diese Entschul- ärztlichen Zeugnisses verlangen. In diesen Fällen und unter digung per Mail oder telefonisch - er hat keine Alternative! Das erfolgt ist, muss innerhalb von gleiche gilt auch für alle anderen den gleichen Voraussetzungen bei langen Erkrankungen kann drei Tagen eine schriftliche Arten der Leistungserhebung der Schulleiter auch die Vorlage eines amtsärztlichen Zeugnis- Entschuldigung nachgereicht (mündliche und praktische Leis- ses verlangen. werden. Konkret: Wenn ein tungen, Präsentationen, …). Schüler am Montag fehlt, muss Bußgeld Notenbildungsverordnung (§8) der Schule spätestens am Diens- Verantwortlich für den re- (4) Versäumt ein Schüler entschuldigt die Anfertigung einer tag eine Entschuldigung vorge- gelmäßigen Unterrichtsbesuch schriftlichen Arbeit, entscheidet der Fachlehrer, ob der Schüler legt werden. Wenn dies per Mail sind nach §85 des Schulgesetzes eine entsprechende Arbeit nachträglich anzufertigen hat. oder telefonisch erfolgt ist, muss die Erziehungsberechtigten (und (5) Weigert sich ein Schüler, eine schriftliche Arbeit anzuferti- bis Freitag eine schriftliche Ent- nicht die Schule!). Deshalb ist gen, oder versäumt er unentschuldigt die Anfertigung einer schuldigung nachgereicht wer- unentschuldigtes Fehlen auch solchen Arbeit, wird die Note „ungenügend” erteilt. den. kein Kavaliersdelikt, sondern (6) Begeht ein Schüler bei einer schriftlichen Arbeit eine Täu- Die Entschuldigungspflicht nach §92 des Schulgesetzes eine schungshandlung oder einen Täuschungsversuch, entscheidet ist eine Bringschuld der Erzie- Ordnungswidrigkeit, für die bei der Fachlehrer, ob die Arbeit wie üblich zur Leistungsbewer- hungsberechtigten; das bedeutet, Wiederholung auch ein Bußgeld tung herangezogen werden kann. Ist dies nicht möglich, nimmt dass die Entschuldigungen un- angeordnet werden kann. der Fachlehrer einen Notenabzug vor oder ordnet an, dass der aufgefordert vorgelegt werden Damit es nicht soweit Schüler eine entsprechende Arbeit nochmals anzufertigen hat. müssen. Bei häufigen Fehlzeiten kommt und um mögliche Miss- In Fällen, in denen eine schwere oder wiederholte Täuschung kann die Schule die Vorlage verständnisse zu vermeiden, vorliegt, kann die Arbeit mit der Note „ungenügend” bewertet eines ärztlichen oder amtsärztli- bitten wir Sie ihr Kind in den werden. chen Attests verlangen. Für die entsprechenden Situationen (7) Die Absätze 4 bis 6 gelten entsprechend für mündliche und Kosten müssen die Erziehungs- rechtzeitig und ordnungsgemäß praktische Leistungen. berechtigen aufkommen. zu entschuldigen. Schulsozialarbeit wieder doppelt besetzt damit die neue Kollegin von ihren eigenen Problemen zu Stuttgart absolvierte. Die Arbeit Frau Kary. kämpfen hatte, begann Petja beinhaltete die Betreuung von Mein Name ist Inna Lam- schon sehr früh Klebstoff zu Kindern im Grundschulalter. parter. Die Schulzeit an der schnüffeln. Irgendwann landete Außerdem übte ich beim glei- HGR empfand ich als sehr viel- er in einem Heim. Meistens ist chen Träger ein Praktikum bei fältig und bereichernd. Nach der das Schicksal solcher Kinder der Migrationsberatung aus. Mittleren Reife habe ich zuerst zum Scheitern verurteilt. Doch Nach einem interessanten Jahr in einmal eine Ausbildung beim bei Petja war es anders. Er London, begann ich im Februar Finanzamt Heilbronn absolviert. sprühte vor Lebensfreude und 2012 eine befristete Tätigkeit als In dieser Zeit und auch schon hatte eine Hoffnung seltener Art. Schulsozialarbeiterin an der vorher arbeitete ich immer wie- Seine Persönlichkeit und Men- Pestalozzischule in Amorbach. der ehrenamtlich mit Kindern schen, die ihn unterstützen, er- Nun arbeite ich im gleichen und habe bald festgestellt, dass möglichten, dass Petja heute im Metier an meiner ehemaligen es mir viel Freude bereitet. Eines Informatikbereich ausgebildet Schule und stelle fest, dass es dieser Ehrenämter war eine wird. auch hier an Bedarf nicht man- Sommerfreizeit für Diese Geschichte war wohl gelt. Meine Kollegin Adele Kary "Heimkinder" in der Ukraine, an mit einer der Gründe, warum ich und ich sind zurzeit mit vielen der ich als Betreuerin teilnahm. beschloss, die Fachhochschulrei- Einzelgesprächen ausgelastet, Dazu eine kurze Geschichte: fe nachzuholen und Soziale führen aber auch präventive Petja war 14 Jahre alt, als ich ihn Arbeit zu studieren. Meine Inte- Projekte in den Bereichen Sucht, or einigen Jahren habe ich kennen lernte. Sein äußeres ressen und Schwerpunkte im Gewalt und Pubertät durch. Auf V die Hermann-Greiner-Real- Erscheinen ließ ihn jedoch um Studium galten der Arbeit mit unsere weitere Zusammenarbeit schule als Schülerin verlassen. einige Jahre jünger wirken und Kindern und Menschen mit freue ich mich sehr und bin Seit Januar dieses Jahres darf ich ich wusste bald auch warum. Migrationshintergrund, so dass gespannt, was auf uns zukom- diese Schule als Arbeitsplatz Aufgewachsen ohne Vater und ich den praktischen Teil in der men wird. bezeichnen. Ich bin nun Teil des mit einer Mutter, die ihn nicht "Internationalen Kindergruppe Inna Lamparter Schulsozialarbeiterteams und versorgen konnte, da sie mit Landhausstraße" bei der EVA

