tatW ort

Die Zeitung für Mitarbeitende und Freunde des Kreisdiakonischen Werkes e.V. Kreisdiakonisches Werk Stralsund e.V. – im Landkreis Vorpommern-Rügen Jahrgang 13 | Ausgabe 1 | 2020

Inhalt dieser Ausgabe Interner Sitzungsplan Sitzungen von von Januar bis März Seite 2

gesehen und gesehen werden Fanny Gaube – Öffentlichkeitsarbeit Seite 3

Aus den Fachbereichen Berichte und Informationen Seiten 4 – 6

Das Mitarbeiter-Interview Eva Oelke stellt sich den 25 Fragen Seite 7

Veranstaltungen Seite 8

Generationen… die Liste ist lang und er- schreckend genug. Aber: Ich glaube; hilf meinem Unglau- ben! Das können und dürfen wir dage- Foto: © KDW gensetzen, auch im Jahr des Herrn 2020. „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“Markus 9,24 Gedanken zur Jahreslosung 2020

Das ist so typisch! Da schwanken wir hin meinem Unglauben! – wenn es ein menschli- und her wie ein Schilfrohr im Wind, be- ches Gebet gibt, dann ist es wohl dies. wegen uns zwischen Hoffnung und Ver- Was bleibt uns auch anderes übrig? zweiflung, zwischen Glauben und Zwei- Wenn wir sehen, was los ist in der Welt, in feln, zwischen Licht und Schatten. der großen und in der kleineren, dann geht Wie gut können wir den Vater verste- es gar nicht anders: Das Böse – Krieg, Ge- Pröpstin Helga Ruch Foto: kirche-mv.de/D. Vogel hen, der doch gesehen hat, was los ist. Wie walt und Terror – scheint so viel mächti- soll er da an Leben und Heilung glauben? ger als das Gute – Liebe, Versöhnung, Re- Das ist geradezu unsere Aufgabe als Chris- Und doch – die Hoffnung stirbt schließ- spekt – zu sein. ten in einer mehr weniger hoff- lich zuletzt – in einem verborgenen Win- Naturkatastrophen, bedingt durch den nungslosen Welt. Es wird nicht von uns kel seiner Seele gibt es so etwas wie eine Klimawandel oder auch nicht, sie scheinen erwartet, dass wir die Nöte und Probleme leise Stimme, die sagt: Sollte es nicht doch nur noch Verwüstung und Hoffnungslosig- weglächeln, wegsingen oder wegbeten. möglich sein? Bin ich vielleicht doch da- keit zurückzulassen. Nicht mal ein großartiger Glaube wird neben mit meiner Überzeugung? Gibt es Machtgerangel und Eitelkeit mancher von uns erwartet. nicht mehr als das, was meine Augen se- Politiker machen das Gespräch mindes- Lasst es uns tun wie der Vater, der all hen, meine Hände greifen, mein Hirn ana- tens mühsam. seine Verzweiflung zum Gebet werden lysieren kann? Und dann das, was uns näher ist – eine lässt. Wir werden nicht ohne Antwort blei- Wir schwanken hin und her, es steht Ich ge- vernichtende Diagnose, eine zerbrochene ben. K gen Ich, Erfahrung gegen Vertrauen. Und nie- Beziehung, geplatzte Träume, Einsamkeit Ihre Pröpstin Helga Ruch mand weiß, wie das ausgeht. Ich glaube; hilf und Sprachlosigkeit in und zwischen den Stellvertretende Vereins-Vorstandsvorsitzende

tatW ort | 1/2020 www.kdw-hst.de zu Dieser Ausgabe

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Thema dieser Ausgabe: es ist schon etwas ver rückt aufgefordert zu sein, darüber nachzudenken: „Schon mal ‘drüber nachgedacht?“ Als erster Impuls kam mir ein „Spruch“ von Kurt Marti (Schweizer Pfarrer und Lyriker) in den Sinn: „Wo kämen wir hin, wenn alle sag- Schon mal ‘drüber ten, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ nachgedacht? Mehrmals habe ich den Spruch lesen müssen, bis ich meinte ihn vollständig erfasst wie verstanden zu haben. Mehr noch, er regte mich zum veränderten Nachdenken an, nachhaltig wie abrufbar in mir verankert bis heute. Wir brauchen wohl Alle be- sondere Situationen oder Denkanstöße, um verändert über etwas nachzudenken, so dass man zu dem Schluss kommt, so habe ich das noch nie gesehen, in dieser Form oder aus jener Perspektive habe ich noch nie darüber nachgedacht. Wie gut, dass wir uns auch im Kollegenkreis immer mal wieder Denkanstöße zu- MUTen. Einen solchen erhielt ich jüngst. Im BGW magazin 04/2019 konnte ich

