Virtuelle Rekonstruktion Der Synagoge in Deutschkreutz

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Virtuelle Rekonstruktion Der Synagoge in Deutschkreutz DIPLOMARBEIT Virtuelle Rekonstruktion der Synagoge in Deutschkreutz Ausgeführt zum Zwecke der Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Ingenieurs unter der Leitung von Ao.Univ.Prof. Arch. Dipl.-Ing. Dr.techn. Bob Martens E253 Institut für Architektur und Entwerfen eingereicht an der Technischen Universität Wien Fakultät für Architektur und Raumplanung von Bernhard Braimeier 0226887 Ortsstraße 87, 2724 Hohe Wand-Maiersdorf Wien, Oktober 2015 Kurzfassung Ziel der vorliegenden Arbeit ist die virtuelle Rekonstruktion der Synagoge von Deutschkreutz / Zelem. Die wohl wichtigste und größte Einrichtung, der Jahrhunderte alten jüdischen Gemeinde, wurde in den Jahren 1834-1835 errichtet und viel der Nazibarbarei im Jahre 1941 schlussendlich zum Opfer. Die größte Herausforderung bei dem Versuch, den im klassizistischen Baustil errichteten Tempel digital wieder aufzubauen lag darin, dass der komplette Modellierungs- und Rekonstruktionsprozess ohne planliche Unterlagen zu erfolgen hatte. Da nur wenige Fotografien über die Synagoge existieren und diese zumeist die bereits zerstörte Synagoge bzw. die Abbrucharbeiten zeigen, mussten alle offenen Fragen anhand von Vergleichsobjekten und Informationen aus diversen Publikationen geklärt werden. Auch die Darstellung und Rekonstruktion des Innenraums konnte nur Anhand einer einzigen Fotografie erfolgen. Der erste bzw. zweite Teil der Arbeit behandelt das Leben und die Geschichte der jüdischen Gemeinde. Beleuchtet wird die Entstehung und Entwicklung der Gemeinde, aber auch ihr tragischer Untergang. Die weiteren Kapitel behandeln die Synagoge an sich. Die Geschichte der Synagoge sowie die Architektur werden im dritten Teil behandelt. Über die zur Rekonstruktion vorhandenen Quellmaterialien sowie deren Auswertung ist in den Kapiteln 4 und 5 zu lesen. Diverse Publikationen, Katastermappen, Fotografien sowie Schriftverkehre die in Archiven gefunden wurden, werden untersucht und auf wichtige Informationen die den Tempel betreffen analysiert. Der letzte Teil der Arbeit gibt einen Einblick in den Prozess der digitalen Rekonstruktion, welcher mittels der CAD-Software ArchiCAD modelliert wurde und anschließend mittels der Rendering Software Artlantis visualisiert und virtuell erlebbar gemacht wurde. Abschließend wird das Endergebnis auf den letzten Seiten der Arbeit präsentiert. Diese Dokumentation der einzelnen Arbeitsschritte, sowie die der verwendeten Quellmaterialien soll gewährleisten, dass der aktuelle Forschungsstand durch neue Erkenntnisse jederzeit erweiterbar ist. I Abstract The aim of this thesis is the reconstruction of the destroyed synagogue in Deutschkreutz / Zelem. Being the most important and biggest facility of the old Jewish community, it was erected between 1834-1835 and finally subject to destruction by the Nazis in 1941. The biggest challenge in the attempt to digitally reconstruct the temple in classical style was due to the fact, that the complete modelling and reconstruction procedure had to be realized without any form of construction plan. All unresolved questions had to be clarified by way of comparison with similar objects or information stemming from various historical publications. Photos of the synagogue are hardly preserved and the few existing ones show only the destroyed synagogue or its demolition in progress. The first and second part of the thesis deal with life and history of the Jewish parish, its development in the community and finally its tragic decline. The following chapters address the synagogue itself. The building history as well as the architecture is covered in the third part. Details of the records leading to the reconstruction, as well as their interpretation are depicted in chapter four and five. A variety of publications, land registers, photographs, as well as written correspondence, retrieved from archives, will be examined in detail and analysed as far as they contain important information attributable to the temple. The final part of the thesis delivers some insight into the process of digital reconstruction as the model was created with ArchiCAD and subsequently visualised and virtually brought to life with the rendering software Artlantis. The documentation of the individual work steps, as well as the sources used, should warrant, that the current state of research can be extended with novel insights at any desired time. II Inhaltsverzeichnis Kurzfassung .............................................................................................................................................. I Abstract ................................................................................................................................................... II 1 Einleitung ......................................................................................................................................... 