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Neujahr

Dreikönig

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Januar

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Heiligabend

Weihnachten Weihnachten

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Dezember

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Allerheiligen

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November

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Ferienplan und Rahmenterminkalender 2012/13 der Hermann 2012/13 der Rahmenterminkalender und Ferienplan

DVA7/9 M

T.d.Einhe

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2

Ferien

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Oktober

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Profilwoche Mo Mo Mo Mo Mo

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DVAE 9

DVA7/9 D

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Woche A WocheB

September

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Seite 15

HGR-Blickpunkt März 2013

Termine Änderungen vorbehalten; eine aktuelle Terminliste finden Sie auf der Homepage unter www.hgr-nsu.de

11.-15.03.2013 Zweite Profilwoche 11.-15.03.2013 Studienfahrt nach England Klasse 8 (Fr. Friedrich, C.; H. Kellermann; Fr. Castro) 11.-15.03.2013 BORS-Praktikum für Klassenstufe 9 15.-23.03.2013 Schüleraustausch - Besuch der Gäste aus Shizukuishi in Neckarsulm 16.03.2013 10:00-13.30 Tag der offenen Tür 20.+21.03.2013 Anmeldung für Klasse 5 20.03.2013 8:00-9.30 Klassen 10: Lesung Mirjam Pressler (in der Musikschule) 20.03.2013 Klasse 10: FüKom - Zweiter Beratungstermin (Zeitplan beachten) 25.03. - 05.04.2013 Osterferien (25.03.2013 - 05.04.2013) 10. - 19.04.2013 Schüleraustausch mit Brissac/Frankreich: Besuch der Gäste in Neckarsulm (Klassen 8d/8e) 10.04.2013 07:45 Klasse 10: Bekanntgabe der Jahresleistungen in den schriftlich geprüften Fächern 15.04.2013 19:00 Berufsinformationsabend für Schüler Klasse 8 & 9 17.04.2013 8:00-12.00 Schriftliche Abschlussprüfung Deutsch (Nachtermin 06.05.2013) 19.04.2013 8:00-11.00 Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik (Nachtermin 07.05.2013) 23.04.2013 8:00-10.00 Schriftliche Abschlussprüfung Englisch (Nachtermin 08.05.2013) 02.05.2013 19:00 Besprechung Vorbereitungsteam Abschlussfeier 06.05.2013 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Nachtermin Deutsch 07.05.2013 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Nachtermin Mathematik 08.05.2013 08:00 Schriftliche Abschlussprüfung Nachtermin Englisch 09.05.2013 Christi Himmelfahrt 10.05.2013 Beweglicher Ferientag 13.-16.05.2013 Studienfahrt Klasse 10a nach (H. Oser, Fr. Veithen) 13.-17-05.2013 Studienfahrt Klasse 10d nach (H. Schietinger, Fr. Pieper) 17.05.2013 Letzter verpflichtender Unterrichtstag für die Schüler Klasse 10 18.-29.05.2013 Schüleraustausch - Besuch in Shizukuishi 20.-31.05.2013 Pfingstferien 03.06.2013 Redaktionsschluss Blickpunkt Nr. 25 03.-14.06.2013 Schüleraustausch mit Brissac/Frankreich: Besuch unserer Schüler in Frankreich (Klassen 8d/8e) 05.06.2013 07:45 Klasse 10: Bekanntgabe der schriftlichen Prüfungsnoten; Bücherabgabe 10.