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Der Tourismus Im Winter 2015/2016
DER TOURISMUS IM WINTER 2015/2016 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2016 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Bearbeitung: Vanessa Heiß Redaktion: Mag. Manfred Kaiser Anschrift: Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Telefon: +43 512 508/3603 Telefax: +43 512 508/743605 E-Mail: [email protected] http://www.tirol.gv.at/statistik Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet. INHALTSVERZEICHNIS Seite • WINTERSAISON 2015/2016 1 1. Die Nachfrage - Ankünfte und Übernachtungen 4 2. Das Angebot - Betriebe, Betten 16 3. Preise, Umsätze, Auslastung, Touristischer Arbeitsmarkt 19 4. Quellen und Rechtsgrundlagen 28 • ANHANGSTABELLEN 29 Tabelle 1: Tourismusverbände: Übernachtungen, Ankünfte, Betten und 30 Auslastung nach Unterkunftsarten Tabelle 2: Gemeinden: Ankünfte, Übernachtungen, Veränderung zur Vorsaison 36 in %, Aufenthaltsdauer, Auslastung, Tourismus-Intensität Tabelle 3: Gemeinden: Übernachtungen nach Herkunftsländern 43 Tabelle 4: Touristische Kennzahlen nach Tourismusverbänden: Ankünfte, 50 Nächtigungen, Veränderung zum Vorjahr, Auslastung in % Verzeichnis der Texttabellen Seite Tab. 1: Ankünfte, Übernachtungen und Umsätze in Tirol - Wintersaisonen 4 Tab. 2: Ankünfte und Übernachtungen nach Bundesländern - Winter 2015/2016 6 Tab. 3: Übernachtungen nach Tourismusverbänden in Tirol - Winter 2015/2016 7 Tab. 4: Ankünfte und Übernachtungen in den Tiroler Bezirken - Winter 2015/2016 8 Tab. 5: Übernachtungen nach Herkunftsländern in Tirol - Winter 2015/2016 9 Tab. 6: Übernachtungen nach Herkunfts (-bundes) ländern in Tirol - Winter 2015/2016 11 Tab. 7: Übernachtungen nach Unterkunftsarten in Tirol - Winter 2015/2016 12 Tab. 8: Ankünfte und Übernachtungen nach Monaten in Tirol - Winter 2015/2016 14 Tab. 9: Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tirol – Wintersaisonen 15 Tab. 10: Betriebe und Betten in Tirol - Winter 2014/2015 16 Tab. -
Estimating Climatic and Economic Impacts on Tourism Demand in Austrian Ski Areas
ISSN 2074-9317 The Economics of Weather and Climate Risks Working Paper Series Working Paper No. 6/2009 ESTIMATING CLIMATIC AND ECONOMIC IMPACTS ON TOURISM DEMAND IN AUSTRIAN SKI AREAS Christoph Töglhofer,1,2 Franz Prettenthaler1,21234 1 Wegener Zentrum für Klima und globalen Wandel, Universität Graz 2 Institut für Technologie- und Regionalpolitik, Joanneum Research Graz 3 Radon Institute for Computational and Applied Mathematics, Austrian Academy of Sciences 4 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) The Economics of Weather and Climate Risk I (EWCRI) Table of Contents TABLE OF CONTENTS.......................................................................................................................................1 LIST OF FIGURES................................................................................................................................................2 LIST OF TABLES .................................................................................................................................................2 1 INTRODUCTION..........................................................................................................................................3 2 DATA MANIPULATION.............................................................................................................................5 2.1 Definition of ski areas.............................................................................................................................6 2.2 Determination of altitudes and coordinates -
Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol
Interkommunale Zusammenarbeit in Tirol Strukturen und Möglichkeiten – eine Praxisanalyse Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Stephanie Baur Juni 2016 Geleitwort von Landesrat Johannes Tratter Die Studie des Instituts für Föderalismus über den Stand der interkommunalen Zusammen- arbeit in Tirol sowie über Kooperationsmodelle im deutschsprachigen Raum weist für unser Bundesland ein beachtliches Niveau aus. Im Durchschnitt verfügt jede Gemeinde über 27 Kooperationsschnittstellen, inklusive aller Pflichtsprengel wurden 946 Gemeindekoopera- tionen gezählt. Dieses Ausmaß der Zusammenarbeit bedeutet aber nicht, dass das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die steigende Komplexität vieler Verwaltungsmaterien, die Fülle an neuen Aufgaben – als Beispiel sei nur das e-Government genannt –, die demografische Ent- wicklung und immer enger werdende finanzielle Spielräume lassen den Druck vor allem auf die Klein- und Kleinstgemeinden steigen. Dazu kommen eine hohe Mobilität der Bevölkerung mit geänderten Funktionsräumen und die Erwartungshaltung, dass überall ein vergleichbares Niveau der öffentlichen Dienstleistungen angeboten wird. Der Blick auf Lösungsmodelle im deutschsprachigen Raum zeigt, dass überall nach neuen Wegen gesucht wird, es aber kein Generalrezept gibt. Die Analyse macht vor allem deutlich, dass Fusionen kein Allheilmittel sind, sondern vielmehr nach Aufgabengebieten unter- schiedliche Ansätze zu verfolgen sind. Während raumbezogene Leistungen durch ein engeres Zusammenrücken besser bewältigt werden können, empfehlen sich für andere Aufgaben -
Tirol 2008.Indd
M i l i t ä r k o m m a n d o T i r o l Ergänzungsabteilung: 6010 INNSBRUCK, Amtsgebäude FM Conrad, Köldererstraße 4 Parteienverkehr: Montag bis Freitag von 0800 bis 1200 Uhr Telefon: 050201 - 0 STELLUNGSKUNDMACHUNG 2008 Auf Grund des § 18 Abs. 1 des Wehrgesetzes 2001, BGBl. I Nr. 146/2001, haben sich alle österreichischen Staatsbürger männlichen Geschlechtes des G E B U R T S J A H R G A N G E S 1 9 9 0 sowie alle älteren wehrpflichtigen Jahrgänge, die bisher der Stellungspflicht noch nicht nachgekommen sind, gemäß dem unten angeführten Plan der Stellung zu unter- ziehen. Österreichische Staatsbürger des Geburtsjahrganges 1990 oder eines älteren Geburtsjahrganges, bei denen die Stellungspflicht erst nach dem in dieser Stellungs- kundmachung festgelegten Stellungstag entsteht, haben am 12.12.2008 zur Stellung zu erscheinen, sofern sie nicht vorher vom Militärkommando persönlich geladen wurden. Für Stellungspflichtige, welche ihren Hauptwohnsitz nicht in Österreich haben, gilt diese Stellungskundmachung nicht. Sie werden gegebenenfalls gesondert zur Stellung aufgefordert. Für die Stellung ist insbesondere Folgendes zu beachten: 1. Für den Bereich des Militärkommandos TIROL werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskommission des 4. Wehrpflichtige, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, können sich bei der Ergänzungsabteilung des Militär- Militärkommandos TIROL der Stellung zugeführt. Das Stellungsverfahren, bei welchem durch den Einsatz moder- kommandos TIROL freiwillig zur vorzeitigen Stellung melden. Sofern militärische Interessen nicht ner medizinischer Geräte und durch psychologische Tests die körperliche und geistige Eignung zum Wehrdienst entgegenstehen, wird solchen Anträgen entsprochen. genau festgestellt wird, nimmt in der Regel 1 1/2 Tage in Anspruch. -