1 2 Geschichte ....................................................................................................................................... 2 2.1 Juden im Burgenland ............................................................................................................... 2 2.2 Die jüdische Gemeinde von Deutschkreutz ............................................................................ 6 2.2.1 Die Anfänge der Gemeinde (1478 – 1760) ...................................................................... 7 2.2.2 Die Blütezeit der Gemeinde (1762 – 1867) ................................................................... 11 2.2.3 Die Gemeinde zur Zeit der K. u. K. Monarchie (1857 – 1918) ....................................... 15 2.2.4 Die Gemeinde in der Zwischenkriegszeit (1918 – 1939) ............................................... 16 2.2.5 Das Ende der Gemeinde (1938 – 1941) ......................................................................... 20 2.2.6 Nach dem NS Regime .................................................................................................... 23 3 Die Synagoge ................................................................................................................................. 25 3.1 Die Geschichte der Synagoge ................................................................................................ 25 3.2 Die Architektur der Synagoge ................................................................................................ 28 4 Quellmaterial ................................................................................................................................. 32 4.1 Publikationen ......................................................................................................................... 32 4.2 Karten und Kataster ............................................................................................................... 35 4.3 Interviews .............................................................................................................................. 37 4.4 Fotografien ............................................................................................................................ 37 4.5 Schriftverkehr und Versicherungspolizzen ............................................................................ 39 4.6 Fehlende Quellen .................................................................................................................. 41 5 Auswertung des Quellmaterials .................................................................................................... 42 5.1 Lageplan, Kataster – Situierung des Gebäudes ..................................................................... 42 5.2 Ermittlung der Gebäudeabmessungen ................................................................................. 46 5.3 Ermittlung der Fassadengestaltung ....................................................................................... 48 5.4 Ermittlung des Innenraums ................................................................................................... 54 5.5 Vergleichsobjekte .................................................................................................................. 61 5.6 Bauliche Veränderungen ....................................................................................................... 65 6 Die Rekonstruktion ........................................................................................................................ 66 6.1 Projektorganisation ............................................................................................................... 66 6.2 Gebäudemodellierung ........................................................................................................... 74 III 6.3 Dachstuhl ............................................................................................................................... 79 6.4 Bibliothekselemente .............................................................................................................. 81 6.5 Umgebung und Gelände ........................................................................................................ 91 6.6 Visualisierung ........................................................................................................................ 93 7 Ergebnisse und Schlussfolgerung .................................................................................................. 97 Literaturverzeichnis ............................................................................................................................. 112 Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................................
