Älter Werden Im Landkreis Dingolfing-Landau

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Älter Werden Im Landkreis Dingolfing-Landau Aktiv auch im Alter Beratung Älter werden im Landkreis Dingolfi ng-Landau und Hilfe Wegweiser für Senioren und Angehörige Wohnen im 2. Aufl age Alter Ambulante Versorgung Hilfe bei Pfl ege- bedürftigkeit Vorsorge Testament / Notar Hospiz / Palliativ Todesfall Persönlicher Notruf beraten helfen engagieren Rufen Sie an! Wir beraten, helfen und engagieren uns für Sie! Zusätzlich zu den Angeboten der Caritas Sozialstation bieten wir: Seniorengruppen sowie div. Hilfs- und Besuchsdienste Beratungsstelle für seelische Gesundheit Caritas Kreis Seniorenwallfahrt Ganzheitliche Grund- Kurse Lebensqualität im Alter und Behandlungspflege Allgemeine Sozialberatung Hauswirtschaftliche Offene Behinderten Arbeit Versorgung Seniorenerholungsmaßnahmen Anleitung und Schulung Schulungen für Seniorengruppenleiter pflegender Angehöriger Fachstelle für pflegende Angehörige Verhinderungspflege Gesprächskreis für pflegende Angehörige caritas Sozialstation Dingolfing Landau Griesgasse 13 Dr. Godron-Straße 3 84130 Dingolfing 94405 Landau an der Isar [email protected] [email protected] 0 8731/4 03 28 0 99 51/98 5111 Geschäftsstelle Geschäftsstelle Telefon 0 87 31/3 16 00 Telefon 0 99 51/9 8510 Wir pflegen Menschlichkeit. E-Mail [email protected] E-Mail [email protected] Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, ten, Märkten und Gemeinden in elf Handlungsfeldern aufgezeigt wird, wie sie den Herausforderungen in viele Menschen werden heute älter als vor 50 Jahren – ihrer Kommune zukunftsorientiert und nachhaltig be- allerdings auf völlig andere Weise. Noch nie waren die gegnen können. älteren Bürger so fi t und engagiert wie heute. Die höhere Lebenserwartung schenkt uns gewonnene Jahre. Ältere Menschen sind aktiv wie nie zuvor. Sie wollen in der Gesellschaft mitgestalten und mitentscheiden. Nicht nur für die Älteren selbst, auch für unsere Gesell- Sie erwarten aber auch, wenn ihre Kräfte nachlassen, schaft bietet dieses „neue Alter“ eine Fülle von Mög- Krankheit und Leiden die gesellschaftliche Teilhabe lichkeiten. Die Älteren werden gebraucht. Ihre Er- begrenzen, dass sie von der Allgemeinheit nicht allei- fahrung, ihre Kompetenzen und ihre Einsatzbereitschaft ne gelassen werden. werden im Zuge des demografi schen Wandels immer wichtiger. Gerade die „jungen Alten“ sind bereit und in In unserem Landkreis bestehen bereits umfangreiche der Lage, ganz selbstverständlich eine aktive und vitale Angebote zur gesellschaftlichen Teilhabe und ein Rolle in der Gesellschaft zu übernehmen. breites Netzwerk für Beratung, Versorgung, Hilfe und Pfl ege. Viele Ältere wollen sich einsetzen. Sie erwarten aber auch, dass sie angemessene und passende Mög- Mit der aktualisierten zweiten Aufl age des „Wegwei- lichkeiten zum Mitgestalten und Mitentscheiden erhal- sers für Senioren und Angehörige“ haben Sie ein ten – dies gilt besonders für das nahe Lebensumfeld, Nachschlagewerk in der Hand, das Ihnen eine breite die Kommune. Bund und Länder setzen hierzu Impulse Informationsbasis bietet und mit Sicherheit auch viele wie z. B. „Aktiv im Alter“ das Programm des Bundes- Ihrer Fragen beantwortet. Der Wegweiser soll Ihnen ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Orientierungs- und Hilfsmittel sein in dem Sie oder in Bayern das Staatsministerium für Arbeit und nachschlagen können, wenn Sie Rat oder Unterstüt- Sozialordnung, Familie und Frauen mit dem Leitfaden zung suchen. Bewahren Sie ihn deshalb so auf, dass für Kommunale Seniorenpolitik. In dem den Städ- er schnell für Sie greifbar ist. 1 Grußwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Diese Broschüre wird Ihnen dabei zweifelsohne ein nützlicher Mitbürger, Begleiter sein. Ich freue mich ganz besonders, dass es uns wieder möglich ist, diese 2. Aufl age als Service für unsere veränderter Arbeitsschutz, gesündere Bürgerinnen und Bürger anbieten zu können und bedanke Ernährung, bessere medizinische Ver- mich bei allen, die an der Zusammenstellung dieses Leitfa- sorgung, und weitere Faktoren führen dens mitgewirkt haben, insbesondere bei der Initiativgruppe dazu, dass sich die Alterungsphasen Seniorenleitbild mit ihrem Vorsitzenden Helmut Heller. des Menschen deutlich nach hinten verschieben. Es gibt eine neue län- Ich hoffe, dass Sie die vielfältigen Möglichkeiten und Ange- gere dritte Phase ab dem 65. Lebens- bote nutzen und Ihnen dadurch zu mehr Lebensqualität ver- jahr, in der viele Menschen im Ruhestand aktiv leben. Dies un- holfen werden kann. termauern auch die Zahlen aus unserem Landkreis: Die Zahl der über 65-jährigen ist seit 1970 von 9 771 auf 16 581 gestiegen. Ich habe schon mehrfach versichert, dass der Landkreis Dingol- Dies ist eine erfreuliche Entwicklung. Dass die Zahl der Kinder fi ng-Landau die Belange seiner Senioren sehr ernst nimmt. So unter 6 Jahren im