START-UP SUMMARY Mit Bedacht Gewählt
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
S1 INDEX S2 Index S3 Einleitung / Exkurs / Disclaimer S4 I. Eckdaten hinsichtlich Fördermittelzuteilung (Zusammenfassung) I.1 Übersicht des Geschäftsmodells I.2 Übersicht der Finanzzahlen I.2a Tab.1 Eröffnungsbilanz am Tag der Fördermittelzuteilung I.2b Tab.2 Fördermittelverwendung (kurz- bis mittelfristig) S5 I.2c Abb.1 Ergebnisprognose mit Break-even [Liniendiagramm] I.2d Abb.2 Kosten/Umsatz-Prognose 2005 – 2008 [Liniendiagramm] S6 I.2e Abb.3 Rentabilitätsextrapolation 2008 - 2015 [Liniendiagramm] I.3 Produktionsfaktoren-Checkliste (Abb.4) S7 I.4 Fazit S8 II. Das Geschäftsmodell S9 II.1 Produkte und Dienstleistungen S10 II.2 Schematische Darlegung S11 II.2a Abb.5 Produktions-/Vertriebsprinzip (klassisch, ohne Internet) II.2b Abb.6 Produktions-/Vertriebsprinzip (iDEATORZ, Segment TON) S15 II.2c Weltweiter Direktvertrieb per eShop II.2d Weltweiter Direktvertrieb auf Tournee S16 II.3 Zeitliche Darlegung II.3a Tab.3 Produktionsplan Segment TON 2005-2007 (ohne sub…) S17 II.3b Das 3-Stufen-Modell (Abb.7) 1 S18 III. Finanzinformationen III.1 Abb.8 Kosten/Umsatz-Prognose (Balkendiagramm) S19 III.2 Tab.4 Umsatz-/Kostenprognose 2005-2008 S20 III.3 Erläuterung des Pricings S21 III.4 Beschreibung des verfügbaren Kapitals IV. Anhang S22 Personen S26 Kooperationserklärung S27 Produkt-Range (Kurzbeschreibung) S29 Iron Mask Appendix Referenzen S36 Pool of Potentials S38 Pressebericht (Darmstädter Echo) S39 Forum (musikwoche) S40 WebStatistik S41 Feedback S46 Nachtrag S47 Marktdaten/Demoskopie ff. GEMA Geschäftsbericht 2004 ff. Jahreswirtschaftsbericht Phonoindustrie 2003 ff. Microzensus (Daten insgesamt) 2003 ff. eCommerce-Umfrage 2004 V. CD-ROM 2 Einleitung “Der eigentliche Realist ist der Visionär.” - Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler a.D. Nach Rücksprachen mit Fachleuten1 von KPMG, Price Waterhouse & Cooper, Business Angels Frankfurt e.V. und auch der Kreditanstalt für Wiederaufbau selbst wurde nach der allseits ausgegebenen Parole keep it short & simple ein dem Förderprogramm „Sartgeld“, einem rückzahlbaren Darlehen i.H.v. TEuro 50, in Art und Umfang angemessenes Konzeptpapier verfasst. D.h. dies ist kein business plan nach Norm. So wurde die Bezeichnung START-UP SUMMARY mit Bedacht gewählt. Auch muß die verwendete Sprache den Pfad der Objektivität (und den der Muttersprache) gelegentlich verlassen, um dem eigentlichen Kern, nämlich der buchstäblichen Geschäfts-Ideen, gerecht zu werden. Zwar setzen alle Unternehmer letztlich zunächst imaginäre Visionen um, im vorliegenden Fall handelt es sich jedoch größtenteils um einen hochemotionalen, weil per se immateriellen Werkstoff, der individuell durch den Konsumenten Wert erhält: Unterhaltung transportiert in Form von Worten, Tönen, Bildern [und alle daraus resultierende „Derivatprodukte“]. Qualitätssicherung, Produkthaftung etc. sind auf Kunst, auch populäre, genauso wenig anwendbare Parameter wie Standortwahl oder Konkurrenzanalyse (streng genommen auch die Zielgruppe). Nichtsdestotrotz ist der kommerzielle Absatz von Unterhaltung, vor allem das Merchandising, ein Geschäft und als solches natürlich auch unter unternehmerischen Gesichtspunkten