Metropolregion: ›mit neuer energie mobil energy to move the future‹

Im Herzen Europas, zentral in Deutschland leben rund vier Millionen Menschen in der Metropolregion Hannover Göttingen . Eine der stärksten Wirtschafts- regionen Europas mit hoher Qualität in der Forschung und 95.000 Studierenden an den unter- schiedlichen Hochschulen bietet beste Lebensqualität mit Raum für Ideen. Innovativ vernetzt arbeiten Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und Wissenschaft für eine zukunftsfähige Ent- wicklung. Die weltoffene Metropolregion bewegt. Mit neuer Energie und dem Blick für kreative Lösungen. www.metropolregion.de Im Sommer 2009 haben wir den Neustartknopf gedrückt. Jetzt heißt es fast forward – Tempo machen für eine starke Metropolregionen – Stark Metropolregion. für Europa Internationalität zeigen Seit Frühsommer 2010 betreibt die Metropolregion GmbH gemeinsam mit der Metropolregionen wirken als Impulsgeber für europäische Politik. Die Hand- Botschaft der Republik Frankreich die Antenne Métropole. Diese Einrichtung lungsfelder der Metropolregion GmbH stehen in Übereinstimmung mit den Pri- soll die deutsch-französische Zusammenarbeit insbesondere im Kulturbereich oritäten der Europäischen Union: Energie, Klima, Wissen und Bildung, Trans- und in der Wissenschaft fördern. Hier handelt es sich um ein Modell, das auch port/Mobilität. Die Projektgruppe Europa der Metropolregion beschäftigt sich von Organisationen anderer Staaten mit Interesse verfolgt wird. Die Metropol- mit der europäischen Strukturpolitik und macht Öffentlichkeitsarbeit in Sachen region ist sicher ein Instrument zur Steigerung der Internationalität, die unter Europa. Die Metropolregion GmbH bietet gute Voraussetzungen für die Betei- dem Gesichtspunkt der Attraktivitätssteigerung der Region für ausländische ligung an Projekten, die aus Mitteln der Europäischen Union gefördert werden. Fachkräfte und Studierende in der nächsten Zeit sicher an Bedeutung gewinnen Hierbei geht es um Mittel, die nicht über ein Quotierungssystem den einzelnen wird. So kooperieren wir mit der Universität beim Thema Integrati- Staaten und Regionen zur Verfügung gestellt, sondern um Förderungen, die Viel Erreicht! on und Bildung und die Handwerkskammern haben ein Projekt zur Talentgewin- unter qualitativen Gesichtspunkten von der EU vergeben werden. Hierzu zählen nung für das Handwerk in der Metropolregion aufgelegt. Aktionsprogramme und das Rahmenprogramm für Forschung und Entwicklung. VIEl ZU TUN! Aufgrund ihrer vernetzten Struktur und der konstitutionellen Einbindung von BILANZ EIN JaHR NEUSTART Bei der Steigerung der Attraktivität unserer Region für junge Talente und quali- Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Staat besitzt die Metropolregion fizierte Fachkräfte spielt die Kreativwirtschaft eine besondere Rolle. Unter dem GmbH in vielen Bereichen der europäischen Förderkulisse eine gute Position. METROPOLREGION Titel nachtflug wurde ein Forum für Kreativwirtschaft in der Metropolregion Derzeit ist die Metropolregion GmbH Partnerin in einem von der Landeshaupt- gegründet, das zu zwei „Flügen“ in Hannover und Braunschweig abgehoben hat. stadt Hannover betriebenen transnationalen Projekt, das sich mit dem Hoch- Im Sommer 2009 wurde auf der 1. Metropolversammlung der Neustart der Mit neuer Energie mobil. wasserschutz beschäftigt. Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg besiegelt. Aus Kontakt: Paul Burkhard Schneider, T +49 511.1684-5172 dem vier Jahre zuvor gegründeten losen Zusammenschluss von Kommunen und Es sind keine abgehobenen, sehr wohl aber anspruchsvolle Projekte, die die [email protected] Hochschulen entstand eine GmbH, in der nun auch Unternehmen, wirtschafts- Metropolregion auf den Weg bringt. Der höchste Anspruch wird sicher im Be- nahe Verbände und das Land Niedersachsen Verantwortung als Gesellschafter reich der Mobilität erhoben. Wir wollen die Region mit den besten Fahrzeugen, Antenne Métropole übernehmen. Ein Arbeitsprogramm definiert die Ziele und Schwerpunkte der innovativen Verkehrskonzepten