Recommended publications
  • Natur & Umwelt
    29. Jahrgang • Ausgabe 2 / 2019 • Sommer NATUR & UMWELT im Pannonischen Raum RÜCKBLICK Das war der Aktionstag NATURSCHUTZBUND Schöpfung 2019 Projekt Beratung für Gemeinden im Finale BUCHPROJEKT Iwa Schmolztipfla, Gansbärn und Plitzerlwerfa ALLES WIESE Vom Nutzen einer frühen UMFRAGE Mahd Ergebnis bestätigt Entscheidung für Biowende Unser Klima im Wandel Klimavision 2050 in Ausarbeitung ... auch radeln hilft dem Klima In dieser Ausgabe: Editorial Hianzenverein Jessie Ann singt 03 NB-Obm. Ernst Breitegger 27 und Buch über Ortsnecknamen Klimaschutz-Appell Diözese Eisenstadt 04 António Guterres, UNO-GS 28 Kirchliche Umweltarbeit KlimaschutzreferentInnen 07 05 Projektfinale Burgenländischer Forstverein trafen sich im Burgenland Naturschutz in Gemeinden 29 Unsere Wälder im Klimastress Energie- und Klimastrategie 30 Burgenländischer Müllverband 06 Gedanken von Johann Binder Tag der Nachhaltigkeit 2019 07 Konferenz im Burgenland WLV Nördliches Burgenland KlimaschutzreferentInnen 31 Mehr Grundwasserschutz nötig 08 Umfrage: Mehr Bio Esterhazy Biowende in 12 Punkten 32 Tausend Stunden Adler live 10 Klimavision Burgenland 2050 Burgenländische Naturparks Meilenstein in Ausarbeitung 33 Wert der Biodiversität 11 Burgenland radelt Biologische Station Startschuss für Klima-Aktion 34 WeCon: Feldsaison hat begonnen Aktionstag Schöpfung Nachhaltigkeitspreis 2019 12 Lebenswert Lebensmittel 36 Die Ausschreibung 32 Adlerhorst vor der Linse: ... weniger ist ein Muss! Burgenland Tourismus Tausend Stunden live 13 von Mag. Dr. Josef Fally 37 Willkommen im Fahrradies
    [Show full text]
  • Sabine STADLER Postgasse 2-2-33 1010 VIENNA [email protected] University Teacher
    Dr.Sabine STADLER Postgasse 2-2-33 1010 VIENNA [email protected] University Teacher Consultation of the DG Regpol: Commentary on the 5 th cohesion policy report Introduction: The 5 th cohesion report of the EU is a compendium for the structural fund policy under the conditions of financial crisis.The financial crisis and the distribution of structural funds money is the part of the EU to stabilize the real economy, in comparison to the banking system and the needs of financial markets. The main topics for the year 2010 are summarized for Central Europe as far as they are covered with the policy of the structural funds,but the main aim was to calm and stabilize Austria and ist economy embedded in Central Europe. The neighbours economic politics were severly observed in the field of budget management,devaluation of the currency or any kind of large loans of the world bank.Hungary was the main weak case for the world bank and IMF to pay into the public budget,but the non-involvment of the neighbourhood is predominant for Central European economic politics. How the Central European states manage the financial crisis also with the means of the structural funds and what effect they achieve is the content of the commentary.All Central European states remained nation-states concerning their budget, except the cross-border programmes launched with Czech republic, Slovakia,Hungary and Slovenia,no surprise they are from their content a continuity of the former programmes. That means that the cross-border programmes are well equipped for culture,tourism and agriculture in order to support the border-regions in IT affairs,in training centers etc.
