GEMEINDEBRIEF St. Ägidius Eckersdorf

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GEMEINDEBRIEF St. Ägidius Eckersdorf 28 Namen und Adressen Pfr. Reinhard Sch4bel Pfrin. 5abriele 54nther GEMEINDEBRIEF Pfarramtsf4hrung und Eckersdorf Donndorf, D6rnhof und 78preusch.it9 so.ie Forst Preusch.it9er Str.13 , 95445 :th- St. Ägidius Eckersdorf Eckehartstr.23, 95488 Eckersdorf 7berpreusch.it9, Tel. 0921/150 340, Tel. 0921/31 7, Fax 0921/731225 gabriele_guenther%hotmail.de pfarramt.eckersdorf%elkb.de Ausgabe 5 Pfarramt-Sekretariat Pfr. Michael :raun und September—November 2018 Pfrin. Inge :raun Eckehartstr.23, 95488 Eckersdorf Tel. 0921/31667, Fax 0921/731225 Neust>dtlein, :usbach, 7ber.ai9 und :runnen.iese so.ie Senioren- [email protected] Wohn0 u. P@egeheim Fantaisie Montag geschlossen Neust>dtlein 1, 95488 Eckersdorf Tel. 09271/ 92 Daniela Ramming Dienstag + Mi-.och 09/00 0 12/00 Donnerstag 14/00 0 18/00 5erald Maisel Mesner/ Mobil-Tel. 01 0 1775430 Son1a Schmeu3er Freitag/ 09/00 0 13/00 Eorst Eammon Friedhofs.art/ Mobil-Tel. 0175/ 307 75 Alrike Parchent Eomepage Bertrauensfrau Circhenvorstand Evang. - Luth. Circhengemeinde Eckersdorf So9ialstaGon Eckehartstr.23a, 95488 Eckersdorf ....eckersdorf-evangelisch.de Tel. 0921/73730, P@egedienstleiterin :rigi-e Schmied-Schuster Cindertagesst>-en 24-Stunden P@egenotruf Eckersdorf, Rathausstr. 19 Tel. 0921/32370 0921/73 73 20 oder 0171/301 00 73 Leiterin Daniela :l>-erlein Donndorf, :4hlstr. 1 SeniorenWohn- und P@egeheim Tel. 0921/39312 Martha Maria 1, 95488 Eckersdorf Tel. 0921/738730 Leiterin Marianne Schmidt Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl 2018 aus dem Dekanat Bayreuth—Bad Berneck vor der Stadtkirche Bayreuth. 2 Andacht Unsere Gruppen und Kreise 27 Gedanken zu Erntedank Crabbelgruppe Dienstag, 9.30 Ahr, 5E Rio – das ist nicht nur der etwas exo"sch klingende Name der brasilianischen Hauptstadt. (iele Fu*ballfans verbinden mit Rio nat,rlich auch den Sieg der Cindergo-esdienst Contakt und Info/ 5udrun Schubert Deutschen Na"onalmannscha- bei der .M im 0ahr 2011. 2ang ist3s her4 Hungen1ungschar Freitag, 17.00 - 18.30 Ahr, 5E Nein, in Rio fand eine Konferenz sta6 in noch nie dagewesener 7r8*e. Es war der erste :mweltgipfel im 0ahr 1992. :nd das ist noch viel l<nger her. Seitdem I12 - 14 Hahre) :urkhardt Schubert tauchen immer wieder Begri=e in der 8=entlichen Diskussion auf wie Pol- Cinderchor Dienstag, 15.00 Ahr, 5E, Frau Ata Lau schmelze, Erderw<rmung, Klimaschutz, Treibhausgase und Artenschutz. Seit sechsundzwanzig 0ahren also ringen wir um eine gute Bukun- auf der Erde, o- Kkumenischer am 2. Donnerstag im Monat, 5E der anders ausgedr,cktC um die Bewahrung der Sch8pfung f,r unsere Kinder Frauenkreis 14.30 - 1 .30 Ahr, Ingrid Schübel und Enkelkinder. Aber hat sich seit DREOG von damals wirklich etwas Entscheidendes ver<ndertH 5ebetskreis Mi-.och, 18.30 Ahr im 5E, Pfr. Schübel Die Klu- zwischen armen und reichen 2<ndern w<chst weiter. Ein 7ro*teil der Menschheit entbehrt, was f,r uns hier selbstverst<ndlich istC gen,gend Nah- TreL Hunge Donnerstag 14-t>gig um 18.00 Ahr im 5E, rung und sauberes Trinkwasser. :nd sehr o- vergessen wir auch, dass Hunger 5emeinde ko(Mrmierte Hugendliche, Pfr. Schübel und viele Naturkatastrophen zum Teil von uns mitverschuldet sind. Menschen sind auf der Flucht, weil sie in ihrer Heimat nicht mehr leben und ,berleben Circhenchor Montag, 20.00 Ahr, 5E, ElM Pache, k8nnen. Interessierte S>nger sind immer .illkommenN Die schier unertr<gliche Hitze und Trockenheit dieses Sommers hat Ieder von uns auch als Hobby- oder Kleing<rtner miterlebt. 