Amtsblatt Für Den Landkreis Peine, Nr
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Amtsblatt für den Nr. 12 44. Jahrgang Peine, den 08. Juni 2015 Landkreis Peine I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 60 Bebauungsplan Nr. 125 „Berkumer Weg / B 444 / 55 Mittellandkanal / Böschung Horstkippe“, 7. Ände- rung – Peine – (im vereinfachten Verfahren gem. § 13 BauGB) als Satzung der Stadt Peine 61 Öffentlich-rechtlicher Vertrag über die Beteiligung 56 weiterer Träger in Ergänzung zu den Öffentlich-recht- lichen Verträgen über die gemeinsame kommunale Anstalt „Hannoversche Informationstechnologien AöR“ und über die Satzung zur 4. Änderung der Sat- zung der gemeinsamen kommunalen Anstalt „Han- noversche Informationstechnologien AöR“ 62 Satzung zur 4. Änderung der Satzung der gemein- 57 samen kommunalen Anstalt „Hannoversche Informa- tionstechnologien HannIT AöR“ 63 Bekanntmachung des Landkreises Peine 58 Grabenumlegung an der Deponiezufahrt in der Gemarkung Stedum, Gemeinde Hohenhameln 64 Bekanntmachung des Landkreises Peine 58 Grabenverrohrung in der Gemarkung Meerdorf, Gemeinde Wendeburg 65 Bekanntmachung gem. § 3a UVPG über die Nicht- 59 Der Bebauungsplan Nr. 125 „Berkumer Weg / B 444 / Mittellandka- durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nal / Böschung Horstkippe“, 7. Änderung - Peine - (im vereinfach- des Landkreises Peine ten Verfahren gemäß § 13 BauGB) wird mit dieser Bekanntmachung rechtsverbindlich. 66 Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Land- 59 kreises Peine am 09.06.2015 Der Bebauungsplan Nr. 125 „Berkumer Weg / B 444 / Mittellandka- nal / Böschung Horstkippe“, 7. Änderung - Peine - (im vereinfachten 67 Sitzung des Ausschusses für zentrale Verwaltung und 59 Verfahren gemäß § 13 BauGB) mit Begründung wird zur Einsicht- Feuerschutz des Landkreises Peine am 15.06.2015 nahme im Amt für Hochbau der Stadt Peine, Kantstraße 5, Abtei- lung Stadtplanung, 5. Stock, Zimmer 503, während der Dienstzeiten 68 Ergänzungssatzung, 1. Änderung der Innenbereichs- 60 Montag, Dienstag und Donnerstag von 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr, Mitt- satzung, Teilbereich 4 - Ortsteil Vöhrum – als Satzung woch von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr und Freitag von 8.00 Uhr bis 12.30 der Stadt Peine Uhr bereitgehalten. Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 Baugesetzbuch (BauGB) bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes, eine Verletzung der Vorschriften nach § 214 Abs. 2a BauGB bei Bebauungsplänen, die im beschleunigten Verfahren aufgestellt wurden, und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beacht- liche Mängel des Abwägungsvorganges werden gem. § 215 Abs. 1 BauGB dann unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres nach dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt Peine geltend gemacht werden. Der Sachverhalt, der die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften oder den Mangel der Abwägung begründen soll, ist darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 des Baugesetzbuches in der zur Zeit gültigen Fassung über die Ent- 60 schädigung von durch den Bebauungsplan eintretenden Vermö- gensnachteilen sowie über die Fälligkeit und das Erlöschen ent- sprechender Entschädigungsansprüche wird hingewiesen. Die Stadt Peine gibt folgendes bekannt: Vom Rat der Stadt Peine wurde am 23.04.2015 der Peine, den 12.05.2015 Bebauungsplan Nr. 125 „Berkumer Weg / B 444 / Mittellandkanal / Böschung Horstkippe“, 7. Änderung - Peine - (im vereinfachten STADT PEINE Verfahren gem. § 13 BauGB) als Satzung Michael Kessler L.S. beschlossen. Bürgermeister Nachstehender Skizze ist die Lage im Stadtgebiet zu entnehmen. 