    [Show full text]
  • 2Nd Report by the Republic of Austria
    Strasbourg, 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 [English only] SECOND REPORT SUBMITTED BY AUSTRIA PURSUANT TO ARTICLE 25, PARAGRAPH 1 OF THE FRAMEWORK CONVENTION FOR THE PROTECTION OF NATIONAL MINORITIES Received on 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 TABLE OF CONTENTS PART I...................................................................................................................................5 I.1. General Remarks..............................................................................................................5 I.2. Comments on the Questions and the Resolution of the Council of Europe ........................7 PART II ...............................................................................................................................17 II.1. The Situation of the National Minorities in Austria .......................................................17 II.1.1. The History of the National Minorities .......................................................................18 The Croat minority in Burgenland ........................................................................................18 The Slovene minority ...........................................................................................................19 The Hungarian minority .......................................................................................................21 The Czech minority..............................................................................................................21 The Slovak minority.............................................................................................................22
    [Show full text]
  • Arisierungsakten Des Nördlichen Burgenlandes (Landeshauptmannschaft Niederösterreich)
    Arisierungsakten des nördlichen Burgenlandes (Landeshauptmannschaft Niederösterreich) Faszikel 1 16 Orley Olga Bruck a. d. Leitha F 1 34 Feigelstock Hugo u. Jolan Deutschkreutz F 1 34 a Feigelstock Gustav, Hugo u. Jolan Deutschkreutz F 1 37 Nemeth Maria Eisenstadt F 1 117 Mayer Karl Bruckneudorf F 1 Fould Anna; Lederer Valarie; Stutzer 202 Deutschkreutz F 1 Charlotte; Weiler Sigmund u. Stefanie Aufzeichnungen über die zum Abbruch 214 Deutschkreutz F 1 bestimmten Judenhäuser 218 Reiner Netti Sara Deutschkreutz F 1 238 Mandel Ernst Israel Sauerbrunn F 1 246 Eisenberg Isidor Deutschkreutz F 1 248 Entenberg Sigmund Neudörfl F 1 249 Engel Leopold Frauenkirchen F 1 250 Steindler Julius Eisenstadt F 1 252 Gerstl Josefine Sara Frauenkirchen F 1 253 Goldner Sigmund, Gisela, Erich u. Rosa Deutschkreutz F 1 255 Grünwald Gabriel u. Giza Deutschkreutz F 1 257 Gerö Oskar Eisenstadt F 1 268 Hirschenhäuser Eugenie Mattersburg F 1 269 Hirsch Alfred Mattersburg F 1 272 Krauß Berta Deutschkreutz F 1 275 a Judenmöbel Oberpullendorf F 1 275 b Judenmöbel Frauenkirchen F 1 275 c Judenmöbel Sauerbrunn F 1 342 Hacker Isidor u. Maria Kobersdorf F 1 342 a Hacker Isidor u. Maria Kobersdorf F 1 342 c Hacker Maria Lindgraben F 1 Faszikel 2 417 Weiss Pratin Bruckneudorf F 2 433 Bruckner & Spiegel; Spiegel Emanuel Deutschkreutz F 2 439 Boskovits Hugo; Mayer Josef Nickelsdorf F 2 439 Boskovits Hugo Nickelsdorf F 2 445 Unger Karl Eisenstadt F 2 473 Rom Michael, Gustav u. Elisabeth Purbach F 2 489 Zinszahlungen an Hr. Fetter Frauenkirchen F 2 517 Hacker Ignatz Lackenbach F 2 517 a Hacker Ignatz Lackenbach F 2 517 b Hacker Ignatz Lackenbach F 2 523 Riegler Regina Kobersdorf F 2 527 Siegar Julius, Margarethe, Stefan u.
    [Show full text]
  • The Impact the Collapse of the Habsburg Monarchy by Michaela and Prof
    The impact the collapse of the Habsburg Monarchy By Michaela and Prof. Dr. Karl Vocelka (Article from: “Wine in Austria: The History”) The end of the First World War in 1918 produced profound consequences for Central Europe, affecting every sphere of activity within the region, ranging from high-level political decisions to the everyday lives of the inhabitants. The outcome of the ‘great seminal catastrophe of this (20th) century’ (George F. Kennan) had long-term consequences, which endure to the present day. The Second World War of 1939–1945, the Cold War that persisted in Europe until 1989, as well as the creation and expansion of the European Union are all inseparable from developments that occurred during and immediately after the Great War. A significant influence was also exerted – in an international context – on viticulture in Austria, which provides us with our current subject. This was brought about by a new world order of nation states, including the establishment of the Republic of German-Austria on 12 November 1918, on territory formerly ruled by the Habsburg Monarchy. Although the dissolution of the multinational Habsburg Empire had begun before the end of the war, a final line was not drawn until two peace agreements were concluded in the Parisian suburbs in 1919. The borders of the new Republic of Austria were set out in the Treaty of Saint- Germain-en-Laye on 10 September 1919.1 The country’s border with Hungary was established by the subsequent Treaty of Trianon in 1920.2 The victorious powers forbade the planned union with Germany and prohibited use of the name German-Austria.