zu betrachten. Den „Spagat“ nachvollziehbar zu beschreiben, wird im vorliegenden Papier mit gebotener Ernsthaftigkeit versucht. Beschrieben werden dabei alle Projekte, die der Antragsteller binnen der fast 12 monatigen Sondierungs- und Planungsphase mit Blick auf eine Vollerwerbsgründung iniziieren bzw. bereits umsetzen konnte (vorrangig werden dabei 2 „Segmente“ behandelt). „Überbrückungsgeld“ o. ä. Unterstützungen erhielt er während dessen keins, größere Abschlüsse werden daher mangels Budget erst bei Zuteilung möglich. Exkurs „iDEATORZ“ Ideation heißt der Ideenfindungsprozeß bzw. dessen methodische Unterstützung, symbolisiert durch die Glühlampe im Beta-Logo; die goldene compact disk steht für ein multimediales Betätigungsfeld und (techn.) Innovation. Das im Logo hervorgehobene Z soll passend zum Slogan als eyecatcher wirken. Die Schreibweise, ein „s“ durch ein „z“ zu ersetzen, kommt aus dem world wide web und signalisiert Extravaganz. Ähnliches gilt für das kleine „i“, welches derartig eingesetzt Modernität ausdrückt. disclaimer: ©2005 Alle Rechte vorbehalten. Die „Start-up Summary“ bleibt Eigentum des Verfassers. Der Empfänger ist nicht berechtigt, unterbreitete Konzeptionen oder Teile in identischer oder veränderter Form ohne Einverständnis des Verfassers zu verwenden, in Gebrauch zu nehmen oder für sich nutzbar zu machen. Fremdverwendung vorkommender Titulierungen nach § 12 BGB untersagt. 1 Die Erstellung der „Start-Up Summary“ erfolgte durch den Antragsteller alleine; dies gilt uneingeschränkt für jeglichen Inhalt sowie alle Layouts dieses Papiers und der CD-ROM. 3 I. Eckdaten hinsichtlich Fördermittelzuteilung (Zusammenfassung) I.1 Übersicht des Geschäftsmodells Initiator(en): G M (T N, CEO nc, D-Riedstadt) Projekt: Förderprogramm “Startgeld” der KfW-Mittelstandsbank, bundunterstützt, 50 TEuro zu 8,02% p.a.* (2J tilgungsfrei), 10J LfZeit Habitus: Produktionsfirma und Vertrieb Name: iDEATORZ Form: GmbH (kurzfristig) / GmbH & Co.KG (mittelfristig angestrebt) Idee: KONZIPIERUNG VON UNTERHALTUNGSFORMATEN UND –PRODUKTEN Schaffung eines think tank mit competence center/center of excellence Delegation (outsourcing) der sich ergebenden Arbeits- u./o. Herstellungsschritte Erstellung einer (virtuellen) Präsentationsplattform / Distributionsstruktur Ziel: PROFESSIONELLE VERMARKTUNG IM IN- UND AUSLAND HANDEL UND VERKAUF KONZIPIERTER FORMATE/PRODUKTE Titelschutz, Wahrung von Rechten (und Patenten) Positionierung der Produkte mit besonderem Schwerpunkt auf: -Generierung exklusiver (substanzieller) Produkte -Etablierung „major“-unabhängiger Vertriebswege Exklusives Merchandise (national – global) I.2 Übersicht der Finanzzahlen I.2a Tab.1 Eröffnungsbilanz am Tag der Fördermittelzuteilung Aktiva Passiva Eigenkapital EUR 5.000,00 EUR 5.000,00 Eigenkapital Bank EUR 25.000,00 EUR 50.000,00 Fördermittel Kasse EUR 25.000,00 EUR 55.000,00 EUR 55.000,00 I.2b Tab.2 Fördermittelverwendung (kurz- bis mittelfristig) EUR 25.000,00 Initialkosten: Internetplattform (>eShop) inkl. Bewerbung und Wartung, Vorfinanzierung v. Produkten (>Merchandise) & Prototypen EUR 12.500,00 Rechte: Sicherung weltweiter Schutz- und Verwertungsrechte inkl. Patente und Lizenzvergabe EUR 12.500,00 Sonderzahlung (>Portfolio) + Rücklagen (>Liquidität) *http://www.kfw-formularsammlung.de/Konditionen/Ausgabe_2_Mittelstandsbank.html 4 I.2c Abb.1 Ergebnisprognose mit Break-even (Liniendiagramm) Ergebnisprognose: Break-even L Ergebnis/Quartal 6.000,00 4.000,00 2.000,00 Break-even 0,00 Q 3 / 2005* Q 4 /2005 Q 1/ 2006 Q 2 / 2006 Q 3 / 2006 Q 4 / 2006 Q 1 / 2007 Q 2 / 2007 Q 3 / 2007 Q 4 / 2007 Q 1 / 2008 Q 2 / 2008 Q 3 / 2008 -2.000,00 Euro -4.000,00 -6.000,00 -8.000,00 -10.000,00 -12.000,00 I.2d Abb.2 Kosten/Umsatz-Prognose 2005 – 2008 (Liniendiagramm) Kosten/Umsatz-Prognose 2005 - 2008 L Umsatz: 20.000,00 Kosten: Ergebnis/Quartal 15.000,00 10.000,00 5.000,00 Euro 0,00 Q 3 / 2005* Q 4 /2005 Q 1/ 2006 Q 2 / 2006 Q 3 / 2006 Q 4 / 2006 Q 1 / 2007 Q 2 / 2007 Q 3 / 2007 Q 4 / 2007 Q 1 / 2008 Q 2 / 2008 Q 3 / 2008 -5.000,00 -10.000,00 -15.000,00 Quartal Details unter III. Finanzinformationen 5 I.2e Abb.3 Rentabilitätsextrapolation 2008 - 2015 (Liniendiagramm) Umsatz Rentabilitätsextrapolation 2008 - 2015 L Kosten 1.200.000,00 Ergebnis 1.000.000,00 800.000,00 600.000,00 400.000,00 200.000,00 0,00 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 -200.000,00 -400.000,00 -600.000,00 -800.000,00 Kalkulierter Umsatzzuwachsfaktor je Quartal: x2 p.a. Kalkulierter Kostenzuwachsfaktor je Quartal: x1,9 p.a. (unterproportional) I.3 Produktionsfaktoren-Checkliste (Abb.4) 6 I.4 Fazit Wie in den folgenden Kapiteln en detail aufgezeigt wird, fehlt nach betriebswirtschaft- lichem Ermessen „lediglich“ das Investitionskapital, um langfristig erfolgreich arbeiten zu können. Alle sonstig relevanten Parameter zeigen ein stabiles, auf absolut realistischen Zahlen fußendes Konzept bzw. eine durchdachte Geschäftsidee, die durch Zuteilung von Fördermitteln ganz im Sinne solcher Darlehen zu einem verheißungsvollen Start-up Unternehmen wird, dessen Bonität - und damit der Fördermittelrückfluß - rasch gewährleistet ist, und das perspektivisch den nötigen Zuwachs verspricht. Der außerordentlich motivierte Initiator ist ledig und kinderlos, was hohe Flexibilität bei niedrigen Lebenshaltungskosten bedeutet. Im wurde sowohl eine handwerkliche Ausbildung, als auch kaufmännisches und akademisches/EDV-technisches Know-how an staatlichen Institutionen zu Teil. Er hat daher u.a. solide Kenntnisse in Management, Marketing und IT, besitzt hinreichende wie manigfaltige Lebens- und Berufserfahrungen jenseits theoretischer Seminarweisheiten und ist in der international praxiserprobten Kernkompetenz, die kurzfristig den Hauptanteil des operativen Vollerwerbsgeschäfts ausmacht, auch durch Auszeichnungen belegt zweifelsohne als überdurchschnittliches Talent mit fachmännisch-autodidaktischem Gespür zu bezeichnen. Exklusivrechte, bestehende Strukturen, krisensichere nationale bis globale Absatzmöglichkeiten (OEM/VAR), ein hochproduktives Umfeld und handverlesene, adäquat niveauvolle Berater in allen unternehmensspezifischen Belangen runden das Präsentationsbild ganz im Sinn des Bundeswirtschafts- und Arbeitsministers ab: "Wir brauchen in unserem Land mehr Menschen, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen, die ein eigenes Unternehmen tatsächlich als Alternative zur abhängigen Beschäftigung verstehen und die Chancen der Selbständigkeit höher bewerten als die