67 2019-Mitteilungsblatt.Pdf
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Runder Tisch Ems OWL (PE EMS 1400, 1500) 20.Mai 2014, Rheda-Wiedenbrück Beim Kreis Gütersloh
Runder Tisch Ems OWL (PE EMS 1400, 1500) 20.Mai 2014, Rheda-Wiedenbrück beim Kreis Gütersloh Inhaltsübersicht Tagesordnung Deckblatt und Tagesordnung 10:00 1. Begrüßung und Einführung (Birgit Rehsies, BezReg) Einblicke in das biologische Monitoring pro Planungseinheit (Ulrich Volkening, BezReg) Planungseinheitensteckbrief 2. Situation in den Planungseinheiten Defizitanalyse Istzustand (Andrea Püschel, BezReg) Karte: Ökologischer Zustand Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Beratungskonzepts zur Sicherung / Verbesserung der Qualität der Oberflächengewässer Karte: Gewässerstrukturgüte (Theo Telgen, Landwirtschaftskammer) Stand der Umsetzung im Bereich der Stadt Bielefeld (Bettina Branke, Stadt Bielefeld) Stand der Umsetzung im Bereich des Kreises Gütersloh Übersicht Monitoringkomponenten (Stefan Sibilski, Kreis Gütersloh) 3. Handlungsbedarf (Birgit Rehsies, BezReg) 4. Diskussion 15:00 5. Abschluss (Birgit Rehsies, BezReg) einschließlich Kaffee- und Mittagspause Bestandsaufnahme NRW 2013 – Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Ems NRW Monitoring-Komponenten nach OGewV 4.5 PE_EMS_1400: Obere Ems NRW weitere gesetzlich nicht verbindlich Stoffe (D4- 4.5.1 Allgemeine Informationen zur Planungseinheit Liste) Hydromorphologie (Anlage 3) (Wasserhaushalt, Gebietsbeschreibung (z.B.Mikroschadstoffe, Biozide, PSM) Durchgängigkeit, Morphologie) In der 868 km2 großen Planungseinheit „Obere Ems“ (PE_EMS_1400) leben etwa 316.000 Einwohner. Sie ist ländlich geprägt. Fast 60 % der Flächen sind Ackerflächen oder Grünland. Ein Fünftel -
HWRM-RL Kommunensteckbrief 2021
Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Gütersloh Stand März 2021 Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Hochwasserrisiko und Maßnahmenplanung Gütersloh Die Karte zeigt die Risikogewässer und die Ausdehnung der Überflutung für das extreme Hochwasserereignis (HQextrem) im 2.Umsetzungszyklus 2016-2021 der HWRM-RL. Bezirksregierung Detmold Hochwasserrisikomanagementplanung NRW Kommunensteckbrief Gütersloh Stand März 2021 Der Kommunensteckbrief stellt die Maßnahmenplanung zur Verminderung von Hochwasserrisiken in Ihrer Kommune dar. Die Maßnahmenplanung ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der europäischen Hochwas- serrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) in Ihrer Region. Sie wurde auf der Grundlage der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für die Gewässer mit potenziellem signi- fikantem Hochwasserrisiko, die sogenannten Risikogewässer, erarbeitet. Mithilfe der Karten erkennen Sie, wo in Ihrer Region oder Ihrer Stadt konkret Gefahren und Risiken durch Hochwasser bestehen. Die aktuellen Gefahren- und Risikokarten und viele weitere Informationen zum Hochwasserrisikomanagement in NRW finden Sie auf der Inter- netseite flussgebiete.nrw.de oder in den Kartendiensten elwasweb.nrw.de bzw. uvo.nrw.de. Von welchen Risikogewässern ist Ihre Kommune betroffen? Teileinzugsgebiet (TEG) Ems Flussgebiete NRW > TEG Ems Dalkebach Ems System o Ems Knisterbach Lutter System o Lutter o Reiherbach Menkebach Wapelbach (Wehrbach) Welplagebach (Reinkebach) Ölbach Hinweis: Eine Hochwassergefährdung kann sich auch durch Gewässer -
IKEK Band 1 Konzept