    [Show full text]
  • Bevölkerungsbeteiligung
    Bevölkerungsbeteiligung Vorstand Obmann: BM Mag. Norbert DARABOS Obmann Stv.: LAbg. Bgm. Wilhelm HEIßENBERGER Schriftführer: Bgm. Ing. Paul PINIEL, Weppersdorf Kassier: Paul MAYERHOFER, Neckenmarkt Weitere Vorstandsmitglieder: LAbg. Bgm. Werner BRENNER Gemeinde Lockenhaus Elisabeth DORN, Oberpullendorf Frauen, Soziales Josef FUCHS, Hochstraß Landwirtschaft Dir. Gerhard GLÖCKL, Neutal Bildung Bgm. Franz HOSCHOPF Gemeinde Weingraben Ing. Anton IBY, Horitschon Landwirtschaft, Wein Herbert ROSENITSCH, Glashütten, Wirtschaft Bgm. Stefan ROZSENICH Gemeinde Großwarasdorf Dir. Mag. Helene SCHÜTZ-FATALIN, Bubend. Jugend Franz STIFTER, Steinberg-Dörfl Tourismus Strategieteam LAbg. Bgm. Werner BRENNER, Vorstand Elisabeth DORN, Vorstand Dir. Gerhard GLÖCKL, Vorstand LAbg. Bgm. Wilhelm HEIßENBERGER, Vorstand Ing. Anton IBY, Vorstand Paul MAYERHOFER, Vorstand Franz STIFTER, Vorstand WHR Mag. Georg SCHACHINGER, RMB Heidi DRUCKER, GFin und LAG Managerin Mitglieder Gemeinde Deutschkreutz Gemeinde Neutal Gemeinde Draßmarkt Gemeinde Niktisch Gemeinde Frankenau -Unterpullendorf Gemeinde Oberloisdorf Gemeinde Großwarasdorf Gemeinde Oberpullendorf Gemeinde Horitschon Gemeinde Pilgersdorf Gemeinde Kaisersdorf Gemeinde Piringsdorf Gemeinde Kobersdorf Gemeinde Rainding Gemeinde Lackenbach Gemeinde Ritzing Gemeinde Lackend orf Gemeinde Steinberg-Dörfl Gemeinde Lockenhaus Gemeinde Stoob Gemeinde Lutzmannsburg Gemeinde Unterfrauenhaid Gemeinde Mannersdorf a. d. Rabnitz Gemeinde Unterrabnitz-Schwendgraben Gemeinde Markt St. Martin Gemeinde Weingraben Gemeinde Neckenmarkt
    [Show full text]
  • INSTAPOINTS BURGENLAND Bezirk Neusiedl Am
    INSTAPOINTS BURGENLAND Bezirk Neusiedl am See Brücke von Andau Andau Andreasberg Andau Römische Palastanlage Bruckneudorf Basilika Frauenkirchen Frauenkirchen Schloss Halbturn Halbturn Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel Illmitz Ochsenbrunnen Jois Schloss Kittsee Kittsee Dorfmuseum Mönchhof Neusiedler See Neusiedl am See Taborruine Neusiedl am See Aussichtsplattform in der Hölle Illmitz Leuchtturm Podersdorf Windmühle Podersdorf Ziehbrunnen im Nationalpark Illmitz Designer Outlet Parndorf Parndorf Tannenberg Winden am See Freilichtmuseum Winden am See Bezirk Eisenstadt Aussichtsplattform Gloriette Eisenstadt Auss ichtsturm Jubil äumswarte Eisenstadt Bergkirche & Haydnmausoleum Eisenstadt Haydn Haus Eisenstadt Landhaus Eisenstadt Schloss Esterházy Eisenstadt Leopoldinentempel im Schlosspark Eisenstadt Bezirk Eisenstadt Umgebung Seebad Breitenbrunn Basilika Maria Loretto Loretto Seefestspielbühne Mörbisch am See Historische Hofgassen Mörbisch am See Aussichtsplattform Oggau am Neusiedler See Weinlaubenkuppel Oggau am Neusiedler See Rosaliakapelle Oggau am Neusiedler See Cselley Mühle Oslip Kellergasse Purbach Hauptplatz Rust Ruster Hügelland Rust Familypark St. Margarethen Römersteinbruch St. Margarethen Tor zur Freiheit St. Margarethen Bezirk Mattersburg Aussichtswarte Bad Sauerbrunn Kurpark & Rosarium Bad Sauerbrunn Burg Forchtenstein Forchtenstein Rosaliakapelle Forchtenstein Badesee Neufeld an der Leitha Aussichtsturm Wiesen - Lanzenkirchen Bezirk Oberpullendorf Schloss & Anton Lehmden Museum Deutschkreutz Aussichtsturm am Goldberg
    [Show full text]
  • Kulturbericht 2019