und hoher Forschungskompetenz sein. So ha- Seit Sommer 2010 betreibt die Metropolregion GmbH gemeinsam mit der Bot- Metropolregion GmbH für zwei Jahre. Im Sommer 2010 soll eine erste Bilanz des ben sich der Verein Wirtschaft in der Metropolregion und die regionalen Wachs- schaft der Republik Frankreich die Antenne Métropole. Diese Kooperationsein- Neustarts der Metropolregion gezogen werden. tumsinitiativen dem Thema Mobilitätswirtschaft angenommen. Hauptpunkt ist richtung unterstützt Kultur- und Wissenschaftskooperationen zwischen Frank- die Profilierung als Kompetenzregion in der E-Mobilität. Wir wollen, gemein- reich und Deutschland und fördert die französische Sprache. Es handelt sich um Zur Bilanz gehört ein Blick auf unsere Startposition: Das vom niedersächsi- sam mit den Metropolregionen im Norden, mit der Kunstschiene Impulse für ein Modellprojekt, dessen Programmarbeit vom Land Niedersachsen gefördert schen Innenministerium im Juli 2010 vorgelegte Gutachten zur Kommunalstruk- Bahn und Tourismus setzen und die Potenziale der erneuerbaren Energieträger wird. Kontakt: Sophie Varady, T +49 511.898586-17 tur in Niedersachsen beschreibt die Situation treffend: „Der schwere Start mit und der effizienten Nutzung von Energie besser nutzen. [email protected], www.metropolregion.de/france einem relativ langen zweiten Anlauf bis zur GmbH-Gründung dokumentiert das Ausmaß der Herausforderungen, eine innere Bindung der Akteure in einer Der Neustart ist geglückt. Auf der Habenseite steht nach einem Jahr nicht nur Großregion mit dieser räumlichen Ausdehnung zu entwickeln, die zudem anders eine gute organisatorische Plattform, sondern auch ein neues Portfolio an Pro- als die Metropolregionen Hamburg und Bremen- auf keinen gewach- jekten und Initiativen. Es gibt eine große Übereinstimmung bei der inhaltlichen senen Strukturen aufbauen kann.“ Die Gutachten erkennen an, dass „mit der Ausrichtung, allerdings sicher auch unterschiedliche Vorstellungen über das GmbH-Gründung eine erkennbar tragfähige und potenziell zukunftsfähige Or- Tempo der Entwicklung unserer Metropolregion. Insbesondere die Geschwin- ganisationsform geschaffen wurde“. digkeit bei der Verankerung der Metropolregion im öffentlichen Bewusstsein kann nicht zufriedenstellen. Mit den Erfolgen der Projektarbeit wird die Metro- Zukunftsfähige Organisationsform polregion sichtbarer werden und mit weiterem Engagement der vielen Akteure Städte und Landkreise, Unternehmen, wirtschaftsnahe Verbände, Hochschu- in dieser neuen Organisation erhält sie dann auch die Aufmerksamkeit, die sie len und das Land Niedersachsen haben mit der Metropolregion GmbH eine der für eine weitere positive Entwicklung braucht. VERANSTALTUNGEN innovativsten organisatorischen Plattformen regionaler Kooperation in Europa geschaffen. Wir wollen uns auf dieser Plattform nicht ausruhen, sondern die VERANSTALTUNGSHINWEIS Potenziale dieser Metropolregion nutzen. Die Anerkennung als Metropolregion Potenziale verbinden open days 2010 – Local Event von europäischer Bedeutung beruht auf wirtschaftlicher Stärke und einer großen Faktor vier – Wettbewerbsvorteil Kooperation Zahl wissenschaftlicher Einrichtungen. Die fast vier Millionen Menschen leben Erster Messeauftritt AUF der EXPO Real 2010 Termin: 26.10.2010, 9.30 – 16.00 Uhr in einer Region mit besten Verkehrsanbindungen, hoher Lebensqualität, großer in München Ort: Hildesheim, Großer Sitzungssaal Kreishaus kultureller Tradition und einer modernen, vielfältigen Kultur- und Kunstszene. Auf der wichtigsten Standort- und Immobilienmesse Europas gibt es im Okto- Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den Chancen und den Restriktio- ber 2010 eine Premiere. Die Landeshauptstadt, die Region Hannover, Braun- nen der Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft, Kommunen und Auf dieser Grundlage wollen wir als Metropolregion nach außen selbstbewusst schweig, Wolfsburg, Göttingen, Hildesheim und werden sich mit ihren Staat auf der Ebene von Metropolregionen. Ein besonderer Schwerpunkt auftreten und nach innen ein neues