Version: 17.04.2020 • Agnes Daum, Schwendberg 331, A-6283 Hippach • Alpartements Sporer Andy, Johann-Sponring-Straße 92, A
Version: 17.04.2020 Serviceprovider - Accommodations: • Agnes Daum, Schwendberg 331, A-6283 Hippach • Alpartements Sporer Andy, Johann-Sponring-Straße 92, A-6283 Schwendau • Appartementhaus Alpenjuwel – Dirk Bruhn, Afelden 169, A-6283 Hippach • Apart Alpinschlössl – Dirk Bruhn, Hollenzen 108, A-6290 Mayrhofen • Apart Papilio im Naturpark, Ginzling 218, A-6295 Ginzling • Appartment Olympia, Lindenstraße 70, A-6283 Schwendau • Hotel Bergkristall, Hochschwendberg 526, A-6283 Hippach • Bianca Apart – Bianca Fankhauser, Schweinberg 42, A-6290 Mayrhofen • Chalet Bergzauber – Dirk Bruhn, Schwendberg 446, A-6283 Hippach • Chalet Helene, Hauptstraße 408, A-6290 Mayrhofen • Ferienwohnung Rahm, Kohlstatt 260a, A-6283 Schwendau • Ferienwohnung Unterperler – Michael Sporer, Hochschwendberg 477, A-6283 Hippach • Gästehaus Daum Ursula, Lindenstraße 25, A-6283 Schwendau • Gästehaus Hotel Garni Oblasser, Hochstegen 831, A-6290 Mayrhofen • Gästehaus Rieser, Bichl 477, A-6284 Ramsau • Apart Sporer Haus Wiesengrund, Hollenzen 105, A-6290 Mayrhofen • Hotel Garni Glück Auf – Monika Stöckl, Tuxer Straße 730, A-6290 Mayrhofen • Landhaus Bohrer – Carina Biller, Dorf Haus 770, A-6290 Mayrhofen • Landhaus Matthias, Schwendaustraße 195, A-6290 Mayrhofen • Leitnerhof, Ramsau 369, A-6284 Ramsau • Ferienhotel Zillergrund GmbH., Zillergrund 903, A-6290 Mayrhofen • Zillertalerhof GmbH. – Franz Josef Perauer, Am Marienbrunnen 341, A-6290 Mayrhofen • Ferienwohnungen Wiesberg – Cornerlia Hainz, Kleinschwendberg 274, A-6283 Schwendau • Haus Gredler, Oberkumbichl 889, A-6290 -
Verordnungsblatt
Verordnungsblatt Jahrgang 2020 Innsbruck, 14. August 2020 Stück VII - VIII GZ BD-1464/80-2020 26. VERORDNUNG DER BILDUNGSDIREKTION FÜR TIROL ÜBER DIE FESTSETZUNG DER SCHULSPRENGEL FÜR DIE ÖFFENTLICHEN ALLGEMEINBILDENDEN PFLICHTSCHULEN IN TIROL (PFLICHTSCHULSPRENGELVERORDNUNG) Aufgrund der §§ 27 Abs. 1, 43 Abs. 1, 56 Abs. 1 und 69 Abs. 1 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991, LGBl. Nr. 84/1991, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBl. Nr. 87/2020, wird nach Anhören der gesetzlichen Schulerhalter verordnet: § 1 (1) Für die öffentlichen allgemeinbildenden Pflichtschulen in Tirol werden die in der Anlage umschriebenen Schulsprengel festgesetzt. (2) Die in der Anlage als Schulsprengel bezeichneten Gebiete sind Pflichtsprengel, soweit in dieser nichts anderes bestimmt ist. § 2 Diese Verordnung tritt mit 1. September 2020 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung der Bildungsdirektion für Tirol vom 14. August 2019 über die Festsetzung der Schulsprengel für die öffentlichen allgemeinbildenden Pflichtschulen in Tirol (Pflichtschulsprengelverordnung), kundgemacht im Verordnungsblatt der Bildungsdirektion für Tirol, Jahrgang 2019, Stück VIIIa, Nr. 44, außer Kraft. Der Bildungsdirektor: Dr. Paul Gappmaier Anlage: A. Bildungsregion Tirol Mitte (Politische Bezirke Innsbruck-Land, Innsbruck-Stadt und Schwaz) I. Politischer Bezirk Innsbruck-Land 1. Volksschulen: Volksschule Schulsprengel Volksschulen in Absam (Dorf und Eichat – das Gemeindegebiet von Absam gemeinsamer Schulsprengel gemäß § 26 Abs. 4 des Tiroler Schulorganisationsgesetzes 1991) -
