AUF DEM SPRUNG? 8 0 2 9 1 Die „Next Generation“ 1 9 2 5

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AUF DEM SPRUNG? 8 0 2 9 1 Die „Next Generation“ 1 9 2 5 NOVEMBER 2011 | 2,90 Ausgabe Coburg/ Kronach/Lichtenfels Nummer 9 9 0 1 0 9 2 AUF DEM SPRUNG? 0 8 1 5 Die „Next Generation“ 2 2 9 1 4 der Bayernligisten Im Gespräch Familienbande Höhenflug ROBERT DIE YÜRÜK- FC LICHTEN- KILIN BRÜDER FELS Seite 50 Seite 34 Seite 26 Liebe Fußballfreunde, Regionalliga Bayern wir kommen – der FC Ein- tracht Bamberg und mehr noch der VfL Frohnlach DAS NÄCHSTE MAGAZIN ERSCHEINT AM 24. 11. 2011 präsentieren sich in den letzten Wochen in Topform 11/2011 und haben wohl schon mehr als einen Grundstock INHALT gelegt, um in der kommenden Saison in der 4. Liga, die dann ausschließlich aus bayerischen Vereinen bestehen wird, zu spielen. Aber wie sieht es für die Zukunft aus? Welche Akteure haben die beiden 16KEEPER 24HASSENBERG Vereine als Talente in der Hinterhand? anpfi ff hat sich auf die Spur der „Youngster“ in beiden Kadern begeben und beleuchtet ihre Chancen, den Sprung in die Bayernliga zu schaffen. Eine Liga, die für Thomas Wenzel nie zur Debatte stand. Dabei hätte der heute 52-Jährige durchaus das Zeug gehabt, sich auch höherklassig durchzu- setzen. Doch er blieb stets seinem FC Kipfendorf treu und avancierte dort zu einem der gefürchtes- ten Goalgetter der Region. Jetzt lässt er seine lange Karriere in der Reserve des SV Weidach ausklingen 44HISTORIE und hat anpfi ff seine „Torheiten“ verraten. Tore sind auch ein Markenzeichen von Timo Jahrs- dörfer. Jahrelang erzielte er sie für den DVV Coburg, stets an seiner Seite Patrick Schuberth. Inzwischen spielen die beiden 25-Jährigen gegeneinander und trafen sich vor der Partie des ASV Hollfeld gegen 40KREISKLASSE den FC Burgkunstadt zum „Stichelduell“, aus dem Torjäger Timo als 2:0-Sieger hervorging. Eine Niederlage, die Peter Reichel kräftig gewurmt haben dürfte, nicht nur, weil sein Team einen Elf- meter verschoss. Ein Erfolg im Derby hätte den Anschluss ans Mittelfeld und die Relegationsplätze zur neuen Verbandsliga gebracht. Ob der FC Burg- kunstadt die ernsthaft anstrebt und wie weit man 43STICHELDUELL auf dem Weg dorthin schon ist, beleuchtet Manfred Schmitt in seiner Landesliga-Zwischenbilanz. Au- ßerdem hat der anpfi ff-Reporter einen Blick auf den 1. FC Lichtenfels geworfen, der auf dem Weg zurück zu alter Blüte zu sein scheint. Ich wünschen Ihnen viel Spaß und gute Unterhaltung beim Lesen. Ihr Marco Heumann 12 | Haifischbecken Landesliga 34 | Wenn der Bruder mit dem Bruder… 50 | „Nationalelf kann man nicht kaufen“ (verantwortlicher Wer ist auf dem Weg in Richtung Bayernliga Nord? Alper und Altan Yürük gemeinsam beim ASV Kleintettau Robert Kilin im Interview Redakteur) 16 | Keeper wechsel dich 40 | Der große Kreisklassen-Check 59 | 5 Fragen, ein Jocker Vom Tor aufs Feld und umgekehrt Welche Liga ist die Beste? Marco D’Antimi von Sylvia Ebersdorf im Kreuzverhör 20 | Jung! Talentiert! Auf dem Sprung?! 