Lebensgefühl fördern. Nicht nur das Wirt- Wirtschaftsinitiativen und privaten Partnern auf einem Gemeinschaftsstand der des Workshops liegt dabei im Verhältnis von urbanen und ländlichen schaftsleben, auch der Alltag der Menschen orientiert sich immer weniger an Metropolregion präsentieren. Es ist ein erster Schritt in Richtung „Größe zeigen“ Räumen in einem großräumigen Kooperationsgebiet. vorhandenen administrativen Grenzen. auf dem internationalen Messeparkett. Die Metropolregion GmbH arbeitet an einem Messekonzept. Mit dabei ist natürlich die Deutsche Messe AG, die der Rückblick Metropolregionen im Wettbewerb Metropolregion auf der Hannover Messe 2010 die Chance zur Präsentation im Menschen Wissen Metropolen – Veranstaltung zur Es war eine richtige Entscheidung, im Jahr 2009 den Neustartknopf in unserer Global Business Forum einräumte. Kontakt: Matthias Bode, T +49 511.898586-12 Wissensökonomie auf der Hannover Messe 2010 Metropolregion zu drücken. Fast überall in Europa wird an der organisatorischen [email protected] Gemeinsam mit der NORD/LB und der Landeshauptstadt Hannover ver- und inhaltlichen Neuausrichtung von Metropolregionen gearbeitet. Wir sehen anstaltete die Metropolregion GmbH im April 2010 ein großes Symposium die wachsende Bedeutung starker regionaler Verbünde bei der Vergabe euro- unter dem Titel MENSCHEN–WISSEN–METROPOLEN. Im NORD/LB- päischer und nationaler Fördermittel. Kooperationsfähigkeit und die Existenz Forum auf dem Messegelände Hannover diskutierten rund 300 Personen strategischer Allianzen sind zu einem wichtigen Standortmerkmal geworden. über die urbane Zukunft im Zeitalter der Wissensökonomie. Das Thema Wissensvernetzung bleibt weiter ein Schwerpunkt der Arbeit der Metro- Wo stehen wir ein Jahr nach dem Neustart? Neue Projekte wurden aufgelegt, polregion. Kontakt: Dr. Arno Brandt, T +49 511.361-5104, aber auch sinnvolle Vorhaben, wie das vom Bund finanzierte Projekt Regio- [email protected] nales Klimafolgenmanagement, von der Vorläuferorganisation übernommen. Eine auffällige Neuerung wird auf der EXPO-Real in München zu bewundern Eine neue Tradition begründet? Modell Stand Expo Real sein. Anfang Oktober präsentieren sich dort die Städte (inkl. Regionen und ihrer 1. Nienburger Spargelessen mit dem Thema NordSTAAT privaten Partner) Hannover, Braunschweig, Göttingen (mit Osterode), Wolfs- EXPO Shanghai Es war vielleicht der Beginn einer neuen Traditionsveranstaltung, sicher burg und Hildesheim auf Europas größter Standortmesse unter dem Dach ihrer Die EXPO-Stadt Hannover zeigte sich auch auf der Weltausstellung in der Me- aber ein Auftakt für eine engere Zusammenarbeit der Metropolregionen Metropolregion. Ein erster Schritt in die Richtung „Größe zeigen“ bei anderen gacity Shanghai. Auf ihrem dreitägigen Workshop in der Urban Best Practice im Norden. Im Nienburger Spargelmuseum trafen sich auf Einladung von internationalen und nationalen Präsentationen. Auf der diesjährigen Hanno- Area stand Hannovers Kompetenz in der Umsetzung einer nachhaltigen Stadt- Landrat Heinrich Eggers und der Metropolregion GmbH Mitte Mai rund 60 ver Messe gab es einen ersten Probelauf, die Metropolregion im Feld Global politik im Mittelpunkt. In diesem Kontext warb Hannover auch für die innova- Vertreterinnen und Vertreter aus den drei norddeutschen Metropolregio- Business zu platzieren. Die Deutsche Messe AG ist ein guter Partner bei den tive Vernetzung mit den Partnern in der Metropolregion. Auf der Website der nen zum 1. Nienburger Spargelessen. Der Hamburger Bürgerschaftsab- Internationalisierungsaktivitäten der Metropolregion und so werden wir natür- Metropolregion berichtet die in Shanghai aufgewachsene Chinesin Xiaoyan Xu geordnete Michael Neumann hielt dort einen Vortrag zu den Perspektiven lich präsent sein, wenn Frankreich im nächsten Frühjahr das Partnerland der regelmäßig über die Weltausstellung in ihrer Heimatstadt und chinesisches Le- einer Länderfusion in Norddeutschland. größten Industrieschau der Welt sein wird. ben in Hannover. www.metropolregion.de /[email protected]