55 Amtsblatt für den Landkreis Peine, Nr. 12 vom 08. Juni 2015 • Stadt Burgwedel 1.000,- € 61 • Stadt Celle 1.000,- € • Stadt Garbsen 1.000,- € • Stadt Gehrden 1.000,- € Öffentlich-rechtlicher Vertrag • Landkreis Hameln-Pyrmont 1.000,- € • Landeshauptstadt Hannover 1.000,- € • Stadt Hemmingen 1.000,- € über die Beteiligung weiterer Träger • Landkreis Hildesheim 1.000,- € • Stadt Hildesheim 1.000,- € in Ergänzung zu den Öffentlich-rechtlichen Verträgen über • Gemeinde Hohenhameln 1.000,- € die gemeinsame kommunale Anstalt „Hannoversche Informa- • Gemeinde Isernhagen 1.000,- € tionstechnologien AöR“ vom 30.05.2011, vom 30.06.2011, vom • Stadt Laatzen 1.000,- € 30.04.2013 und vom 31.10.2014 • Stadt Langenhagen 1.000,- € • Stadt Lehrte 1.000,- € und • Stadt Neustadt a. Rbge. 1.000,- € • Stadt Pattensen 1.000.- € • Landkreis Peine 1.000.- € über die Satzung zur 4. Änderung der Satzung der gemein- • Stadt Ronnenberg 1.000,- € samen kommunalen Anstalt • Stadt Seelze 1.000,- € • Stadt Sehnde 1.000,- € „Hannoversche Informationstechnologien AöR“ • Stadt Springe 1.000,- € • Gemeinde Uetze 1.000,- € Die Region Hannover, vertreten durch Hauke Jagau, • Gemeinde Wedemark 1.000,- € die Stadt Barsinghausen, vertreten durch Marc Lahmann, • Gemeinde Wennigsen 1.000,- € die Stadt Burgdorf, vertreten durch Alfred Baxmann, • Stadt Wunstorf 1.000,- € die Stadt Burgwedel, vertreten durch, Axel Düker, die Stadt Celle, vertreten durch Dirk-Ulrich Mende, die Stadt Garbsen, vertreten durch Christian Grahl, § 3 die Stadt Gehrden, vertreten durch Cord Mittendorf, Unterstützungsleistungen der Landkreis Hameln-Pyrmont, vertreten durch Tjark Bartels, die Landeshauptstadt Hannover, vertreten durch Stefan Schostok, (1) Die Träger der gemeinsamen kommunalen Anstalt werden die die Stadt Hemmingen, vertreten durch Claus-Dieter Schacht-Gaida, gemeinsame kommunale Anstalt im Sinne des § 144 Abs. 1 der Landkreis Hildesheim, vertreten durch Reiner Wegner, NKomVG unterstützen mit der Maßgabe, dass ein Anspruch die Stadt Hildesheim, vertreten durch Dr. Ingo Meyer, der gemeinsamen kommunalen Anstalt gegen die Träger der die Gemeinde Hohenhameln, vertreten durch Lutz Erwig, gemeinsamen kommunalen Anstalt oder eine sonstige Ver- die Gemeinde Isernhagen, vertreten durch Arpad Bogya, pflichtung der Träger der gemeinsamen kommunalen Anstalt, die Stadt Laatzen, vertreten durch Jürgen Köhne, der gemeinsamen kommunalen Anstalt Mittel zur Verfügung zu die Stadt Langenhagen, vertreten durch Mirko Heuer, stellen, nicht besteht. die Stadt Lehrte, vertreten durch Klaus Sidortschuk, die Stadt Neustadt a. Rbge., vertreten durch Uwe Sternbeck, (2) Eine Entscheidung über die Gewährung von Unterstützungslei- die Stadt Pattensen, vertreten durch Ramona