„Baroque Meets Jazz“

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„Baroque Meets Jazz“ 11./12.02.2011 „BAROQUE MEETS JAZZ“ L’ARPEGGIATA CHRISTINA PLUHAR THEORBE UND LEITUNG NILS LANDGREN POSAUNE CLAUS STÖTTER TROMPETE FIETE FELSCH SAXOFON, FLÖTE MARCIO DOCTOR PERKUSSION SAISON 2010/2011 SONDERKONZERT Freitag, 11. Februar 2011, 20 Uhr CLAUDIO MONTEVERDI (1576 –1643) „Si dolce“ Samstag, 12. Februar 2011, 16 Uhr und 20 Uhr LUCILLA GALEAZZI „Sogna, fi ore mio“ Hamburg, Rolf-Liebermann-Studio TRADITIONELLE Tarantella Italiana – ANDREA FALCONIERO (1585 –1656) Suave melodia „BAROQUE MEETS JAZZ“ ARIEL RAMIREZ (1921 –2010) /FELIX LUNA (1925 –2009) „L’Alfonsina y el mar“ – IMPROVISATION Passacaglia L’ARPEGGIATA SANTIAGO DE MURCIA (1682 –1732) Fandango Theorbe und Leitung: CHRISTINA PLUHAR – HENRY PURCELL (1659 –1695) „Music for a While“ Mitglieder der NDR Bigband: NILS LANDGREN POSAUNE LUCILLA GALEAZZI „Quante stelle“ CLAUS STÖTTER TROMPETE MARCELLO VITALE Moresca FIETE FELSCH SAXOFON, FLÖTE – MARCIO DOCTOR PERKUSSION IMPROVISATION Jacaras – LUCILLA GALEAZZI (*1950) „A vita bella“ IMPROVISATION „Turluru“ – – MAURIZIO CAZZATI (1616 –1678) Ciaccona JOHANN KAPSBERGER (1580 –1651) /IMPROVISATION Kapsberger IMPROVISATION Folia Ciaccona LUCILLA GALEAZZI „Voglio una casa“ – – IMPROVISATION „Ninna, nanna sopra la Romanesca“ TRADITIONELLE Tarantella Napoletana – – GIANLUIGI TROVESI (*1944) „Animali in Marcia“ TRADITIONELLE PUGLIESE „Pizzicarella mia“ – IMPROVISATION La Dia Spagnola Auszüge aus dem Konzert werden am Freitag, dem 08.07.2011, um 20 Uhr TRADITIONELLE PUGLIESE „La Carpinese“ auf NDR Kultur gesendet. IMPROVISATION Bergamasca Canario MARCELLO VITALE (*1969) Tarantella a Maria di’ Nardo – – Keine Pause – 02 | PROGRAMMABFOLGE PROGRAMMABFOLGE | 03 L’ARPEGGIATA L’ARPEGGIATA BESETZUNG Das Ensemble L’Arpeggiata wurde 2000 von Monats“ bei „Amadeus“ (Italien), „Prix Exellentia“ THEORBE UND LEITUNG GESANG KONTRABASS Christina Pluhar gegründet, die das Ensemble der Zeitschrift Pizzicato (Luxembourg), „Beste Christina Pluhar Lucilla Galeazzi Boris Schmidt auch leitet. L’Arpeggiata widmet sich schwerpunkt- Internationale CD-Produktion des Jahres“ des mäßig der römischen und neapolitanischen Vokal belgischen Radios. 2002 erschien die dritte CD PSALTERIUM PERKUSSION -und Instrumentalmusik des 17. Jahrhunderts. „La Tarantella“ und wurde ebenfalls zum Liebling Elisabeth Seitz David Mayoral von Publikum und Presse: u. a. „CD des Monats“ In Zusammenarbeit mit Solisten verschiedener der deutschen Musikzeitschrift „Toccata“, Cannes CHITARRA BATTENTE CEMBALO mu sikalischer Herkunft hat L’Arpeggiata seit seiner Classical Award 2004. Die CD „All’Improviso“ Marcello Vitale Francesco Turrisi Gründung mit CDs und Konzerten Publikum und erschien im Juni 2004 und ist in Zusammenarbeit Presse begeistert. Die erste CD des Ensembles mit dem italienischen Jazzklarinettisten Gianluigi ZINK „La Villanella“ mit Vokal- und Instrumentalmusik Trovesi entstanden. Doron Sherwin von Girolamo Kapsberger wurde „Ereignis des Monats“ der Zeitschrift „Répertoire des disques” L’Arpeggiata ist bei zahlreichen Festivals und in (September 2001) und erhielt den veneziani schen großen Konzertsälen