    KULTURBERICHT BURGENLAND 2019 KULTURBERICHT 2019 INHALT Groove Quake Festival im Schlosspark Eisenstadt Foto: © Patrick Münnich Vorwort ................................................................................... 5 Einleitung ...............................................................................7 Konzertprojekt „Haydn.210” anlässlich des 210. Todestages Kulturförderung im Überblick .................................... 8 von Joseph Haydn | Foto: © Joseph-Haydn-Konservatorium Kulturinitiativen und Kulturinstitutionen ...........10 � Neustart der Synagoge Kobersdorf .................................11 � Schloss Tabor – ein neues Kulturzentrum für den Bezirk Jennersdorf ................................................11 Der burgenländische Kultursommer .....................34 � Archäologisches Forschungsprojekt Müllendorf ...........12 � Brauchland Burgenland – Jahr der Preise und Stipendien ...................................................40 Volkskultur 2019 ................................................................13 � Kulturpreis des Landes Burgenland ................................40 � 30 Jahre OHO – 30 Jahre eine Werkstätte � Förderpreis für Bildende Kunst ........................................43 für zeitgenössische Kunst! ...............................................14 � 20 Jahre Künstleratelier Paliano ......................................44 � 30 Jahre Romabewegung & 20 Jahre Roma � Literaturpreis ......................................................................46 Volkshochschule Burgenland ............................................17
    [Show full text]
  • Virtuelle Rekonstruktion Der Synagoge in Lackenbach
    Virtuelle Rekonstruktion der Synagoge in Lackenbach Ausgeführt zum Zwecke der Erlangung des akademischen Grades des Diplomingenieurs E253 Institut für Architektur und Entwerfen Eingereicht an der Technischen Universität Wien Fakultät für Raumplanung und Architektur Von Benjamin GAUGELHOFER BSc Matrikelnummer 0408933 [email protected] unter der Leitung von Ao. Univ. Prof. Arch. DI Dr. techn. Bob MARTENS Wien im März 2016 KURZFASSUNG Die virtuelle Rekonstruktion ehemaliger Synagogen dient seit 1998 der Wiedererlangung und des Wiedererlebens des verlorengegangen kulturellen Erbes jüdischer Gemeinden vor und während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Forschungsarbeit umfasst mittlerweile eine Vielzahl von digital aufbereiteten Gebetshäusern in heutigen Gebieten Polens, der Slowakei, Serbiens, Tschechiens, Ungarns, der Ukraine und Österreichs. Die vorliegende Arbeit reiht sich nahtlos in dieses Oeuvre ein und soll einen wertvollen Beitrag zur Rekonstruktion der jüdischen Geschichte im Burgenland leisten. Als Mitglied der unter dem Namen ‚Sieben-Gemeinden‘ oder auch ‚Sheva Kehillot‘ im 17. Jahrhundert bekannt gewordenen und unter der ‚Schutzherrschaft‘ der ungarischen Fürsten der Estherházy und der Batthyány stehenden Gemeinden, erscheint Lackenbach mit seiner durch mehrere Brände dezimierten und teilweise „verlorengegangenen“ Gemeindeunterlagen als eine derjenigen mit der bruchstückhaftesten Geschichte. Die digitale Rekonstruktion basiert auf dem Zusammentragen aller verfügbaren Hinweise und Zeugnisse und soll am Ende nicht nur das virtuelle Wiedererlebarmachen des Tempels ermöglichen, sondern auch Aufschluss über die bewegte Geschichte seiner Besucher geben. ABSTRACT Since 1998 the virtual reconstruction of former synagogues serves the regaining and reliving of the lost cultural heritage of Jewish communities before and during the time of National Socialism. The research includes a variety of digitally reconstructed prayer houses in the present territory of Poland, of Slovakia, of Serbia, of the Czech Republic, of Hungary, of Ukraine and of Austria.