Hauptstraße 400, A-6290 Mayrhofen • Appartement Elisabeth
Version: 06.07.2021 Leitungsträger - Beherbergungen: • Hotel Neue Post – Familie Pfister KG; Hauptstraße 400, A-6290 Mayrhofen • Appartement Elisabeth – Elisabeth Fankhauser; Talstraße 93, A-6284 Ramsau • Gästehaus Ahornblick – Sophie Angerer-Pepeunig; Wiesl 468, A-6290 Mayrhofen • Haun-Anfang OG – Hotel Bergkristall; Hochschwendberg 526, A-6283 Hippach • Hotel Garni Glück Auf – Monika Stöckl KG; Tuxer Straße 730, A-6290 Mayrhofen • Landhaus Tyrol – Maria Wechselberger; Tuxerstraße 750, A-6290 Mayrhofen • Ferienhotel Zillergrund GmbH; Zillergrund 903, A-6290 Mayrhofen • Ferienwohnung Rahm; Kohlstatt 260a, A-6283 Schwendau • Chalet Helene; Hauptstraße 408, A-6290 Mayrhofen • Zillertalerhof GmbH – Franz Josef Perauer; Am Marienbrunnen 341, A-6290 Mayrhofen • Gästehaus Rieser; Bichl 477, A-6284 Ramsau • Landhaus Matthias – Markus Freund; Schwendaustraße 195, A-6290 Mayrhofen • Gästehaus Wiesengrund & Apart Sporer; Hollenzen 105, A-6290 Mayrhofen • Alpartements Zillertal – Sporer Andreas; Johann-Sponring-Straße 92, A-6283 Schwendau • Ahornhütte KG – AhornLodge; Filzenboden 920, A-6290 Mayrhofen • Am Eschenbichl – Uli Spieß; Waldfeldweg 638, A-6290 Mayrhofen • Haus Gredler – Ingrid Dornauer; Oberkumbichl 889, A-6290 Mayrhofen • Gästehaus Daum Ursula; Lindenstraße 25, A-6283 Schwendau • Appartment Olympia; Lindenstraße 70, A-6283 Schwendau • Landhaus Bohrer – Carina Biller; Dorf Haus 770, A-6290 Mayrhofen • Ferienwohnung Unterperler – Michael Sporer; Hochschwendberg 477, A-6283 Hippach • Gästehaus Knunbauer; Hauptstraße 408, A-6290 Mayrhofen • Bianca Apart – Bianca Fankhauser; Schweinberg 42, A-6290 Mayrhofen • Leitnerhof; Ramsau 369, A-6284 Ramsau • apArtment kAtrin & gerhArd; Schwendau Dorf 177, A-6283 Hippach • Reisen macht Spaß mit Pia und Dirk eKfm. – Chalet Bergzauber; Schieferstraße 14, D-65388 Schlagenbad-Bärstadt Zillertal Booking GmbH | Lakeside B03 | A-9020 Klagenfurt Seite 1 von 10 • Gästehaus Hotel Garni Oblasser; Hochstegen 831, A-6290 Mayrhofen • Reisen macht Spaß mit Pia und Dirk eKfm. -
From Climate Variability to Weather Risk: the Impact of Snow Conditions on Tourism Demand in Austrian Ski Areas
Mag. Christoph Töglhofer From Climate Variability to Weather Risk: The Impact of Snow Conditions on Tourism Demand in Austrian Ski Areas Doctoral Thesis to be awarded the degree of Doctor of Social and Economic Sciences (Dr. rer.soc.oec.) at the University of Graz, Austria Ao. Univ.-Prof. Dr. Roland Mestel Institute of Banking and Finance Univ.-Prof. Dr. Stefan Schleicher Department of Economics Wegener Center for Climate and Global Change Graz, January 2011 . Author’s Declaration Unless otherwise indicated in the text or references, or acknowledged above, this thesis is entirely the product of my own scholarly work. Any inaccuracies of fact or faults in reasoning are my own and accordingly I take full responsibility. This thesis has not been submitted either in whole or part, for a degree at this or any other university or institution. This is to certify that the printed version is equivalent to the submitted electronic one. Date: Signature: Acknowledgements I have had the fortune to work on my Ph.D. thesis under the supervision of my advisers Roland Mestel and Stefan Schleicher. Special thanks also to Franz Prettenthaler, who supported me and my work wherever possible. The sharing of their knowledge during the course of research for this thesis has been invaluable. Over the years I have been lucky to work with many tremendous people at the Wegener Center for Climate and Global Change (WEGC) and the Centre for Eco- nomic and Innovation Research (POLICIES) at Joanneum Research. I am indebted for valuable contributions and fruitful discussions to Judith Köberl, Petra Amrusch, Nadja Vetters, Markus Zahrnhofer, Nikola Rogler, Stefan Schiman, Franz Eigner, Birgit Bednar-Friedl, Andreas Gobiet and many others. -