Europas vertreten, so u. a. Preis für die beste CD italienischer Vokalmusik, den beim Lufthansa Festival of Baroque Music London, „Premio internazionale del disco per la musica Oude Muziek Utrecht, Festival de Pontoise, Arques- italiana“. Die CD „Homo fugit velut umbra“ mit Arien La-Bataille, Musica Antica Brugge, Emociana und Villanellen von Stefano Landi wurde von der Antigua Madrid, Festival de Sablé, Festival de Presse mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: St-Michel-en-Thierache, Trigonale, Paris Salle „Diaspason D’Or“, „CD der Woche“ der BBC, „CD des Gaveau und St. Petersburg Early Music Festival. 04 |BESETZUNG L’ARPEGGIATA | 05 CHRISTINA PLUHAR LUCILLA GALEAZZI THEORBE UND LEITUNG GESANG Christina Pluhar wurde in Graz geboren. Nach Lucilla Galeazzi stammt aus Umbrien. Schon wäh- ihrem Studium der Konzertgitarre entdeckte sie rend ihres Studiums an der römischen Universität ihre Liebe zur Renaissance- und Barockmusik und beschäftigte sie sich mit der umbrischen Volks- begann ihr Lautenstudium bei Toyohiko Satoh musik. 1977 wurde sie Mitglied von Giovanna am Koninklijk Conservatorium in Den Haag. Sie Marinis Vokalquartett und wirkte dort bis 1994 erlangte dort 1989 das Solistendiplom für Laute, bei zahlreichen Konzerten und Aufnahmen mit. setzte aber ihre Ausbildung bei Hopkinson Smith 1982 schuf sie ihre eigene Performance, Un sogno an der Schola Cantorum Basiliensis fort, wo sie cosi, die sich italienischen Liedern der Sechziger- 1992 das „Diplom für Alte Musik” erlangt. Barock- jahre widmete. Sie tritt regelmäßig in Produkti- harfe studiert Pluhar bei Mara Galassi an der Scu- onen von Roberto de Simone auf: „Stabat mater“ olo Civica di Milano, der Besuch von zahlreichen für die Oper in Neapel, „Carmina Vivianea“ (1988), Meisterkursen bei Paul O’dette, Jesper Christensen „Processo e martirio di Giovanna d’Arco“ (1989) und Andrew-Lawrence King prägen ihren musika- für die Oper in Pisa, „Requiem per P.P. Pasolini“ lischen Werdegang. für das Teatro San Carlo in Neapel. 1987 gründete sie gemeinsam mit Ambrogio Sparagna und Carlo Seit 1992 lebt Pluhar als freischaffende Musikerin Rizzo die Gruppe Il Trillo. Sie beschäftigt sich mit in Paris. Sie konzertierte als gefragte Solistin und zeitgenössischer Musik ebenso wie mit Jazz. Sie Continuo-Spielerin mit verschiedenen Kammer- arbeitete mit Musikern des ARFI (Association musikensembles und Barockorchestern wie: à la Recherche d’un Folklore Imaginaire) in Lyon, „La Fenice“ (Jean Tubery), „Hesperion XXI“ (Jordi bewerb für Alte Musik in Malmö erlangte und die mit dem Jazz-Posaunisten Giancarlo Schiaffini (Il Giardino Armonico, Concerto Vocale, Concerto Savall), „Accordone“ (Marco Beasley), „Ricercar siebenteiligen Reihe „L’heritage de Monteverdi“ bei (Tautovox), mit dem Bassisten Paolo Damiani und Köln, Ricercar Consort, Capriccio Stravagante, Consort“ (Philippe Pierlot), „Concerto Soave“ dem Label „Ricercar” einspielte. Pluhars solis ti sche dem Gitarristen Claude Barthelemy (La gomme) Akademie für Alte Musik Berlin, Zürcher Kammer- (Maria Cristina Kiehr), „Elyma“ (Gabriel Garrido), Einspielung mit Werken von Alessandro Piccini zusammen. Gemeinsam mit dem Jazz-Tubisten orchester, Les Musiciens du Louvre, Sinfonie „Les musiciens du Louvre“ (Marc Minkowsky), erschien 1996 bei der Plattenfirma „Empreinte Michel Godard und dem Cellisten Vincent Courtois Orchester Basel, Kammerorchester Basel, Unga- „Akademia“ (Françoise Laserre), „La Grande Ecurie Digitale“. Seit 1993 hat sie einen Lehrauftrag an gründete sie das Trio rouge. 