Heft 75 (Juli)

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Heft 75 (Juli) 101 Emslandische und Bentheimer Familienforschung Herausgegeben vom Arbeitskreis Familienforschung der Emsländischen Landschaft für die Landkreise Emstand und Grafschaft Bentheim 49716 Meppen 1 Ems, Ludmillenstraße 8 Schriftleiter: Pfarrer ein. Jan Ringena, Grafenstraße 11 49828 Neuenhaus Juli 2004, Heft 75, Band 15 Seite Genealogische Artikel, Stammliste 103 01 Sozialer Aufstieg gegen Ende des 19. Jahrhunderts am Beispiel der 103 Lingener Familie Arend/Erdbrink, von Karl-Ludwig Galle II Ahnenlisten 110 II 01 Ahnenliste Margaretha Lübbers in Dersum (Teil 2), 110 von Dr. Reinhard Cloppenburg III Suchfragen, entfällt 139 IV Gelegenheitsfunde 140 V Zeitschriften, Zeitungen und Bücher 140 V 01 Zeitschriften 140 V 02 Zeitungen 143 V 03 Bücher 146 VI Computer und Internet 148 VI 01 lnternetportal des Emsländischen Heimatbundes 148 VII Heraldik - Wappenkunde - Hausmarken 149 VIII Mitteilungen 150 VIII 01 Mitgliederbeitrag 150 02 Termine unserer nächsten Versammlungen 150 VIII 03 Veränderungen der Mitgliederliste 150 VIII 04 Dank für Abdruckgenehmigungen 150 VIII 05 Termine unserer Nachbarvereine 150 102 Arbeitskreis Familienforschung der Emständischen Landschaft (AFEL) Leiterin der Fachstelle: Christa Schlodarik. Meldung von Ein- u. Austritten, Adressenveränderung; Versand unseres Blattes „Emsländische und Bentheimer Familienforschung'. Die Fachstelle befindet sich in der Heimatbund-Bücherei (in einem Gebäude mit dem Bauamt), Ludmillenstr. 8, 49716 Meppen/Ems. Telefon 05931 -14031. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr, Freitag 8.30 bis 13.00 Uhr. e-mail: Emsländischer Heimatbund, Bü[email protected] Wer Microfiches der evangelisch-reformierten Gemeinden des Emslandes und der Grafschaft Bentheim einsehen möchte (kostenlos), melde sich bitte vorher telefonisch bei Frau Schlodarik an. Vorsitzender: Pfarrer ein. Jan Ringena, Grafenstr. 11, 49828 Neuenhaus Stellvertretender Vorsitzender: Dr. L. Remling, Stadtarchiv Lingen, Baccumer Str. 22, 49808 Lingen, Tel. 0591-91671-11, e-mail: [email protected] Vorstand: Karl Ludwig Galle, Josef Grave, Dr. Ludwig Remling, Jan Ringena, Norbert Tandecki, Christa Schlodarik und Harm Schneider. Bibliothek, Finanzen: Josef Grave, Geschäftsführer der Emsländischen Landschaft Datenverarbeitung (Datenbank): zur Zeit unbesetzt Protokollführer-. Karl Ludwig Galle Schriftleiter „Emsländische und Bentheimer Familienforschung": Jan Ringena 103 Sozialer Aufstieg gegen Ende des 19. Jahrhunderts am Beispiel der Lingener Familie Arend/lErdbrink Zusammengestellt nach alten Dokumenten von Karl-Ludwig Galle, Nordhorn Einführung Welche Möglichkeiten boten sich zu Beginn des Kaiserreiches einer strebsamen Familie für den sozialen Aufstieg? Die Umwälzungen auf der politischen Landkarte wurden begleitet oder ermöglicht durch die Folgen der industriellen Revolution, den Fortschritt in Naturwis- senschaft und Medizin, auch durch die Einführung der künstlichen Düngung in der Landwirt- schaft sowie den gewaltigen Ausbau des Verkehrswesens (Eisenbahn, Straßen, Kanäle). Der Bevölkerungsdruck nahm stark zu. In einer Kleinstadt wie Lingen mag das alles noch über- schaubar gewesen