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept Band 1 - Konzept Schloß Holte-Stukenbrock Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete, mitfinanziert durch das Land Nordrhein-Westfalen Bearbeitungszeitraum: Januar 2017 - September 2017 IKEK Schloß Holte-Stukenbrock 2 IKEK Schloß Holte-Stukenbrock GLIEDERUNG: • BAND 1 – KONZEPT • BAND 2 – STÄDTEBAULICHER FACHBEITRAG • BAND 3 – DOKUMENTATION 1 IKEK Schloß Holte-Stukenbrock INHALTSVERZEICHNIS Abbildungen und Tabellen ..............................................................................................5 Abkürzungsverzeichnis ..................................................................................................6 Danksagung ...................................................................................................................8 Vorwort 9 1. Ausgangssituation 11 1.1. Planungsauftrag .............................................................................................. 12 1.2. Zielsetzung ..................................................................................................... 13 1.3. Methodik und Vorgehen .................................................................................. 14 1.3.1. Geltungsbereich ............................................................................................. 14 1.3.2. Bestandsanalyse ............................................................................................. 14 1.3.3. Leitbild, Ziele und Projekte ............................................................................ -
Beiträge Zu Einer Neuauflage Der Flora Von Bielefeld-Gütersloh - Teil 7
143-288 KULBROCK.QXD 27.02.2006 14:49 Seite 143 Ber. Naturwiss. Verein für Bielefeld u. Umgegend 46 (2006), S. 143-288 Beiträge zu einer Neuauflage der Flora von Bielefeld-Gütersloh - Teil 7 Herausgegeben für die Geobotanische Arbeitsgemeinschaft im Naturwissenschaftlichen Verein für Bielefeld und Umgegend Peter KULBROCK, Bielefeld Heinz LIENENBECKER, Steinhagen Gerald KULBROCK, Gütersloh Mit 186 Verbreitungskarten Inhalt Seite A. Allgemeiner Teil 1. Einleitung 144 2. Literatur 144 B. Spezieller Teil 1. Verzeichnis der Farn- und Blütenpflanzen 145 2. Verbreitungskarten 250 Register der bisher bearbeiteten Gattungen 283 Verfasser: Peter Kulbrock, Ludwigstr. 27, D-33649 Bielefeld Heinz Lienenbecker, Traubenstr. 6b, D-33803 Steinhagen Gerald Kulbrock, Blessenstätte 37, D-33330 Gütersloh Bearbeiter (Zahl der bearbeiteten Sippen): Brigitte Brandt, Bielefeld (2), Beate Bültmann, Bielefeld (15); Gerald Kulbrock, Gütersloh (24); Peter Kulbrock, Bielefeld (12, Gesamtbearbeitung und Verbrei- tungskarten); Thomas Keitel, Bielefeld (14); Heinz Lienenbecker, Steinhagen (71), Doris Pfennig, Herford (71). 143-288 KULBROCK.QXD 27.02.2006 14:49 Seite 144 144 Berichte Naturwiss. Verein Bielefeld 46 (2006) A. Allgemeiner Teil 1. Einleitung Seit mehreren Jahren beschäftigt sich die Geobotanische AG damit, das in den letzten vier Jahrzehnten gesammelte umfangreiche floristische Datenmaterial für die Neuauflage einer Flora für das Gebiet Bielefeld-Gütersloh auszuwerten und aufzuarbeiten. Bisher sind ca. 1140 Sippen bearbeitet und in unseren Vereinsbe- richten als Teil 1 bis 6 veröffentlicht worden (KULBROCK & LIENENBECKER 2001, 2002 u. 2003, WEBER 2003, KULBROCK et al. 2004, 2005). Näheres zum Untersu- chungsgebiet, zu den Erfassungsmethoden, zum Bearbeitungsstand und zu den Mitarbeitern dieses Projektes ist Teil 1 u. 4 zu entnehmen. Als Teil 7 folgt nach- stehend die Bearbeitung von ca. -
Das Einzugsgebiet Der
Gewässergütebericht 2001 Ɣ Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen material (sog. Kalktuffterrassen) auffällig. Dort liegt unterhalb der Kläranlage Borghorst-Süd wegen des nach Auswertung des biologischen Besiedlungsbildes eingeschränkten Artenspektrums (u.a. keine Epheme- die Tendenz zur nächst besseren Güteklasse I-II vor. ropteren) in Güteklasse III eingestuft. Ende 1996 hat Der Grienenbach sowie der aus dem Raum Alten- die Kläranlage ein Anaerobbecken zur biologischen berge zufließende Landwehrbach und die Neben Aa Phosphateliminierung und Denitrifikation in Betrieb weisen seit Jahren unverändert die Güteklasse II-III genommen. Der von Horstmar zufließende Leerbach auf. Der Holthausener Vorfluter hat sich seit 1998 verbleibt weiterhin ober- und unterhalb der Kläranlage um eine Stufe auf Güteklasse II-III verbessert, was auf Horstmar-Leer in