Foto: Jörn Pardeyke Jörn Foto: nachlesen, ich zitiere: „Und was war Ihr Fehler der Woche?“ Alle machen Fehler – die Frage ist, wie es danach weitergeht: Verschämt ver- schweigen, dass es beinahe zu einem Unglück gekommen wäre? Offen darüber re- den und verhindern, dass nächstes Mal Schlimmeres passiert? Die Antwort ist klar und doch sprechen wir ungern darüber, dass wir etwas falsch gemacht haben. Uns eint die Sorge, was man wohl über uns denkt. … Frank Hunger, Geschäftsführung Wie können wir lernen, dass der größte Fehler ist, nicht über Fehler zu reden? Kreisdiakonisches Werk Stralsund e.V. Indem wir immer wieder üben und Fehler zum Beispiel auf die Tagesordnung von Teambesprechungen setzten. Was ist in den letzten Tagen passiert? Was war der Grund dafür? Müssen wir etwas anders machen, um Ähnliches in Zukunft zu verhin- interner Sitzungsplan dern? Je öfter Sie diese Fragen stellen und gemeinsam Lösungen suchen, desto besser.“ Wenn man so will, habe ich den „Fehler-Ball“ angenommen, spiele diesen hier- Vorstandssitzungen (VS) mit nun gern auch weiter, um Sie/Euch gleichsam zu fragen: „Schon mal nachden- 900 bis 1200 Uhr 24.01. | 28.02. | 27.03. kend mit dem „Fehler-Ball“ gespielt?“ Beratungsraum der Geschäftsstelle hST Unsere Jahreslosung 2020: „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“ (Markus 9,24), Mitarbeitervertretungssitzungen (MAV) sie mag uns ebenso in ein ganz anderes Nachdenken versetzen, denn das zum Aus- 1400 bis 1600 Uhr u.a. 06.01. | 10.02. | 09.03. druck kommende Schwanken zwischen … und …, wir kennen es alle. Letztlich ler- Wiesenstr. 9, Grünhufe (Frühförderstelle) hST nen wir doch alle eher aus Fehlern, um dann vielleicht weniger schwankend zu ge- hen, um in der Folge zu sehen, wohin wir kommen, wenn wir gehen, auch oder vor Bereichsleitungskonferenzen (BLK) allem, um weiter zu werden. In diesem Sinne wünsche ich allseits ein gutes wie ge- 830 bis 1600 Uhr 09.01. | 06.02. | 05.03. segnetes Jahr 2020. Beratungsraum der Geschäftsstelle hST

BK: Kindertagesstätten (Kita‘s) Ihr/Euer Frank Hunger 900 bis 1400 Uhr 16.01. | 27.02. | 12.03. Heuweg 11, Tribseer Vorstadt (Kita) hST BK: Soziale Dienste (SD) 30 00 8 bis 11 Uhr 15.01. | 12.02. | 11.03. Impressum Beratungsraum der Geschäftsstelle hST BK: Gemeinwesenarbeit (GWA) Herausgeber: Redaktion: Johanna Bellin, Fanny Gaube, Kreisdiakonisches Werk Stralsund e.V. Hans Gibbels, Mechthild Helms, Gerald Hehl, 830 bis 1100 Uhr 23.01. | 27.02. | 26.03. im Landkreis Vorpommern-Rügen Frank Hunger, Mabel Junge, Uta Kaufhold, wechselnde Orte (gemäß Einl. bzw. Protokoll) V.i.S.d.P. Frank Hunger (Geschäftsführung) Judith Montag, Christian Schrewe, Nico Vanek BK: Jugendarbeit (JA) Erreichbarkeiten der Redaktion: www.kdw-hst.de „tatWort Diakonie“ erscheint als interne Hauszeit- 900 bis 1200 Uhr 22.01. | 26.02. | 25.03. Kreisdiakonisches Werk Stralsund e.V. schrift pro Auflage mit 750 Druckexemplaren. Die bisheri- Geschäftsstelle | Frank Hunger gen Ausgaben sind nachzulesen unter: www.kdw-hst.de wechselnde Orte (gemäß Einl. bzw. Protokoll) Carl-Heydemann-Ring 55 | 18437 Stralsund Eigene Beiträge, Leser/innen-Briefe, Fotos als auch Anfra- BK: Verwaltung (Verw.) Telefon: 038 31-30 34 13 | Telefax: 038 31-30 34 20 gen sind seitens der Redaktion ausdrücklich erwünscht! 1000 bis 1200 Uhr 07.01. | 11.02. | 10.03. Mobil: 0170-40 79 012 Für eingehende Texte und Fotos wird jedoch keine Haftung Beratungsraum der Geschäftsstelle hST E-Mail: [email protected] übernommen. Leserbriefe geben lediglich die Meinung der Layout/Satz: Einsendenden wieder. Kürzungen sind der Redaktion vor- Jede/r kann um Ladung bitten bzw. kann Uta Kaufhold – Marketing & Kommunikationsdesign behalten. Nachdrucke – auch auszugsweise – oder sonstige aktuelle Themen einbringen – siehe ergänzend Telefon: 0176-45 97 71 68 Nutzung der Inhalte sind nur mit Genehmigung des Heraus- dazu auch unter: http://kdw-hst.de/ueber-uns/ Druck: gebers gestattet. – Redaktionsschluss für die Ausgabe sitzungsplan.html dieUmweltDruckerei GmbH | www.dieumweltdruckerei.de 02/2020 (April/Mai/Juni) ist der 6. März 2020.

