LSG 03 „Mittlere Krückau“

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LSG 03 „Mittlere Krückau“ Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 03 „Mittlere Krückau“ Seite 1 Kreisverordnung über das Land- schaftsschutzgebiet „Mittlere Krück- In der dieser Verordnung als Anlage bei- au“ (LSG 03) im Kreis Pinneberg gefügten Übersichtskarte im Maßstab vom 30.11.1998. 1 : 25.000 ist das Landschaftsschutzgebiet grün unterlegt dargestellt. Bei dieser Ü- bersichtskarte handelt es sich um einen Aufgrund des § 18 Abs. 1 des Gesetzes verkleinerten Auszug aus der topographi- zur Neufassung des Landschaftspflegege- schen Karte. setzes (Gesetz zum Schutz der Natur -Landesnaturschutzgesetz- LNatSchG) Das Landschaftsschutzgebiet ist in zwei vom 16. Juni 1993 (GVOBl. Schl.-H. 1993, Zonen (Kern- und Randzone) unterteilt. Seite 215) in der z.Zt. gültigen Fassung Die Lage der Schutzzonen und die ge- wird verordnet: naue Abgrenzung ergibt sich aus der Abgrenzungskarte. § 1 (3) Die genaue Grenze des Landschafts- Erklärung zum Landschafts- schutzgebietes ist in der Abgrenzungs- schutzgebiet karte im Maßstab 1 : 10.000 grün einge- tragen. Sie verläuft auf der dem Gebiet (1) Das in § 2 näher bezeichnete Gebiet in zugewandten Seite der grünen Linie mit den Gemeinden Heede, Barmstedt, Bul- der Signatur „L“ zum Landschaftsschutz- lenkuhlen, Bokholt-Hanredder, Kölln- gebiet zeigend. Sie umfaßt Rand- und Reisiek und Elmshorn, und wird zum Kernzone. Innerhalb dieses Gebietes ist Landschaftsschutzgebiet erklärt. das Gebiet der Kernzone rot unterlegt ein- getragen. (2) Das Landschaftsschutzgebiet wird mit der Bezeichnung „Mittlere Krückau“ unter (4) Die Ausfertigungen der Karten sind bei Nr. 3 in das beim Landesamt für Natur und der Landrätin/dem Landrat des Kreises Umwelt -obere Naturschutzbehörde- ge- Pinneberg als untere Naturschutzbehörde führte Naturschutzbuch eingetragen. Das in 25421 Pinneberg verwahrt. Diese Kar- Naturschutzbuch kann bei der örtlich zu- ten sind Bestandteil dieser Verordnung. ständigen unteren sowie bei der oberen Naturschutzbehörde eingesehen werden. Weitere Karten sind bei der/dem Amtsvor- steher/in des Amtes Rantzau in 25355 Barmstedt und des Amtes Elmshorn-Land § 2 in 25335 Elmshorn sowie der/dem Bür- Schutzgegenstand germeister/in der Stadt Barmstedt in 25355 Barmstedt und Elmshorn in 25335 (1) Das Landschaftsschutzgebiet ist rund Elmshorn niedergelegt. 1.015 ha groß und umfaßt die Gemar- kungsteile Heede, Barmstedt, Bullenkuh- Die Verordnung und die Karten können bei len, Bokholt-Hanredder, Kölln-Reisiek und diesen Behörden während der Dienststun- Elmshorn. den eingesehen werden. (2) Das Gebiet liegt im nördlichen Teil des (5) Die Verordnung und die Karten sind Kreises Pinneberg in den Gemeinden mit der Bezeichnung „Mittlere Krückau“ Heede, Bullenkuhlen, Bokholt-Hanredder unter Nummer H 200-152.3 ▌ 2204 in das und Kölln-Reisiek sowie den Städten Bestandsverzeichnis des Kreisarchivs auf- Barmstedt und Elmshorn und wird im we- genommen. sentlichen von den Straßen Kaltenweide, Austraße, Waldstraße, Beim Reiherge- hölz, Bornkamp, Düsterlohe, Pinneberger Landstraße, Spitzerfurth, Heederdamm, § 3 Ziegeleiweg, Mühlenweg, Köllner Weg, Schutzzweck Am Beek, Köllner Chaussee und Alte B 5 umgrenzt. Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 03 „Mittlere Krückau“ Seite 2 (1) Das Landschaftsschutzgebiet besteht aus dem Niederungsbereich der Krückau (2) Schutzzweck ist es, diesen Naturraum sowie der Offenau, eingestreuten Waldflä- 1. zur Erhaltung, Wiederherstellung oder chen, den Heederbrooksbachwiesen und Entwicklung der Funktionsfähigkeit einem in der Randzone mit Knicks reich des Naturhaushalts, der Regenerati- strukturierten Landschaftsbild. onsfähigkeit oder der Nutzungsfähig- keit der Naturgüter, Das Landschaftsschutzgebiet „Mittlere 2. wegen der Vielfalt, Eigenart oder Krückau“ liegt im naturräumlichen Zu- Schönheit des Landschaftsbildes oder sammenhang zu den Flächen der Offe- wegen seiner besonderen kulturhisto- nau-Niederung und Heederbrocksbach- rischen Bedeutung oder wiesen. 3. wegen seiner besonderen Bedeutung Die Krückauniederung, mit ihren das für die naturverträgliche Erholung Landschaftsbild prägenden offenen Grün- landbereichen, dem Mündungsbereich der unter Berücksichtigung der ordnungsge- Offenau, den Waldflächen und vielfältigen mäßen landwirtschaftlichen Nutzung zu Knickstrukturen, ist für den Biotop- und sichern und soweit erforderlich im Sinne den allgemeinen Artenschutz von hoher des Landschaftsschutzes zu entwickeln. Bedeutung und bietet ein vielfältiges Le- bensraumangebot für Tiere und Pflanzen, Insbesondere gilt es, wie z.B. für bedrohte Amphibien- und Wie- sen- sowie Greifvogelarten. 1. in der Kernzone Diesem Naturraum mit seiner Aufeinander- folge und Verzahnung verschiedener sich 1.1 die offenen zusammenhängenden ergänzender Biotopformen kommt zudem Grünlandbereiche für das Landschaftsbild eine besondere Bedeutung für die Erho- und aus Gründen des Artenschutzes lung zu. (Wiesenvögel) zu erhalten bzw. auszuwei- ten und zu entwickeln, Das Landschaftsschutzgebiet ist in zwei Zonen, die Kern- und die Randzone unter- 1.2 die Großflächigkeit sowie geringe Zer- teilt, welche sich wie folgt darstellen: schneidung, insbesondere durch ausge- baute Straßen und oberirdische Leitungs- Kernzone trassen, für die Eigenart und Schönheit Das Gebiet der Kernzone umfaßt drei in des Landschaftsbildes zu erhalten, sich geschlossene Grünlandbereiche, die im wesentlichen durch den Charakter der 1.3 den ausgeprägten Niederungsbereich Niederung mit der für sie typischen Nut- mit seinem ursprünglichen geologischen zungsform geprägt sind. Gefüge zu erhalten, Die Kernzone ist im wesentlichen frei von Zerschneidung und übt eine bedeutende 1.4 die Fließgewässer, orientiert an ihrem Funktion für den Artenschutz aus. ursprünglichen, naturnahen Zustand, zu erhalten und zu entwickeln. Randzone Die die Kernzone umgebenden Flächen mit den Bereichen, in denen eine intensive 2. in der Randzone landwirtschaftliche Nutzung als Acker- und z.T. Grünlandflächen sowie Baumschul- 2.1 die Landschaft für die naturbezogene nutzung vorherrschend sind, bilden die Erholung zu erhalten, Randzone. Des weiteren wird die Randzo- 2.2 das Landschaftsbild vor weiterer Zer- ne durch Knicks und Waldflächen be- siedelung zu bewahren, stimmt. Durch die Nähe zu durch Wohnnutzung 2.3 vorhandene Wälder zu erhalten und und übrige Bebauungen geprägte Berei- naturnah zu entwickeln und auszudehen, che, kommt der naturbezogenen Erho- lungsnutzung dieses Bereiches eine be- 2.4 das vorhandene Knicknetz zu erhalten sondere Bedeutung zu. und zu entwickeln. Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 03 „Mittlere Krückau“ Seite 3 gung von Weidevieh, § 4 7. die erstmalige oder nicht nur unerhebli- Verbote, che Veränderung der Entwässerung Befreiungen von Überschwemmungswiesen, feuch- ten Wiesen und Weiden, Streuwiesen (1) In dem Landschaftsschutzgebiet sind und Sumpfdotterblumenwiesen (sonsti- alle Handlungen verboten, die den Cha- ge Feuchtgebiete). rakter des Gebietes verändern können oder dem besonderen Schutzzweck zuwi- (2) In der Kernzone ist verboten: derlaufen, insbesondere, wenn sie den Naturhaushalt schädigen, den Naturgenuß 1. die wesentliche Änderungen der in § 4 beeinträchtigen oder das Landschaftsbild Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 genannten Anlagen verunstalten können. und deren Baunutzungsänderung, auch Insbesondere ist verboten: wenn die Änderung keiner baurechtli- chen Genehmigung oder Anzeige be- 1. die Errichtung von baulichen Anlagen darf, auf baulich bisher nicht genutzten 2. die Errichtung oder wesentliche Ände- Grundflächen, Straßen, Wegen, Bahn- rung von freistehenden Einfriedigungen anlagen und sonstige Verkehrsflächen und Einzäunungen in anderer als der mit festem Belag anzulegen, für die Weidetierhaltung üblichen und 2. die Gewinnung von oberflächennahen für Forst- oder Baumschulkulturen in Bodenschätzen oder sonstige Abgra- anderer als für diese üblichen sowie in bungen, Aufschüttungen, Ausfüllungen, einer nicht landschaftsgerechten Art, Auf- oder Abspülungen vorzunehmen 3. die Aufstellung von Zelten oder Wohn- oder die Bodengestalt auf andere Art wagen/Wohnmobilen außerhalb der da- wesentlich zu verändern, für bestimmten Plätze nach Maßgabe 3. die Neuschaffung von Fischteichen, des § 36 Landesnaturschutzgesetz, 4. die Anlage von Flug-, Lager-, Ausstel- 4. Grünland umzubrechen, mit Ausnahme lungs-, Camping-, Golf-, Sport- und der Nutzung als Wechselgrünland. Bootsliegeplätzen und sonstigen Plät- Wechselgrünland im Sinne dieser Ver- zen über 300 m2 sowie von Badestellen ordnung ist mehr- oder langjährig ge- und Stegen, nutztes und angesätes Grünland, das im Wechsel mit ein- bis höchstens fünf- 5. Benutzungen des Grundwassers (z.B. jährigem Ackerbau kombiniert wird, Einleiten von Stoffen, Aufstauen, Ab- senken und Umleiten), die geeignet 5. die Beseitigung von Gebüschbeständen sind, dauernd oder in einem nicht nur außerhalb des Waldes sowie von Al- unerheblichen Ausmaß schädliche Ver- leen, Feld- und Ufergehölzen. änderungen der physikalischen, chemi- schen oder biologischen Beschaffenheit (3) Die untere Naturschutzbehörde kann des Wassers herbeizuführen, von den Verboten des Abs. 1 und Abs. 2 6. die Errichtung oder wesentliche Ände- nach Maßgabe des § 54 Abs. 2 Landesna- rung von Windenergieanlagen, Sende-, turschutzgesetz Befreiungen erteilen. Licht- und Leitungsmasten, oberirdi- sche oder unterirdische Versorgungs- (4) Beschränkungen, Verbote und Gebote oder Entsorgungsleitungen außerhalb nach
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