1325 Günter Marian Als "Spitzenahn" Der Henen Von Wink!

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1325 Günter Marian Als Die Herren von Winkl bis ca. 1325 Günter Ma rian Herkunft und Stellung Als "Spitzenahn" der Henen von Wink! kann der erstmals in einer um 1139/43 zu datierenden Klostemeuburger Traditionsnotiz1 erwähnte Poppo de Winche/e gelten, der etwa zeitgleich im bayerischen Kloster Niederaltaich fiir den im Sterben liegenden Markgraf-Herzog Leopold IV. (1136-1 141) als Zeuge nachzuweisen ist.2 Die Präsenz in der engsten Umgebung des östeneichischen Markgrafen, der zugleich bairischer Herzog war, belegt Poppos Zugehörigkeit zum babenbergischen Gefolge. Eine vermutete Identität mit einem gleichnami­ gen Ministerialen Markgraf Leopolds III. (I 095-1 136) ist hingegen kaum wahrscheinlich,3 da dieser ministeria/is mm-chionis Lubo/di Bobpo nomine noch zu Lebzeiten seines Henn in dessen Stiftung Klosterneuburg bestattet wurde.4 1 FRA IU4, Nr. 632; Heide Dienst: Regionalgeschichte und Gesellschaft im Hochmittelalter am Beispiel 6sterreich, Wien 1990 (Mitteilungen des Instituts für Osterreichische Ge­ schichtsforschung Ergbd. 27), S. 246, Nr. 22. Datierung nach Erwin Kupfer: Weinviertier Regesten bis zum Ausgang der Babenbergerzeit. Elektronisches Manuskript, Stand März 2009, Nr. 476d. 6 2 N6UB TI, Nr. +20 (114 1 Mitte Oktober, Niederaltaich); zur Datierung siehe Note * ebd., zum Manipulationsverdacht ebd., S. 634. 3 N6UB Vorausbd., S. 162. 4 FRA ll/4, Nr. 16. Ebenso unwahrscheinlich ist auch eine vom Bearbeiter des Kloster­ neuburger Urkundenbuches (vgl. FRA IU28 307) übernommene Gleichsetzung des in Klosterneuburg bestatteten Ministerialen Poppo (FRA Il/4, Nr. 16) mit einem lediglich als B. (FRA IU4, Nr. 463) erwälmten Mann, dessen Frau Heilka bei seinem Begräbnis in Klosterneuburg eine Stiftung vornimmt (vgl. Günter Marian: Wink/, in: Gerhard Reich­ halter, Karin und Thomas Kühtreiber: Burgen Weinviertel, Wien 2005, S. 232). Die Per­ sonenkreise der beiden, jeweils im Zuge des Begräbnisses vorgenommenen Traditionen, lassen jegliche Übereinstimmung vermissen, was kaum der Fall gewesen wäre, wenn es sich um ein und dieselbe Person gehandelt hätte. ln der Tradition des Poppo werden neben seinen Brüdern Rupert und Rüdiger noch folgende Personen als Zeugen genannt: Hugo mit dem Munde, Anshalm von Sittendorf, Tagino mi/es des Rupert und Rudolf von Bierbaum (welches ?), Pero, Gerung (FRA W4, Nr. 16). Also Ministerialen und ihre niederadeligen Gefolgsleute. Beim Begräbnis von B. hingegen waren neben seiner Frau vor allem Angehö- 20 Als Zeitgenossen Poppos von Winkl erscheinen noch weitere nach diesem 011 Genannte, deren Quellenpräsenz jedoch so marginal bleibt, dass sich kaum Aussagen über ihre Beziehung zum "Stammvater" der RetTen von Winkt treffen lassen. Es handelt sich dabei um das Trio Tiemo, Rahawin und Adalbrecht5 sowie Dietmar von Winkl6. Woher aber kamen die ersten nach Winkt Genannten und deren Vor­ fahren, aus welchem Umkreis stammten sie und mit wem unterhielten sie Be­ ziehungen? Einen Ansatzpunkt fü r eine BeantwOJ1lmg derartiger Fragen nach dem (verwandtschaftlichen) Beziehungsgeflecht von Adelssippen bietet die zwangsläufig mit Unsicherheiten behaftete Untersuchung des fiir