Der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammen- arbeit und Entwicklung 2 „Die zentrale Herausforderung der Entwicklungszusammenarbeit ist und bleibt, dass Staat, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam Impulse für die Hilfe zur Selbst- hilfe in den Partnerländern setzen. Das kann gelingen, wenn wir in globaler Kooperation einen Wandel schaffen, weg vom kurzfristigen Krisenmanagement hin zu einer Strategie der nachhaltigen Entwick- lung. Die schöpferische Kraft, etwas aus ihren Potenzialen zu machen, muss die Bevölkerung vor Ort selbst aufbringen. Als Mitglieder des Ausschusses setzen wir auf engagierte Menschen, die sich für eine lebenswerte Zukunft in ihren Heimatländern einsetzen und stark- machen.“

Dr. , CDU/CSU Vorsitzender des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

3 Entscheidungen des Deutschen Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet, die in jeder Wahlperiode neu eingesetzt werden. Vier von ihnen verlangt das Grund- gesetz: die Ausschüsse für Auswärtiges, für Verteidigung, für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie den Petitionsausschuss. Gesetzlich vorgegeben sind auch der Haushaltsaus- schuss und der Ausschuss fur Geschäftsordnung. Der fachliche Zuschnitt der Ausschüsse entspricht weit- gehend der Ressortverteilung der Bundesregierung. Auf diese Weise wird dem Parla- ment eine wirksame Kontrolle der Regierung ermöglicht.

Die Ausschüsse im Eigene politische Akzente setzt der Deutsche Bundestag, indem er für bestimmte The- menfelder wie Sport, Kultur oder Tourismus weitere Aus- schüsse einrichtet. Zusätzlich können auch Sondergremien In den Ausschüssen wer- wie Parlamentarische Beiräte, den die vom Plenum über- Untersuchungsausschüsse wiesenen Vorlagen beraten oder Enquetekommissionen und verhandelt. Im Rahmen eingesetzt werden. der Selbstbefassung im eige- In den Ausschüssen sind nen Aufgabenbereich setzen Abgeordnete aller Fraktionen sie Schwerpunkte in der vertreten. Ihre Zusammen- parlamentarischen Debatte. setzung spiegelt die Mehr- Wenn nötig, ziehen sie exter- heitsverhältnisse im Deutschen nen Sachverstand hinzu – Bundestag wider. Auch die meist, indem sie öffentliche Besetzung der Vorsitze und Anhörungen durchführen. deren Stellvertretung erfolgt Die Beratungen enden mit im Verhältnis der Stärke der mehrheitlich verabschiedeten Fraktionen. Die Mitglieder- Beschlussempfehlungen stärke der Ausschusse liegt und Berichten, auf deren in der 19. Wahlperiode zwi- Grundlage das Plenum seine schen neun und 49. Entscheidungen trifft.

