Gemeindebriefen Unterwegs Gewesen, Um Sie Von Briefkasten Zu Briefkasten Zu Verteilen
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e-. 0e8i-nd=)0 Gefm.# für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde aq koK NSP j®êò Ó ^éêáä Ó j~á OMNM kÉìÉ6 iÉÄÉå @5 ;,65 +', Besondere Gottesdienste in unseren Kirchen dê@,.,,568# /1"1:?/? Heiligen-Geist-Kirche - 19 Uhr - Tischabendmahl - Pastor Piepenburg Sparrieshoop - 17 Uhr - Abendmahlsfeier - Pastor Pawlas 5 5'8# :1"1:?/ ? & /? %5 Heiligen-Geist-Kirche - Predigtgottesdienst - Pastor Steenbuck Hemdingen - Predigtgottesdienst - Pastor Johannigmann Sparrieshoop - Predigtgottesdienst - Pastorin Stümke + Pastor Pawlas OSTERN 685,%8 91"1:?/ ? & :919? %5 Heiligen-Geist-Kirche - Feier der Osternacht - Pastor Steenbuck 6856.,,8# "1"1:?/ ? & /? %5 Heiligen-Geist-Kirche - Predigtgottesdienst - Pastor Timm Hemdingen - Familiengottesdienst - Pastor Johannigmann Sparrieshoop - Abendmahlsgottesdienst - Pastor Pawlas + Pastorin Stümke 685+.,8# !1"1:?/? & /? %5 Heiligen-Geist-Kirche - Predigtgottesdienst - Pastor Piepenburg Lutzhorn - Familiengottesdienst - Pastor Steenbuck %5'68' '++* %58 /91!1:?/? Heiligen-Geist-Kirche - 19 Uhr - Abendgottesdienst zum Auftakt des Partnerschaftstreffens - Pastor Piepenburg Sparrieshoop - 10 Uhr - Predigtgottesdienst - Pastor Pawlas PFINGSTEN ',#686.,,8# :91!1:?/? & /? %5 Heiligen-Geist-Kirche - Abendmahlsgottesdienst - Pastor Timm Hemdingen - Abendmahlsgottesdienst - Pastor Johannigmann Sparrieshoop - Abendmahlsgottesdienst - Pastor Pawlas + Pastorin Stümke ',#68+.,8# :"1!1:?/? & /? %5 Heiligen-Geist-Kirche - Plattdeutscher Gottesdienst - Pastor Steenbuck sen. (Foto auf der Titelseite: Ingrid Göttsche ) Seite 2 Auf ein Wort táÉ â~,, .88 Aus dem Inhalt: Besondere Gottesdienste 6 >;*66,2 Seite 2 Auf ein Wort iáÉÄÉ iÉëÉêáååÉå ìåÇ iÉëÉê> Wie kann Gott das zulassen? Ich schreibe Ihnen meine Gedan - Seite 3 ken Mitte Januar nieder angesichts Pastor In eigener Sache Seite 4 Dieter Timm des verheerenden Erdbebens auf Kirchenpädagogik Haiti, das mehr als zweihunderttausend Menschen Seiten 5 + 6 das Leben gekostet und noch viel mehr Menschen um Konfirmanden 2010 ihre Existenz gebracht hat. Normalerweise bedrückt Seiten 7 _ 11 uns ein Unglück stark, wenn es sich in unmittelbarer Nähe von uns ereignet. Haiti ist weit weg, doch Aus dem niemand kann sich der schlimmen Bilder und Pfarrbezirk Mitte Informationen entziehen, die uns durch die Medien Weltgebetstag der Frauen; Termine (Frauen- und erreichen. Handarbeitskreise Mitte) Und schnell stellt sich die Frage: Wie kann Gott Seiten 12 + 13 das zulassen? Impressum Seite 14 Die alttestamentlichen Propheten hielten die Ant - Homepage Seite 15 wort in solchen Fällen bereit: Das ist Strafe Gottes für die Übertretung seiner Gebote. So begründet z. Gottesdienste in B. Jesaja den Untergang Jerusalems. unserer Gemeinde Bei Jesus lerne ich: Gott will nicht strafen, sondern Seiten 16 + 17 er freut sich über die Umkehr des Sünders. Somit hel - Aus dem fen mir die alttestamentlichen Erklärungsmuster nicht Pfarrbezirk Ost mehr weiter. Seiten 18 + 19 Die Frage bleibt: Wie kann Gott das zulassen? Die Passionszeit, in der wir uns seit Mitte Februar Aus dem befinden, bereitet uns auf das Sterben Jesu