bestimmte Familienverbände typischen Namensgutes. Das bedeutet zunächst die Identi­ fizierung von sogenannten "Leitnamen", deren Position innerhalb der zumeist einer gewissen Systematik unterliegenden Zeugenreihen dann zu analysieren ist: Lassen sich bestimmte Namenskombinationen öfter nachweisen? Wenn ja, in welchem Umfeld? Welche namengebenden Orte spielen dabei eine Rolle? Diese und ähnliche Fragen sind dabei zu stellen. Falls datüber hinaus auch Infor­ mationen zu Gemengelage von Besitz vorliegen, kann dies als weiterer Anhalts­ punkt für Beziehungen dienen7. Aufgrund derartiger Fragestellungen kann eine Herkunft der Henen von Wink! aus dem Umkreis des in enger Beziehung zur markgräflichen Residenz Klosterneuburg stehenden babenbergischen Gefolges in Betracht gezogen werden, da sich vor allem im Namengut jener Leute und den frühen Winklern auffällige Übereinstimmungen gezeigt haben. Die Angehörigen dieser markgräf­ lichen Familia, deren Kem von der sogenannten "Opold-Pilgrim-Erchenger- rige des Grafenhauses von Poigen-Regau sowie verschiedene Edelfreie anwesend: Gebhard Graf von Poigen und dessen Sohn Hermann, Gerold von Elsam (im Straßertal), Ono von Machland, Hartwig von Reidling, Walter de Treisma (St. Andrä an der Traisen), Dietrich von Pürgstetten, Ono von Mold, Heilfolk von Wetzeisdorf und schließlich lrmnold von Dümbacb (FRA JI/4,Nr. 463). 5 FRA 11/4, Nr. 139 (um 1130/40); Rahawin von Wink! nochmals in: BUB I, Nr. 14 (1140/41) und gemeinsam mit einem Hartwig in FRA IU69, Nr. 338 (1141/47); Tiemo vennutlicb nochmals in FRA IV69, r. 214 (1130/35), siehe dazu Anm. 12. 6 FRA !U4,Nrr. 169 (um 1130/40), 501 (um 1130/40). 7 Zur Bedeutung der Traditionsbücher der Stifte Göttweig w1d Klosterneuburg zur Rekon­ struktion von Adelssippen Maximilian Weltin: Probleme der millefalterliehen Geschichte Niederösterreichs. Unter besonderer Berücksichtigung des Hollabrzmner Bezirkes, in: Ma­ ximilian Weltin: Das Land und sein Recht. Ausgewählte Beiträge zur Vetfassungs­ geschichte Österreichs im Mille/alter, hg. von Folker Reichert und Winfried Stelzer, Wien­ München 2006 (Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Ergbd. 49), S. 436-486, hier S. 476. Zur Problematik allgemein Wilhelm Stönner: Hochmittel­ alterliche Adelsfamilien: Probleme vor die uns die Quellen stellen, in: Hochmittelalterliche Adelsfamilien in Altbayern, Franken und Schwaben, hg. von Ferdinand Kramer Wld Wilbelm Stönner, München 2005 (Studien zur bayerischen Verfassungs- und Sozialge­ schichte Bd. 20), S. 9-38. 21 Sippe" gebildet wurde,8 waren in der Frühzeit der Pfalz tonangebend als Säkularkanoniker und stellten die Grundherren der Umgebung.9 Teile dieses Personenverbandes lassen sich wahrscheinlich auf die Gefolgschaft des in den achtziger Jahren des 11. Jahrhunderts als Antigregorianer zur Emigration gezwungenen Grafen Watther von Kling zurückführen, dessen Vorfahren hier bereits zur Mitte des Säkulums herrschaftsbildend aufgetreten waren.10 Zur E1innerung: die ersten gemeinsam nach Wink! Genannten hießen Tiemo, Rahawin und Adalbrecht/-bert. Tiemo könnte mit einem gleichnamigen Wohltäter des Klosters Göttweig identisch sein, der dem Stift sein Gut in Porz (abgek., südl. Neustift im Felde) schenkt, mn es gegen eine geringe