5 Bildung und Ausbildung für alle, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, die Bekämpfung von Krank- heiten und Kindersterblich- keit, Stadtentwicklung und Maßnahmen zum Klima- schutz – im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenar- beit und Entwicklung (AwZ) geht es um Fragen der welt- weiten sozialen Gerechtigkeit und um ein friedliches, nach- haltiges Miteinander in der Zukunft. Die Ausschussmit- glieder beraten und debattie- ren unter dem Vorsitz von Peter Ramsauer an jedem Mittwochvormittag einer Sitzungswoche, wie Entwick- lungszusammenarbeit (EZ) aussehen muss, damit sie noch besser bei den Men- schen ankommt und etwas bewirken kann. Die Haupt- aufgabe des AwZ ist die kon- struktiv-kritische Begleitung und parlamentarische Kon- trolle der Arbeit des Bundes- ministeriums für wirtschaft- liche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Der AwZ unterstützt die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele (Sustain- able Development Goals, SDGs), die die Vereinten den unterschiedlichen Szena- Nationen (VN) in Nachfolge rien, wenn sie die Lage in den der Millenniumsentwick- Krisengebieten dieser Welt lungsziele (Millennium beraten; beispielsweise die Development Goals, MDGs) Situation in den Städten vor formuliert haben. So stehen dem Hintergrund der Bevöl- auf der Tagesordnung des kerungsentwicklung in Afrika, Ausschusses Maßnahmen zum die Auswirkungen des Klima- Aufbau einer funktionierenden wandels auf die Lebenssitua- Infrastruktur, die Förderung tion der Menschen in Asien der ländlichen Entwicklung, oder die Herausforderungen die Gesundheitsversorgung an die Zivilgesellschaft nach von Müttern und die Gleich- den Bürgerkriegen in Latein- stellung der Geschlechter. amerika. So vielfältig die The- Weitere Gegenstände der men sind, so zahlreich sind Beratungen sind die Stärkung auch die Gesetzentwürfe, öffentlicher Verwaltungen Anträge, Unterrichtungen, ein- sowie gute Regierungsfüh- schließlich der Vorlagen der rung. Hinzu kommen regel- Europäischen Union (EU), die mäßige Debatten über die der Ausschuss in seinen Sit- Ausgestaltung der deutschen zungen berät. Immer wieder Maßnahmen vor Ort in den sind die Parlamentarier in die Partnerländern und Krisen- Vor- und Nachbereitung wich- gebieten. Hier geht es um die tiger internationaler Konferen- kurzfristige Humanitäre Hilfe zen eingebunden. Und nicht und um die Not- und Über- zuletzt machen sie sich auf gangshilfe, deren Federfüh- Delegationsreisen selbst ein rung beim Auswärtigen Amt Bild von der deutschen EZ (AA) liegt. Daran schließt sich mit den Partnerländern. Dabei die langfristige EZ an, die im wird die konkrete Umsetzung BMZ verortet ist. Die Aus- bei einzelnen Projektbesuchen schussmitglieder stellen sich vor Ort überprüft.

9 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ CDU/CSU 5 ■ ■ ■ ■ ■ SPD 3 ■ ■ ■ AfD 3 ■ ■ ■ FDP 2 ■ ■ DIE LINKE. 2 ■ ■ BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Anzahl der Mitglieder: 24 Vorsitzender: Dr. Peter Ramsauer, CDU/CSU stellvertretender Vorsitzender: , BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

7 Nachhaltige Entwicklungsziele 16. Frieden, Gerechtigkeit Am 25. September 2015 und starke Institutionen, wurde auf der General- 17. Partnerschaften zur versammlung der VN in Erreichung der Ziele. New York die Agenda 2030 Die Agenda soll dazu beitra- für nachhaltige Entwicklung gen, allen Menschen weltweit verabschiedet. ein Leben in Würde zu ermög- Das sind die 17 Ziele: lichen. Im Unterschied zu den 1. keine Armut, MDGs, die insbesondere in 2. kein Hunger, den Entwicklungsländern 3. Gesundheit und galten, gelten die nachhalti- Wohlergehen, gen Entwicklungsziele (Sus- 4. hochwertige Bildung, tainable Development Goals, 5. Geschlechtergerechtigkeit, SDGs) nunmehr für alle Staa- 6. sauberes Wasser und ten, und dementsprechend Sanitäreinrichtungen, müssen alle Länder die Krite- 7. bezahlbare und rien nachprüfbar erfüllen. saubere Energie, 8. menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, Deutsche 9. Industrie, Innovation Nachhaltigkeitsstrategie und Infrastruktur, 10. weniger Ungleichheiten, Um die SDGs in Deutschland 11. nachhaltige Städte und umzusetzen, hat die Bundes- Gemeinden, regierung eine Deutsche Nach- 12. nachhaltige/r Produktion haltigkeitsstrategie erarbeitet, und Konsum, die im Januar 2017 beschlos- 13. Maßnahmen zum sen wurde. Die nationalen Klimaschutz, Fortschritte werden mithilfe 14. Leben unter Wasser, eines geregelten Verfahrens 15. Leben an Land, überprüft, und die Ergebnisse