vor. Und Pfarrbezirk West das heißt für mich: Gott verschont seinen eigenen Seiten 20 + 21 Sohn nicht vor seinem bevorstehenden Leidensweg. Kirchenmusik Doch nach Ostern haben die Menschen erkannt: Die - Seite 22 ser Leidensweg könnte einen Sinn gehabt haben, Partnerschaftstreffen 2010 jedenfalls war er nicht das Ende der Geschichte Jesu. Seite 23 Und was hat das mit Haiti zu tun? Ich habe darauf Evangelische Jugend keine richtige Antwort. Nur weiß ich, dass zu Gottes Barmstedt Seiten 24 + 25 Wegen auch Leidenswege gehören können, auch Informationen der wenn Gott mit leidet. Gott lässt Leid zu, das erfahre Diakoniestation ich schon bei Jesus. Seiten 26 + 27 Dass Gott trotzdem Leben und Zukunft will, davon Seniorenakademie erzählt Ostern. Seiten 28 + 29 Ich wünsche Ihnen eine erfüllte Zeit, Aus den Kirchenbüchern Ihr Dieter Timm, Pastor Seiten 30 + 31 Wir sind für Sie da Seite 32 Seite 3 In eigener Sache: iáÉÄÉ iÉëÉêá,,, ;, 65 as hat die Biene auf dem Titelbild mit den Konfirmationen zu tun, von denen twir Ihnen in dieser GemeindeInfo schwerpunktmäßig berichten? Eigentlich gar nichts. Doch so wie eine Biene von Blütenkelch zu Blütenkelch fliegt, so sind die Jungen und Mädchen, die wir in diesem Frühjahr einsegnen werden, häufig mit einem ganzen Stapel von Gemeindebriefen unterwegs gewesen, um sie von Briefkasten zu Briefkasten zu verteilen. Zugegeben, manche von ihnen waren dabei nicht so gewissenhaft und fleißig wie die Biene. So erreichen uns immer wieder Beschwerden aus der Gemeinde, dass die GemeindeInfo gar nicht oder zu spät in dieser oder jener Straße ausgetragen wird. Diesen Mangel aber werden wir nicht beheben können, solange wir auf Jugendliche als Austrä - gerInnen zurückgreifen müssen. Gern hätten wir mehr Erwachsene, die in unserer Stadt und in unseren Dörfern die GemeindeInfo in Ihre Häuser brin - gen. Darum wenden wir uns heute in eigener Sache an Sie: Gehen Sie oft mit Ihrem Hund spazieren ? Schieben Sie einen Kinderwagen oder bewegen Sie sich einfach gern an der frischen Luft? – Und wenn es so ist, könnten Sie sich dann nicht vorstellen, viermal im Jahr in den Straßenzügen Ihrer Nachbar - schaft unsere GemeindeInfo zu vertei - len? Melden Sie sich einfach im Kirchenbüro oder bei den Pastoren! Wir würden uns freuen, Sie im Team der AusträgerInnen begrüßen zu dürfen! – Und wir würden uns ebenso freuen, wenn Ihnen die vorliegende Ausgabe unserer GemeindeInfo so gut gefällt, dass Sie sagen: Es lohnt sich, dass diese hergestellt, ausgetragen und gelesen wird! Ihre Pastorin Antje Stümke aáÉ å®Å%68 A ,8*'% '5%,<.568,66'8>;,# 9/1 ?91 :?/? /-19? %5 +',%;6 5+688 Seite 4 Auf den Spuren von Frauen in der Heiligen-Geist-Kirche f. @.988 )8' 9). [email protected]=,,@.%. @.=8( 828H9.=)8= 8 ).)% B.)% %)= 9 D@ .=+. 5 ur Zeit der Kirchenväter Ambrosius, Hieronymus und Augustinus um 300 bis w450 n. Chr. erscheinen auch die heiligen Jungfrauen auf der geschichtlichen Bühne, z.B. Margarete oder Katharina. Die Hauptkirche St. Katharinen in Ham - burg ist heute noch ihrer Schutzheiligen verbunden und beschreibt sie als „klug – mutig – schön“. So werden die heiligen Jungfrauen beschrieben: klug, schön, begehrenswert, sittsam und rein, unverbrüchlich in ihrem Glauben. Aber ihr Selbstbewusstsein und der