2 tatW ort | 1/2020 Gesehen und gesehen werden! Im Sinne „Schon mal ´drüber nahgedacht?“ – Was ist eigentlich „diese“ Öffentlichkeitsarbeit? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns tatsächlich weitere Fragen stellen. Aber zuallererst möchte ich mit etwas Persönlichem einleiten.

Als durch mehrere Verände- Und ganz kurz zu meiner rungen und glückliche Zu- Person: Ich bin gebürtige Stral- fälle in meinem Leben, mir die sunderin und lebe mit meiner Möglichkeit gegeben wurde, Familie in meiner Heimat Stral- beim Kreisdiakonischen Werk sund. Ich habe nach meinem Stralsund e.V. im Bereich Öf- Abitur eine Ausbildung zur Me- fentlichkeitsarbeit anzufangen, diengestalterin gemacht und im erzählte ich dieses mit voller Anschluss an der Hochschule Stolz in meiner Familie, mei- Stralsund Marketing und Per- nen Freunden und Bekannten. sonal studiert. Erfahrungen im Die Reaktion, die ich dann Marketing habe ich nach mei- meist erhielt, war: Wo arbeitest nem Studium beim Stralsunder du dann? Und was machen die Marzipan sammeln können und da alles? Daraufhin erklärte ich sieben Jahre im Tourismus bei das, was ich bereits wusste und einer norwegischen Reederei, in Was ist eigentlich Öffentlichkeitsarbeit? Grafik: Fanny Gaube das war und ist noch lange nicht dem ich für die Vermarktung in alles. Und was folgte darauf: Wow, das ma- auf den Weg bringen? Das sind einige Fra- Deutschland verantwortlich war. chen die alles? Das weiß man ja gar nicht! gen, mit denen ich mich beschäftige und Ich freue mich auf die neue, spannende Und hier fängt die Öffentlichkeitsar- beschäftigen werde. und erfüllende Herausforderung und las- beit an! Die hervorragende und meist auf- Was bedeutet das, wenn wir z.B. konkrete sen Sie uns zusammen die großen und klei- opfernde Arbeit, die ein jeder im KDW Projekte benennen: Ein einheitliches De- nen Dinge in die Welt tragen. K Stralsund leistet, wird kaum in der Öf- sign in allen Bereichen, eine neue Webseite, Fanny Gaube fentlichkeit wahrgenommen, gewusst und die der Zeit angemessen ist, den Bedarf je- kommuniziert. der Einsatzstelle zu ermitteln und zu bedie- Autorin: Also „Schon mal ´drüber nachgedacht?“ nen, z.B. mit Flyern oder Plakaten. Auch Fanny Gaube Wie möchten wir gesehen werden? Was Hilfe und Unterstützung bei Kooperatio- Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit, darf kommuniziert werden? Was muss nen mit Partnern o.ä. sowie Pressearbeit Stralsund kommuniziert werden? Was möchten wir fallen in diesen Aufgabenbereich.

Unsere herzlichen Glück- und Segenswünsche gehen an:

GeburtstagE Anne Schlegel 30. Katrin Wiedemann 21. Anja Marz 23. Johanna Bellin 31. Catrin Elgeti 26. Nils Möckel 23. Januar Dr. Gerd F. Triebenecker 31. Anke Kopelmann 26. Madlen Liebenow 26. Anika Roth 01. Frank Wiesner 27. Peggy Klingberg 27. Thomas Prigann 04. Februar Roland Krüger 28. Silvia Kasten 08. Maria Ulbrich 02. März Dirk Meiser 28. Christian Schrewe 09. Anett Kindler 04. Barbara Göttsche 01. Elke Petersen 31. Maria Kühne 16. Jennifer Soika 04. Ronny Rehse 01. Verena v. Pressentin-Panzer 17. Rosalia Engelbrecht 05. Luise Hoth 03. DIENSTJUBILÄUM Anja Kruska 19. Benedikt Banaszkiewicz 06. Gabriele Krüger 04. Silke Scholz 10 Jahre Solveig Schmurr 21. Axel Milbredt 09. Madlen Tommerdich 04. Antje Fock 10 Jahre Elvira Knaack 22. Julia Rudat 11. Edeltraud Galke 05. Madlen Liebenow 10 Jahre Jeannette Neudert 23. Anett 14. Frank Jeworutzki 06. Susann Schlüter 25. Carsten Czacharowski 16. Gritje Dambeck 07. Angaben: Andreas Saß 26. Benjamin Manthe 16. Elisa Brose 12. Gudrun Timm – soweit der LoFiBu Hans-Ulrich Schröder 26. Michaela Bartz 18. Bianka Salewski 15. bekannt und die Zustimmung der Mit- Thomas Unmack 28. Sylke Rieck 19. Judith Montag 20. arbeiter zur Veröffentlichung vorliegt. Cornelia Klecha 29. Karin Felgenhauer 21. Kornelia Krüger 21.

