Grenzgänger 3/2017

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Grenzgänger 3/2017 Grenzgänger GEMEINSAMES NACHRICHTENblaTT DER LANDKREISE BIRKENFELD UND ST. WENDEL 5. Jahrgang Freitag, 15. September 2017 Nr. 3/2017 Er ist der Schönste im Mit Attraktionen der Region Azubis stellen in eigenen ganzen Land wuchern Filmen ihre Berufe vor Seite 4 Seite 3 Seite 7 Eigene Stärken weiter entwickeln, Probleme gemeinsam lösen Dörfer der Landkreise Birkenfeld und St. Wendel arbeiten daran, ihre Zukunft auf Dauer zu sichern Wie viele ländliche Regionen Brücken, Achtelsbach, Me- nungsbüro „Stadtbüro“ aus in Deutschland stehen auch ckenbach, Dambach, Ellweiler, Kaiserslautern mit Stadtpla- die Landkreise Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach und nerin Julia Kaiser. Bezuschusst St. Wendel vor großen Zu- Rinzenberg, zusammenge- wurde das Projekt unter an- kunftsherausforderungen. Der schlossen. Ziel ist es, gemein- derem durch den Naturpark demografische Wandel mit sei- sam das Trauntal nachhaltig zu Saar-Hunsrück. Kaiser und ihr ner fortschreitenden Alterung gestalten, den aus dem Her- Team hatten bei einer Auftakt- der Bevölkerung zählt dazu, zen des Nationalparks kom- veranstaltung im April dieses aber auch der Bedeutungs- menden Zufluss zur Nahe ge- Jahres in Buhlenberg zuerst verlust von traditionellen Stüt- meinsam zu vermarkten und den aktuellen Stand sowie zen des Sozial- und Gemein- bekannt zu machen. Projekte Stärken und Schwächen des schaftslebens. Ebenso bedroht in den Bereichen Naturschutz, Trauntals ausgemacht. In zwei die Abwanderung junger, gut Umweltbildung, Dorfentwick- weiteren „Zukunftswerkstät- ausgebildeter Menschen die lung und Infrastruktur sollen ten“ in Achtelsbach und Bör- Region. Deshalb wird in den gestartet werden. Hierbei geht fink wurden die Themenfelder Landkreisen angestrengt an es um gemeinsame Lösungen, konkretisiert. Potenziale und der Regionalentwicklung ge- beispielsweise betreutes Woh- Besonderheiten des Trauntals arbeitet. nen, Versorgung, gemeinsame wurden erarbeitet und Projek- So hat sich in der Verbands- Homepage, Elektromobilität, tideen entwickelt. gemeinde Birkenfeld die Ar- Wanderwege sowie Camping- Im Workshop in Achtelsbach beitsgemeinschaft Trauntal, und Wohnmobilstellplätze. wurden erste Ergebnisse, die das sind die Gemeinden Bör- Für die Planungsphase ver- die Teilnehmer erarbeitet hat- fink, Abentheuer, Buhlenberg, pflichtete die AG das Pla- ten, präsentiert. Angeregt Durch den Nationalpark fließt die Traun um dann bei Birkenfeld in die Nahe zu münden. Die Gemeinden im Trauntal haben jetzt eine Arbeitsgemeinschaft zur Stärkung ihrer Region gegründet. Foto: Sebastian Caspary wurden beispielsweise regel- tung im Gemeindezentrum das heutige Trauntal, das sich mäßige Treffen der Ortsbür- in Hoppstädten-Weiersbach vor 400 Millionen Jahren an germeister, der Vereine oder abstimmen konnten. Auf dem der Schnittstelle zwischen ei- auch der Gastronomiebetrei- zweiten Platz landete ein Pro- nem Meer und dem Festland ber, um sich besser abzustim- jektvorschlag des Rinzenber- befand, hoch interessant. Die men, zielgerichteter vorzuge- ger Künstlers Philippe Devaud, Leitung für dieses Projekt hat hen. Als eines der wichtigsten der einen thematischen