43 | Stichelduell Die „Next Generation“ der Bayernligisten Timo Jahrsdörfer vs. Patrick Schuberth 24 | Ein Mann, der seine Frauen „liebte“ 44 | Aller Anfang ist schwer. Ulrich Rampel und der Hassenberger Damenfußball Wie aus Äckern die ersten Fußballplätze wurden Standards 4 Foto des Monats 38 Sportanlage 26 | Freier Fall in Trailsdorf, Renaissance in Lichtenfels 47 | Teambekleidung modern finanziert Katzenjammer beim FC Wacker, Bombenstimmung Tipps und Tricks, wie Vereine 6 Buntes 52 Statistik beim FC Lichtenfels günstig an Ausstattung kommen 30 Mannschaft des Monats 58 Glosse FOTOdes Monats Hände hoch! Im Pokal-Viertelfinale zwischen Landesligist Schwabthaler SV und Bayernligist RSV Drosen- dorf bekam Heimtorsteherin Jacqueline Spindler einiges zu tun. An beiden Toren zur 0:2-Nieder- lage blieb sie schuldlos. In dieser Szene scheint sie das Geschoss von Caroline Eberth mit dem Blick um den Pfosten lenken zu wollen - es hat funktioniert. Foto: Bernd Riemke 4 | Foto des Monats Foto des Monats | 5 BUNTES H OR ST H ERE ZA A S H M N L U B A C H – ziehen mit Matthias Menger (43) und Wer- – ner Treubel (48) zwei echte Spielmacher D S 54E T der alten Schule die Fäden, die auch ein S M O N A gemeinsames Ex-Amt eint. Beide waren „Oldies but Goldies“ – unter diesem Motto bereits Trainer des FC Lichtenfels, der Ex- hat sich die „Dritte“ des 1. FC Lichtenfels Frohnlacher und -Coburger Menger in der ins Vorderfeld der Kreisklasse 2 geschli- „Ersten“, „Zauberfuß“ Treubel in der Reser- chen. Woche für Woche stehen für die ve. Getoppt werden die genannten „Oldies Korbstädter mehrere Spieler auf dem Platz, but Goldies“ aber von einem Mann, der die die die 40 meist deutlich überschritten, 50 weit hinter sich und seine Karriere ei- aber das Fußballspielen noch lange nicht gentlich 2009 beim SV Borussia/Siedlung verlernt haben und es auch nicht lassen Lichtenfels beendet hatte. Heute ist Horst können. Im Tor tauchen „Panther“ Roland Hambach stolze 54 Lenze alt und macht Göhring (45) oder der frühere Mönchröde- vielen Jungen immer noch etwas vor, zum ner Christian Holzmann (mit 34 fast noch Beispiel das Toreschießen. Sein Treffer si- Zur Person ein Jungspund im Team) auf. In der Abwehr cherte das 1:1 im Derby gegen den ESV Mein Papa war ein räumen Jörg Prior (45), FCL-Vorsitzender Lichtenfels, übrigens nach einer Ecke von MARCO HORNUNG Thomas Neckermann (47) oder der ebenso Werner Treubel. Seit dieser Saison ist der 38-Jährige alte „Charly“ Eller rigoros ab. Im Mittelfeld Spielertrainer beim Bezirksligisten überragender Trainer ?! Wissenswert FSV Unterleiterbach. Die vorerst letz- te Station einer Karriere, die Marco Mit Marco Hornung Fast wie der FC Bayern München – Hornung vom Ausgangspunkt SV die Sterne im Wappen des TSV Scherneck Bergdorf/Höhn zu vielen Vereinen Spielertrainer beim FSV Unterleiterbach führte. Im Herrenbereich kickte „Ich war gerade einmal nur auf dem Platz, auch bei uns zu Was den TSV Scherneck vom FC Bayern damit auch keine Informationen über er für DJK/Viktoria Coburg, Adler sechs Jahre alt, als ich das Hause. Wir haben immer im Flur ge- München trennt? Nur ein Stern! Wäh- die Schlossherren. Aber ein Blick auf das Weidhausen, den 1. FC Lichtenfels, erste Mal auf dem Platz spielt. Ich und mein Bruder Patrick ge- 1. Mein rend der deutsche Rekordmeister deren Wappen legt den Verdacht nahe, dass in stand. Mein Vater hat beim gen meinen Vater. Einfach toll. Später 1. Verein vier auf seinen Trikots hat, tragen die Scherneck einst das Geschlecht derer zu den SC Weismain, den SC 08 Bam- berg, den VfB Coburg, Jahn Forch- SV Bergdorf/ hatten die Höhner Spieler des Kreisligisten deren drei auf Bodenstein zu Hause war. Schließlich heim, den VfL