Güteklasse II. Der Poggenbach in die Stilllegung der Kläranlage Holthausen im Novem- Wettringen gehört wieder Güteklasse II an. Der ber 1996 zurückgeführt werden kann. Der Laerer Düsterbach ist oberhalb der KA Neuenkirchen- Mühlenbach ist oberhalb der KA Laer gegenüber den Wettringen bei Verbesserungstendenz noch unverän- Vorjahren eine Stufe günstiger jetzt als mäßig belastet dert kritisch belastet (Güteklasse II-III). Unterhalb der (Güteklasse II) zu bewerten. Mit dem Ausbau der Kläranlage hat seine organische Belastung nach dem Kläranlage Laer wurden ab September 1996 deutlich Bau eines Misch- und Ausgleichsbecken mit Abwas- geringere Emissionen aus der Kläranlage gemessen. servorbehandlung abgenommen, so dass eine Ab- Dies spiegelt sich auch im biologischen Besiedlungs- stufung nicht mehr vorgenommen wird und er in bild des Laerer Mühlenbach wider: Seit 1995 hat er Güteklasse II-III verbleibt. Der Ausbau der Kläranlage sich um zwei Stufen auf Güteklasse II erholt. Der Neuenkirchen steht bevor. -
Landschaftsplan Gütersloh
Landschaftsplan Gütersloh 10/2020 Inhalt Seite A) Rechtsgrundlagen ............................................................................................... 1 B) Räumlicher Geltungsbereich ............................................................................. 1 C) Planerische Vorgaben ........................................................................................ 1 D) Planbestandteile.................................................................................................. 1 E) Kartographische Grundlagen............................................................................. 2 F) Verfahrenshinweise ............................................................................................ 3 Einleitende Bemerkungen .................................................................................. 4 1. Entwicklungsziele für die Landschaft ............................................................. 12 1.1 Entwicklungsziel 1.1 ............................................................................................ 15 Erhaltung einer mit naturnahen Lebensräumen oder sonstigen natürlichen Landschaftselementen reich oder vielfältig ausgestatteten Kulturlandschaft mit ihren ökologischen und kulturhistorischen Besonderheiten 1.2 Entwicklungsziel 1.2 ............................................................................................ 19 Anreicherung einer veränderten Kulturlandschaft mit naturnahen Lebensräumen 1.3 Entwicklungsziel 1.3 ........................................................................................... -
56. Bericht Des Naturwissenschaftlichen Vereins Für Bielefeld Und Umgegend E
56 2019 56. Bericht des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld und Umgegend e. V. über die Jahre 2017 und 2018 Berichte Naturwissenschaftlicher Verein Bielefeld, 56 Bielefeld, Verein NaturwissenschaftlicherBerichte 56. Bericht des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld und Umgegend e. V. über die Jahre 2017 und 2018 Redaktion BJÖRN KÄHLER 2019 Selbstverlag des Vereins Impressum ISSN 0340-3831 Herausgeber: Naturwissenschaftlicher Verein für Bielefeld und Umgegend e. V. (gegr. 1908) Vorsitzende: Dipl. Biol. Claudia Quirini-Jürgens Dipl. Biol. Mathias Wennemann Redaktion: Dipl. Ing. (FH) Björn Kähler Geschäftsstelle: Adenauerplatz 2, 33602 Bielefeld, Tel. 05 21 / 17 24 34, Fax 05 21 / 5 21 88 10 www.nwv-bielefeld.de, E-Mail: [email protected] Vereinskonto: IBAN: DE56 4805 0161 0000 0481 65, BIC: SPBIDE3BXXX (Sparkasse Bielefeld) Geschäftszeiten: Mi 9–13 Uhr, AB außerhalb der Zeit Volkssternwarte des Vereins: Wietkamp 5, 33699 Bielefeld, Tel. 0 52 02 / 95 61 00 www.volkssternwarte-ubbedissen.de E-Mail: [email protected] Vereinskonto der Sternwarte: IBAN: DE25 4806 0036 4016 1327 00, BIC: GENODEM1BIE (Volksbank Bielefeld) Öffnungszeiten: 2. Freitag des Monats, Mai–Aug. 19–21 Uhr, Sept.