tatW ort | 1/2020 3 Aus den Fachbereichen

Einwurf: Soziale Dienste Hilfe suchen, Hilfe finden – schon mal ´drüber nachgedacht?

Das Kreisdiakonische Werk Stralsund bie- Beratungsstelle Stralsund Hilfen zur Erziehung tet in jedem Fachbereich viele Facetten der Einsatzstellenleitung: Mario Kämmer Einsatzstellenleitung: Ronny Ewald Hilfe. Sei es in Gesellschaft zu sein, bera- Hans-Fallada-Straße 10 | 18435 Stralsund Carl-Heydemann-Ring 55 | 18437 Stralsund ten zu werden oder Hilfe im Alltag zu be- Telefon: 03831 384901 Mobil: 0173 3880536 nötigen. Der Fachbereich der Sozialen Dienste un- Die Halle – Begegnungsstätte Therapeutisches Wohnen Drammendorf terstützt in der Frühförderung, in Hilfen zur Einsatzstellenleitung: Elke Beug Einsatzstellenleitung: Vera Oelke Erziehung, als Integrationshilfen, hat Thera- Carl-Heydemann-Ring 150 |18437 Stralsund Drammendorf 10a | 18573 auf Rügen peutische Wohngruppen für Jugendliche, Telefon: 03831 282154 Telefon/Fax: 038306 23392 Beratungsstellen und eine Begegnungsstätte mit einem täglich warmen Mittagstisch. Frühförderst. und Eingliederungshilfe Therapeutisches Wohnen Wer Hilfe sucht, den weisen wir nicht ab. Einsatzstellenleitung: Kathrin Behm Einsatzstellenleitung: Vera Oelke Im Sinne von schon mal ´drüber nachge- Bahnhofstrasse 33a | 18528 Bergen Kastanienallee 12 | 18573 Samtens auf Rügen dacht, sollte unser Angebot von uns in die Telefon: 03838 251780 Telefon: 038306 23 540 Welt getragen werden, um dem Suchenden, der manches Mal sich seiner Suche noch Frühförderstelle Stralsund Therapeutisches Wohnen Stralsund nicht bewusst ist, die Hilfe anzubieten. Einsatzstellenleitung: Yvonne Vägler (Stellv.) Leitung: Karin Kreutz Hier eine Übersicht unserer Einsatzstel- Wiesenstraße 9 | 18437 Stralsund Greifswalder-Chaussee 46 | 18439 Stralsund len der Sozialen Dienste: Telefon: 03831 384900 Telefon: 03831 2789743

Beratungsstelle Bergen Frühförderstelle Ribnitz-Damgarten Integrationshilfen Einsatzstellenleitung: Janet Hartmann Einsatzstellenleitung: Stefanie Krause Einsatzstellenleitung: Sylke Rieck Bahnhofstraße 33a | 18528 Bergen Wasserstraße 48 | 18311 Ribnitz-Damgarten Carl-Heydemann-Ring 55 | 18437 Stralsund Telefon: 03838 822314 Telefon: 0173 3880541 Mobil: 0173 3880543 K

Einwurf: Kindertagsstätten

Alle Kinder freuen sich auf das Fa- Leben-Glauben-Feiern schingsfest am 6. Februar. Nach dem Fei- ern werden wir traditionell am Ascher- im Kirchenjahr 2020 mittwoch die Passionszeit beginnen. Wir werden symbolisch Faschingsgirlanden Unser Jahresthema 2020 „Le- verbrennen, die Asche mit Erde mischen, ben-Glauben-Feiern - im Kir- dann sähen wir Kresse aus und lassen bis chenjahr“ ist angelehnt an Ostern neues Leben entstehen. die Jahreslosung: Ich glaube; Als zertifizierte gesundheitsfördernde hilf meinem Unglauben! – Kita begleitet uns Jolinchen nun schon Markus 9,24. das 3. Jahr in unserer Kita mit gesund- In unseren Morgenkreisen heitsfördernden Angeboten für Kinder laden wir unsere Kinder ein, und Erzieher. biblischen Geschichten zu Herzliche Grüße vom Sonnenblumen- lauschen. Kinder lieben es, team! K wenn man ihnen Geschichten Birgit Krause erzählt. Gemeinsam mit dem Die Heiligen Drei Könige am 6. Januar 2019 Foto: KDW Pastor können wir uns austau- Autoren: schen, was uns Hoffnung gibt. Wir freuen uns am 6. Januar 2020 auf die Birgit Krause Kinder können sich mit ihren Fragen Heiligen Drei Könige. Nach dem Anspiel in Mitarbeiterin der ev. Kita „Sonnen- und Wünschen in den Geschichten wie- der Kirche segnen sie das Pfarrhaus, unsere blume“, Damgarten derfinden. Kita und die Löwenzahnschule.