gleichen Zeitraum von 7 617 auf 4 880 ge- bezuschussen wir ambulante Pfl egedienste mit sechsstelligen fallen ist, sollte uns viel stärker als bisher zu Maßnahmen und Summen pro Jahr, fördern Veranstaltungen von Vereinen, die Einrichtungen veranlassen, die es Frauen ermöglichen, Familie der Vereinsamung alter Menschen entgegenwirken und betrei- und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. ben als einziger Landkreis in Niederbayern, kreiseigene Seni- orenheime. Für den Landrat und den Kreistag des Landkreises Dieser neue und längere Lebensabschnitt für Senioren will Dingolfi ng-Landau wird es ein Schwerpunkt der Landkreispoli- und muss gestaltet werden. Auf den folgenden Seiten sind tik bleiben, die Lebensbedingungen für seine älteren Bürger so daher in diesem aktualisierten Wegweiser wieder alle wich- zu gestalten, dass sie so lange wie möglich ein selbständiges tigen Informationen für Sie zusammengestellt, die Ihnen in und selbstbestimmtes Leben führen können. vielerlei Bereichen nützlich und hilfreich sein können. Sie fi nden wertvolle Tipps und Adressen zu Themen wie „Woh- In diesem Sinne wünsche ich allen Seniorinnen und Senioren nen im Alter“, „Hilfe bei Pfl egebedürftigkeit“ ,Vorsorge und ein sorgenfreies Leben bei hoffentlich bester Gesundheit. vielem mehr. Der Seniorenwegweiser geht damit speziell auf das im Alter immer stärker werdende Bedürfnis ein, im Bedarfsfall Unterstützung zu bekommen und sich gleichzeitig Heinrich Trapp seine Selbständigkeit soweit wie möglich zu bewahren. Landrat 2 Grußwort der Initiativgruppe Seniorenleitbild Liebe Bürgerinnen und Bürger, Ältere Menschen legen – wie jüngere – groß- im November 2006 entwickelten 60 Bürger unseres Land- en Wert auf Selbstbe- kreises ein Leitbild für Senioren. Aus dieser Arbeit ging eine stimmung. Sie wollen Arbeitsgruppe hervor, die in ehrenamtlichem Engagement so lange und so weit dieses Thema weiter vorangetrieben hat. es eben möglich ist, selbstständig handeln Die Initiativgruppe „Seniorenleitbild des Landkreises“ sieht und in ihrem eigenen es als eine der wichtigsten Aufgaben an, den Menschen Umfeld leben, soweit Anregungen und Hilfestellungen zu geben, die aus welchen es der gesundheitliche Gründen auch immer, nicht mehr in der Lage sind, ihren ge- Zustand zulässt. Aber sie brauchen natürlich manchmal mit wohnten Lebensinhalt so zu gestalten wie früher. Zum zwei- den Jahren zunehmend Unterstützung bei der einen oder ten Mal legt der Landkreis den Wegweiser für Senioren auf. anderen alltäglichen Verrichtung. Deshalb schätzen sie An- Das Heft behandelt eine beeindruckende Vielzahl an Themen gebote, die auf ihre spezifi sche Situation zugeschnitten sind und bietet eine Fülle von nützlichen Hinweisen, die es in die- oder ihrer Lebenseinstellung entsprechen. Wie aber fi ndet ser Aufbereitung und Aktualität sonst so nicht gibt. man solche Angebote? Unsere Gesellschaft braucht mehr und mehr Angebote, die Diese Frage hilft der Senioren-Wegweiser zu beantworten. auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Dank der vielen Debatten in der letzten Wir hoffen, dass der Wegweiser für Sie und Ihre Angehöri- Zeit ist es ja mittlerweile vielen bewusst, dass sich die Zu- gen stets eine hilfreiche Broschüre sein wird und bedanken sammensetzung unserer Bevölkerung wandelt. Das heißt, der uns bei den vielen Helfern, die allesamt ehrenamtlich an der Anteil derjenigen unter uns, die über 60 Jahre sind, nimmt Vorbereitung und Gestaltung des Wegweisers mitgewirkt ha- langsam, aber stetig zu. Zudem sind familiäre Bande zwar ben. Unser besonderer Dank gilt all denjenigen, die mit ihren nach wie vor stark, aber das Leben im Familienverband, spe- Inseraten und Anzeigen den Druck fi nanzierten. ziell im ländlichen Raum, ist schon lange nicht mehr die Norm. Früher wurde es den Familien überlassen, sich um ältere An- gehörige zu kümmern, die krank waren oder Unterstützung im Alltag benötigten. So ist das heute weder machbar noch zu Helmut Heller erwarten. Vorsitzender der „Initiativgruppe Seniorenleitbild“ 3 Inhaltsverzeichnis 0. Ansprechpartner 7 Wohnen und Pfl ege für Menschen mit geistiger Behinderung ........... 50 1. Aktiv auch im Alter 10 Wohnen und Pfl ege für psychisch kranke Menschen .......................50 Begegnungsstätten / Treffpunkte .....................................................10 4. Ambulante Versorgung und Hilfeangebote 53 Veranstaltungen für Senioren ...........................................................10 Hausnotruf ........................................................................................53 Bildung ..............................................................................................19 Mahlzeitendienste / Essen auf Rädern ............................................ 53 Ernährung im Alter ............................................................................22
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