–Apr. 20–22 Uhr namu: Kreuzstraße 20, 33602 Bielefeld, Tel. 05 21 / 51 67 34 www.namu-ev.de, E-Mail: [email protected] Die Verfasser sind für den Inhalt und Form ihrer Beiträge selbst verantwortlich. Satz & Layout: Björn Kähler Umschlagsgestaltung: Sven Zähle Druck: Flyeralarm, Würzburg Fotos Umschlag vorne (von oben nach unten): Blühende Streuobstwiese (Doris Meyer) Erythromma viridulum (Kleines Granatauge) (Wiebke Homann) Großes Torfmoor bei Lübbecke (Petra Schwenk) Doberg-Sammlung im namu (namu) Hofteich Meyer zu Bentrup. (Marieluise Bongards) Braunes Langohr (Bernhard Walter) Bericht Naturwiss. -
Eine Zweizeilige Headline
Bericht zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Stadt Gütersloh 2018 erstellt aufgrund eines Beschlusses des Ausschusses für Umwelt und Ordnung vom 12.06.2017 2 Bericht zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Gütersloh Fassung vom 23.5.2018 Inhalt: Kapitel Seite 1. Aufgabenstellung ………………………………………………………………………… 3 2. Rahmenbedingungen in Gütersloh .………………………………………………. 4 3. Klimawandel, Klimaprognosen: Sachstand …………………………………… 10 4. Aufgaben der Stadtentwässerung im Hochwasserschutz …………. 16 5. Stadtgrün ……………………………………………………………………………………. 22 6. Stadtentwicklung und Bauen …………………………………………………………… 29 7. Katastrophenschutz ……………………………………………………………………….. 32 8. Gesundheit und Erholung …………………………………………………………… 33 9. Land- und Forstwirtschaft …………………………………………………………… 36 10. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation ………………………………….. 38 11. Schlussfolgerungen und Empfehlungen ………………………………….. 40 12. Literaturquellen ……………………………………………………………………….. 43 13. Verzeichnis der Abbildungen, Karten, Tabellen ……………………… 46 14. Linksammlung ……………………………………………………………………………………. 47 Herausgeber: Stadt Gütersloh 2018 Bearbeitung: Fachbereiche Umweltschutz (31), Ordnung (32), Feuerwehr (37), Stadtplanung (61), Tiefbau (66), Grünflächen (67). Allgeeie Aspekte ude zu goße Teil de „Ueltdate Gütesloh“ etoe (www.umweltdaten.guetersloh.de). Weitere Quellen sind im Literaturverzeichnis aufgeführt. Umschlag-Abbildung: Das Titelbild des Hochwasserrisiko-Managementplans Gütersloh der Bezirksregierung Detmold zeigt die Risikogewässer (blaue Linien) und die Ausdehnung der -
Anlage 2 Gewässersteckbriefe
Übersichten gem. § 74 LWG für den Regierungsbezirk Detmold Anhang I - Anlage 2 Gewässersteckbriefe Fassung vom 30.09.2020 Bezirksregierung Detmold Dezernat 54 Regierungsbezirk Detmold Anhang I - Anlage 2 Übersichten gem. § 74 LWG Gewässersteckbriefe 30.09.2020 –V 1 - 0 Anlage 2 – S. 2 Regierungsbezirk Detmold Anhang I - Anlage 2 Übersichten gem. § 74 LWG Gewässersteckbriefe Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung der Gewässersteckbriefe ....................................................................... 11 a) Sortierung der Gewässersteckbriefe ............................................................................ 11 b) Legende für die tabellarische Darstellung .................................................................... 11 2. Steckbriefe für die Gewässer im Einzugsgebiet der Lippe ................................................. 1 278 Lippe ......................................................................................................................... 1 27812 Thunebach ............................................................................................................. 4 27814 Steinbeke .............................................................................................................. 5 27816 Beke ...................................................................................................................... 6 278162 Durbeke ............................................................................................................. 9 27818 Pader .................................................................................................................