02 Energie – Effizient nutzen Talente gewinnen

Geothermie – Erfahrung – Perspektive – Potenzial Die Metropolregion steigert die Attraktivität des Raumes für junge Talente und Die Region verfügt über ein enormes geothermisches Potenzial, das einen er- qualifizierte Arbeitskräfte. Folgende Projekte werden derzeit durchgeführt: heblichen Beitrag für eine klimafreundliche Energieversorgung leisten kann. In der Metropolregion stehen mit dem Celler Kompetenzcluster Erdöl, Erdgas, Talente gewinnen – qualifizieren – binden Erdwärme jahrzehntelange Erfahrungen und Know-how zur Erschließung und Fachkräfte für das Handwerk in der Metropolregion Nutzung der Geothermie zur Verfügung. Seit mehr als 150 Jahren werden in Ein Projekt der Handwerkskammern untersucht den Bedarf an technologisch der Region Erdöl und Erdgas gefördert und die dafür notwendigen Technologien orientierten Fachkräften und dafür erforderlichen Qualifizierungsmaßnahmen. entwickelt und vermarktet. Gleiche Technologien und gleiches Know-how sind Projektleitung und Kontakt: Dr. Carl-Michael Vogt, Handwerkskammer Hanno- auch für die Erschließung von Erdwärme notwendig. Damit sind in der Metro- ver, T +49 511.34859-26, [email protected] polregion hervorragende Voraussetzungen gegeben, um die Nutzung der Erd- wärme im Bereich der regenerativen Energiequellen zu erhöhen. Nachtflug – Forum Kreativwirtschaft in der Metropolregion Das Projekt der Metropolregion will auf Abnehmerseite die Akzeptanz für die Beste Möglichkeit zum Austausch der verschiedenen Bereiche der Kreativwirt- Geothermie stärken und Projekte sowohl in der tiefen wie auch in der oberflä- schaft aus dem gesamten Gebiet der Metropolregion. Politik, Administration und chennahen Geothermie voran zu treiben. Künftig soll sich die Metropolregion andere Branchen sind unter den Passagieren. Projektpartner: IHK Braunschweig. als Vorzeige- und Modellregion für die Nutzung der Geothermie in Deutschland Forschungsprojekt Cockpit: Robert Glogowski, Prof. Rolf Hüper, Raimund Nowak präsentieren und die größte Dichte an Geothermieprojekten aufweisen. Regionales Klimafolgenmanagement Kontakt: [email protected] Kontakt: Dr. Susanne Schmitt, T +49 5141.12205, susanne.schmitt@.de Das Forschungsprojekt „Regionales Klimafolgenmanagement“ untersucht die Auswirkungen des Klimawandels für das Gebiet der Metropolregion. Wasser- Bildungsintegration und Bildungschancen: Unternehmensnetzwerk zur Senkung wirtschaft, Feldberegnung, Naturschutz und Energiepflanzen gehören zu den Talente fördern – Universität Hildesheim in Kooperati- von Energiekosten vorrangigen Themen, die der Forschungsverbund aus elf Arbeitsgruppen be- on mit der Metropolregion Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) handelt. Im Mittelpunkt des Projektes stehen die Bildungschancen und die Förderung unterstützt 30 Pilotnetzwerke zur Steigerung der Energieeffizienz im Rahmen von jungen Menschen mit Migrationshintergrund. Aufgebaut werden soll ein der Klimaschutzinitiative des Bundes. In diesen Netzwerken können Betriebe Das Kernstück des Projektes bildet die „Informations- und Kommunikations- Kooperationsnetzwerk „Bildungsintegration“ zwischen Wissenschaft und Wirt- mit mindestens 200.000 Euro Jahresenergiekosten mitmachen. Die Metropol- plattform“, die im Internet die Forschungsergebnisse präsentiert. Primäres Ziel schaft in der Metropolregion Niedersachsens. region GmbH übt ab Juni 2010 die Schirmherrschaft für das Lernende Energie- des Projektes ist es, Maßnahmen zu entwickeln, die den negativen Auswir- Kontakt und Informationen: Michael Beier, Stiftung Universität Hildesheim Effizienz-Netzwerk (LEEN) im Gebiet der Metropolregion aus. kungen des Klimawandels entgegenwirken sowie potenzielle positive Effekte T +49 5121.88313, [email protected] Kontakt: Annerose Hörter, 4K – Kommunikation für Klimaschutz bestmöglich nutzen lassen. Es wird derzeitig davon ausgegangen, dass die Kli- T +49 511.260-8772 mawirkungen in der Metropolregion bei frühzeitigem und strategischem Han- Metrocool – Das Experimentierfeld deln im beherrschbaren Bereich liegen werden. Um diese Beherrschbarkeit zu der Metropolregion sichern, bedarf es der Entwicklung von räumlich differenzierten, integrativen Die metrocoole Region setzt Ziele, die sich an den Maßstäben der Zukunftsfä- ENERGIEREGION Anpassungsstrategien. higkeit ausrichten und der Einsicht folgen, neue Ideen dürfen nicht nur gedacht, sie müssen auch umgesetzt werden. Metrocool steht für Internationalität, Ex- Klima schützen – Energie regional produzieren Nach Beendigung des Projektes wird es die kurz- bis mittelfristige Herausfor- perimentierfreude und sucht in der Kunst- und Kulturszene die wertvollen Rand- Die Energieregion fördert den Umbau der regionalen Energieversorgung. Die derung des Metropolnetzwerkes sein, die Anpassung an die Folgen des Klima- schichten. Besuche erwünscht: www.facebook/metrocoolregion Perspektive lautet: Bis zur Jahrhundertmitte soll die in der Metropolregion ver- wandels auf Basis der Projektergebnisse in bestehende und neu zu erarbeitende brauchte Energie regenerativ erzeugt werden. Hier gewinnt das Zusammenspiel Nachhaltigkeitskonzepte zu integrieren. von urbanen und ländlichen Räumen der Metropolregion eine besondere Be- deutung. Die Energieregion verbindet die zahlreichen Initiativen in den Berei- Das Projekt endet im Mai 2011 und wird über die gesamte Laufzeit aus dem Pro- chen Energieerzeugung, effiziente Energienutzung und Klimaschutz. Hier ent- gramm Klima 2 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit einem steht eine Verbindung zur emissionsfreien Mobilität. Betrag von ca. 1,4 Millionen Euro finanziert. Kontakt: Raimund Nowak, T +49 511.898586-10 Kontakt: Dr. Ute Simon, T. +49 511.8595937 [email protected] [email protected]