8 Marshallplan mit Afrika

Das BMZ hat seine Zusam- menarbeit mit den Staaten Afrikas neu ausgerichtet und aller Länder werden mit- den sogenannten Marshall- einander verglichen. In der plan mit Afrika entwickelt, Deutschen Nachhaltigkeits- wodurch eine Partnerschaft strategie gibt es drei Ebenen auf Augenhöhe entstehen soll, von Maßnahmen: 1.) Maß- die über eine projektbezogene nahmen mit Wirkungen in EZ hinausgeht. Diese politi- Deutschland, 2.) Maßnahmen sche Initiative basiert auf drei mit weltweiter Wirkung durch Säulen: 1.) Wirtschaft, Handel Deutschland, 3.) Maßnahmen und Beschäftigung; 2.) Frieden, mit Deutschland durch bilate- Sicherheit und Stabilität und rale Zusammenarbeit vor Ort. 3.) Demokratie, Rechtsstaat- Aufgrund der Beteiligung lichkeit und Menschenrechte. aller Bundesministerien liegt Ziel des BMZ ist, in den die federführende Zuständig- afrikanischen Staaten die keit beim Bundeskanzleramt. Entwicklungskräfte zu stärken Als zentrale Schaltstelle der und so zur Erreichung der Nachhaltigkeitsstrategie dient SDGs aus eigener Kraft bei- der Staatssekretärsausschuss, zutragen. Auf den Delegations- der auf die Einhaltung und reisen und in AwZ-Gesprä- Umsetzung der Strategie zu chen mit Vertreterinnen und achten hat. Der AwZ greift Vertretern der afrikanischen dieses Thema immer wieder Partnerländer informieren auf und lässt sich über den sich die Ausschussmitglieder Stand der aktuellen Umset- über die Umsetzung des zungsmaßnahmen berichten. Marshallplans mit Afrika.

Übersicht über die 17 SDGs der Agenda 2030 der VN

9 Ansprechpartner

Insgesamt ist die EZ eine Querschnittsaufgabe, die sich durch viele Politikfelder zieht und mit vielen Akteuren auf internationaler, europäischer, nationaler und lokaler Ebene abgestimmt werden muss. Aus diesem Grunde sind regel- mäßig Begegnungen mit Reprä- sentanten der entsprechenden Organisationen der VN vor- gesehen. Dazu gehören unter anderem das Entwicklungs- programm der VN (United Nations Development Pro- Der europäische Kommissar gramme, UNDP), der Bevölke- für Entwicklung und Mitglie- rungsfonds der VN (United der verschiedener Direktionen Nations Population Fund, der Europäischen Kommission UNFPA), der Hohe Kommissar sind Gäste im AwZ, wenn der VN für Flüchtlinge (Uni- es um die Zusammenarbeit ted Nations High Commissio- zwischen der Europäischen ner for Refugees, UNHCR), Union und der Afrikanischen das Kinderhilfswerk der VN Union (AU) oder dem Ver- (United Nations Children's band Südostasiatischer Staa- Fund, UNICEF), das Welt- ten (Association of Southeast ernährungsprogramm der Asian Nations, ASEAN) geht. VN (World Food Programme, Es findet ein beständiger WFP) und auch die Welt- Austausch der deutschen gesundheitsorganisation der MdBs mit den Abgeordneten VN (World Health Organiza- der Fraktionen des Europäi- tion, WHO). schen Parlaments (EP) statt.

10 Der AwZ fordert regelmäßig Berichte aus den unterschied- lichen Bundesministerien an, beispielsweise vom AA, dem Bundesministeriums für Wirt- schaft und Energie (BMWi), dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), dem Bundesministerium der Verteidigung (BMVg), dem Bundesministerium für darüber hinaus sowohl in den Ernährung und Landwirt- Partnerländern als auch in schaft (BMEL) und natürlich Deutschland Diskussionen aus dem BMZ. Hier sind die mit den Vertretern der Bun- deutsche Durchführungs- desländer und den Kommunen organisation der Technischen statt. Zusammenarbeit, die Deutsche Schließlich versuchen die Gesellschaft für Internationale Ausschussmitglieder die Zusammenarbeit (GIZ), und Interessen von Wirtschaft, die Institution für die Finan- Kirchen, Stiftungen und Nicht- zielle Zusammenarbeit, die regierungsorganisationen Kreditanstalt für Wiederaufbau (Non-Governmental Organi- (KfW), wichtige Ansprechstel- zations, NGOs) zu berücksich- len der Ausschussmitglieder. tigen und einzubinden. Diese Da gerade Städtepartnerschaf- werden zu öffentlichen Anhö- ten praktische Hilfe mit lang- rungen oder zu Informations- fristigen Erfolgen sind, finden gesprächen eingeladen.