Demographische Daten Tirol 2013
DEMOGRAPHISCHE DATEN TIROL 2013 Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Landesstatistik Tirol Innsbruck, August 2014 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung Sachgebiet Landesstatistik und tiris Bearbeitung: Dr. Christian Dobler Redaktion: Mag. Manfred Kaiser Adresse: Landhaus 2 Heiliggeiststraße 7-9 6020 Innsbruck Telefon: +43 512 508 / 3603 Telefax: +43 512 508 / 743605 e-mail: [email protected] http://www.tirol.gv.at/statistik Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit Quellenangabe gestattet. Das Bundesland Tirol im Jahr 2013 Vorwort Die von der Landesstatistik neu herausgegebene Publikation „Demographische Daten Tirol 2013“ stellt Zahlen, Daten und Fakten aus allen gesellschaftlich bedeutenden Themenbereichen vor. Sie präsentiert damit eine aussagekräftige Analyse, die nicht als Zahlenspiel zu sehen ist, sondern vielmehr als objektive Grundlage sowie Entscheidungshilfe für künftige Maßnahmen. Alle wichtigen Themenfelder wurden für die Erstellung der vorliegenden Publikation genau unter die Lupe genommen. Die Datenerhebung erfasst Aktuelles zum Bevölkerungsstand, zu Geburten, Sterbefällen, zu Einbürgerungen und Migration, Eheschließungen und anderen Bereichen, die für die weitere Entwicklung unseres Bundeslandes relevant sind. Insgesamt steht allen Interessierten mit der neuen Veröffentlichung „Demographische Daten Tirol 2013“ wieder eine äußerst umfassende und wertvolle Datenquelle zur Verfügung. Ein herzlicher Dank gebührt an dieser Stelle erneut dem Team der Landesstatistik für -
310 Jenbach Zillertalbahnhof Mayrhofen Im Zillertal 310 Alle Züge 2
310 Jenbach Zillertalbahnhof Mayrhofen im Zillertal 310 Alle Züge 2. Klasse Schmalspurbahn Innsbruck Hbf 300 5 10 w6 20 7 17 7 21 7 35 8 21 9 14 9 20 9 35 10 40 11 14 11 20 11 35 12 40 13 14 13 20 13 35 14 40 15 14 15 20 15 35 16 40 Schwaz | x 6 41 | 7 44 8 02 | | 9 41 10 02 | | 11 41 12 02 | | 13 41 14 02 | | 15 41 16 02 | Jenbach an 5 25 w6 46 7 33 7 49 8 08 8 42 9 29 9 46 10 08 10 59 11 29 11 46 12 08 12 59 13 29 13 46 14 08 14 59 15 29 15 46 16 08 16 59 Zillertaler Æ119 Æ121 Æ123 Æ125 Æ127 Æ129 Æ131 Æ133 Æ135 Z211 Æ137 Æ139 Æ141 Æ143 Æ145 Æ147 Æ149 Æ151 Æ153 Æ155 Æ157 Æ159 Æ161 Verkehrsbetriebe AG VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK VK Jenbach Zillertalbahnhof 300,311 6 30 6 52 7 46 8 09 8 36 9 09 9 36 10 09 10 36 210 42 11 09 11 36 12 09 12 36 13 09 13 36 14 09 14 36 15 09 15 36 16 09 16 36 17 09 Rotholz ¸ ~6 33 ~6 55 ~7 48 ~8 12 ~8 39 ~9 11 ~ 9 39 ~10 11 ~10 39 x | ~11 11 ~11 39 ~12 11 ~12 39 ~13 11 ~13 39 ~14 11 ~14 39 ~15 11 ~15 39 ~16 11 ~16 39 ~17 11 Strass im Zillertal ¸ 6 39 6 59 7 52 8 16 8 43 9 15 9 43 10 15 10 43 x 10 51 11 15 11 43 12 15 12 43 13 15 13 43 14 15 14 43 15 15 15 43 16 15 16 43 17 15 Schlitters-Bruck am Ziller ¸ ~6 39 ~7 03 ~7 55 ~8 19 ~8 46 ~9 18 ~ 9 46 ~10 18 ~10 46 x~10 59 ~11 18 ~11 46 ~12 18 ~12 46 ~13 18 ~13 46 ~14 18 ~14 46 ~15 18 ~15 46 ~16 18 ~16 46 ~17 18 Gagering ¸ ~6 41 ~7 06 ~7 58 ~8 21 ~8 49 ~9 20 ~ 9 49 ~10 20 ~10 49 x | ~11 20 ~11 49 ~12 20 ~12 49 ~13 20 ~13 49 ~14 20 ~14 49 ~15 20 ~15 49 ~16 20 ~16 49 ~17 20 Fügen-Hart im Zillertal an 6 44 7 08 8 02 8 24 8 52 9 -