metropolregion hannover braunschweig göttingen wolfsburg gmbh – Organigramm laut Gesellschaftsvertrag Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg ist eine von elf deutschen Metropolregionen von europäischer Bedeutung. Die Metropolregion GmbH bildet eine starke Plattform für die Zusammenarbeit von Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft und dem Land Niedersachsen.

Aufsichtsrat parlamentarischer BEirat berät Stephan Weil (Vorsitzender), Oberbürgermeister Hannover; Dr. Gert Hoffmann (st. Vorsitzender), Oberbürgermeister Thomas Adasch MdL (CDU); Heiner MdL (SPD); Braunschweig; Dr. Lothar Hagebölling (bis Juli 2010), Staatssekretär/Chef der Staatskanzlei Niedersachsen; Dr.Gabriele Andretta MdL (SPD); Klaus Peter Bachmann MdL Dr. Christine Hawighorst (ab Oktober 2010), Staatssekretärin/Chefin der Staatskanzlei Niedersachsen;Wolfgang Meyer, (SPD); Hennig Brandes MdL (CDU); Patrick Döring MdB (FDP); Oberbürgermeister Göttingen; Prof. Rolf Schnellecke, Oberbürgermeister Wolfsburg; Heinrich Eggers, Landrat Landkreis Christoph Dreyer MdL (CDU); Rudolf Götz MdL (CDU); /; Hauke Jagau, Regionspräsident Region Hannover; Kurt Machens, Oberbürgermeister Hildesheim; Enno Hagenah MdL (GRÜNE); Gabriele Heinen-Kljajic MdL Klaus Becker, Bürgermeister Osterode; Prof. Erich Barke, Präsident, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover; (GRÜNE); Patrick Humke-Focks MdL (Die Linke); Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Prof. Jürgen Hesselbach, Präsident, Technische Universität Braunschweig; Markus Hoppe, Vizepräsident Georg-August- Angelika Jahns MdL (CDU); Lothar Koch MdL (CDU); Herrenstraße 6 · 30159 Hannover Universität Göttingen; Prof. Martin Thren,Präsident HAWK Hildesheim Göttingen; Jochen Schumm, Leiter Gisela Konrath MdL (CDU); Mathias Möhle MdL (SPD); T +49 511.898586-0 · F +49 511.898586-25 Personal Volkswagen AG Deutschland; Dr. Volker Müller, Hauptgeschäftsführer, Unternehmerverbände Niedersachsen Frank Oesterhelweg MdL (CDU); Stefan Schostok MdL (SPD); [email protected] · www.metropolregion.de e.V.; Hartmut , Bezirksleiter IG Metall Niedersachen/Sachsen-Anhalt; Olaf Hugenberg, VB-Leiter Corporate Almuth von Below-Neufeldt MdL (FDP); Ulrich Watermann Finance NORD/LB; MdL (SPD); Ursula Weisser-Roelle MdL (Die Linke) OFFICE METROPOLREGION Vorsitz im Wechsel die Oberbürgermeister Hannover und Braunschweig Europaabgeordnete GESCHÄFTSFÜHRUNG Jan Philipp Albrecht MdEP (GRÜNE); Raimund Nowak, T +49 511.898586-10 GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG Burkhard Balz MdEP (CDU); Rebecca Harms MdEP (GRÜNE); Matthias Bode, T +49 511.898586-12 Staatssekretär Ripke ML; Referatsleiterin Haack; Abteilungsleiter Häusler MI; Referatsleiter Dr. von Natzmer; Bernd Lange MdEP (SPD); Sabine Lösing MdEP (Die Linke);