11 Ansprechpartner von A bis Z – eine Auswahl

Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland e.V. (agl) Am Sudhaus 2, 12053 www.agl-einewelt.de Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste e.V. (AGdD) Meckenheimer Allee 67–69, Deutsche Gesellschaft für 53115 Bonn Internationale Zusammenarbeit www.agdd.de GmbH (GIZ) Arbeitsgemeinschaft für Dag-Hammarskjöld-Weg 1–5, Entwicklungshilfe e.V. (AGEH) 65760 Eschborn Ripuarenstr. 8, 50679 Köln www.giz.de www.ageh.de Deutscher Industrie- und Handels- Ärzte ohne Grenzen e.V. – kammertag e.V. (DIHK) Deutsche Sektion von Medicines Breite Str. 29, 10178 Berlin sans Frontieres (MsF) www.dihk.de Am Köllnischen Park 1, Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK) 10179 Berlin Carstennstr. 58, 12205 Berlin www.aerzte-ohne-grenzen.de www.drk.de Amnesty International – Deutsche Stiftung Weltbevölkerung Sektion der Bundesrepublik (DSW) Deutschland e.V. (AI) Alexanderstr. 1, 10178 Berlin Zinnowitzer Str. 8, 10115 Berlin www.dsw.org www.amnesty.de Deutsche Welle Akademie Brot für die Welt – Standort Berlin Evangelisches Werk für Diakonie Voltastr. 6, 13355 Berlin und Entwicklung e.V (BfdW) www.dw.com/de/dw-akademie/ Caroline-Michaelis-Str. 1, über-uns/s-8101 10115 Berlin www.brot-fuer-die-welt.de Deutsche Welthungerhilfe e.V. (WHH) Büro Berlin christoffel-blindenmission Reinhardtstr. 18, 10117 Berlin Deutschland e.V. (cbm) www.welthungerhilfe.de Albrechtstr. 10, 10117 Berlin www.cbm.de Engagement global - Service für Ent- wicklungsinitiativen Centrum für internationale Tulpenfeld 7, 53113 Bonn Migration und Entwicklung (CIM) www.engagement-global.de Dag-Hammarskjöld-Weg 1–5, 65760 Eschborn Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) www.cimonline.de Hiroshimastr. 17, 10785 Berlin www.fes.de Deutsches Evaluierungsinstitut der Entwicklungszusammenarbeit Friedrich-Naumann-Stiftung gGmbH (DEval) für die Freiheit (FNS) Fritz-Schäffer-Str. 26, 53113 Bonn Karl-Marx-Str. 2, 14482 Potsdam www.deval.org www.freiheit.org

12 Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) Dorotheenstr. 37, 10117 Berlin www.hss.de Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) Schumannstr. 8, 10117 Berlin www.boell.de Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Klingelhöferstr. 23, 10785 Berlin www.kas.de Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Niederlassung Berlin Charlottenstr. 33/33a, 10117 Berlin www.kfw.de Misereor - Büro Berlin Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin www.misereor.de ONE Deutschland Luisenstr. 40, 10117 Berlin www.one.org Oxfam Deutschland e.V. Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin www.oxfam.de Plan International Deutschland e.V. Transparency International Stresemannstr. 68, 10963 Berlin Deutschland e.V. (TI) www.plan.de Alte Schönhauser Allee 44, Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) 10119 Berlin Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin www.transparency.de www.rosalux.de Verband Entwicklungspolitik und Save the Children Deutschland e.V. Humanitäre Hilfe deutscher Nicht- Markgrafenstr. 58, 10117 Berlin regierungsorganisationen e.V. www.savethechildren.de (VENRO) Stresemannstraße 72, 10963 Berlin Senior Experten Service (SES) - www.venro.org Stiftung der deutschen Wirtschaft für internationale Zusammenarbeit weltwärts gGmbH Tulpenfeld 7, 53113 Bonn Buschstr. 2, 53113 Bonn www.weltwaerts.de www.ses-bonn.de World Vision Deutschland e.V. sequa gGmbH Am Zollstock 2–4, Alexanderstr. 10, 53111 Bonn 61381 Friedrichsdorf www.sequa.de www.worldvision.de Technisches Hilfswerk (THW) Ziviler Friedensdienst (ZFD) Provinzialstr. 93, 53127 Bonn Endenicher Str. 41, 53115 Bonn www.thw.de www.ziviler-friedensdienst.org