4 tatW ort | 1/2020 Aus den Fachbereichen

Einwurf: Gemeinwesenarbeit Die Maritime Lernwerkstatt Die Maritime Lernwerkstatt befasst sich mit jungen Erwachsenen zwischen 16 und 27 Jahren, welche ALG II beziehen oder Probleme beim Übergang von Schule zur Ausbildung und von dort aus zur Arbeit haben.

Arten von Hilfe an. Darunter fällt zum Bei- nen, also z.B. Teamfähigkeit, Zuverlässig- spiel das Herausfinden eigener Stärken und keit und Pünktlichkeit, werden besonders Talente, die Bewältigung des Lebens- und erwartet oder gefördert. In der Verwaltung Arbeitsalltags, die Vermittlung in Praktika, lernen wir den Umgang mit kaufmänni- Ausbildung und Arbeit oder auch das Her- schen Tätigkeiten. Auf Holz-, Textil- oder anführen an einen Schulabschluss. Unsere Feinarbeiten kann man sich in den Werk- Praxisanleiter achten hier besonders dar- stätten spezialisieren. Durch unsere Befra- auf, dass die einzelnen Teilnehmer durch gung und Selbsteinschätzung ebnet diese persönliche und individuelle Beratung ge- Art der Hilfe den Weg für weitere Ziele. In der Lernwerkstatt Foto: KDW fördert werden und auf die einzelnen, für Viele finden innerhalb der 6 Monate eine sie spezifischen Ziele eingegangen wird. passende Ausbildungsstelle oder werden In der Maritimen Lernwerkstatt kann eine Von uns wird aber im Gegenzug auch ei- an einer Schule angenommen, um ihren Maßnahme absolviert werden, die zur Un- niges verlangt, damit jeder seinen Teil dazu Schulabschluss nachzuholen. Einige kom- terstützung des Alltags oder der Berufs- beiträgt. Selbstverantwortung für das ei- men auch zur Festigung ihres Alltags hier findung dient. gene Handeln, Engagement und Motiva- her. Wer also gut mitarbeitet und sich mit In der Regel beträgt die Dauer 6 Monate, tion, sowie aktive Mitarbeit helfen, die u.a. einbringt, kann hier nur gestärkt für seinen aber bei Bedarf ist auch eine Verlängerung eigenen festgelegten Ziele zu erreichen. Für weiteren Weg herausgehen. K möglich. Die Werkstatt bietet verschiedene das Arbeitsleben notwendige Qualifikatio- Jean Paul Sehm, Vanessa Brauny

Einwurf: Jugendarbeit

Kosten-Nutzen-Rechnung unterzogen wer- „Daran habe ich (noch gar-) den. „Was wäre wenn …?“ oder „In welcher Beziehung stehen die schwarzen Löcher im nicht gedacht!“ All zu denen in meinem Kopf?“ „Denk- male“ – Sie entspan- An die Versicherung, den TÜV, die An- nen und „resetten“ unser tragsfristen, den Geburtstag der Schwie- Hirn. Eine Art von Luxus germutter …! - Ein erschreckender Ge- im Alltag. Wie wunder- danke, der einem ein Versäumnis anzeigt. bar! Denken hilft! Woran Oder daran, wie die Löcher in den Käse haben Sie, woran hast Du kommen oder warum der Schmetterling (noch gar-)nicht gedacht? sich ausgerechnet auf meine Hand gesetzt Wie wäre es mit wun- hat. …! – Eine Frage, die mir noch nie in derbaren zehn Minuten den Sinn gekommen ist. in denen der Konjunk- Oder daran, ob der Schmetterling einen tiv jubeln darf? – Jetzt – Einfluss auf meine Laune hat, die wiederum Die Gedanken sind frei! eine Entscheidung von mir beeinflusst, die Ich wünsche entspanntes wiederum …! – Verrückte und/oder erhel- (Nach-)Denken! K lende Gedanken, die einem völlig neue Per- Bild: pixabay.com/Gerd Altmann Mechthild Helms spektiven eröffnen. In jedem Fall zeigt der Satz eine Lücke den kann, um neue Ideen zu entfalten, neue Autorin: an, die zu füllen ist: NICHT GEDACHT. Blickwinkel zu gewinnen. Mechthild Helms Eine Lücke die schnell zu füllen ist, um das Das eine kann so wichtig sein wie das an- Mitarbeiterin Jugendberufshilfe, Versäumte nachzuholen und Schaden zu dere. Ich widme mich natürlich gerne dem Stralsund begrenzen oder die mit Muße gefüllt wer- anderen. Erhellende Gedanken, die keiner

tatW ort | 1/2020 5 Aus den Fachbereichen

Einwurf: Verwaltung Preisvergabe zu Tanz & Schmauß Was hat eine Preisverleihung mit dem Fest für Mitarbeitende des KDW zu tun? Wer oder was ist ein Ehrenamt-ie? Wer hat die Preise verdient?