Pfad die Verbandsgemeinde Bir- Projekte hierbei sieht man mit dem Schwerpunkt Geolo- kenfeld übernommen und bei einen verbindenden Wan- gie einrichten möchte. Unter der Bundesanstalt für Land- derweg, der Sehenswürdig- dem Titel „Geotourismus und wirtschaft und Ernährung in keiten, Naturdenkmäler und Geoart im Trauntal“ sollen an Bonn bereits einen Förderan- historische Gebäude berührt. exponierten Stellen in den trag gestellt. Die Gesamtkos- Dieser Premiumwanderweg jeweiligen Gemeinden gro- ten werden auf knapp 100 von der Quelle des kleinen ße Quarzitsteine aufgestellt 000 Euro geschätzt und sollen Traunbachs bis zur Mündung werden. Hinzu kommen In- zu 100 Prozent aus dem Topf in die Nahe, soll als erstes formationssäulen aus Alumi- des Bundesprogramms „Land- verwirklicht werden. Insge- nium mit wissenschaftlichen kultur“ bezuschusst werden. samt waren 16 Vorschläge Informationstexten. Diese Wird der Zuschuss bewilligt, herausgefiltert worden, über werden erstellt durch Harald geht es im März 2018 los. Die deren Wichtigkeit und Um- Ehses, den früheren Leiter des Einweihung ist im Mai 2018 setzbarkeit die Anwesenden Landesamts für Geologie. Aus geplant. bei der Abschlussveranstal- erdgeschichtlicher Sicht ist Fortsetzung Seite 2 2 Grenzgänger Ausgabe 3/2017 Fortsetzung von Seite 1 Auch in Sachen Arbeitsplätze, Der Landkreis bewarb sich Insgesamt konnten in den Familienfreundlichkeit, Kauf- 2014 beim Wettbewerb Workshops sehr viele Ideen kraft und Attraktivität schneide „Land(auf)Schwung“ des Bun- und Projektansätze für eine der Landkreis im bundeswei- desministeriums für Ernährung nachhaltige Regionalent- ten Vergleich immer wieder und Landwirtschaft, bei dem er wicklung erarbeitet werden. sehr gut ab. Um zukunftsfähig als eine von 13 bundesweiten Beschlossen wurde auch die zu bleiben gelte es, die Poten- Modellregionen ausgewählt Einrichtung einer „Task Force tiale stärker zu nutzen. wurde. Die Schwerpunkte der Trauntal“. Sie soll dafür sorgen, Hier knüpft das Modellprojekt Bewerbung lagen in der För- dass Pläne und Ideen aus der „Zukunft Dorf“ an. In einem derung regionaler Wertschöp- Anfangsphase weiter verfolgt über 4,5 Jahre andauernden fung und der Grundsicherung werden. Der Lenkungsgruppe Prozess werden Entwicklungs- der Daseinsvorsorge. In der sollen die jeweiligen Ortsbür- trends und Bedürfnisse disku- Bewerbung wurden vier Start- germeister und Interessierte tiert – unter Einbindung der Zi- projekte entwickelt, die sich aller zehn Ortschaften ange- vilgesellschaft, der Politik, der auf spezielle Themen der Zu- hören. Wissenschaft und der Medien. kunftsentwicklung im Land- „Das Projekt der Trauntalge- Hieraus sollen mögliche Hand- kreis spezialisiert hatten. Diese meinden ist der richtige Weg. lungsansätze für die Dörfer im Startprojekte werden bis zum Gemeinsam lassen sich die St. Wendler Land definiert und Ende der Laufzeit (Dezember Vorzüge und Besonderheiten umgesetzt werden. Die große 2019) weitergeführt. Ergänzt des Trauntals besser vermark- Frage dabei: Welche Zukunft durch weitere Projekte. Luftaufnahme Tholeys mit der Benediktinerabtei in der Ortsmitte. Foto: pdk ten. Ich wünsche mir für unsere haben die Dörfer? Reckten- Aus den bisherigen Erfahrun- Nationalparkregion noch