Schumann, stungen im Sinne des § 144 Abs. 1 NKomVG wird aufgrund des den Landkreis Peine, vertreten durch Franz Einhaus, Beschlusses der Hauptorgane der Träger mit Dreiviertelmehr- die Stadt Ronnenberg, vertreten durch Stephanie Harms, heit der nach § 4 Abs. 1 der Unternehmenssatzung gewichteten die Stadt Seelze, vertreten durch Detlef Schallhorn, Stimmen der Träger der gemeinsamen kommunalen Anstalt die Stadt Sehnde, vertreten durch Carl Jürgen Lehrke, getroffen. die Stadt Springe, vertreten durch Jörg-Roger Hische, die Gemeinde Uetze, vertreten durch Werner Backeberg, die Gemeinde Wedemark, vertreten durch Helge Zychlinski, die Gemeinde Wennigsen, vertreten durch Christoph Meineke und § 4 die Stadt Wunstorf, vertreten durch Rolf-Axel Eberhardt Verwaltungsrat - im nachfolgenden Anstaltsträger genannt - (1) Der Verwaltungsrat besteht aus den Hauptverwaltungsbeam- tinnen oder Hauptverwaltungsbeamten der Anstaltsträger und, schließen gemäß §§ 1 und 3 des Niedersächsischen Gesetzes über bis zu einer Gesamtstimmenzahl von 100 aus zwei Vertretern/ die kommunale Zusammenarbeit (NKomZG) vom 21.12.2011 (Nds. innen der Beschäftigten mit Stimmrecht und vier Vertretern/in- GVBl. S. 493), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom nen der Beschäftigten ohne Stimmrecht, darüber hinaus aus 18.07.2012 (Nds. GVBl. S. 279), drei Vertretern/innen der Beschäftigten mit Stimmrecht und drei Vertretern/innen der Beschäftigten ohne Stimmrecht. folgenden öffentlich-rechtlichen Vertrag: Die Anstaltsträger erhalten eine Stimme für jede angefangenen 100.000,00 € von der Anstalt abgenommene Leistung des Vorjahres. Die Feststellung erfolgt in der ersten Sitzung des § 1 Verwaltungsrats nach dem jeweiligen Jahresabschluss. Die Vertragsgegenstand Stimmenanzahl je Mitglied kann max. 50 betragen. Die Stim- men eines Anstaltsträgers können nur einheitlich abgegeben Die Vertragsparteien vereinbaren, dass sich der Landkreis Hameln- werden. Für das Erstjahr einer Trägerschaft bis zur Feststellung Pyrmont und der Landkreis Peine als weitere Träger an der gemein- nach Satz 3 richtet sich die Stimmenanzahl nach dem zum Zeit- samen kommunalen Anstalt „Hannoversche Informationstechnolo- punkt des Beginns der Trägerschaft errechneten Umsatz. Die gien AöR“ nach Maßgabe der Unternehmenssatzung beteiligen. Für Stimmenzahl zum Gründungszeitpunkt ergibt sich aus der An- diese beiden Landkreise ergeben sich dadurch dieselben Rechte lage. Die Stimmberechtigten Vertreter der Beschäftigten haben und Pflichten wie sie für die übrigen, bisherigen Träger der gemein- je eine Stimme. samen kommunalen Anstalt bestehen. Diese ergeben sich aus der Unternehmenssatzung, dieser Vereinbarung sowie aller bisherigen (2) Der Vorsitz des Verwaltungsrates wechselt nach Ablauf von je- Vereinbarungen. weils zwei Jahren und wird in der folgenden Reihenfolge wahr- genommen durch: § 2 Anteile am Stammkapital • die Hauptverwaltungsbeamtin oder den Hauptverwal- tungsbeamten der Region, Hannover, (1) Das Stammkapital wird um 2.000,- € auf 52.600,-€ erhöht. Diese Erhöhung wird zu je 1.000,- € vom Landkreis Hameln-Pyrmont • die Hauptverwaltungsbeamtin oder den Hauptverwal- und vom Landkreis Peine als Geldeinlage geleistet. tungsbeamten der