Workers' Politics, the Communist Challenge, and the Schuman Plan
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The Struggle for Germany..Pdf
THE STRUGGLE FOR GERMANY or GERMANY By DREW MJDDLETON THE BOBBS-MERRILL COMPANY, INC. Publishers INDIANAPOLIS NEW YORK PREFACE THE intention of this book is to demonstrate that Germany is the most important single problem of American foreign pol- icy and that the fate of the world may rest on the direction which Germany takes. There are no easy answers to the internal problem in Ger- many or the struggle for Germany's future. One of the major detriments to clear political thinking in our time is the habit, which we have caught from the totalitarian, of thinking in terms of black and white. This book will not tell you whether Germany is "democratic" or "Fascist" or "Communist." Nor will it tell you conclusively the direction Germany will take in the future. It will, I hope, demonstrate the penalties of failure and the rewards of success in Germany. Ultimately, whether we succeed or fail in Germany depends on the peo- ple of the United States. What I have tried to do is tell how the struggle for Ger- many has been fought thus far and how I believe it will go in the future. My personal connection with Germany began on a Sep- tember afternoon in 1944 when, just after we had crossed a narrow bridge, a shell burst in the field adjoining the road. "Here we are in Germany," said the sergeant, "and they don't seem glad to see us!" From 1939 to 1945 as a war correspondent first for the As- sociated Press and then for the New Yorl^ Times I was at the receiving chef of Cermari nationalism. -
Historische Wandlungsprozesse Im Gewerkschaftlichen Fü Hrungspersonal*
Ulrich Borsdorf Historische Wandlungsprozesse im gewerkschaftlichen Fü hrungspersonal* Ulrich Borsdorf, geboren 1944 in Jüterbog, studierte Geschichte, Sozialwissen- schaft und Germanistik in Freiburg und Bochum. 1974 bis 1978 war er wissen- schaftlicher Assistent im Fach Geschichte an der Universität Essen, seit Juli 1978 ist er Redakteur der Gewerkschaftlichen Monatshefte. Dem vielschichtigen Funktionswandel, wie ihn die Gewerkschaften seit dem Ende des vergangenen Jahrhunderts erlebt haben, entspricht ein Wandel in der Sozial- und Qualifikationsstruktur ihres Führungspersonals. Diesen Veränderungs- prozessen im Funktionärskorps auf die Spur zu kommen, ist allerdings nicht einfach. Wissenschaftlich abgesicherte Biografien von Gewerkschaftsführern sind noch sel- ten 1; der Gewerkschaftsführer produziert wenig biografisch Verwertbares. Selten gibt es umfangreiche Nachlässe, Briefwechsel, Tagebücher oder ähnliches, so daß Rückschlüsse auf Art und Gewichtung einzelner Sozialisationsfaktoren oder auch individuelle Motivationsstrukturen im Leben von Gewerkschaftern kaum möglich sind. Im Vergleich zu Funktionären und Politikern bürgerlichen Zuschnitts, selbst im Vergleich zu Funktionären der Arbeiterparteien sind die Gewerkschaftsführer auch autobiografisch wenig ergiebig 2. Bei Gewerkschaftsführern scheinen die Sprachlo- sigkeit ihrer Klasse und die traditionelle Sprachlosigkeit der Bürokratie zusammen- zufallen. Gewerkschaften verdanken ihren Wert und ihre Schlagkraft nicht genialen Individuen, sondern der Solidarität vieler. Die Individualität -
Stefan Creuzberger, Dierk Hoffmann (Hrsg.) „Geistige Gefahr“ Und „Immunisierung Der Gesellschaft“ Schriftenreihe Der Vierteljahrshefte Für Zeitgeschichte Sondernummer
Stefan Creuzberger, Dierk Hoffmann (Hrsg.) „Geistige Gefahr“ und „Immunisierung der Gesellschaft“ Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Sondernummer Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München – Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter, Horst Möller, Andreas Wirsching Oldenbourg Verlag München 2014 Stefan Creuzberger, Dierk Hoffmann (Hrsg.) „Geistige Gefahr“ und „Immunisierung der Gesellschaft“ Antikommunismus und politische Kultur in der frühen Bundesrepublik Oldenbourg Verlag München 2014 Herstellung: Karl Dommer Titelbild: Plakat der CDU-Bundesgeschäftsstelle Bonn zur Bundestagswahl 1953; Bundes- archiv, Plak 104-TA4235-018 [linkes Bild]. Plakat der „Freiheit-Aktion der Jugend“ (Bonn) zu den Weltjugendfestspielen in Ost-Berlin (1951); Bundesarchiv, Plak 005-045-023 [rechtes Bild]. Einbandgestaltung: hauser lacour Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, -
Dies Ist Die Überschriftsebene 1