Abteilungsleiter Gevers MWK; Referatsleiter Runge Staatskanzlei; Bernhard Reuter, Landrat Landkreis Osterode; Gesine Meißner MdEP (FDP); OffICE management Klaus Wiswe, Landrat Landkreis Celle; Marion Lau, Landrätin Landkreis ; Franz Einhaus, Landrat Landkreis Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl MdEP (CDU) Marion Hopp, T +49 511.898586-15 ; Prof. Dr. Axel Priebs, Erster Regionsrat Region Hannover; Frank Klingebiel, Oberbürgermeister ; Hans- Hermann Baas, Bürgermeister ; Silke Lorenz, Bürgermeisterin Walsrode; Bernd Hellmann, Bürgermeister Projekt management Stadthagen; Klaus Burhenne, Bürgermeister Hann. Münden; Thomas Krause, Vorstand Wolfsburg AG; Network of European Metropolitan Regions Tanja Kühne, Inhaberin Riegel Design; Jans-Paul Ernsting, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Hannover; and Areas Initiativkreis Metropolregionen Thomas Brech, T +49 511.898586-14 Marcus Eibach, Prokurist Deutsche Messe AG; Karsten Ley, Regionalmanager SüdniedersachsenStiftung in Deutschland Christina Grella, T +49 511.898586-16 Claudia Wittenstein, T +49 511.898586-13 Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Sabine Flores, T +49 511.898586-11 METROPOLVERSAMMLUNG engagiert sich in den nationalen und internationalen Kooperati- onen der Metropolregionen. Neben dem Erfahrungsaustausch Jährlich wird eine Metropolversammlung durchgeführt. Zu dieser Versammlung werden Vertreterinnen und Vertreter steht die gemeinsame Interessenvertretung gegenüber Institutio- Sophie Varady, Leiterin Antenne Métropole, T +49 511.898586-17 aller Gesellschaftergruppen der GmbH eingeladen. Die Metropolversammlung erörtert die Ziele und Projekte nen auf der staatlichen und europäischen Ebene im Vordergrund. Ioulia Grigorieva, Projektkoordinatorin metrocool, T +49 511.898586-0 der Metropolregion GmbH. www.m-r-n.com