7anz zu schweigen von den Posaunenchor Mi-.och, 20.00 Ahr, 5E, Anne Müller, wirtscha-lichen Einbu*en in der 2andwirtscha- und den Problemen angesichts Neue :l>ser sind immer .illkommenN sinkender .asserspiegel in den Fl,ssen. :nd wieder einmal stellte sich bei der :rsachenforschung die Frage nach dem Klimawandel. SeniorengymnasGk Montag 09.30 - 10.30 Ahr, Carolina Eübner .eitsicht und Einsicht sind notwendig. .ir m,ssen etwas <ndern und umden- Cunterbuntes am Net9 f4r Cinder, Cinder ab 5 Hahren, ken. Bur wahren Einsicht geh8rt aber auch der Dank. Nichts ist selbstverst<nd- lich und wir sollen behutsam und vorsich"g mit dem umgehen, was 7o6 uns Nachmi-ag Reuthbergstr. , 7ber.ai9, Carin Parchent anvertraut hat. Das Teilen und .eitergeben geh8ren dazu, ebenso wie ein be- wussterer 2ebenss"l. Manchmal w<re es eben besser, ganz bewusstC DNein, InformaGonen 4ber o.a. 5ruppen oder Anmeldung 4ber danke4G zu sagen, als einfach weiterzumachen wie bisher. Pfarramt-Sekretariat/ Tel. 0921/31 7, Fax 0921/731225 oder e-mail (on Reisbauern in Endonesien wird berichtet, dass sie ihre Felder mit 2iebe und pfarramt.eckersdorf%elkb.de Sorgfalt pJegen. Aber sie vergessen ihre 786er nicht. Sie danken ihnen f,r das 2and. :nd so Kndet sich bei Iedem Feld ein kleines Heiligtum, das t<glich aufs Neue kunstvoll mit Bl,ten und Fr,chten gestaltet wird. Aus Ehrfurcht vor den Impressum Evangelischer 5emeindebrief St. Rgidius/ Evangelisches Pfarramt Eckersdorf, 786ern, den 7ebern des 2andes und des 2ebens. verant.ortlich/ Pfarrer Reinhard Sch4bel Nun mag einer sagenC DDas ist weit weg. Das ist eine andere Kultur und RedakGon und 5estaltung/ Manfred Franke 0921/32872, E-Mail/ [email protected] 4 Diakonie – Hilfe durch christliche Nächstenliebe! 25 0ede spontane Hilfeleistung ist respektabel, erleichtert und re6et vielleicht so- gar Menschenleben oder Tierleben, - und es freut unseren Erl8ser 0esus Chris- tus4 Es ist allerdings noch etwas anderes, wenn sich die Aufgabe stellt, regelm<*ig zu helfen, und wom8glich noch in einem ziemlich gleich bleiben den Tageszeit- raum. Man kann eine Beitlang unter Bur,ckstellung anderer Aufgaben oder auch unter Mehrfachbelastung enorm viel tun. Doch man kommt irgendwann an die 7renzen, und nicht erst da soll man sich helfen lassen, sondern rechtzei- "g, bevor man selbst aufgerieben ist. Daher gibt es seit alter Beit, schon zu bibli- scher Beit, aus Treue zu 7o6es .illen und aus 2iebe zu Menschen die Kranken- pJege, die AltenpJege, die F,rsorge und verwandte Hilfeleistungen aus 7lau- ben, insbesondere mo%viert durch die Botscha( von )esus Christus: +,as Ihr einem von diesen meinen geringsten Br$dern getan habt das habt Ihr mir ge. tan/0 - - N<chstenliebe kann man nicht einfach DorganisierenG. .er einen Pullover haben will, braucht Iemanden, der/die stricken kann und will -und passende .olle4 :m den Menschen Hilfe und Erleichterung zu bringen, braucht es Men- schen, die bereit sind, sich daf,r einzusetzen und die F<higkeit zu erwerben, dies auch rich"g zu k8nnen und verschiedene Hilfsmi6el. So k8nnen wir langsam verstehen, welch fortgesetzte M,he, 2iebe, Kra- -und materielle Hilfsmi6el bis hin zu einem anst<ndigen 2ohn f,r ein dauerha-es Hilfe -System aufgewendet werden muss gerade auch in der Alten-und Kran- kenpJege aller Art, speziell der Diakonie. :nd so gibt es wirklich Anlass zu feiern und 7o6 f,r 100 0ahre Diakonie Eckersdorf zu danken4 Beim 1est +100 )ahre Diakonie Eckersdorf0 am So 5.5. 