Es gab viel Grund zum Feiern für die Mit- rufenen Preis „Ehrenamt-ie“ in vier Kate- arbeitenden des Kreisdiakonischen Wer- gorien an ahnungslose Kolleginnen und kes, die sich zum alljährlichen Mitarbei- Kollegen aus dem Publikum. Die Einsatz- terfest im November zusammengefunden stellen Gemeinwesenarbeit im Amtsbe- hatten. reich , Die Halle, Kita Heuweg und Gaube Fanny Foto: BLEICHENECK/MehrGenerationenHaus erhielten den Preis stellvertretend für alle Hauptamtlichen im KDW die mit Ehren- amtlichen arbeiten. Denn „die Ehrenamt- Foto: Fanny Gaube Fanny Foto: lichen zu begleiten, für eine gute Sache zu Zeigen ihren Ehrenamt-ie stolz den anderen: Frau begeistern und immer wieder neu zu mo- Tscheuscher und Frau Tessendorf vom BE/MGH tivieren – das können unsere Einsatzstel- len richtig gut!“, so Frau Montag in ihrer Autorin: Frau Montag und Herr Pardeyke überreichen Laudatio. Wer dankt eigentlich den Haupt- Judith Montag Frau Meiser die Gewinnkarte. amtlichen? Wir haben mal drüber nachge- Einsatzstellenleitung, Ehrenamts- Un­ter an­derem­ verlieh die Ehrenamtskoor- dacht. K koordination, Stralsund dinatorin den eigens dafür ins Leben ge- Judith Montag

Einwurf: Ehrenamt Nachgedacht im Ehrenamt: Bringt es was? In unserem Leitbild lesen wir unter der Überschrift „Wir sind eine Dienstgemein- schaft von Frauen und Männern im Haupt- und Ehrenamt“ von gegenseitiger Unterstützung im Alltag und der Schaffung von Angeboten, die Sinn geben.

Wir werfen einen Blick in die Praxis: Im „Die kleinen Persönlichkeiten kennenzuler- Stadtteiltreff „Heuboden“ ist offener Treff nen und aktiv Zeit zusammen zu verbrin- und viele Kinder und Jugendliche kom- gen, darüber freue ich mich immer sehr!“ men wie jede Woche, um sich zu erholen, KDW Foto: Und dann sind da noch die beiden Ju- zu spielen und Gemeinschaft miteinan- gendlichen, die selbst Besucher sind und an- der und den Mitarbeitenden zu haben. gefangen haben mitzuhelfen. Hier geht es Für Kathrin, einzige Hauptamtliche und um das Erlernen eines Feldes in der sozialen Leitung, ist klar: „Die ganz unterschied- Arbeit. Vielleicht auch, weil sich Vorteile bei lichen Ehrenamtlichen mit ihren Gaben v.l. Mandy, Holli, Brian und Kathrin vom Heuboden der Ausbildungssuche durch eine gute Eh- und Stärken kennenzulernen und zu erle- renamtsbeurteilung ergeben können. ben, wie sie das Angebot erweitern, ist ein Auch Mandy ist hier und hat heute ihre Fazit: Wer sich ehrenamtlich engagiert, Gewinn für mich und die Einsatzstelle.“ Nähmaschine dabei, um einfache Stoffmus- gewinnt – wie auch die Einsatzstelle, die So unterschiedlich wie die Ehrenamt- ter mit den Besuchern umzusetzen. Sie ist von der Mitwirkung profitieren kann. K lichen selbst, sind auch die Motivationen noch nicht so lange ehrenamtlich tätig und Kathrin Pöthke und Judith Montag und Geschichten, die sie mitbringen. Da fühlt sich schon wie zu Hause. Besonders wäre z. B. Holli, der von Anfang an dabei das Unvoreingenommene an den Kindern Autorin: war und praktisch zum Inventar gehört. ist ihr Gewinn wie auch die gemeinsame Judith Montag Seinen Hauptgewinn sieht er darin, den Arbeit mit Kathrin, die ihr gut tut. Einsatzstellenleitung, Ehrenamts- Kindern Freude zu bringen. Denn nicht Ähnlich sieht das auch Kati, die das Eh- koordination, Stralsund alle haben es gut, so seine Erfahrung. renamt als Ausgleich zum Beruf wertschätzt:

6 tatW ort | 1/2020 das Interview

Aretha Franklin, Elton John; aber Fragen & auch gerne Feine Sahne Fischfilet und System of a Down – es gibt so Antworten viele gute Musiker! 25 Frage 15: Ihre Lieblings-Sendung in Funk oder TV? Oelke: Will and Grace, Golden Girls Eva Oelke (33) beantwortet die 25 Fragen. Sie gehört seit und Sons of Anarchy 2012 zu uns und arbeitet im Fachbereich Soziale Dienste. Frage 16: Ihr Lieblings-Essen und -Getränk? Oelke: Ente, Ente, Ente und natürlich Frage 1: ihr liebster Zeitvertreib? Kaffee Oelke: Ganz klar Musik hören und Frage 17: Ihr Lieblings-Tier? Freunde treffen Oelke: Der Buckelwal. Frage 2: gern treffen würden Sie? Frage 18: Ihr Lieblings-Ort oder -Land? Oelke: Whoopi Goldberg und Louis Oelke: Ganz klar am Meer, auf dem Armstrong. Meer und im Meer! Frage 3: Wer und/oder was hätten Sie Frage 19: Glück heißt für Sie? gern sein mögen? Oelke: die kleinen Dinge des Lebens zu Oelke: Ein Kapitän – frei mit dem Boot genießen und das Lachen nicht übers Meer gleiten, Wale sehen zu verlernen. und die Welt entdecken… Frage 20: Angst haben Sie vor? Frage 4: ihre stärkste Seite? Oelke: Der Angst an sich, weil sie im- Oelke: Ich denke mein Optimismus. mer so einschränkend ist. Frage 5: ihr größter Fehler? Eva Oelke Foto: KDW Frage 21: Als natürliche Gabe wünschten Sie sich? Oelke: Da gibt es bestimmt mehrere – Oelke: Beamen! ohne Fehler wäre der Mensch ja Frage 10: Aus der Haut fahren können Sie? Frage 22: Die drei wichtigsten technischen auch sterbenslangweilig! Oelke: Bei Ungerechtigkeit, mangelnder Errungenschaften für Sie sind? Frage 6: Welchen Fehler entschuldigen Sie am Menschlichkeit, Intoleranz und Oelke: Schallplattenspieler, Radio und ehesten bei Anderen? Lügen. Telefon – also Musik, Informa- Oelke: Ich entschuldige viele Fehler, Frage 11: Zu kämpfen lohnt es sich für? tion und Kommunikation… solange mein Gegenüber einsich- Oelke: Für die Menschen die einem Frage 23: An Ihrer beruflichenT ätigkeit mögen Sie? tig ist und man sich im Gespräch wichtig sind und für ein mensch- Oelke: Es wird nie langweilig, die täg- gut begegnen kann. liches Miteinander lichen Herausforderungen und Frage 7: Mehr Zeit hätten Sie gern für? Frage 12: Ihr Held in Geschichte oder Gegenwart? das Miteinander Oelke: Freunde, Familie und für Reisen. Oelke: Mein Papa und Bud Spencer. Frage 24: Ihr nächstes berufliches Ziel? Frage 8: an anderen Menschen schätzen Sie? Frage 13: Ihr Lieblings-Autor? Oelke: Mal gucken wo die Reise noch Oelke: Offenheit, Ehrlichkeit und Humor! Oelke: John Irving hingeht… Frage 9: Lachen können Sie über? Frage 14: Gerne hören Sie Musik von? Frage 25: Ihr Lebensmotto? Oelke: Wirklich viele Dinge… Oelke: Louis Armstrong, Ray Charles, Oelke: Irgendein Weg findet sich Amt immer…Nord-Rügen K infos Einsatzstelle: Einsatzstelle: Therapeutisches Wohnen Drammendorf tatW ort sagt danke. Interview: Frank Hunger K Anzahl der Mitarbeitenden: (Fach-)Bereich: 15 mit beiden Häusern und Einsatzstellenleitung, Soziale Dienste Amt Bereichsleitung und Psychologen West-Rügen Anzahl der zu Betreuenden/Erwachsene: K  Amt Amt Bergen auf Rügen Pro Haus sechs Jugendliche Darß/Fischland Zingst