sein. Da die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in diesen Jahr- zehnten bis zum 1. Weltkrieg recht stabil waren, konnten auch die Chancen in den Familien entsprechend genutzt werden. Ich habe in meinem Buch' ‚LingenerBürger über mehr als 20 verwandtschaftlich zusammenhängenden Familien erfaßt. Bis um 1800 überwogen bäuerliche Berufe bei den Vorfahren, dann kamen zunehmend handwerkliche hinzu. Mit dem Begriff des ‚Bildungsbürgertums' wird gerne die Vorstellung verbunden, daß in bürgerlichen Familien auch ein starkes Streben nach Bildung und Wohlstand einsetzte. In einer Kleinstadt wie Lin- gen machten zweifellos die Handwerker neben den Ackerbürgern einen wesentlichen Teil der Bürgerschaft aus. Fast exemplarisch läßt sich dieser Aufstieg an der Familie ArendlErdbrink zeigen. In ihr treten mit den Arend-Söhnen auch zum ersten Mal Akademiker auf. In den an- deren behandelten Familien dauerte es mehrere Generationen länger. Zur Herkunft der Familien: Zur Familie Arend: Der in Lingen heimisch gewordene Augustin Arend stammte aus einer streng katholischen Bauern- und Handwerkerfamilie in Nesseiröden im Eichsfeld. Als Beruf seines Vaters Josef wird Ackersmann und Leinweber angegeben. Seine Mutter Elisabeth war eine gebürtige Rittmeyer. Beide Namen sind im Eichsfeld sehr häufig und dort seit vielen Generationen nachweisbar. Augustin hatte als Soldat bei den Goslarer Jägern auf der Seite Hannovers in der blutigen Schlacht bei Langensalza mitgekämpft und war später im Krieg 1870/71 bei Mars-la-Tour verwundet worden. Im Zuge des Ausbaus im Eisenbahnwesen konnte er die Beamtenlaufbahn bei der späteren Reichsbahn einschlagen und wurde mehrfach versetzt. In Lingen lernte er die Lingenerin Henriette Erdbrink kennen. Aus dieser Ehe gin- gen zwischen 1873 und 1886 fünf Kinder hervor, auf zwei Schwestern folgten drei Söhne (ein 6. Kind starb schon nach wenigen Lebenstagen). Augustin trug zunächst die Berufsbezeich- nung ‚Güterexpedient' und wurde dann nach mehrfachen Versetzungen schließlich als ‚Ober- güterbahnhofsvorsteher' Leiter des Güterbahnhofs in Lingen. Zur Familie Erdbrink: Henriette Erdbrink, die spätere Frau Arend, war eine Schwester mei- ner Urgroßmutter Charlotte E. verh. Hänschen. Zwei ihrer Brüder waren Schuster, einer wurde Kaufmann. Alle waren hochmusikalisch und haben ihre musikalischen Begabungen auch gepflegt und wieder auf ihre Nachkommen vererbt. Ihr Großvater Friedrich Hermann Erdbrink war als wandernder Schuster und Musiker um 1817 in Lingen aus Dissen stammend ‚eingewandert' und zum Ahnherrn vieler Erdbrink- Nachkommen geworden. Die Familie Arend/Erdbrink Am 21.10.1873 wurde das Ehepaar Augustin Arend und Henriette Erdbrink in der kath. Bonifatius-Kirche in Lingen getraut. Das erste Kind, Charlotte, wurde in Lingen, das zweite, Elisabeth, in Rheine geboren. Das dritte, mit dem gleichen Namen wie der Vater, Augustin, 'Lingener Bürger - Cives Lingensis ‚Aus den Familien Galle Hänschen Arend Erdbrink', Burgtor-Verlag Lin- gen(Ems) 1999 ISBN 3-921663-19-9 104 der sich später August nennen ließ, erblickte in Paderborn das Licht der Welt, während die jüngeren Geschwister Adolf und Friedrich (Fritz) dann wieder in Lingen geboren wurden. In der Familie ging es