1991 war sie Solistin risches Sinfonie-Orchester, Barockorchester der et la Chambre du Roi“ (Jean-Claude Malgoire), der Kunstuniversität in Graz und gibt Meisterkurse des European Jazz Orchestra in Strassburg. Schola Cantorum Basiliensis, La Cetra-Barock- „Concerto Köln” (Konrad Junghänel). Unter der in Deutschland, Belgien und Frankreich. Seit 1999 1994 entstand das Album Cuore di terra, 2001 die orchester Basel, Basler Festival Orchester, Leitung von René Jacobs, Ivor Bolton, Alessandro unterrichtet sie eine Klasse für Barockharfe am CD Lunario. Lucilla Galeazzi gibt Meisterkurse Concierto Español, La Real Cámara, Orphénica di Marchi, Gabriel Garrido u.v.a. sowie als Beglei- Königlichen Konservatorium in Den Haag. in Italien und Frankreich. Lyra, u. a.). terin von Andreas Scholl, Marco Beasley und Dominique Visse war Pluhar zudem bei zahlrei chen Ihre Erfahrung als Konzertsängerin bezeugt die Festivals zu hören. Sie war außerdem Assistentin Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten, da- von Ivor Bolton an der Münchner Staatsoper. runter Rene Jacobs, Attiglio Cremonesi, Giovanni Antonini, Skip Sempé, Pierre Cao, Salvador Von 1990 bis 2000 war Pluhar Mitglied des En- Brotons, Jan Schultsz, Howard Griffiths, Salvador sembles „La Fenice“, mit dem sie 1992 einen Mas, Antoni Ros-Marbà, Emilio Moreno, Thomas ersten Preis im internationalen Ensemblewett- Hengelbrock sowie bedeutenden Ensembles 06 | LEITUNG GESANG | 07 NILS LANDGREN CLAUS STÖTTER FIETE FELSCH MARCIO DOCTOR POSAUNE TROMPETE SAXOFON FLÖTE PERKUSSION Der Posaunist Nils Landgren wurde 1956 in Deger- Claus Stötter, geboren 1961, begann 1982 klassi- Fiete Felsch, geboren 1967, erhielt ersten Saxo- Marcio Doctor wurde 1965 in Buenos Aires, fors, Värmland, Schweden geboren. Mit sechs sche Trompete an der Musikhochschule Stuttgart fonunterricht bei Herb Geller in Hamburg. Er war Argentinien, geboren. Seitdem er fünf Jahre alt Jahren fing er an, Schlagzeug zu spielen, wechsel- zu studieren. Von 1990 bis 1995 war er Mitglied Gründungsmitglied des Bundesjugendjazzorches- ist spielt er Perkussion. In Buenos Aires studierte te jedoch mit 13 zur Posaune. Von 1972 bis 1978 des „Orchestre National de Jazz“ in Paris. Seit ters unter der Leitung von Peter Herbolzheimer er neben Computer System Analysis bei Horacio studierte er klassische Posaune am Musikkolleg seiner Rückkehr nach Deutschland wirkt er als 1987. 1989 erhielt er ein Stipendium für Jazz Stu- Gianello Schlagzeug und Klavier. Er spielte in in Karlstad bei David Maytan und an der Hoch- Leiter und Komponist seiner Gruppe „Stötter’s dies in den USA an der North Texas State Univer- zahlreichen lokalen Bands, für Fernseh- und schule in Arvika bei Ingemar Roos. Landgren ist Nevertheless“ und spielte u. a. mit Axis, Klaus sity. 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