    [Show full text]
  • Das Burgenland Testet!
    Designed by Freepik DAS BURGENLAND TESTET! INFORMATION ONLINE-ANMELDUNG TESTUNG Im Zeitraum 10. bis 15. Eine Online-Anmeldung ist ab Zum Test mitzubringen sind: Dezember 2020 finden im 7. Dezember 2020 unter www. E-Card bzw. ein Ausweis und Burgenland die landesweiten oesterreich-testet.at möglich. im besten Fall einen Ausdruck Antigen-Schnelltests auf das Sollten Sie über kein Internet des Laufzettels, den Sie bei der Coronavirus statt. Die Teilnahme verfügen, ist eine Anmeldung Anmeldung zum Herunterladen an den Tests ist freiwillig und auch durch Familienangehörige angeboten bekommen. kostenlos. bzw. Personen, denen Sie Ihre persönlichen Daten anvertrauen, Teststationen erfahren Sie auch Grundsätzlich kann die gesamte möglich. Bei elektronischer bei der Online-Anmeldung unter Bevölkerung ab 6 Jahren Terminvereinbarung bekommen www.oesterreich-testet.at. getestet werden (Minderjährige Sie einen Laufzettel zum Getestet wird an allen Testtagen müssen von einem Elternteil Download, den Sie bitte nach von 7:30 bis 18:30 Uhr. begleitet werden). Möglichkeit ausdrucken. MASSENTEST ANMELDUNG TESTSTATIONEN 10. bis 15. Dez. 2020 oesterreich-testet.at Oberpullendorf Oberpullendorf Rathaussaal Hauptstraße 9, 7350 Oberpullendorf Freizeit- & Veranstaltungszentrum Föhrenhain 1, 7322 Lackenbach Deutschkreutz Vinatrium Hauptstraße 55, 7301 Deutschkreutz Lockenhaus Sportplatz Hauptstraße 27, 7442 Lockenhaus TESTBUS am 13. Dez. 2020: Draßmarkt Gemeindeamt Hauptstraße 39, 7372 Draßmarkt ab 6 Jahren ab 7. Dezember E-Card bzw. Ausweis freiwillig Laufzettel WICHTIGE FRAGEN UND ANTWORTEN Wie komme ich zu meinem Testergebnis? Etwa ein bis zwei Stunden nach der Testung erhalten Sie per SMS/E-Mail einen Internet-Link, auf dem Sie Ihr Testergebnis abrufen können. Dazu müssen Sie nochmals Ihren Namen und Ihre Sozialversicherungsnummer angeben und können dann Ihr persönliches Testergebnis als PDF-Formular abspeichern oder ausdrucken.