Versuch, einen eigenen Lebensentwurf zu gestalten, waren provozierend und führten unweigerlich zum Martyrium. Die im 30jährigen Krieg abgebrannte Kirche (die Vorgängerin der heutigen) hieß St. Margareten. Die heilige Margarete ist die Schutzpatronin der Bauern und Gebärenden. Ihr Gedenktag, der 20. Juli, fällt auf den Erntebeginn. Ihr Erken - nungsmerkmal ist ein Drachen, auf den sie siegreich ihren Fuß setzt oder den sie gezähmt an einer Leine führt, denn der Drachen galt auch als der Erreger von Unwettern. 1718, bei Einweihung unserer Kirche, 200 Jahre nach Mar - tin Luthers Wirken und im herr - schaftlichen Verständnis der Zeit ist es offensichtlich nicht mehr pas - send , für das Patrozinium (Schutz - herrschaft) einer Kirche den Namen einer Heiligen zu wählen. Wenig später fallen dann auch die Entscheidungen zur Ausgestaltung der Kirche und 1754 wird für eine Episode des Deckengemäldes die grausame Geschichte des Auszuges aus Sodom ausgewählt. Hier sieht man: Bei Nichtbeachtung göttlichen Gebotes erfolgt Erstarren zur Salz - säule. Und dabei handelt Lots Frau doch so menschlich, als sie sich um - wendet. Die Töchter, vom Vater zu wiederholten Malen verraten, müs - sen mit ihm in die Fremde ziehen. Auf der Suche nach weiteren Frauendarstellungen ist in der Kreu - zigungsgruppe am Altar Maria zu entdecken . Sie erhält ihre Bedeutung Seite 5 hier in unserer Kirche durch ihre Verknüpfung mit der Geschichte ihres Sohnes, daher erscheint sie auch auf mehreren Emporenbil - dern. Eigenständige Darstellungen, Maria als Schutzmantelmadonna etwa, wie sie unter einem weiten, ausgebreiteten Mantel Menschen birgt, sie umsorgt und beschützt, finden sich in unserer Kirche nicht. Die Emporenbilder stellen dem Betrachter weitere biblische Frauen vor. Die Frau aus Samaria begegnet dem dürstenden Jesus am Brunnen, der sie um Wasser bittet und ihr die Gottesgabe des lebendigen Wassers anbietet . (Joh 4,1-30) In einem an - deren Bild verweigert Jesus seine Mitwirkung an der Steinigung der angeblich überführten Ehebreche - rin: „Welche unter euch ohne Un - recht sind, mögen als Erste einen Stein auf sie werfen.“ (Joh 8,1-11) Auf dem Bild, welches uns das Gastmahl des Simon zeigt, kniet zur Fußwaschung eine gelb geklei - dete Frau (gelb als Merkmal der Ausgrenzung) vor Jesus. Die Prostituierte, die ihr hart erarbeitetes Geld für Salböl ausgegeben hat, erfährt von ihm: „Deine Glaubenstreue hat dich gerettet.“ (Lk 7,36-50) Und es gibt schließlich noch ein Bild, auf dem die Auseinandersetzung Jesu` mit den Schwestern Marta und Maria dargestellt ist . (Lk 10,38-42) Frauenbilder damals – und wie betrachten wir sie heute? Frauke Wegner-Dannenberg Nachhilfe (alle Klassen- /alle Fächer) Konversationsgruppen (Englisch/ Franz. für Jugendl. u. Erwachsene) Frühfördergruppen Englisch für Kinder ab 2 Jahren Computerkurse bei Ihnen zu Hause Stressbewältigungskurse, Beratung, Coaching und Training Dipl. Psych. Ina Rupp Kuhberg 9 · 25355 Barmstedt · Telefon 0 41 23 / 85 46 828 www.nachhilfe-barmstedt.de · www.bus-barmstedt.de Seite 6 h., '5+8'.,, ', 5 <1&*;8%1 '5%,#+', 5+688 Konfirmation 0..@% 15 I$5 BI1I 1I '9 in der Kirche zu Sparrieshoop mit :@09 95 E,: (West-Bezirk) C: ,5"".:@'(299):'002 Fabian Wiechers h "% Kevin Brandt " #%