6ndet der Goesdienst um 10 7hr in der Schulturnhalle sta/ Auch hier freuen wir uns, dass unser Kirchenchor singt. Frau Ro6ler wird am Keyboard spielen und es spielt der Posaunenchor Neust<d- tlein. Siehe auch eig. Programm,bersicht. Sch, Hinweis zum Datenschutz Personenbezogene Daten Sau*er (or und BunameT k8nnen aus rechtli- chen 7r,nden k,n-ig nur mit einer Einwilligungserkl<rung der betre=en- den Personen ver8=entlicht werden. Auch der Druck von Fotos im 7e- meindebrief ist nur mit Bus"mmung der abgebildeten Personen erlaubt. 24 Kurs der Diakonie 100 Jahre Diakonieverein Eckersdorf e.V. 5 Kurs f$r seelsorgerliche Pra:is und Gemeindearbeit Die Psychologische Beratungsstelle bietet einen Kurs f,r haupt-, neben- und ehrenamtliche kirchliche Mitarbeiter an. Diakonieverein Eckersdorf e.D. Die Themenschwerpunkte beziehen sich auf Beratung, Begleitung und Betreu- ung in beruJichen und ehrenamtlichen Kontexten unter Einbeziehung systemi- „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, schen Denkens und Handelns. Auch Aspekte wie Teamentwicklung und 2eitung, was er dir Gutes getan hat“ (Psalm 103) Selbstachtsamkeit und krea"ve Kommunika"onsformen und ihre Einsetzbarkeit in kirchlichen Handlungsfeldern und im :mgang mit Menschen werden in die- E I N L A D 7 N G sem Kurs Beachtung Knden. zur 1eier Der Kurs zeichnet sich aus durch eine gute Mischung aus Wissensvermi6- 100 )ahre Diakonieverein Eckersdorf e.D. lung, Praxisbeispielen, 7ruppengespr<chen und Vbungen. am 5. September 2018 in der Turnhalle der Die Seminare 6nden an folgenden Terminen sta: Grund. und Mielschule Eckersdorf Di. 23. Oktober 2018 Mo./Di. 15./20. November 2018 7emeinsame Biele, 2eitbilder und .ertsch<tzung haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind.—Dies wollen wir entsprechend feiern und w,rdigen. Mo./Di. 21./22. )anuar 2015 Mo./Di. 18./15. Mrz 2015 .ir wollen DAN8E sagen f,r viele 0ahre vertrauensvoller Busammenarbeit im Di. 07. Mai 2015 Dienst an und mit den Menschen und f,r die :nterst,tzung durch eine Mit- gliedscha- im Diakonieverein Eckersdorf e.(.. Nähere Informaonen: .ir beginnen diesen Tag um Psychologische Beratungsstelle/Bezirksstelle Diakonie Hochfranken Schellenbergweg 20, 95028 Hof, 10.00 7hr mit einem Festgo6esdienst in der Schulturnhalle, der von Herrn Pfr. Tel.: 05281/1A0 71 0200 1a:: 05281/1A0 710 22 Sch,bel und dem Kirchenchor Eckersdorf sowie dem Posaunenchor Neust<dt- lein gestaltet wird. e.mail: elke.6nkeBdiakonie.hochfranken.de www.diakonie.hochfranken.de AnschlieFend 7ru*worte des 1. (orsitzenden Herrn Dr. .olfgang Speckner und von Ehreng<sten, mit .ei*wursXr,hschoppen. Ev.-Luth. Circhengemeinde Eckersdorf W Kto f,r 7eb,hrenC Evang. Kreditgenossenscha- Kassel, .ir freuen uns auf regen Besuch, viele sch8ne gemeinsame Stunden und 7e- EBANC DE05 5206 0110 0101 3038 05, BEC 7ENODEF1EK1 spr<che mit unseren 7<sten. F,r Speisen und 7etr<nke sowie f,r musikalische W Kto f,r Spenden und 7abenC (R-Bank Bayreuth-Hof, :nterhaltung ist bestens gesorgt. Am sp<ten Nachmi6ag wollen wir den Fes6ag EBANC DE63 7806 0896 0009 7366 89, BECC 7ENODEF1HO1 ausklingen lassen.
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