K konzeptionelle Aussage zur Einsatzstelle: Das Therapeutische Wohnen ist eine stationäre Amt Amt Mönchgut- Einrichtung für Jugendliche im Alter von 12 bis Putbus 18 Jahren mit therapeutischem Bedarf Amt Barth Stralsund K Besonderheit/en der Einsatzstelle: Amt Niepars Die Einsatzstelle ist geprägt durch ein zauber- Amt Ribnitz-Damgarten haftes Team, niemals langweilig werdender Ar- Amt - beit und Jugendlichen, denen wir als Stütze in Amt Milzow

ein selbstständiges Leben zur Seite stehen. Wir Marlow bemühen uns mit den Jugendlichen zu arbeiten

und nicht über sie zu bestimmen. Amt -Trebeltal Süderholz

tatW ort | 1/2020 7 Termine & Veranstaltungen

Perspektiv- Veranstaltungshinweise wechsel: Januar bis März Bitte schreiben Sie uns, welche Veranstaltungen oder Aktionen Sie demnächst planen. Die Infoma- Bist Du noch digital tionen senden Sie bitte an: [email protected] oder kannst Du schon analog? Januar NBZ Grünhufe Ladies Talk 23.01. | 09:30 Uhr Im Photokurs „Aus Deiner Perspek- Kulturkirche St. Jakobi Stefan Sterzinger – 24.01. | 19:30 Uhr tive“ können Jugendliche ausprobie- akkordeon vocals ren, wie die Welt durch unterschied- Jugendberufshilfe Photokurs „Grüne Farm“ Teil 2 – Fotos 28.01. | 14:30 Uhr liche Linsen betrachtet aussieht und machen, bearbeiten und zusammenstellen Arnold-Zweig-Straße 38, HST welche Effekte sich digital und analog erzielen lassen. Februar Stadtteiltreff Kochen zu den Winterfarben 06.02. | ca. 14:30 Uhr Heuboden mit Norma Häger von Activa Vita Jugendarbeit Niepars Ferienaktion – 10.02. – 12.02. in Negast 1. Woche Winterferien, ab 7 Jahre Jugendarbeit Niepars „Juleica“ – Jugendgruppenleiter- 10.02. – 14.02. | 9:00 – 16:00 Uhr ausbildung, 1. Woche in den Winterferien im „Dörphus“ Langendorf Jugendarbeit Niepars „Kunstcamp“ 17.02. – 20.02 in Stahlbrode 2. Woche Winterferien, ab 10 Jahre NBZ Grünhufe Ladies Talk 20.02. | 09:30 Uhr

Foto: pixabay Stadtteiltreff Malen zu den Winterfarben 25.02. | ca. 14:30 Uhr Heuboden mit dem Künstler Rainer Herold Veranstaltungsort ist „Die grüne Farm“ Aufsuchenden Kostenloser Gitarrenkurs ab 25.02. immer dienstags in der Arnold-Zweig-Straße 38. Sie bie- Jugendsozialarbeit Lindenstraße 151, 17:30 – 18:30 Uhr tet jede Menge interessante Objekte und Knieper (Nikolai-Gemeinde/Knieper) Aktivitäten, die sich im Laufe des Jah- res beobachten, installieren, begleiten Jugendberufshilfe Photokurs „Grüne Farm“ Teil 2 – Fotos 25.02. | 14:30 Uhr lassen. machen, bearbeiten und zusammenstellen Arnold-Zweig-Straße 38, HST März Aufsuchenden Kostenloser Gitarrenkurs dienstags Jugendsozialarbeit Lindenstraße 151, 17:30 – 18:30 Uhr Knieper (Nikolai-Gemeinde/Knieper) Kulturkirche St. Jakobi Melodien der Meere – mit Géraldine 13.03. | 19:00 Uhr Olivier & De Prohner Hafengäng NBZ Grünhufe Ladies … 16.03. | 18:00 – 21:00 Uhr (Frauenabend ohne Männer und Kinder) Foto: pixabay NBZ Grünhufe Ladies Talk 19.03. | 09:30 Uhr Wir treffen uns dort mit einer Profifo- Kulturkirche St. Jakobi City – Mit ihrem neuen Album: 20.03. | 20:00 Uhr tografin immer am letzten Dienstag im City – CandleLight Spektakel Monat um 14.30 Uhr. Die nächsten Ter- mine sind also der 28. Januar, 25. Feb- Jugendarbeit Niepars Flohmarkt im „Dörphus“ Langendorf 22.03. ruar, 31. März und 28. April (Je mehr Stadtteiltreff Malen zu den Frühlingsfarben 24.03. | ca. 14:30 Uhr Jugendliche mitmachen, desto span- Heuboden mit dem Künstler Rainer Herold nender wird es. Der Einstieg ist jeder- Jugendberufshilfe Photokurs „Grüne Farm“ Teil 2 – Fotos 31.03. | 14:30 Uhr zeit möglich) Infos gibt’s bei der Jugend- machen, bearbeiten und zusammenstellen Arnold-Zweig-Straße 38, HST berufshilfe unter 0173-3880517. Das Material aller Termine wird in ei- Stand 18.12.2019 Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Wir weisen außerdem darauf hin, dass es zu nem Druck-work-shop in den Herbstfe- kurzfristigen Programmänderungen kommen kann. rien bearbeitet und veröffentlicht. K Weitere Informationen über Veranstaltungen des Kreisdiakonischen Werkes Stralsund e.V. finden Sie Mechthild Helms online unter: https://kdw-hst.de/veranstaltungen und auf den Seiten der jeweiligen Fachbereiche.

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