Umsetzungskonzept 2014.03.04 KEM Zillertal
Klima- und Energiemodellregion Zillertal Umsetzungskonzept Das vorliegende Umsetzungskonzept der Klima- und Energieregion Zillertal wurde am 5. März 2014 von der Mitgliederversammlung des Planungsverbandes Zillertal einstimmig beschlossen. Planungsverband Zillertal, 6272 Ried im Zillertal, Kirchweg 3 März 2014 Inhalt Inhalt 1 Einleitung ............................................................................................................................................................. 1 2 Regionale Randbedingungen ................................................................................................................................ 2 2.1 Beschreibung der Region ............................................................................................................................. 2 2.2 Bevölkerung ................................................................................................................................................ 4 2.3 Wirtschaft .................................................................................................................................................... 5 2.4 Verkehr ........................................................................................................................................................ 7 2.5 Bestehende Strukturen ............................................................................................................................... 10 2.6 Umwelt- und Klimaschutzaktivitäten ....................................................................................................... -
Vorläufiger Stellungsplan Des Militärkommandos TIROL Geburtsjahrgang 2003
Vorläufiger Stellungsplan des Militärkommandos TIROL Geburtsjahrgang 2003 Bitte beachten Sie Folgendes: 1. Für den Bereich des Militärkommandos TIROL werden die Stellungspflichtigen durch die Stellungskommission TIROL, Köldererstraße 2, 6020 INNSBRUCK der Stellung unterzogen. Das Stellungsverfahren nimmt in der Regel 1 1/2 Tage in Anspruch. 2. Die Stellungspflichtigen haben sich bis 0630 Uhr des Stellungstages im Stellungshaus einzufinden, können aber, wenn es aus verkehrstechnischen Gründen zwingend erforderlich ist, schon am Vorabend bis 2200 Uhr erscheinen (für Unterkunft im Stellungshaus ist gesorgt). Aufgrund der aktuellen COVID-Lage wird empfohlen, erst am Stellungstag anzureisen. 3. Zur Überprüfung der Identität und Staatsbürgerschaft sind mitzubringen: Amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass, Personalausweis der Republik Österreich), eigener Staatsbürgerschaftsnachweis (entfällt bei Vorlage von Reisepass oder Personalausweis der Republik Österreich), bei Doppelstaatsbürgerschaft ein entsprechender Nachweis, Geburtsurkunde, E-Card, eventuell Heiratsurkunde. 4. Zur Beurteilung des Gesundheitszustandes sind mitzunehmen: Eventuell vorhandene ärztliche Atteste (hierfür besteht kein Anspruch auf Kostenvergütung) sowie der ausgefüllte und unterschriebene medizinische Fragebogen, falls er dem Stellungspflichtigen zugestellt wurde. 5. Zur Beurteilung des Ausbildungsstandes ist mitzunehmen: Eine gültige Schulbestätigung bzw. ein gültiger Lehrvertrag. 6. Bei Vorliegen besonders schwerwiegender Gründe besteht die Möglichkeit, dass Stellungspflichtige