03 Mobilität neu definieren

Kompetenzregion E-Mobilität Mobilität ist eines der entscheidenden Themen für die Metropolregion. Wir ar- beiten für die Mobilität der Zukunft: mit energieeffizienten Technologien, mit intelligenten Konzepten und hoher Kompetenz im Bereich der E-Mobilität. Die Metropolregion vernetzt Akteure, entwickelt Modellprojekte und steigert die Attraktivität des Öffentlichen Verkehrs. Im Handlungsfeld Mobilität engagie- ren sich unterschiedliche Projektgruppen und Initiativen. Zentraler Akteur ist die Termine MOBILITÄTSTALK der vorhandenen Flächen und der damit verbundenen Erhaltung einer ange- Projektgruppe Mobilitätswirtschaft, die eng mit dem Verein Wirtschaft in der 09.09.2010 | Hotel Freizeit Inn, Göttingen | 18.00 Uhr messenen Aufenthaltsqualität in den Gebäuden vorhanden sind. Ein Weg zur Metropolregion verbunden ist. In diesem Rahmen kooperieren u. a. die regiona- 06.10.2010 | IZB Messehalle 2 (Forum Mobilität), Wolfsburg | 17.00 Uhr Verbesserung der Situation ist die Kunst. Hier geht es um dauerhafte künstle- len Wachstumsinitiativen hannoverimpuls, Projektregion Braunschweig, Wolfs- rische Umgestaltung und um temporäre Kunstaktionen. Gemeinsam mit den burg AG, CARLectra und die SüdniedersachsenStiftung. Radschnellwege – Ein Modellprojekt der benachbarten Metropolregionen wollen wir vorhandene und neue Kunstprojekte Metropolregion in Bahnhöfen miteinander verbinden. So soll entlang der Strecke Hamburg – Vorrangiges Ziel der Zusammenarbeit ist die Profilierung der Metropolregion Radfahrer sollen in der Metropolregion schneller vorwärts kommen und sich eine Kunstschiene entstehen, die nicht nur die Bahnhöfe verschönert, als Kompetenzregion für E-Mobilität. In der Entwicklung befindet sich eine vom besser orientieren können. Die Grundlagen für ein qualitätsvolles Radwegenetz sondern durch die Vernetzung der einzelnen Bahnhofsprojekte neue Impulse für Land Niedersachsen geförderte Clusterinitiative für die Zulieferer im Bereich sind unter der Leitung der Projektgruppe Radverkehrsstrategie erarbeitet wor- den Kulturtourismus in der Region gibt. Das Projekt wird vom Land Niedersach- Automotive. Kontakt: Thomas Krause, T +49 5361.897-1170 den. In einer vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sen gefördert. Kontakt: Anke Biedenkapp, T +49 511.898586-0 [email protected] geförderten Studie wurden die Realisierungsmöglichkeiten von Radschnellwe- [email protected] gen untersucht. Die Studie kommt zu einem positiven Ergebnis. Nun sollen MobilitätsTalk insbesondere die Kosten ermittelt werden. Bei der Präsentation der Studie im Metropolticket Der MobilitätsTalk, ein erfolgreiches Unternehmenskontaktforum in Südnieder- Hildesheimer Kreishaus sprach der gastgebende Landrat Reiner Wegner von der Einheitliches Tarifgebiet in der Metropolregion sachsen, wird künftig auf das gesamte Gebiet der Metropolregion ausgeweitet. wachsenden Bedeutung von schnellen Radverkehrsverbindungen angesichts Die Einführung eines einheitlichen Tarifgebiets in der Metropolregion würde die Am 9. September findet die nächste Veranstaltung in Göttingen als ÖPNV- der Dynamik bei der Entwicklung von E-Bikes. Attraktivität des Öffentlichen Personennahverkehrs deutlich verbessern. Die Forum Dreiländereck statt: Niedersachsen-Hessen-Thüringen. Am 06.10.2010 Kontakt: Dr. Solveigh Janssen, T +49 030.31 42 966-0 Metropolregion GmbH hat mit Unterstützung des Landes Niedersachsen einen läuft der MobilitätsTalk im Rahmen der Internationalen Zuliefererbörse (IZB) in [email protected].de Auftrag zur Ermittlung der Grundlagen für die Entscheidung über den Neuzu- Wolfsburg. Unter dem Thema „Zukunft Mobilität 2020“ referieren der Geschäfts- schnitt des Tarifgebiets erteilt. Dort sollen die tariflichen Harmonisierungseffek- führer des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. Dr. Reiner Kunstschiene – ART STATIONS te ermittelt und die weiteren Rahmenbedingungen eines Tarifs für das gesamte Korthauer und der Leiter der Abteilung Zukunftsforschung und Trendtransfer der Bahnhöfe spielen eine wichtige Rolle für die Attraktivität des Bahnfahrens. Gebiet der Metropolregion dargestellt werden. Kontakt: Matthias Bode, Volkswagen AG, Wolfgang Müller-Pietralla. Kontakt: Dr. Klaus Richter, Das Projekt Kunstschiene/art stations nimmt die Bahnhöfe in den mittleren T +49.511.898586-12, [email protected] T +49 551.3079751, [email protected], www.mobilitaetstalk.de und kleineren Städten in den Fokus, da hier häufig Probleme bei der Nutzung

Gebiet der metropolregion Aktiv in der Metropolregion GmbH Projekte Hannover braunschweig göttingen wolfsburg Die Metropolregion GmbH wird getragen von drei Vereinen, in denen sich jeweils Kommunen, Wirt- Talente gewinnen

schaft und Wissenschaft formiert haben. Das Land Niedersachsen ist ebenfalls Gesellschafter der Studieren in der Metropolregion Metropolregion GmbH. Die Aktivitäten des Landes im Rahmen der Metropolregion werden von der Talente gewinnen, qualifizieren, binden Hamburg/Kopenhagen Niedersächsischen Staatskanzlei koordiniert. Nachtflug

Verein Kommunen in der metrocool Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.V. Vorsitzender: Landrat Heinrich Eggers, Nienburg Weser Landkreis Bremen 7 Soltau- Mitglieder: Stadt , Stadt Bad Pyrmont, Stadt Braunschweig, Stadt Celle, Stadt , Mobilität neu definieren Fallingbostel Walsrode Stadt , Stadt Gifhorn, Stadt Göttingen, Stadt Hameln, Stadt Hann. Münden, Landeshaupt- Mobilitätswirtschaft 27 stadt Hannover, Stadt Hildesheim, Stadt Holzminden, Stadt , Stadt , Stadt Metropolticket , Gemeinde Lengede, Stadt Nienburg/Weser, Stadt Neustadt a. Rbge., Stadt , Al ler Landkreis Stadt Osterode am , Stadt , Stadt Peine, Stadt Rinteln, Stadt Salzgitter, Stadt See- Radverkehrsstrategie Celle sen, Stadt Stadthagen, Stadt Walsrode, Stadt Wittingen, Stadt Wolfenbüttel, Stadt Wolfsburg, Logistikkooperation am Mittellandkanal Gemeinde , Clausthal-Zellerfeld, Landkreis Celle, Landkreis Gifhorn, Landkreis Göttingen,