Zinsleistung zum lebenslänglichen Nutzgenuss zuiückzuerhalten, zumal in der Zeugenreihe auch ein Riwin genannt wird.11 Mit einiger Sicherheit wird Tiemo von Winkl aber in einer weiteren Göttweiger Tradition erwähnt, in der er die Widmung eines Weingartens in Krems bezeugtY Zudem könnte er ein enger Ye1wandter eines nach Wink! genannten Dietrnar gewesen sein, 13 für den die Nähe zu den ministerialischen Sieveringem charakteristisch ist.14 Und schließlich sind noch Poppo von Wink!, der "Spitzenahn" des Geschlechts, sowie der ihm nahestehen­ de Wolfker von Winkl zu erwähnen, auf die unten noch näher einzugehen sein wird. 8 Dienst: Regionalgeschichte (wie Anm. 1), S. 150-164. 9 Dienst: Regionalgeschichte (wie Anm. 1), S. 191; ebd., S. 204. 10 Maximilian Weltin: Landesforst und Adel - Osterreichs Werden, in: Maximilian Weltin, Das Land und sein Recht. Ausgewählte Beiträge zur Verfassungsgeschichte Osterreichs im Mittelalter, hg. von Folker Reichert und Winfried Stelzer, Wien-München 2006 (Mifleilun­ gen des Instituts fiir Osterreichische Geschichtsforschung Ergbd. 49), S. 509-564, hier S. 517. 1 1 FRA W69, Nr. 123 (um 1108/25). 12 In der Gönweiger Tradition (FRA IU69, Nr. 214) wird in der Zeugenreihe nach Bertoldus de Piriboum ein Tiemo de Winchilarin gena1mt. für Winklarn (VB Amstetten) wäre dies eine singuläre Nennung als namengebender Sitz und in Winklern (Gem. Donnersbach PB Liezen, Stmk), wo sich otakarische Ministerialen nachweisen Jassen (Belege siehe ANB: lsolde Hausner und Elisabeth Schuster [Bearb.): Altdeutsches Namenbuch. Die Überlie­ fe rung der Ortsnamen in Osterreich und Südtirol von den Anfä ngen bis 1200, hg. vom lnslitul fiir Österreichische Dialekt- und amenlexika der ÖAW, Wien 1989-2004, S. 1143), fr ndet sich der Name Tiemo nicht. Für Wink! hingegen spricht neben dem passen­ den Namen Tiemo auch der lokale Bezug. 13 Zu Tiemo/Dietmar siehe Förstemann: Altdeutsches Namenbuch Bd. I, Sp. 1455 zu Thiem­ mo: "Die hier verzeichneten koseforrnen gehören ... namentlich aber zu Thietmar, womit sie öfters bei einer und derselben person wechseln." 14 FRA IU4, Nr. 169 Zeugenreihe: Ditmar de Winchi/, Adelbreht de Suuveringen, .. ; ebd., Nr. 50 I. Zeugenreihe: Heinrich und Adelram von Günselsdorf; (J'dalrich et filius eius Adelbertus de Suueringen; Ditmarus de Winchel, Perwein von Leobendorf, ... investiture testis est Dicmarus predictus. Zu den Sieveringem Heide Dienst: Babenberger-Studien. Niederösterreichische Traditionsnotizen als Quellen for die Zeit Markgraf Leopolds 111. , Wien 1966 (Wiener Dissertationen aus dem Gebiet der Geschichte Bd. 7), S. 13Sf. 22 Hält man sich dazu nun die genealogische Skizze15 der Opold-Erchenger­ Sippe vor Augen, so fa llt der Blick sogleich auf den Kanoniker Adalbert mit seinem Sohn Dietmar sowie auf Adalberts Bruder Pilgrim mit seinen Söhnen Rudwin!Rahawin und Adalbert. Das 1114/33 gemeinsam mit einem Leopold von Weidling auftretende Brüderpaar Rudwin/Rahawin und Adalbert nannte l6 man wohl wenig später ebenfalls nach Weidling_ Zudem wurde Weidling auch 17 für einen Dietmar namengebend. Das sowohl fiir die Opold-Erchenger-Sippe als auch fü r die ersten nach Winkl Genannten charakteristische Namenpaar Rahawin/Rudwin
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