Diplomarbeit

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Diplomarbeit DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Unterhaltung mit Haltung“. Das Volkstheater in den Bezirken unter der Leitung von Michael Schottenberg und Doris Weiner. Verfasserin Cornelia Harwanegg angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin / Betreuer: Univ.-Doz.in Mag.a Dr.in Brigitte Dalinger Danksagung An dieser Stelle bedanke ich mich herzlichst bei den Personen, mit deren Unterstützung diese Arbeit zustande kam. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie und meinen FreundInnen, die mir immer zur Seite standen und mich mit hilfreichen Worten und Taten unterstützten. Meinen Eltern danke ich dafür, dass sie während meines gesamten Bildungsweges immer für mich da waren und an mich glaubten. Ich bedanke mich bei Veronika Neuner, die mich durch Seminare und Vorlesungen am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften begleitete und mir stets als gute Freundin zur Seite steht. An Mag.a Dr.in Brigitte Dalinger spreche ich großen Dank für die universitäre Betreuung dieser Diplomarbeit aus. Sie war bei der Durchsicht der Arbeit stets hilfsbereit und leistete konstruktive Kritik. Ich danke Doris Weiner und ihrem Team des Volkstheaters in den Bezirken für die tatkräftige Unterstützung dieser Arbeit, sowie den in Kapitel 7.1 angeführten InterviewpartnerInnen. Für die Zahlen und Fakten, die in Kapitel 2.9 und 3.6 zu finden sind, danke ich dem Bezirke- Büro mit seinem Sitz in der Fassziehergasse im 7. Wiener Gemeindebezirk sowie der kaufmännischen Direktion des Volkstheaters, den ehemaligen Tourneeleitern Karl Schuster und Frank Michael Weber sowie den MitarbeiterInnen der Magistratsabteilung 7 für die Auskünfte. Abschließen drücke ich meine Wertschätzung und meinen Dank für das Lektorat meiner Arbeit an die dafür Verantwortlichen aus. „Das Volkstheater in den Bezirken erfährt einen Relaunch, […] die besten Schauspieler des Volkstheaters werden sich quasi auf den Schoß von 6.000 Abonnenten setzen“ Michael Schottenberg, zitiert in der Wiener Zeitung am 7. April 2005 Inhalt Vorwort.......................................................................................................................................1 1. Einführung..........................................................................................................................2 1.1. Begriffsbildung ....................................................................................................................................... 5 1.2. Quellen und Forschungslage ................................................................................................................. 11 2. Das Wiener Volkstheater.................................................................................................14 2.1. „Volkstheater“ in Wien bis 1889........................................................................................................... 14 2.2. Die (Theater-) Situation in Wien um 1900............................................................................................ 17 2.3. Das „Deutsche Volkstheater“ in Wien – ein zeitlicher Abriss von 1889 bis 1945............................... 18 2.4. Das Volkstheater als „Gewerkschaftstheater“ – nach 1945 .................................................................. 23 2.5. Ausgewählte Direktionsstile im Detail.................................................................................................. 25 2.5.1. Paul Barnay (1948 bis 1952)............................................................................................................. 25 2.5.2. Leon Epp (1952 bis 1968)................................................................................................................. 27 2.5.3. Emmy Werner, Schottenbergs Vorgängerin (1988 bis 2005) ........................................................... 28 2.6. Schottenbergs Volkstheater................................................................................................................... 29 2.6.1. Zur Person Michael Schottenbergs ................................................................................................... 30 2.6.2. Schottenbergs Definition (s)eines (Volks-) Theaters........................................................................ 31 2.7. Neuheiten durch Schottenberg .............................................................................................................. 34 2.7.1. Ensemble........................................................................................................................................... 34 2.7.2. Bauliche Änderungen ....................................................................................................................... 36 2.7.3. Das Repertoire – Schottenbergs „politisches Theater“ ..................................................................... 37 2.8. Schottenbergs persönliches Resümee nach fünf Jahren ........................................................................ 39 2.9. Zahlen und Fakten zum Haupthaus....................................................................................................... 43 2.9.1. Subventionen von 2005 bis 2010...................................................................................................... 43 2.9.2. Auslastungszahlen zwischen 2005 und 2010.................................................................................... 45 2.10. Ein Blick in die Zukunft des Haupthauses ............................................................................................ 46 3. Das Volkstheater in den Bezirken...................................................................................48 3.1. Die Gründungsidee................................................................................................................................ 48 3.2. Charakteristika des Volkstheaters in den Bezirken ...............................................................................49 3.2.1. Die Verbindung zu AK und ÖGB..................................................................................................... 50 3.2.2. Die SchauspielerInnen in den Bezirken............................................................................................ 53 3.2.3. Die Spielstätten................................................................................................................................. 55 3.2.4. Das Abonnement-System.................................................................................................................. 57 3.2.5. Das Publikum.................................................................................................................................... 58 3.3. Organisation in den Bezirken seit 2005 ................................................................................................ 64 3.4. Produktionen am Volkstheater in den Bezirken von 2005 bis 2010.................................................... 68 3.5. Kriterien der Auswahl der Produktionen............................................................................................... 76 3.6. Finanzierung/Subventionen für die Bezirke-Tournee ........................................................................... 79 3.7. Ein Blick in die Zukunft des Volkstheaters in den Bezirken................................................................. 83 4. Unterhaltung und Bildung am Volkstheater in den Bezirken .....................................87 4.1. Bildungs- und volksbildnerischer Aspekt ............................................................................................. 89 4.2. Sozialer Aspekt ..................................................................................................................................... 91 5. Publikumsforschung in drei Spielstätten .......................................................................92 5.1. Fragebogen............................................................................................................................................ 94 5.1.1. Hypothesen ....................................................................................................................................... 94 5.1.2. Ergebnis ............................................................................................................................................ 96 6. Schlussfolgerungen.........................................................................................................107 7. Anhang ............................................................................................................................111 7.1. InterviewpartnerInnen ......................................................................................................................... 111 7.2. Die Spielstätten des Wiener Volkstheaters (Stand 2010).................................................................... 113 7.3. Abonnement-Preise in den Bezirken................................................................................................... 114 7.4. Ermäßigungen in den Wiener Theatern bei Besitz eines Bezirke-Abonnements................................ 118 7.5. Bewertungskarte.................................................................................................................................. 119 7.6. Fragebogen Publikumsforschung.......................................................................................................
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