    [Show full text]
  • On the Frontier Between Eastern and Western Yiddish: Sources from Burgenland
    European Journal of Jewish Studies 11 (2017) 130–147 brill.com/ejjs On the Frontier between Eastern and Western Yiddish: Sources from Burgenland Lea Schäfer* Abstract Burgenland, the smallest state of current Austria, located on the border with Hungary, once had seven vibrant Jewish communities under the protection of the Hungarian Eszterházy family. There is next to nothing known about the Yiddish variety spoken in these communities. This article brings together every single piece of evidence of this language to get an impression of its structure. This article shows that Yiddish from Burgenland can be integrated into the continuum between Eastern and Western Yiddish and is part of a gradual transition zone between these two main varieties. Keywords Yiddish dialectology and phonology – Jews in Austria and Hungary – Eastern and Western Yiddish transition zone Burgenland, the smallest state of Austria today, located on the border with Hungary, once had seven vibrant Jewish communities that stood under the protection of the Hungarian Eszterházy family. There is next to nothing known about the Yiddish variety spoken in these communities. Its geographical posi- tion, however, makes Burgenland interesting for Yiddish dialectology. As Dovid Katz has postulated, it is on the southern end of a transition zone between Eastern and Western Yiddish.1 This article will show that Yiddish * I would like to thank Jeffrey Pheiff, Oliver Schallert and Ricarda Scherschel for checking my English. I also want to thank the anonymous reviewers for their useful comments. 1 Dovid Katz, “Zur Dialektologie des Jiddischen,” in Dialektologie: Ein Handbuch zur deutschen und allgemeinen Dialektforschung 1.2., eds.
    [Show full text]
  • 7941 Oberpullendorf - Klostermarienberg - Langental Betreiber: Blaguss Reisen Gmbh Richard-Strauss-Straße 32, 1230 Wien Tel: 050655-1333
    Wien - Mattersburg - Forchtenstein - 7941 Oberpullendorf - Klostermarienberg - Langental Betreiber: Blaguss Reisen GmbH Richard-Strauss-Straße 32, 1230 Wien Tel: 050655-1333. Alle Angaben ohne Gewähr Montag - Freitag (Werktag) Kursnummer 4 8 12 14 52 54 60 60 56 62 68 70 74 74 114 76 78 80 82 Verkehrshinweis 32 31ha 31ho 32 32CG 32 31 32 31 1 Wien Hauptbahnhof (L1) 9.10 12.15 12.15 12.15 12.45 13.15 13.25 13.45 14.45 15.00 15.40 16.00 16.15 2 - Matzleinsdorfer Platz 9.15 12.20 12.20 12.20 12.50 13.20 13.32 13.50 14.50 15.05 15.45 16.05 16.20 3 - Spinnerin am Kreuz 9.18 12.23 12.23 12.23 12.53 13.23 13.34 13.53 14.53 15.08 15.48 16.08 16.23 4 - Triester Str./Computerstr. 9.20 12.25 12.25 12.25 12.55 13.25 13.35 13.55 14.55 15.10 15.50 16.10 16.25 16 Wiener Neustadt IZ/Fa. Triumph 9.50 12.56 12.56 12.56 13.55 15.55 15.55 20 - Ungargasse/Corvinusring 10.05 11.10 12.10 13.10 13.10 13.10 14.10 16.05 16.05 16.30 24 Neudörfl Abzw. Pöttsching 10.09 11.14 12.14 13.14 13.14 13.14 14.14 14.15 16.09 16.09 16.34 16.49 29 Bad Sauerbrunn Abzw.Pöttsching 10.15 11.20 13.20 13.20 13.20 14.20 14.21 16.15 16.15 16.40 16.55 31 - Römersee 10.17 11.22 13.22 13.22 13.22 14.22 14.23 16.17 16.17 16.42 16.57 32 Wiesen-Sigleß Bahnhof 10.20 13.25 13.25 13.25 14.25 14.25 16.20 16.20 16.45 17.00 36 Pöttsching Rathaus/Hauptstraße 12.21 38 Sigleß Ortsmitte 11.28 40 Krensdorf Gemeindeamt 11.32 12.27 41 Kleinfrauenhaid Friedhof 11.35 12.30 43 Hirm Hauptplatz/Kirche 11.38 12.33 44 Antau Kleine Zeile 11.43 12.38 46 Stöttera Feuerwehr 11.46 12.41 48 Zemendorf Wr.-Neustädter-Str.
    [Show full text]