sehr einfach und sparsam zu, denn man wollte ja weiterkommen. Von dem kargen Gehalt eines mittleren Beamten konnte sich die große Familie nur bei äußerster Sparsamkeit ernähren. Aber man schaffte es bis zum eigenen Haus und vor allem war man bestrebt, den Kindern eine solide Ausbildung zu ermöglichen. Die meisten Familienmitglie- der, wenn nicht sogar alle, waren recht begabt und strebsam. Vor allem wurde auch die Musik sehr gepflegt. In der Familie gab es auch ein Klavier, damals eine Seltenheit! In der Familie Arend im Eichsfeld waren nämlich ebenfalls starke musikalische Begabungen vorhanden. Die Schwestern erlernten das Klavierspiel und mußten später auch ihre Brüder in die Anfangs- gründe einführen. Augustin erlernte das Flötenspiel. Alle Söhne besuchten das Gymnasium, und alle Söhne ergriffen geachtete Berufe. Der Bruder Adolf wurde ein sehr erfolgreicher Fabrikant in Bochum, der jüngste, Fritz, wurde Katasterdirektor und war ein vorzüglicher Pianist. Alle fünf Nachkommen erreichten ein Alter zwischen 81 (Elisabeth) und 101 Jahren (Fritz), Augustin, auf den ich sehr ausführlich eingehen werde, verstarb im Alter von fast 91 Jahren in seiner Heimatstadt Lingen. Die Ehen aller drei Söhne blieben übrigens kinderlos, daher ist der Name Arend in diesem Familienzweig ausgestorben. Die beiden älteren Schwe- stern Charlotte und Elisabeth hatten ebenfalls die musikalische Begabung ihrer Eltern mit auf ihren Lebensweg bekommen. Charlotte heiratete 1899 den Konrektor Ferdinand Stein- huiser aus Mettinghausen, Elisabeth heiratete den Postinspektor Heinrich Terwee. Dieses Ehepaar wohnte in Lingen. Aus beiden Ehen gingen Nachkommen hervor, doch gehe ich nicht näher darauf ein. Von Fritz existieren Lebenserinnerungen, aus denen ich wertvolle Hinweise erhalten habe. Daraus ein längere Passage: »Daß es in unserer großen Familie keine wirtschaftlichen Schwierigkeiten gab, lag einmal an der sparsamen Wirtschaftsfiihrung unserer Mutter, an ihrem Fleiß und ihrer umsichtigen Weitsicht im Verbrauch der nur geringen Mittel. Jede Anschaffung wurde genau mit dem Vater überlegt. Überhaupt unser Vater! Er hatte damals nur ein geringen Gehalt. Wenn ich mich recht erinnere: 432 Mark im Mond. Es gab noch keine Kinderzulagen wie heute. Eine Beamtenfamilie mit Kindern, vielen oder wenigen, erhielt dasselbe Gehalt wie ein Ehepaar ohne Kinder. Nur größte Sparsamkeit und genaue Wirtschaftsftihrung waren da vonnöten. Unser Vater trug alle Ausgaben in ein selbstgeheftetes Wirtschaftsbuch ein. In weiser Voraussicht war immer das Geld da, als unsere Schwestern heirateten, als wir Söhne das Ehijährig- Frei willigen -Jahr beim Militär absolvieren mußten. Die Kosten flur dieses Jahr beliefen sich doch immerhin auf2. 000 Mark im Jahr flurjeden von uns drei Brüdern. Für die- se Sonderausgaben waren immer einige tausend Mark vorhanden, die der Vater gespart hatte. 3 Für sich selbst hatte er keine Ansprüche. Alles war flur die Familie. Er rauchte meist Pfeife, - weil es billiger war als Zigarrenrauchen. Dabei kosteten die Zigarren, die er rauchte, nur 20 Pfennige 11k sechs Stück. Als wir Söhne schon verdienten, schenkten wir ihm zu Weihnachten ein Kistchen mit Zigar-
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