mehr wald: „Ziel ist das Comeback gen und Diskussionen in der liche Vereinsarbeit gehen. Wie einzige Laden im Dorf, womit In allen drei Dörfern wird die Projekte dieser Art “, so Landrat des Dorfes und ein Update Umsetzung aller „Land(auf) man Energie und die Infra- vor allem ältere, nicht mobile konkrete Formulierung von Dr. Matthias Schneider. der Landidylle! ‚Zukunft Dorf‘ Schwung“-Projekte wurde struktur in den Dörfern noch Menschen Probleme mit der Projekten mit beteiligten Bür- Jenseits der Landesgrenze heißt: technisch auf Augenhö- schließlich die Idee zu „Zukunft weiter voran bringen kann, Versorgung bekamen. Dieses gern, Politikern und Fachleu- sieht Landrat Udo Reckten- he mit den Ballungszentren, Dorf“ entwickelt. Dazu wur- wird den Schwerpunkt im Problem wird mit innovativen, ten in den angesprochenen wald den Landkreis St. Wen- menschlich und landschaftlich den drei Dörfer als Beispiele „Energiedorf“ Oberkirchen bil- aber auch gemeinschaftsför- Bereichen durch Austausch del nicht grundsätzlich als weit voraus, engagiert und ausgewählt, jedoch mit unter- den. In Remmesweiler – dem dernden Ideen behoben: So erfolgen. strukturschwache ländliche selbstbewusst! Ein Dorf aufzu- schiedlichen Schwerpunkten: „Smart Village – ist das Projekt soll es eine Möglichkeit des Mit Hilfe der Dorfbevölke- Region. “Ganz im Gegenteil! Er geben kommt für mich nicht in Remmesweiler, Hasborn-Daut- bereits weiter fortgeschritten: Online-Bestellens geben, bei rung soll so ein attraktiver verfügt über günstige Voraus- Frage. weiler, und Oberkirchen. hier haben sich die Bewohner der die Lieferungen ins Dorf- Lebensraum geschaffen setzungen und Entwicklungs- Jedes Dorf hat seinen unver- In Hasborn-Dautweiler, als „So- bereits im Voraus Gedanken gemeinschaftshaus gebracht werden, damit auch noch in potential. So ist zum Beispiel gleichlichen und unverzicht- ziales Dorf“, wird es schwer- über ihre Zukunft gemacht werden. Beim Abholen ihrer 20 Jahren viele Menschen der Tourismus ein wichtiger baren Charakter, dank der punktmäßig um die ländliche und schon einen ersten Work- Waren werden die Dorfbewoh- gerne im Landkreis St. Wen- Wirtschaftsfaktor und hat noch Menschen und ihrem ehren- Region als attraktiver Lebens- shop durchgeführt. ner automatisch ins Gespräch del und seinen Dörfern le- viel Wertschöpfungspotential.“ amtlichen Engagement.“ bereich und die gemeinschaft- Schließlich schloss 2016 der kommen. ben. pdk Leute Wirtschaft Laura Brenner ist Bildungs- IKoNE gibt Tipps Die neue Seidenstraße koordinatorin für Neuzugewanderte 5. Weltwirtschaftsforum am Umwelt-Campus zur Energieeinsparung Laura Brenner ist seit Dezem- kenfeld wurden für Akteure Erneuerbare Energiequellen den Zugang zum chinesischen ber 2016 die Bildungskoor- der Flüchtlingsarbeit und neu Im April startete das Inter- Austausch von Heizungspum- und Zukunftssicherheit für Markt und zu chinesischen Un- dinatorin für Neuzugewan- zugewanderte Menschen er- kommunale Netzwerk Energie pen derzeit mit 30 Prozent der Unternehmen, das sind unter ternehmen zu ermöglichen“, derte für den Landkreis stellt und verteilt. Durch die (IKoNE) als Zusammenschluss entstehenden Netto-Rech- anderem die Themen einer
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