Der Deutsche Bundestag 1949 bis 1989 in den Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR Gutachten an den Deutschen Bundestag gemäß § 37 (3) des Stasi-Unterlagen-Gesetzes Berlin, im März 2013 Inhaltsübersicht Ausführliches Inhaltsverzeichnis 5 A. Einführung und Zusammenfassung 9 1. Auftrag und Vorgeschichte 9 2. Struktur und Ergebnisse des Gutachtens 10 3. Ausblick 15 B. Theoretische Einordnung: Die ideologiegeleitete Perspektive des MfS auf die Bundestagsparteien im Spiegel der Dissertationen, Diplom- und Abschlussarbeiten an der MfS-Hochschule 17 1. Einführung 17 2. Die besondere Situation der SPD 20 3. Parteiströmungen in der SPD aus Sicht der HV A 24 4. Umsetzung geheimdienstlicher Analysen in konkrete Maßnahmen gegen SPD und CDU 25 5. Fazit 28 C. Der Deutsche Bundestag und seine Mitglieder im Spiegel der MfS-Überlieferung. Eine Archivbegehung 30 1. SIRA: Der Deutsche Bundestag, seine Mitglieder und Gremien in der elektronischen Datenbank der MfS-Auslandsspionage 30 2. „Rosenholz“: Bundestagsabgeordnete in der zentralen Kartei der MfS- Auslandsspionage 162 3. „Aktive Maßnahmen“: Einflussnahme und Desinformation 265 4. Telefonüberwachung 281 5. Bundestagsabgeordnete und ihre Einreisen in die DDR 299 6. Die Rolle von Entführungen in die DDR und Haft-Erfahrungen von Abgeordneten in der DDR 311 7. Der Deutsche Bundestag im Blickfeld anderer östlicher Geheimdienste 315 D. Anhang 319 Spionageberichte über den Deutschen Bundestag: Die Informationen der HV A für die Partei- und Staatsführung 319 Literaturverzeichnis 372 Abkürzungsverzeichnis 381 Personenverzeichnis 386 Ausführliches Inhaltsverzeichnis A. Einführung und Zusammenfassung 9 1. Auftrag und Vorgeschichte 9 2. Struktur und Ergebnisse des Gutachtens 10 3. Ausblick 15 B. Theoretische Einordnung: Die ideologiegeleitete Perspektive des MfS auf die Bundestagsparteien im Spiegel der Dissertationen, Diplom- und Abschlussarbeiten an der MfS-Hochschule 17 1. -
Kritik Der Mitbestimmung Edition Suhrkamp
Kritik der Mitbestimmung Mit Beiträgen von Frank Deppe, Jutta von Freyberg, Christof Kievenheim, Regine Meyer und FrankWerkmeister edition suhrkamp SV edition suhrkamp Redaktion: Günther Busch IAjül Frank Deppe, geboren 1941, ist wtsscnschaftlidier Assistent am Soziologischen Institut der Universität Marburg; Jutta von Freyberg, geboren 1944, ist Doktorandin der Politikwissenschaft in Marburg; Christof Kievenheim, geboren 1946, studiert Soziologie und Politik wissenschaft in Marburg; Regine Meyer, geboren 1948, studiert So ziologie und Politikwissenschaft in Marburg; Frank Werkmeister, geboren 1941, ist Doktorand der Politikwissenschaft in Marburg. Die Diskussion über die Mitbestimmung, wie sie gegenwärtig zwi schen den Parteien, Gewerkschaften und Unternehmerverbänden ge führt wird, istin wesentlichen Punkten fragwürdig; sie klammert die gesellschaftspolitischen Implikationen aus: die kritische Neubestim mung des Verhältnisses von Staat, Parteien, Unternehmern, Gewerk schaften und Arbeitern; den spezifischen Zusammenbang von Kapi^ und Arbeit in der Industriegesellschaft; dieFrage der Demokratisie rung und Kontrolle des WirtschaftsVerhaltens; die politisAe Bedeu tung von Arbeitskämpfen. Die Studie der Marburger Soziologen hat diese Probleme zum Thema; sienimmt die politische Intention wirt schaftlicher Demokratie beim Wort. Kritik derMitbestimmung Partnersdiaft oder Klassenkampf? Eine Studie vonFrankDeppe, Jutta vonFreyberg, Christof Kievenheim, Regine Meyer und FrankWerkmeister Suhrkamp Verlag edicion suhrkamp 35S 3. Auflage,11.-18. Tausend -
French Socialists, German Social Democrats and the Origins of European Integration, 1948-1957
Estrangement and Reconciliation: French Socialists, German Social Democrats and the Origins of European Integration, 1948-1957 by Brian Shaev B.A., New York University, 2006 M.A., University of Pittsburgh, 2009 Submitted to the Graduate Faculty of The Kenneth P. Dietrich School of Arts and Sciences in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History University of Pittsburgh 2014 UNIVERSITY OF PITTSBURGH THE KENNETH P. DIETRICH SCHOOL OF ARTS AND SCIENCES This dissertation was presented by Brian Shaev It was defended on April 3, 2014 and approved by Seymour Drescher, Distinguished University Professor, History Alberta M. Sbragia, Vice Provost for Graduate Studies, Professor, Political Science Gregor Thum, Assistant Professor, Director of Graduate Studies, History Dissertation Director: William Chase, Professor, History ii Advisor: William Chase Estrangement and Reconciliation: French Socialists, German Social Democrats and the Origins of European Integration, 1948-1957 Brian Shaev, PhD University of Pittsburgh, 2014 French Socialist (SFIO) and German Social Democratic (SPD) responses to early European integration initiatives indicate that there was a postwar generation of SFIO and SPD leaders who were informed by similar experiences rooted in memories, policy proposals, and outcomes from the interwar period. They formulated similar visions of the postwar period that drew upon existing socialist ideology and narratives, but at crucial moments they were perplexed as to how to respond to dilemmas that placed different socialist objectives in conflict with one another. When devising proposals and responding to policies generated by other parties on European integration, French Socialists and German Social Democrats considered the potential repercussions of supranational institutions not only for processes of French-German reconciliation, but also for a wide range of domestic, geopolitical, economic, and at times regional party objectives.