13 Dr. Peter Ramsauer, CDU/CSU Uwe Kekeritz, Vorsitzender BÜNDNIS 90/ Bundesminister a. D., DIE GRÜNEN Diplom-Kaufmann, Stellvertretender Müllermeister, Vorsitzender, Sprecher geb. 10.2.1954 Diplom-Volkswirt, in München; geb. 9.10.1953 verheiratet, in Mittelberg/Allgäu; vier Kinder. zwei Kinder. MdB seit 1990 MdB seit 2009

Ausschussmitglieder 24 Mitglieder im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

14 Markus Grübel, CDU/CSU Beauftragter der Bun- desregierung für welt- , weite Religionsfreiheit, CDU/CSU Parlamentarischer Dr. , Obmann, Sprecher Staatssekretär a. D., CDU/CSU Diplom-Volkswirt, Notar i. R., Rechtsanwalt, geb. 13.1.1960 geb. 15.10.1959 in geb. 21.9.1959 in ; Esslingen am Neckar; in Bedburg; verheiratet, verheiratet. verheiratet. vier Kinder. MdB seit 2002 MdB seit 2013 MdB seit 2009

Johannes Selle, , , CDU/CSU CDU/CSU CDU/CSU Diplom-Mathematiker, Verleger, Diplom-Kaufmann, geb. 13.1.1956 geb. 3.8.1962 in Bürgermeister a. D., in Lobenstein; ; geb. 14.1.1966 verheiratet, verheiratet, in Rüsselsheim; drei Kinder. zwei Kinder verheiratet. MdB 1994 bis 1998 MdB seit 2013 MdB seit 2017 und seit 2009

15 , CDU/CSU Dr. , Diplom-Ingenieur, Marco Bülow, CDU/CSU geb. 18.1.1968 SPD Diplom-Betriebswirt, in Siegen; Journalist, geb. 20.4.1985 verheiratet, geb. 14.6.1971 in München. zwei Kinder. in Dortmund. MdB seit 2013 MdB seit 2013 MdB seit 2002

Ute Vogt, , Dr. , SPD SPD SPD Rechtsanwältin, Obfrau, Sprecherin Bürgermeister a. D., geb. 03.10.1964 Angestellte, geb. 10.6.1968 in Heidelberg; geb. 24.3.1955 in Frankfurt am Main; verheiratet. in Ebernhahn; verheiratet. MdB 1994/2005 ein Kind. MdB seit 2002 und seit 2009 MdB seit 2013

16 , AfD , Obmann, Sprecher , SPD Diplom-Ingenieur/ AfD Landesministerin a. D., Vertriebstrainer, Pressesprecher, geb. 28.9.1960 geb. 18.6.1966 geb. 25.2.1991 in Leipzig; in ; in Craiova (Rumänien); zwei Kinder. zwei Kinder. verheiratet, ein Kind. MdB seit 2009 MdB seit 2017 MdB seit 2017

Dr. Christoph Hoffmann, , FDP , AfD Sprecher FDP Versicherungsmakler, Diplom- Obmann geb. 17.2.1960 in Forstwissenschaftler, Selbstständig, Bischofswerda; geb. 9.12.1957 geb. 31.7.1967 verheiratet, in Schliengen; in Bochum; zwei Kinder. verheiratet, ein Kind. drei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

17 , FDP Diplom-Physiker, geb. 8.1.1968 in Mannheim-Neckarau; verheiratet, ein Kind. MdB seit 2017

Helin , , Eva-Maria DIE LINKE. BÜNDNIS 90/ Elisabeth Schreiber, Sprecherin DIE GRÜNEN DIE LINKE. Historikerin, Gender- Obmann Ethnologin M.A., wissenschaftlerin, Diplom-Ökonom geb. 12.3.1958 geb. 7.2.1971 geb. 27.9.1961 in Köln; in Varto (Türkei); in Gobabis (Namibia); verheiratet, verheiratet, geschieden, vier Kinder. ein Kind. zwei Kinder. MdB seit 2017 MdB seit 2017 MdB seit 2017

