Artikel Bb/Bbv/2 Namen2-F

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Artikel Bb/Bbv/2 Namen2-F NAMEN UND NACHRICHTEN Mit Bescheidenheit und Humor 90 geworden Viechtach. Viele Schüler in Viechtach und Ruhmannsfelden werden sich an ihren ehemaligen Lehrer und Schulleiter Ernst Wollitzer erin- nern können: An einem 29. Februar geboren, konnte er heuer entspre- chend des Schalttages am 28. Februar bei guter Gesundheit seinen 90. Geburtstag feiern. Bürgermeister Georg Bruckner (linkes Bild) und Vertreter aus sieben Vereinen machten dem Jubilar ihre Aufwartung, un- ter anderem der Lehrerkreisverband (BLLV), dem er mittlerweile 65 Jah- re treu verbunden ist, die Gebietsverkehrswacht, die ihn mit der Organi- sation der Verkehrserziehung im Landkreis beauftragt hatte, und der Liederkranz, dem er zu Zeiten der Operettenaufführungen in der unmit- telbaren Nachkriegszeit auch seine Geigenkenntnisse zugute kommen ließ. Sie fanden ihn bei bester Gesundheit im Kreise seiner Lieben vor: An seiner Seite feierten seine Frau Ilse (rechtes Bild), mit der er 66 Jahre verheiratet ist, seine Tochter Helga, Schwiegersohn Werner Dauben- merkl, sowie Enkelin Doris mit Urenkel Lukas. Wollitzer wuchs in Horschau (Tschechien) als Bauernbub in beschei- denen Verhältnissen auf. Nach der Volksschule dort besuchte er die sechsklassige Bürgerschule in Bischofteinitz, dem ehemaligen Sitz der Prager Fürstbischöfe, anschließend die Lehrerbildungsanstalten in der Bergstadt Mies (Sudetenland) und in Straubing. Im 2. Weltkrieg war er Flugzeugführer und Jagdflieger, mit großem Glück überstand er seinen Einsatz im Mittelabschnitt der Ostfront. Während seine fast 70-jährigen Eltern von den Tschechen zur Zwangsarbeit verschleppt wurden, gelang ihm im Oktober 1945 bei Nacht und Nebel die Flucht nach Bayern. Im November 1945 trat er seine erste Lehrerstelle in Matting bei Re- gensburg an. Das Jahr 1948 brachte ihm in doppelter Hinsicht Glück: Er schloss seine Lehrerausbildung in Straubing ab und heiratete seine Ilse. Ab 1950 unterrichtete er 16 Jahre an der Knabenschule Viechtach, da- nach zwölf Jahre als Schulleiter an der Grundschule in Ruhmannsfelden. Überall ist der Jubilar gern gesehen durch seine Bescheidenheit, sei- nen Humor und sein Harmoniestreben, gerne unterhält er seine Gäste als Mundharmonikaspieler. Er lebt nach der letzten Empfehlung eines seiner Religionslehrer: „Sei gewissenhaft und gut, und Gott wird Deinen Lebensweg segnen.“ − ri/Foto: Daubenmerkl Erfolgreich in Schule und Beruf Teisnach. Zehn Auszubildende von Rohde & Schwarz in Teisnach ha- ben am Freitag von Werkleiter Johann Kraus (r.) und Personalleiterin Ingrid Rinkl nach bestandener Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Niederbayern in Passau ihre Facharbeiterbriefe erhal- ten. Ausbildungsleiter Alexander Glasl (2.v.l.) lobte bei der Freispre- chungsfeier im Betriebsrestaurant das große Engagement der Jugendli- chen während ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildungszeit. Kraus riet den Jungfacharbeitern, sich Ziele zu setzen und diese konsequent zu verfol- gen. Auch Auslandspraktika an den Rohde & Schwarz-Standorten in Asien seien denkbar. Im Namen des Betriebsrates und der Jugendvertre- tung gratulierten Anton Obermeier und Sandra Hofbauer den Absolven- ten und wünschten für die Zukunft beruflichen Erfolg und privates Glück. Die Jungfacharbeiter sind: Florian Weeber (Teisnach), Michael Stöger (Geiersthal), Tobias Mader (Regen; alle Elektroniker für Geräte und Systeme), Alexander Uhrmann (Frauenau), Nadine Silberbauer (Geiersthal), Benjamin Meier (Teisnach), Marina Schneider (St. Oswald; alle Industriemechaniker) und die Dualen Studenten Andreas Escherich (Wegscheid), Nikolas Jell (Wegscheid; beide Maschinenbau) sowie Mar- tin Weber (Kirchberg; Mechatronik). Am 1. September beginnen 40 neue Auszubildende im Werk Teisnach. Sie erlernen die Berufe Elektroniker für Geräte und Systeme, IT-System- elektroniker, Industriemechaniker Fachrichtung Feingerätebau, Ober- flächenbeschichter, Verfahrensmechaniker-Beschichtung und Fach- kraft für Lagerlogistik. Bis Mitte März können sich noch Interessierte für ein Duales Studium der Elektrotechnik als Verbundstudium mit Schwer- punkt Nachrichtentechnik und einer Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme (Ausbildungsstart 1. Juli 2014) bewerben. − gi/Foto: Gierl Mittlerer Bayerischer Wald wirbt in Franken Geiersthal/Gotteszell. Die Gebiets- gemeinschaft Mittlerer Bayerischer Wald präsentierte sich Ende Februar auf der Gesundheitsmesse Franken Aktiv und Vital in Bamberg: Maria- Luise Wenzl von der Tourist-Infor- mation Geiersthal und Marlene Kandler von der Tourist-Information Gotteszell rührten dort mit einem Stand die Werbetrommel für die Ge- meinden Achslach, Geiersthal, Got- teszell, Patersdorf, Ruhmannsfelden, Teisnach, Kirchberg im Wald und Kirchdorf im Wald. Die beiden Tourismus-Damen führten viele gute Gespräche: Die Fran- ken kommen gerne in den Bayerischen Wald, dank der kurzen Anfahrts- zeit werden gerne Kurzurlaube geplant. Zudem schätzen sie das gute Preis-Leistungsverhältnis. Die Altersstruktur der Gesundheitsmesse war für die Vertreterinnen der Werbegemeinschaft genau richtig. Es waren hauptsächlich Familien mit Kindern und die Generation 50 plus auf der Messe, die gerne in der Natur unterwegs sind und gesund leben. Die Messe Franken Aktiv und Vital fand bereits zum zehnten Mal in der Brose Arena Bamberg statt. Während der insgesamt drei Tage kamen über 7500 interessierte Besucher. Anfang März 2015 soll die nächste Ge- sundheitsmesse stattfinden. − pö/Foto: Tourist-Info.
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