-14.06.2013 Profilwoche 17.06.2013 voraussichtlich: Erscheinungstermin Blickpunkt Nr. 25 20.06.2013 IHK-Bildungsmesse 2013 im redblue, Veranstaltungszentrum INTERSPORT 24.-27.06.2013 Fächerübergreifende Kompetenzprüfung und mündliche Prüfungen 09.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - Hauptprobe 10.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - Generalprobe 11.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - Premiere 12.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - 2. Aufführungstermin 13.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - 3. Aufführungstermin 14.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - Ausweichtermin 15.07.2013 14:00 14.00 h: Notenkonferenzen 15.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - 4. Aufführungstermin 16.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - 5. Aufführungstermin 17.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - 6. Aufführungstermin 18.07.2013 20:30 Musical "Hairspray" - Ausweichtermin 19.07.2013 Zeugnisausgabe & Bücherabgabe 19.07.2013 18:00 Abschlussfeier Klasse 10 in der Ballei 22.+23.07.2013 Jahresausflüge 24.07.2013 Letzter Unterrichtstag vor den Sommerferien; der Unterricht endet nach der 4. Stunde 25.07.-06.092013 Sommerferien 26.08.2013 Redaktionsschluss Blickpunkt Nr. 26 06.09.2013 13:00 Erste Gesamtlehrerkonferenz im Schuljahr 2013/14 09.09.2013 Erster Unterrichtstag 2013/14 (8.00 h: Gottesdienst; 9.00 h: Unterrichtsbeginn) 09.09.2013 Erscheinungstermin Blickpunkt Nr. 26 16.-20.09.2013 Studienfahrt nach Berlin Klassen 10a (Fr. Pieper), 10c (Fr. Neuber),10e (Fr. Baumann) 03.+04.10.2013 Tag der Deutschen Einheit & beweglicher Ferientag Ferien & Beurlaubungen Vorschau Impressum Herausgeber: Hermann-Greiner- eider müssen wir immer wieder feststellen, dass Eltern die Ferien HGR-Blickpunkt Realschule Neckarsulm L ihrer Kinder verlängern, um früher in den Urlaub fahren zu kön- Steinachstraße 70 nen oder länger bleiben zu können. Nach der Schulbesuchsverord- Nr. 25 74172 Neckarsulm nung können Ferien grundsätzlich nicht verlängert werden. Eine ei- 07132/382280 genmächtige Ferienverlängerungen ist also kein Kavaliersdelikt, son- er nächste HGR-Blickpunkt [email protected] dern eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet wer- D wird voraussichtlich am 17. www.hgr-nsu.de Juni 2013 erscheinen. Redakti- den kann. Alle Ferientermine sind so rechtzeitig bekannt (siehe Feri- V.i.S.d.P.: Schulleitung enplan für das Schuljahr 2012/13 auf Seite 15), dass entsprechend onsschluss ist am 03. Juni 2013. geplant werden kann. Beiträge, die im HGR-Blick- Redaktionsschluss: 01.03.2013 punkt Nr. 25 erscheinen sollen, Auflage: 1000 Stück Sollte in besonderen Ausnahmefällen eine Befreiung vom Unter- bitte bis zu diesem Tag in elekt- richt notwendig sein, muss dies rechtzeitig schriftlich bei der Schul- ronischer Form bei der Schullei- Alle nicht namentlich gekennzeich- leitung beantragt und entsprechend begründet werden. tung vorlegen. neten Artikel wurden von der Schul- leitung verfasst.