18 19 Informationen im Internet

Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung www.bundestag.de/entwicklung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung www.bmz.de

Nachhaltige Entwicklungsziele www.bmz.de/de/ministerium/ziele/2030_agenda/index.html

Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie www.bundesregierung.de/Content/Infomaterial/BPA/ Bestellservice/Deutsche_Nachhaltigkeitsstrategie_Neuauf- lage_2016.pdf?__blob=publicationFile&v=7

Auswärtiges Amt www.auswaertiges-amt.de

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit www.bmu.de

Vereinte Nationen www.un.org

Europäische Union www.europa.eu/european-union/index_de

Europäisches Parlament www.europarl.europa.eu/portal/de

20 Kontaktdaten des Ausschusssekretariats

Deutscher Bundestag Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Platz der Republik 11011 Berlin Telefon: +49 30 227-33011 Fax: +49 30 227-36008 E-Mail: [email protected]

21 Impressum

Herausgeber: Deutscher Bundestag, Referat Öffentlichkeitsarbeit Koordination: Robert Schönbrodt Texte: Georgia Rauer; Bearbeitung: Unterabteilung Ausschüsse (S. 4 – 5); Sekretariat des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Ent- wicklung (S. 6 – 21) Lektorat: Katharina Frier-Obad Gestaltung: Marc Mendelson Bundestagsadler: Urheber Prof. Ludwig Gies, Bearbeitung 2008 büro uebele Fotos: S. 2 Deutscher Bundestag (DBT) / Linus Lintner Fotografie; S. 10–11, 19 DBT / Florian Gaertner / photothek; S. 23 DBT / studio kohlmeier Porträts: S. 3, 14 Peter Ramsauer / Karsten Thiel (Peter Ramsauer); S. 14 DBT / Thomas Trutschel / photothek (Uwe Kekeritz); S. 15 Markus Grübel / Thomas Auerbach (Markus Grübel); Reinhold Deutzmann (Georg Kippels); DBT / Achim Melde (Volkmar Klein); Matern von Marschall / Hans Jürgen Brandel (Matern von Marschall); DBT / Julia Nowak (Stefan Sauer); / Jan Kopetzky (Johannes Selle); S. 16 Dr. Wolfgang Stefin- ger / tokography / Tobias Koch (Wolfgang Stefinger); Peter Stein / Tobias Koch (Peter Stein); spdfraktion.de / Susie Knoll (Marco Bülow); spdfraktion.de / Susie Knoll (Sascha Raabe); spdfraktion.de / Susie Knoll (); spdfrak- tion.de / Benno Kraehahn (Gabi Weber); S. 17 spdfraktion.de / Benno Krae- hahn (Dagmar Ziegler); Dietmar Friedhoff / Harald Berger in Hemmingen (Dietmar Friedhoff); Markus Frohnmaier / privat (Markus Frohnmaier); Ulrich Oehme / Anja Stewig Penig (Ulrich Oehme); Dr. Christoph Hoff- mann / Fuchs (Christoph Hoffmann); Engels & Kraemer GmbH (Olaf in der Beek); S. 18 Til Mannsmann / Laurence Chaperon (Till Mansmann); DBT / Inga Haar (Eva-Maria Elisabeth Schreiber); Helin Evrim Sommer / Hoffoto- grafen (Helin Evrim Sommer); DBT / Thomas Trutschel/photothek (Ottmar von Holtz) Grafik: S. 7 Marc Mendelson; S. 8 © Vereinte Nationen Druck: Druckhaus Waiblingen, Remstal-Bote GmbH Stand: Juli 2018 © Deutscher Bundestag, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Bundestages. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Sie darf weder für Wahlwerbezwecke eingesetzt noch von Parteien oder Fraktionen für die eigene Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden. 23 Im Deutschen Bundestag werden Entscheidungen über zum Teil sehr komplexe und strittige Gesetzesvorhaben und über parlamentarische Initiativen aus allen Politik­ bereichen getroffen. Ausschüsse spielen eine zentrale Rolle in der parlamentarischen Bera­tung. Denn hier rin­gen die Abgeordneten um Kompromisse und ziehen Sachverständige hinzu, ehe sie ihre Berichte und Be- schlussempfehlungen für die Bundestagsabstimmungen abgeben. www.bundestag.de/ausschuesse