Neustadt, die SpVgg Höhn die Schü- ja auch richtig Ich war von Anfang an Stürmer. Einmal der Brust. Im Gegensatz zum großen weist das Wappen der in Stegaurach und den TBVfL Neustadt- ler trainiert und Gegen Mittel- Erfolg mit ihrer sind mir gegen Mittelberg 13 Tore in ei- FCB stehen sie aber natürlich nicht für der Schweiz behei- Wildenheid. Beim SC Weismain spielte hat mich natür- Schüler, standen nem Spiel gelungen. Auch im Tor musste Meistertitel oder andere große Erfolge, mateten Adeligen er dabei eine Saison lang mit seinem lich mitgenom- berg sind mir unter anderem im ich mal aushelfen. Das hat sich wie ein genauso wenig wie der Halbmond un- große Überein- Bruder Patrick, der als Profi für den men. Die anderen oberfränkischen roter Faden durch meine Laufbahn ge- ter den Sternen einen Bezug zur Türkei stimmungen zum SV Wehen und den VfB Leipzig am waren meist etliche mal 13 Tore Pokalfi nale gegen zogen. Ich stand immer wieder mal im oder zum Orient hat. Wie aber kommen Schernecker Ball war, zusammen. Als Spielertrainer Jahre älter als ich. Bayern Hof. Da Kasten, auch jetzt als Spielertrainer. Von genau diese Insignien ins Wappen des Wappen fungierte Marco Hornung erstmals im Aber das war gar gelungen. war dann auch Höhn aus bin ich dann in die B-Jugend TSV? Zunächst einmal sind sie ganz ein- auf. nicht so schlecht. Da mein Bruder Pa- des VfL Neustadt gewechselt. Angebote fach dem Wappen des 630-Seelen-Ortes Sommer 2007 bei der DJK/FC Seßlach, Marco Hornung von dort ging es zum Bezirksligisten hat man wenigstens trick dabei oder gab es über die ganzen Jahre bei mei- nachempfunden. Der, und nun wird die FC Oberhaid, danach für einige Mona- gleich gelernt, sich Frank Altrichter, nem Heimatverein immer wieder, vor Geschichte ein wenig komplizierter, te zum FC Baunach, ehe der Stürmer durchzusetzen, auch und vor der zuletzt noch in Meilschnitz in der allem vom VfB Coburg. Dorthin bin ich soll einstmals ein Schloss be- in dieser Saison beim FSV Unterleiter- allem in Zweikämpfen. Zweiten gespielt hat. Auch Frank und dann im letzten Jahr A-Jugend gegangen herbergt haben. Funde aus die- bach anheuerte. Mein Papa war ein über- Hubert Maar vom TSV Mönchröden und wurde auch Torschützenkönig in der ser Zeit gibt es keine mehr und ragender Trainer. Nicht haben in der Schüler mit mir gespielt. Bayernliga.“ 6 | Buntes BUNTES Wir machen Sie HOLZBERGER & KOCH die Adresse in Coburgs Innenstadt für fi t fürs Fernsehen – Video – HiFi DIGITALE Fachgeschäft und Servicewerkstatt Schon leicht zu erreichen in der Rückertstr. 3 ·Tel. 0 95 61/9 00 77 FERNSEHEN! umgeschaltet ... ? www.holzberger-koch.de · [email protected] 5 DIE TOP-FIVE mit Sebastian Ritzel UMFRAGE DES MONATS Schiris in den Ligen ihrer Vereine einteilen? Thomas Wenzels 20,3 % 17,4 % Kein Problem, Mehr Finger- der SR bleibt spitzengefühl bei Torheiten ein Unparteiischer der Einteilung Tore pfl asterten seinen Weg. Mehr als 1400 in mehr als 1500 Spielen hat Thomas Wenzel in Zur Person seiner mehr als 40-Jährigen Karriere erzielt, die meisten für seinen FC Kipfendorf. Zuletzt 1,4 % hatte er mit mehr als 50 Jahren aber auch maßgeblichen Anteil am Aufstieg des SV Weidach Gut, weil der Schiri THOMAS WENZEL in die Kreisklasse. Für anpfi ff blickt der 52-Jährige auf die Torheiten seiner Karriere zurück.
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