E

l Nienburg Celle b

eser e

W - Kunstschiene/ART STATIONS S

Landkreis e Landkreis Hameln-Pyrmont, Landkreis Hildesheim, Landkreis Holzminden, Landkreis Nienburg/

i t

eine e

Nienburg L n

- K

Landkreis a Weser, Landkreis Northeim, Landkreis Osterode am Harz, Landkreis Peine, Landkreis , n a Gifhorn l Neustadt Region Hannover Al Landkreis Soltau-Fallingbostel, Region Hannover, Regionalverband Südniedersachsen, Städtenetz ler Energie effizient nutzen a. Rbge. 352 Steinhuder Gifhorn Expo-Region, Zweckverband Großraum Braunschweig Stand 01.09.2010 Meer Garbsen Langenhagen Geothermie 37 Wolfsburg Lehrte Oke kanal Mittellandkanal Landkreis r land 39 Verein Wirtschaft In DER Energieeffizienz Stadthagen HANNOVER Peine el Mitt Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.V. Landkreis Energieregion 392 Landkreis Laatzen Peine Vorsitzender: Dr. Volker Müller, Hauptgeschäftsführer Unternehmerverbände Schaumburg 2 Pattensen Vechelde 2 Köln 391 Braunschweig Niedersachsen Brüssel Lengede Berlin Mitglieder: Volkswagen AG, Continental AG, Deutsche Messe AG, NORD/LB, Handwerkskammer Wissen vernetzen Wolfenbüttel Warschau Rinteln W Hildesheim 39 Hannover, AutoVision GmbH, hannoverimpuls GmbH, Wolfsburg AG, SüdniedersachsenStiftung, e Landkreis Wissensvernetzung ser 7 Hameln Salzgitter Wolfenbüttel 395 DGB Niedersachsen/Bremen/Sachsen-Anhalt, Design Agentur Riegel, Unternehmensverbände Landkreis L Landkreis Regionales Klimafolgenmanagement eine Hameln-Pyrmont Hildesheim Niedersachsen e.V., Institut der Norddeutschen Wirtschaft e.V., Flughafen Hannover Langenhagen GmbH, Kraftwerk Mehrum GmbH, Telekom Deutschland GmbH, Hoffmann Maschinen- und Appa- Gesundheitswirtschaft Alfeld Bad Pyrmont Landkreis ratebau GmbH, Norddeutsches Knochenmark- und Stammzellenspender-Register gGmbH, Stadt- Wasserwirtschaft Landkreis werke Peine GmbH, Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH, HI-REG Wirtschaftsfördergesellschaft Holzminden Seesen Hildesheim, Pro Hannover Region e.V., BS|ENERGY Braunschweig, Bildungswerk der Niedersäch-

Einbeck Clausthal- sischen Wirtschaft Hannover, projekt Region Braunschweig GmbH Braunschweig, Stadtwerke Potenziale verbinden Holzminden Zellerfeld Wolfsburg AG Wolfsburg, Wolfsburger Energie Agentur Wolfsburg Stand 01.09.2010 Harz metropolregion.de Landkreis Northeim Northeim Osterode Initiative Produkte aus der Metropolregion Landkreis Verein Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen IN Der

eine Osterrode L Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.V. Messeauftritte

Vorsitzender: Markus Hoppe, Vize-Präsident Universität Göttingen China-Initiativen Mitglieder: Technische Universität Braunschweig, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Göttingen Kultur W e ser Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Braunschweig Wolfenbüttel, Georg-August- 7 Landkreis Hann. Göttingen Universität Göttingen, Universitätsmedizin Göttingen, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Han- Münden nover, Medizinische Hochschule Hannover, Tierärztliche Hochschule Hannover, Fachhochschule Europa stärken Hannover, Universität Hildesheim, HAWK Hildesheim Holzminden Göttingen, Norddeutsche Fach- Antenne Métropole Frankfurt a. M. hochschule für Rechtspflege Hildesheim, Technische Universität Clausthal, Heinz Piest Institut für München Handwerkstechnik, Hannover Stand 01.09.2010 EU-Kooperation

IMPRESSUM www.metropolregion.de

Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH das Internetportal der Metropolregion Die Website www.metropolregion.de entwickelt sich zu einem Portal für die verschiedensten Aktivitäten der Projekte der Metropolregion. Verlinkt mit Herrenstraße 6 · 30159 Hannover vielen Web-Auftritten von Kommunen, Verbänden und Unternehmen bietet diese Website aktuelle Informationen über die Arbeit der Metropolregion, T +49 511.898586-0 · F +49 511.898586-25 informiert über Studienangebote, liefert neueste Wissenschaftsnachrichten aus der Region, präsentiert französisches Leben und bei Facebook entwi- [email protected] · www.metropolregion.de ckelt sich die Metrocoolregion. Kontakt: Claudia Wittenstein, T +49 0511.89 85 86-13, [email protected]